DE309065C - - Google Patents

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DE309065C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zusatz zum Patent 307313.
Im Hauptpätent ist eine Laderampe an mit
Türen versehenen Güterwagen mit zwei in der Ruhelage hintereinander befindlichen, von den Türrahmen aufgenommenen Platten be-
S schrieben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Außenseite der im heraufgeklapp-
■ ten Zustand nach außen zu liegen kommenden Platte, welche zwecks Verlängerung der Rampe über der anderen Platte gleiten kann, in deren Längsrichtung angeordnete, gleichzeitig als Führüngsstücke dienende Verstärkungsorgane und in den letzteren bewegliche • .Verstärkungsstangen für die gleitbare Platte angebracht sind, welche am einen Ende durch eine Querstange miteinander verbunden sind und beim Herunterklappen der Platten nach abwärts gleiten, damit' die Querstange das untere Ende der gleitbaren Platte unterstützen kann, und daß an genannter Außen- seite ferner ein über die ganze Breite der herunterklappbaren Platte sich erstreckender Querbalken befestigt ist, an dem drehbare Träger einverleibt sind.
Zweck vorliegender Erfindung ist nun, eine Laderampe der genannten Art zu schaffen, bei welcher eine Anzahl Teile derselben nach dem Herunterklappen der Tür durch einen einzigen Griff sich in die für die Bildung der Rampe erforderliche Lage bringen lassen und alsdann derart zusammenwirken, daß die Rampe gewissermaßen ein Ganzes bildet.
Die Laderampe gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch Winkeleisen, von denen der eine Schenkel im aufgeklappten Zustand ^ der Platten frei zwischen dieseli und den Türrahmen zu liegen kommt, während der andere Schenkel an der gleitbaren Verlängerungsplatte, welche kürzer als die herunterklappbare ist, befestigt ist, wobei der infolge des Unterschiedes der beiden Plattenlängen nicht unmittelbar an der gleitbaren Verlängerungsplatte befestigbare Teil der Winkeleisen eine verstärkende, seitliche Festlegung der Rampe bewirkt und anderseits durch Zusammenarbeiten eines an jedem der genannten Winkeleisenteile vorgesehenen Anschlages mit dem Querbalken der herunterklappbaren Platte eine Festlegung der Rampe nach unten erreicht wird, in dem Augenblick, wosich die beiden Platten gegenseitig zu einer Ebene erganzen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist: ;i '
Fig. ι eine Ansicht eines Teiles eines Gü-
terwagens, an welchem die Rampe angebracht ist, wobei die letztere in der aufgeklappten Lage dargestellt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i. ■ .
Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch
einen Teil des Güterwagens und die Tür, die Teile der letzteren in der Lage veranschau-
' lichend, die sie einnehmen, wenn die Schiebetür als Laderampe gebraucht wird.
, Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht eines zum Festhalten von drehbar angeordneten Stützen dienenden Riegels, wobei in strichpunktierten Linien eine zweite Lage desselben angedeutet ist.
Fig. 5 is,t ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, und
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
· Fig. 7 zeigt die Querstange, welche die röhrenförmigen Verstärkungsstangen miteinander verbindet, in Richtung des Pfeiles B der Fig. 3 gesehen.
- Fig. 8 zeigt ein Detail.
ι bezeichnet die Schiebetür eines geschlossenen Güterwagens, die mittels Rollen 2 auf einer Schiene 3 läuft. Diese Tür weist einen Rahmen 4 auf, der zwei die Türfüllung bildende Platten 5, 7 allseitig umfaßt. Die Platte 5 ist unten mittels Scharnier 6 herunterklappbar am Rahmen 4 befestigt. Deren freie Endfläche 51 ist, wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich, abgeschrägt. Im heraufgeklappten Zustand kommt die Platte 7 hinter die Platte 5 zu liegen, und dieselbe ist etwas kürzer als die Platte 5. Die Platte 7 weist eine abgeschrägte Endfläche 71 (Fig. 2 und 3) auf und kann über die Platte 5 gleiten.
An der Außenseite der Platte 5 sind eine Anzahl Verstärkungsorgane 9 befestigt, die parallel zu den Längskanten dieser Platte 5 sind. Die parallel laufenden Verstärkungsorgane 9 nehmen Verstärkungsstangen 10 für die Platte 7 auf, die in den genannten, gleichzeitig als Führungsstücke dienenden Organen 9 mit Spiel beweglich und am oberen Ende durch eine Querstange 11 miteinander verbunden sind. Die der Platte 5 zugekehrte Seiten1 der Querstange 11 ist eben ausge-
bildet. An beiden Enden der Qüerstange 11 sind mit derselben ein Ganzes bildende Zapfen n2 vorgesehen, die im wesentlichen rechtwinklig nach vorn ragen und· je in eine Spitze 12 auslaufen.
