DE4200476A1 - Reisemobil - Google Patents

Reisemobil

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DE4200476A1
DE4200476A1 DE19924200476 DE4200476A DE4200476A1 DE 4200476 A1 DE4200476 A1 DE 4200476A1 DE 19924200476 DE19924200476 DE 19924200476 DE 4200476 A DE4200476 A DE 4200476A DE 4200476 A1 DE4200476 A1 DE 4200476A1
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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reisemobil mit zwei Sitz­ bänken im Fahrzeug-Innenraum.
Es ist bekannt, die Sitzbänke in Reisemobilen mittels lösbarer Befestigungselementen am Fahrzeugboden zu befestigen und die Anordnung der Bänke durch Lösen dieser Befestigungen und erneutes Befestigen an einem anderen durch die Ausgestaltung des Fahrzeugbodens vorgegebenen Ort zu verändern. Dabei sind Grenzen durch die Gestaltung des Fahrzeugbodens mit Arretie­ rungselementen vorgegeben. Ein weiterer Nachteil be­ steht darin, daß damit ein beträchtlicher Aufwand verbunden ist, der auch ein geraumes Maß an Geschick­ lichkeit erfordert, da die Sitzgelegenheiten relativ exakt über den Arretierungselementen im Fahrzeugboden vor dem Befestigen fixiert werden müssen. Erschwert wird das Ganze durch begrenzte Platzverhältnisse im Fahrzeug-Innenraum und die relativ große Ausdehnung der Sitzbänke.
An die Nutzungsmöglichkeiten von Reisemobilen werden erhöhte Anforderungen gestellt. Z.B. soll ein Reise­ mobil Wohn- und Schlafzwecken dienen und auch für Bürozwecke bzw. als kleiner mobiler Konferenzraum genutzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, nach Erreichen des Zielortes den Fahrzeug-Innenraum variabel ausnützen zu können und in kurzer Zeit mit geringem Aufwand den Innenraum entsprechend anpassen zu können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unter­ ansprüche enthalten.
Auf diese Weise können die Positionen der Sitzbänke mit geringem Aufwand an die verschiedensten Nutzungs­ anforderungen angepaßt werden.
Es ist möglich, die jeweilige Sitzbank mittels einer Drehlagerung zu schwenken und durch eine entsprechend ausgebildete Führungseinrichtung verschiebbar zu la­ gern. Hierzu kann ein Sitzgestell so ausgeführt sein, daß die jeweilige Sitzbank sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung in entsprechenden Führungen verschiebbar ist und eine Drehung um eine vertikale Achse möglich ist. Dadurch können auch die Sitzbänke mit ihrer Längsausdehnung z. B. auch parallel zur Fahrtrichtung an einer Begrenzungswand durch Schwen­ ken und Verschieben in Position gebracht werden. Die Sitzbänke können in jeder beliebigen Richtung posi­ tioniert werden.
So kann z. B. in normaler Fahrstellung die hintere Sitzbank eine im Fahrzeugboden eingelassene Duschtas­ se teilweise überdecken. Um diese Duschtasse zu nut­ zen, wird die über ihr befindliche Sitzbank z. B. um 90° verdreht und mit ihrer Rückseite an einer Begren­ zung der Fahrzeug-Innenraumes angeordnet, so daß ein ausreichender Platz frei wird und auch bei Reisemobi­ len mit kurzem Radstand die Duschmöglichkeit im Inne­ ren gegeben ist.
So können z. B. auch die Sitzbänke aus ihrer üblichen Position in Fahrtrichtung, in welcher sie mit ihrer Längsausdehnung quer zur Fahrzeuglängsrichtung ange­ ordnet sind, in eine Vielzahl von anderen Positionen gebracht werden. Sie können mit ihrer Längsausdehnung parallel zur Fahrzeuglängsrichtung und auch quer dazu einzeln oder beide in Position gebracht werden. Fer­ ner kann ein Tisch in dem sich ergebenden Freiraum angeordnet werden. Auch die Stellung einer Sitzbank in Quer- und einer in Längsrichtung mit dazwischen­ stehendem Tisch und gegebenenfalls nach hinten ge­ schwenkten Einzelsitzen ergibt eine weitere Nutzungs­ möglichkeit z. B. für eine Konferenz von bis zu sechs Personen.