81, 82 bezeichnen Winkeleisen. Der Schenkel 81 j edes dieser Winkeleisen, welcher in der in Fig. 3 gezeigten Lage der Teile nach oben zu liegen kommt, ist um eine Längskante der gleitbaren Verlängerungsplatte 7 gelegt und an letzterer befestigt. Der andere Schenkel 82 der Winkeleisen, die länger als die Platte 7 sind, ist parallel zu den Seitenflächen der Platten 5, 7 angeordnet und kommt in der aufgeklappten Lage dieser Platten frei zwischen die letzteren und den Türrahmen 4 zu liegen. Das in der in Fig. 3 gezeigten Lage der Platte 7 vorn befindliche Ende jedes Winkeleisens •81, 82 ist rechtwinklig umgebogen und kommt satt gegen die Vorderseite der Platte 7 zu liegen.· 84 (Fig. 7) bezeichnen nahe dem genannten vorderen Ende der Winkeleisen 81, 82 an "denselben befestigte Ansätze, die die Zapfen 112 der Querstange N11 umfassen, so daß letztere beim Umwandeln der Rampe in die Tür an den Zapfen n2 eine freie Bewegung nach oben in Richtung des in Fig. 3 einge-' zeichneten Pfeiles A hat. Der Teil der Winkeleisen 81, 82, welcher infolge der kleineren Länge der Platte 7 nicht unmittelbar an letzterer befestigt ist und in Fig. 2 nach unten zu liegen kommt, in Fig. 3 dagegen über das hintere abgeschrägte Ende der Platte 71 hinausragt, weist einen rechtwinklig zu den Seitenflächen der herunterklappbaren Platte 5 1 umgebogenen und über diese Platte 5 gelegten, als Anschlag wirkenden Flansch 83 auf.
Nahe dem freien Ende der Platte 5 ist an deren Außenseite ein Querbalken 14 vorgesehen, der sich nahezu über die ganze Breite der Platte 5 erstrecket. Am Querbalken 14 sind mittels Scharniere zwei Arme 15 angebracht, von denen jeder einen fernrohrartig in demselben verschiebbaren und mittels Zapfen 19 (Fig. 3) in der erforderlichen Lage auf die Höhe feststellbaren Träger 1.8 (Fig. 3) aufnimmt.
An der gezeigten Schiebetür ist noch eine Anordnung angebracht, welche die Platte 7 in der heruntergezogenen Lage bezüglich der Platte 5 zu heben gestattet. Diese Anordnung weist einen an dem Querbalken 14 befestigten gabelförmigen Träger 21 auf, in dem ein Zapfen 22 gelagert ist. Auf diesem Zapfen 22 sitzt ein Winkelhebel 23, an dessen einem Ende eine Kette 241 befestigt ist, während das andere Ende eine Stange 24 aufnimmt. An j edem Ende der Stange 24 ist eine Stange .25 befestigt. Jede der letzteren ist in einem am Querbalken 14 befestigten Lager 26 geführt und trägt am freien Ende . eine gegen die Platte 5 zu liegen kommende Rolle 27. Auf dem Zapfen 22 ist noch ein Riegel 20 drehbar gelagert, der in der aufgeklappten Lage der Tür zum Anpressen der Arme 15 gegen den Querbalken 14 dient, so daß dann dieselben in der erforderlichen Lage gehalten werden. Die Türverschlüsse, welche von bekannter Bauart sein können, sind in den Zeichnungen mit den Bezugszeichen 16, 17 belegt. ' '
Wenn nun die beschriebene Tür als Laderampe zu verwenden ist, wird nach dem öff-
nen der Türverschlüsse 16, 17 der Riegel 20 so gedreht, daß er mit den Armen 15 außer Berührung kommt, worauf diese Arme ihrerseits so gedreht werden, daß sie senkrecht zur Platte 5 zu stehen kommen. Erforderlichenfalls können auch schon die Stützen 18 eingestellt werden. Hierauf wird die Tür heruntergeklappt, worauf die Platte 5 durch die Träger 15 bzw. Stützen 18 gestützt wird.