Nachstehend soll die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Draufsichten eines Reisemobils mit verschiedener Anordnung der Sitzgele­ genheiten;
Fig. 5A u. 5B die Seitenansich und Ansicht von unten eine als Drehkonsole ausgebildeten Sitzgestelles einer Sitzbank;
Fig. 6 eine erste Ausführungsform eines kon­ struktiven Details des in den Fig. 5A und 5B dargestellten Sitzgestelles;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des kon­ struktiven Details;
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform des kon­ struktiven Details;
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform des kon­ struktiven Details;
Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform des kon­ struktiven Details;
Fig. 11 eine sechste Ausführungsform des kon­ struktiven Details;
Fig. 12 eine siebte Ausführungsform des kon­ struktiven Details;
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform für eine verschiebbare Sitzbank; und
Fig. 14 die Anordnung einer Drehkonsole unter einem Fahrzeug-Einzelsitz.
Aus der Darstellung nach Fig. 1 geht die normale An­ ordnung von zwei Fahrzeugsitzen 1 und 2 sowie von zwei Sitzbänken 3 und 4 in einem Fahrzeug-Innenraum 31 eines Reisemobils hervor. Die Fahrzeugsitze 1 und 2 und auch die Sitzbänke 3 und 4 sind für Fahrzeug­ insassen mit Blickrichtung in Fahrtrichtung angeord­ net. Die Sitzbänke 3 und 4 erstrecken sich in ihrer Längsausdehnung quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Des weiteren befindet sich eine im Fahrzeugboden einge­ lassene, gestrichelt dargestellte Duschtasse 5 im hinteren Fahrzeugbereich. Die Duschtasse 5 wird durch eine Vertiefung von 2 bis 3 cm gegenüber der übrigen Bodenfläche gebildet.
Im hinteren Bereich des Reisemobils ist ein Küchen­ trakt in Modulbauweise dargestellt, der mit einer Spüle 6, einer herausziehbaren Schlauchbrause 7, einer Kocheinrichtung 31, einer Kühleinrichtung 32, z. B. Kühlbox, und einem Schrank 33 ausgestattet sein kann. Bei Nichtbenutzung kann die Duschtasse 5 mit einer Abdeckplatte abgedeckt sein. Zwischen der Duschtasse 5 und der Seitenwand des Fahrzeug-Innen­ raumes kann ein Seitenbord 35 vorgesehen sein. Dieses kann auch entfallen, wie die Fig. 3 und 4 zeigen.
Das Küchenheckmodul kann auch durch ein Büromodul mit entsprechender Ausstattung ersetzt werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann unter Ausnutzung der Ver­ drehbarkeit (Doppelpfeil B) der Sitzbank 4 gegenüber einer vertikalen Achse A und der Verschiebbarkeit der Sitzbank 4 in zwei zueinander senkrechten Richtungen (sich kreuzende Doppelpfeile C und D in Fig. 1) die Sitzbank 4 in eine Stellung gebracht werden, in wel­ cher sie mit ihrer Längsausdehnung parallel zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckt. In dieser Stel­ lung ist die Duschtasse 5 vollständig freigelegt. Die Sitzbank 4 kann dabei so weit in Richtung auf die seitliche Begrenzungswand 36 des Fahrzeug-Innenraumes 31 verschoben sein, daß ihre Lehne bündig an dieser Begrenzungswand anliegt. Es ist dann genügend Platz für einen freien Zugang zur Duschtasse 5.
Wenn das Reisemobil mit einem aufstellbaren Fahrzeug­ dach oder Hochdach ausgestattet ist, besteht die Mög­ lichkeit, im hinteren Innenraum aufrechtstehend die installierte Dusche zu benutzen. Ein oder mehrere erforderliche Wassertanks sind zweckmäßigerweise als Unterflurtanks ausgeführt. Die Erwärmung des Wassers kann durch Verwendung eines Wärmetauschers unter Nut­ zung der Kühlwassertemperaturen erfolgen. Zusätzlich kann eine elektrische Heizpatrone im Warmwasserkreis vorhanden sein. Das warme Wasser kann mit der am Spülbecken angebrachten herausziehbaren Schlauchbrau­ se sowohl zum Duschen als auch im Küchentrakt genutzt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Raumausnutzung sind die beiden Sitzbänke 3 und 4 um ihre vertikalen Ach­ sen A in der Weise verschwenkt und verschoben, daß sie in ihren Längsausdehnungen sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Ferner sind die beiden Sitzbänke 3 und 4 in dieser Position hinter­ einander angeordnet, so daß bei umgeklappten Sitzleh­ nen sich eine durchgehende Fläche, auf welcher zwei Personen ausreichend Platz zum Schlafen haben, ent­ steht. Es ist noch genügend Raum für die seitliche Anordnung eines Tisches 8, und zwischen einer seitli­ chen Begrenzungswand 37 des Fahrzeug-Innenraumes und der umgeklappten Sitzbank 4 entsteht im Fahrzeug- Innenraum ein begehbarer Freiraum 38.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Anordnung ist die vordere Sitzbank 3 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Position in eine Position gebracht, bei welcher ihre Längsausdehnung sich parallel zur Längsausdehnung des Fahrzeuges erstreckt. Unter Ausnutzung der Verdreh­ barkeit der Sitzbank 3 um die vertikale Achse A (Dop­ pelpfeil B in Fig. 1) und der Verschiebbarkeit der Sitzbank 3 in zwei zueinander senkrechten Richtungen (sich kreuzende Doppelpfeile C und D in Fig. 1) be­ züglich der vertikalen Achse A läßt sich die Sitzbank 3 in die in Fig. 4 dargestellte Position bringen. In dieser Position kann die Lehne der Sitzbank 3 bündig an der seitlichen Begrenzungswand 36 des Fahrzeug- Innenraumes anliegen, um eine bestmögliche Raumaus­ nutzung zu erreichen.
Die hintere Sitzbank 4 ist unter Ausnutzung der Ver­ schiebbarkeit in ihrer Längsrichtung (Doppelpfeil D in Fig. 1) gegenüber der vertikalen Achse A in Rich­ tung ihrer Längsausdehnung und quer zur Fahrzeug­ längsrichtung verschoben. Auf diese Weise lassen sich die beiden Sitzbänke 3 und 4 in der in Fig. 4 darge­ stellten Gruppierung um den Tisch 8 anordnen. Wenn der Beifahrersitz 2 ebenfalls verdrehbar ist, gewinnt man eine zusätzliche Sitzmöglichkeit an einem Ende des Tisches 8, wie die Fig. 4 zeigt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung der Fahr­ zeug-Einzelsitze 1 und 2 und der Sitzbänke 3 und 4 bietet die Umgestaltung des Fahrzeug-Innenraumes ei­ nen Konferenzraum. Man hat dann auch während der Fahrt die Möglichkeit der Durchführung kleinerer Kon­ ferenzen im Reisemobil. Ferner entsteht ein zusätzli­ cher Freiraum 39 im Fahrzeug-Innenraum 31 seitlich an der verschobenen hinteren Sitzbank 4.
In der Fig. 5A ist in Seitenansicht ein Ausführungs­ beispiel für ein Sitzgestell gezeigt, das bei den Sitzbänken 3 und 4 der Fig. 1 bis 4 zur Anwendung kommen kann. In der Fig. 5B ist eine Draufsicht auf das Sitzgestell gezeigt. Dieses besitzt eine Grund­ platte 29 mit Ausnehmungen 40, die in Eingriff bring­ bar sind mit im Boden 41 des Fahrzeug-Innenraumes verankerten Befestigungsmitteln 42. Das Sitzgestell 28 ist als Drehkonsole ausgebildet und besitzt an der Grundplatte 29 einen Schaft 10, durch welchen die Position der vertikalen Achse A im Fahrzeug-Innenraum 31 (Fig. 1) für die jeweilige Sitzbank 3 und 4 defi­ niert ist. Der die vertikale Achse A definierende Schaft 10 läßt sich an einer jeweiligen gewünschten Stelle am Boden 41 des Fahrzeug-Innenraumes 31 posi­ tionieren. Dies erfolgt mit Hilfe der schon erwähnten Befestigungsmittel 42, die in die Ausnehmungen 40 der Grundplatte 29 eingreifen. Wie insbesondere durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 gezeigt ist, greift der Schaft 10 beispielsweise mit Hilfes eines Kopfes 11 in eine Führung 12 ein. Die Führung 12 ist als längliche Schiene ausgebildet, an deren einem Ende ein Ausleger 25, der kraftaufnehmend ist, vorgesehen ist. Der Ausleger 25 stützt sich am Boden 41 ab und kann dort mit Hilfe von Befestigungsmitteln 43, wel­ che in Ausnehmungen 44 des Auslegers eingreifen, fi­ xiert werden. Senkrecht zur Längsausdehnung der Füh­ rungsschiene 12 erstrecken sich zwei weitere Schienen 26, auf denen die Sitzbank, von der ein Teil 45 der Unterkonstruktion gezeigt ist, verschiebbar gelagert ist. Durch die Führungsschiene 12 wird eine Verschie­ bung der Sitzbank 3 bzw. 4 in Richtung des Doppel­ pfeiles D (auch Fig. 1), d. h. in Richtung der Längs­ ausdehnung der Sitzbank gewährleistet. Durch die Schienen 26 wird eine Verschiebung der Sitzbank 3 bzw. 4 in Richtung des Doppelpfeiles C (Fig. 1), d. h. quer zur Längsausdehnung der Sitzbank und damit senk­ recht zur Richtung des Doppelpfeiles D erreicht. Durch den Schaft 10, welcher beispielsweise in der in Fig. 6 dargestellten konstruktiven Weise in die Füh­ rungsschiene 12 eingreift, wird eine Drehbewegung der Sitzbank 3 bzw. 4 um die vertikale Achse A (Doppel­ pfeil B in Fig. 1) gewährleistet. Durch den Ausleger 25 wird eine zusätzliche Abstützung am Boden 41 des Fahrzeug-Innenraumes 31 erreicht. Befestigungsmittel 43 für den Ausleger 25 können an den entsprechenden Positionen, in die die Sitzbänke 3 und 4 jeweils ge­ bracht werden können und welche in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind, vorgesehen sein.
Die durch den Schaft 10 gebildete vertikale Achse A kann bezüglich der Mitte der Längsausdehnung und ge­ gebenenfalls auch bezüglich der Mitte der Breite der Sitzbank 3 bzw. 4 in der Mitte angeordnet sein. Falls es jedoch die im Fahrzeug-Innenraum schon vorhandenen Einbauten und auch die sonstigen räumlichen Verhält­ nisse im Fahrzeug-Innenraum erfordern, kann die ver­ tikale Achse auch außermittig angeordnet sein. Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel befinden sich die vertikalen Achsen A der bei­ den Sitzbänke 3 und 4 außerhalb der Längsmittelachse LM (Fig. 1) des Fahrzeuges. Falls erforderlich, kön­ nen die vertikalen Achsen der Sitzbänke 3 und 4 na­ türlich auch in der Längsmittelachse angeordnet sein.
Aus der Fig. 6 geht die Dreh- und Schiebeverbindung des Schaftes 10 mit der Führung 12, welche über die Schienen mit der Sitzbank 3 bzw. 4 verbunden ist, hervor. Auf der nicht dargestellten Befestigungsplat­ te ragt in vertikaler Richtung der Schaft 10 empor, an dessen oberem Ende sich der Kopf 11 befindet, der sowohl als runde Scheibe als auch als rechteckige Platte ausgeführt sein kann. Dieser Kopf 11 ragt in die an der Sitzbank-Unterseite befestigte längliche Führung 12 hinein und ist in deren Längsrichtung ver­ schiebbar.
Die Führung 12 kann auch in der Weise mit der Unter­ seite der Sitzbank verbunden sein, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Die Führung 12 befindet sich außer­ halb der Längsmittellinie der Sitzbank. In dieser Darstellung ist die Führung 12 an einer Seite offen, so daß der Kopf 11 des starren Schaftes 10 an dieser Seite in die Führung 12 einführbar ist. Weiterhin sind zwei starr an der Sitzbank-Unterseite befestig­ ten Beine 13 vorgesehen. Diese sind so ausgeführt, daß sie in bestimmten Stellungen, z. B. in Fahrtrich­ tung, in im Fahrzeugboden befindliche Hülsen oder ähnliche Befestigungsmittel einsetzbar sind, so daß in diesen Stellungen eine sichere Arretierung der Fahrzeugbank gegeben ist. Der Kopf 11 des starr befe­ stigten Schaftes 10 ist in Längsrichtung der Führung 12 verschiebbar und um diese drehbar, so daß ein ein­ faches Verschieben und Verdrehen der Sitzbank 3 bzw. 4 ermöglicht ist.
In der Darstellung nach Fig. 7 ist eine weitere Aus­ führungsform der Führung 12 dargestellt. Für das Dre­ hen und Verschieben der Sitzbank 3 bzw. 4 ist es be­ sonders günstig, wenn diese an der Seite, an der die starren Beine 13 vorhanden sind, angehoben werden kann. Dazu ist es erforderlich, daß der Kopf 11 in der Führung 12 ein ausreichendes Spiel aufweist, so daß ein Kippen um einen bestimmten Winkelbetrag er­ möglicht wird. Beim Ankippen der Sitzbank gleitet der Schaft 10 aus in der Führung eingearbeiteten Rastnu­ ten 15 in den freien Schlitz 14 der Führung 12 und kann im Schlitz 14 in Längsrichtung so weit wie ge­ wünscht verschoben werden und nach Absenken der Sitz­ bank in eine ebenfalls dort befindliche Rastnut 15 eingreifen, so daß eine Arretierung in Längsrichtung gegeben ist.
Die Fig. 8 zeigt eine kugelförmige Ausführungsform des Kopfes 11, der in einem entsprechend geformten Innenprofil der Führung 12 geführt ist. Unterhalb des Kopfes 11 ist im Schaft 10 ein zusätzliches Gelenk 16 vorgesehen, das ebenfalls ein Schwenken der Sitzbank ermöglicht, so daß beim Verschieben bzw. Drehen der Sitzbank die beiden starren Beine 13 anhebbar sind. In vorteilhafter Weise ist das Gelenk 16 so ausge­ führt, daß ein Schwenken nur in eine Richtung möglich ist und eine entsprechende Arretierung in der anderen Richtung bei Erreichen der Vertikalen vorgesehen ist.
Zur Erhöhung der Stabilität können an der Führung 12 vertikal angebrachte Stege 28 vorgesehen sein, die bei Belastung der Sitzbank auf am Schaft 10 mittels Knotenblechen 18 abgestützten Abstützflächen 17 auf­ liegen. Je nach Größe der Abstützflächen 17 und der Stege 28 kann einem entsprechenden Abkippen der Sitz­ bank entgegengewirkt werden, und größere Belastungen können aufgenommen werden. Der Kopf 11 muß im Innen­ profil der Führung 12 jedoch so viel Spiel haben, daß beim Verschieben bzw. Drehen der Sitzbank in der Füh­ rung 12 die Stege 28 nicht auf den Abstützplatten 17 aufliegen. Zusätzlich ist dafür eine Druckfeder 19, die zwischen dem Kopf 11 und den Abstützplatten 17 wirkt, vorgesehen, die die Sitzbank ohne Belastung anhebt, so daß die Stege 28 nicht auf den Abstütz­ platten 17 aufliegen.
Eine weitere Möglichkeit des Anhebens der Sitzbank zum Drehen und Verschieben geht aus der Fig. 10 her­ vor. Hierbei ist im Inneren des Schaftes 10 ein Stem­ pel 20 vorgesehen, der nach Betätigen eines nicht dargestellten Hubmechanismus die Führung 12 so weit anhebt, daß die Beine 13 (in dieser Darstellung eben­ falls nicht erkennbar) frei bewegbar sind und der Kopf 11 in der Führung 12 dreh- und verschiebbar ist. Der Kopf 11 muß dabei, wie bereits beschrieben, im Inneren der Führung 12 ein so großes Spiel haben, daß die freie Bewegung der Beine 13 gegeben ist. Beim Hubmechanismus kann es sich dabei um ein relativ ein­ faches Hebelsystem handeln, das z. B. mit einem Hebel betätigbar ist, auf den mit einem Fuß eine Druckkraft ausgeübt wird und dadurch der Stempel 20 gegen die Führung 12 entsprechend den Pfeilrichtungen wirken kann.
Eine Sicherungsmöglichkeit gegen unerwünschtes Her­ ausrutschen des Kopfes aus der seitlich offenen Füh­ rung 12 geht aus Fig. 11 hervor. Hierbei dient als Verschlußelement der Führung 12 ein an der Fahrzeug­ bank mittels Schrauben befestigtes Verschlußblech 21. Nach dem Entfernen dieses Verschlußbleches 21 kann der Kopf 11 aus der Führung 12 gleiten und das Ober­ teil der Sitzbank vom starr am Boden des Fahrzeuges befestigten Beines abgenommen werden, so daß günstige Verhältnisse für die Demontage der kompletten Sitz­ bank geschaffen werden können. Nachdem das Oberteil entfernt wird, ist ausreichender Freiraum für das Lösen der Befestigung des starr am Fahrzeugbogen an­ gebrachten Beines vorhanden.
Eine andere Ausführungsform eines Verschlußelementes geht aus der Darstellung in Fig. 12 hervor. Hierbei ist am Ende der Führung 12 eine Bohrung vorgesehen, durch die ein Stift 22 in das Innere der Führung 12 mittels einer Blattfeder 23 gedrückt wird, so daß der Stift 22 ein Herausgleiten des Kopfes 11 aus der Füh­ rung 12 verhindert. Zum Zwecke der Demontage kann der Stift 22 gegen die Feder 23 gedrückt werden, und der Kopf 11 wird freigegeben und kann in gleicher Weise wie bereits beschrieben aus der Führung 12 gleiten.
Mit den in den Fig. 5 bis 13 dargestellten Ausfüh­ rungsformen der Erfindung ist es möglich, die Sitz­ bänke 3 und 4 variabel im Fahrzeug-Innenraum 31 zu positionieren aufgrund der Verschiebung in Längs­ richtung der Bank und gegebenenfalls quer dazu sowie der Drehbarkeit um 360°.
Im Falle der Ausführung des Kopfes 11 als rechteckige Platte ist es erforderlich, daß der Schaft 10 drehbar an der Grundplatte 29 gelagert ist. Es wirkt sich hierbei besonders günstig aus, wenn die Seiten des Kopfes 11, die an der Innenwandung der Führung 12 gleiten, mit Rollen bzw. Kugeln versehen sind, die den Gleitwiderstand beim Verschieben verringern.
Die zusätzlich unterhalb der Sitzfläche vorgesehenen Schienen 26 ermöglichen ein Verschieben orthogonal zur Führung 12, so daß die Variationsbreite noch er­ höht wird.
Auch die in Fig. 6 bis 12 dargestellten Führungen 12 können bei dem in den Fig. 5A und 5B darge­ stellten Sitzgestell 28 zur Anwendung kommen. Hierbei kann die Oberseite der Führung 12 verbreitert sein, um eine bessere Auflage für die Schienen 26 zu ge­ währleisten.
Ferner können die Füße 13 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 13 ebenfalls mit entsprechenden Befesti­ gungsmitteln ausgestattet sein, um eine Fixierung am Boden 41 in den entsprechenden Positionen der Sitz­ bänke 3 und 4 zu gewährleisten.
Gemäß der Darstellung der Fig. 14 ist ein Fahrzeug- Einzelsitz 27 asymmetrisch auf einer Drehkonsole 24 befestigt und ebenfalls auf einem Schienensystem 46 in Längsrichtung verschiebbar, so daß auch die Fahr­ zeug-Einzelsitze in ihrer Anordnung wesentlich varia­ bler als bisher sind und - wie z. B. Fig. 4 darge­ stellt - auch für die Durchführung von Konferenzen genutzt werden können.

Claims (19)

1. Reisemobil mit zwei im Fahrzeug-Innenraum ange­ ordneten Sitzbänken, die mit ihren Längsausdeh­ nungen quer zur Fahrzeuglängsrichtung hinterein­ ander im Fahrzeug-Innenraum angeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Sitzbänke (3, 4) um eine vertikale Achse (A) drehbar und ferner gegenüber der vertikalen Achse (A) verschiebbar an ihrem Sitzgestell (28, 29, 30) in der Weise gelagert ist, daß die Sitzbank im Fahrzeug-In­ nenraum aus ihrer Position mit ihrer quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Längsausdehnung in eine Position bringbar ist, in welcher die Sitzbank mit ihrer Längsausrichtung parallel zur Fahrzeuglängsrichtung liegt.
2. Reisemobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (A) im Fahrzeug-Innenraum in der Weise angeord­ net ist, daß die eine Sitzbank (3 bzw. 4) in ihrer Position parallel zur Fahrzeuglängsrich­ tung mit ihrer Lehne oder ihrem Sitzteil bündig an einer seitlichen Begrenzungswand anliegt.
3. Reisemobil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hin­ tere Sitzbank (3, 4) um ihre jeweilige vertikale Achse (A) drehbar und gegenüber der jeweiligen vertikalen Achse (A) verschiebbar an ihren Sitz­ gestellen (28, 29, 30) angeordnet sind.
4. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ach­ sen (A) im Fahrzeug-Innenraum in der Weise ange­ ordnet sind, daß die vordere und hintere Sitz­ bank in ihren zur Fahrzeuglängsrichtung paralle­ len Positionen hintereinander angeordnet sind.
5. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Sitzbänke (3, 4) in ihrer quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung liegenden Position gegenüber der vertikalen Achse (A) quer zur Fahrzeuglängs­ richtung am Sitzgestell (28, 29, 30) verschieb­ bar gelagert ist.
6. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Sitzbänke (3, 4) in ihrer quer zur Fahrzeug­ längsrichtung liegenden Position eine Duschtasse (5) in Form einer Vertiefung im Boden des Fahr­ zeug-Innenraumes zumindest teilweise überdeckt und bei ihrer parallel zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Position die Duschtasse (5) freiliegt.
7. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (28, 29, 30) einen um die vertikale Achse (A) ver­ schwenkbaren kraftaufnehmenden und am Boden des Fahrzeug-Innenraumes abstützbaren Ausleger (25) aufweist.
8. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) zusammen mit der zugeordneten Sitzbank (3 bzw. 4) um die vertikale Achse (A) verschwenkbar ist und in der jeweiligen Position der Sitzbank am Boden des Fahrzeug-Innenraumes fixierbar ist.
9. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige ver­ tikale Achse (A) gegenüber der Längsmittellinie (ML) des Fahrzeug-Innenraumes (31) seitlich ver­ setzt angeordnet ist.
10. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (3 bzw. 4) gegenüber der vertikalen Achse (A) in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar am Sitzgestell (28, 29, 30) gelagert ist.
11. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (A) bezüglich der Längsausdehnung der Sitzbank (3 bzw. 4) in der Mitte angeordnet ist.
12. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (A) bezüglich der Längsausdehnung der Sitzbank (3 bzw. 4) außermittig angeordnet ist.
13. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (28) einen starr am Fahrzeugboden (41) fixierten Schaft (10) aufweist, dessen Längsachse die ver­ tikale Achse (A) bildet und die Sitzbank (3 bzw. 4) in ihrer Längsausdehnung an diesem Schaft (10) in einer mit der Sitzbank verbundenen Füh­ rung (12) verschiebbar ist.
14. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) an der Unterseite der Sitzbank (3 bzw. 4) parallel in deren Längsausdehnung angeordnet ist.
15. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) mit dem Innenprofil der Führung (12) für eine Ver­ schiebung und/oder Verdrehung der Sitzbank (3 bzw. 4) in Eingriff steht.
16. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) un­ terhalb um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
17. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) am Ende einer Längsseite ein Verschlußelement (21, 22) aufweist.
18. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (28) als Drehkonsole ausgebildet ist, die asym­ metrisch an der Unterseite der Sitzbank (3 bzw. 4) angeordnet und am Fahrzeugboden (41) befe­ stigbar ist.
19. Reisemobil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (3 bzw. 4) auf der Drehkonsole (24) in Führungen (12, 26) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verschiebbar ist.
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