Dann wird mit einem einzigen Zug bzw. Griff an der Querstange 11 folgendes ausgeführt:
a) Die Verstärkungsstangen 10 werden aus den Verstärkungsorganen 9- herausgezogen, wobei
b) die Platte 7 gleichzeitig längs der Plattes heruntergezogen wird, und
c) die über die Platte 7 nach hinten hinausragenden, also nicht unmittelbar an dieser Platte befestigten Teile der Winkeleisen 8\ 82 durch Zusammenarbeiten mit der Platte 5 eine seitliche Festlegung der Platte 7, also der Rampe, bewirken, während
d) die Flansche 83 durch Anstoßen gegen den Querbalken 14 selbsttätig ein weiteres Herunterziehen der Platte 7 verhindern, sobald die schrägen Flächen S1, 71 der Platten 5, 7. in der in Fig. 3 gezeigten Weise übereinander zu liegen kommen, also die Platten 5 und 7 sich gegenseitig zu einer Ebene ergänzen. Auf diese Weise wird somit nach dem Herunterklappen der Tür durch einen einzigen Griff die Rampe hergestellt, wobei dann durch das Zusammenarbeiten der Teile S, 7, 81, 'S2, 83, 11 und 14 miteinander diese Rampenteile, welche die Rampe seitlich und nach unten festlegen, gewissermaßen ein Ganzes bilden. Da, wo die abgeschrägten Enden 51 und 71 der Platte 5 bzw. 7 aufeinander zu liegen kommen, werden diese Platten in vorteilhafter Weise durch den breiten, nahezu über die ganze Breite der Platte 5 sich erstreckenden Querbalken 14 und die an demselben angebrachten, in der Höhe verstellbaren Stützen 18 unterstützt.
Soll die Rampe wieder, in eine Tür verwandelt werden, so wird durch Ziehen an der Kette 241 die Platte 7 mittels der Rollen 27 in die in Fig; 3 in strichpunktierten Linien angedeutete Lage gehoben, was infolge der freien Bewegungsmöglichkeit der an dieser Platte 7 befestigten Winkeleisen 81, 82 in Richtung des Pfeiles^ der Fig. 3 längs der Zapfen 112 der Querstange 11 keine Schwierigkeiten bereitet. Hierauf kann die Platte 7 durch Stoßen an der Querstange 11 längs der Platte 5 nach aufwärts geschoben, und -dann können durch Drehen der letzteren um die Scharniere 6 die Platten S, 7 in den Türrahmen 4 hineingeklappt werden.
Die beschriebene Laderampe kann an Güterwagen, die mit auf Rollen bewegbaren Türrahmen versehen sind, angebracht werden, ohne daß diese Wagen aus dem Verkehr zu nehmen sind, und das Material der zu ersetzenden Türplatten geht nicht verloren, sondern ist für neue Zwecke verwertbar.
Es sei noch bemerkt, daß die Querstange 11 erforderlichenfalls an der Platte 7 mittels Ketten befestigt sein kann. , . '
Zum Auf- und Niederlassen der Schiebetür zur Laderampe und umgekehrt kann zweckmäßigerweise eine Anordnung mit einem Differentialflaschenzug vorgesehen werden. Dieser Differentialflaschenzug beruht auf dem Gebrauche zweier auf einer gemeinsamen Achse angeordneter Rollen von verschiedenem Durchmesser. Die zu hebende und senkende Last stellt dabei die Tür dar. Die Tür wird mit einem Ring gekuppelt, der frei an der Seite des Wagenkastens durchgeht und mit einem Karabinerhaken; in Verbindung steht, welcher am Querbalken und an der äußeren Platte befestigt ist. Die Drahtseile des Differentialflaschenzuges gehen über Rollen verschiedenen Durchmessers, wodurch das Fallen der Tür verlangsamt und das Senken und Heben "der Last erleichtert wird. Zweckmäßigerweise wird das Drahtseil über entsprechend kleinere Rollen nach der nächsten Ecke des Wagens geführt und endigt am Boden des Wagens mit einem geeigneten Gegengewicht. Wenn eine solche Einrichtung beiderseits der Tür angeordnet wird, kann die Zuglast des Gegengewichtes je um die Hälfte verringert werden. , 95,
Der dem Riegel des Verschlusses 17 als Drehzapfen dienende Bolzen 30 kann in der in Fig. 8 gezeigten Weise in einer im Türrahmen 4 gelagerten Hülse 31 längsverschiebbar angeordnet sein.
Bei der in dieser Fig. 8 gezeigten Anordnung arbeitet dieser Bolzen 30 mit einem drehbaren Hebel 32 zusammen, welcher einen Hakenschenkel 33 aufweist. Letzterer liegt im aufgeklappten Zustand der Platten 5,7 gegen die nach innen zu liegen kommende Seite der Platte 7 an. Beim Einwärtsschieben des Bolzens 30 wird dann in einfacher Weise durch den genannten drehbaren Hebel 32 ein Herausdrücken der Platten 5, 7 aus dem Rahmen 4 bewirkt.
Anstatt den Bolzen 30 mit der Hülse 31 zusammenarbeiten zu lassen, könnte man denselben auch mit einem mit Gewinde versehenen Teil zusammenarbeiten lassen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Als Laderampe dienende Schiebetür- ' anordnung für Güterwagen nach Patent 3°73:3» gekennzeichnet durch Winkeleisen, von denen der eine Schenkel im auf-
    geklappten Zustand der Platten frei zwischen diesen und den Türrahmen zu liegen kommt, während der andere Schenkel an der gleitbaren yerlärigerungsplatte, welche kürzer als- die herunterklappbare ist, befestigt ist, wobei der infolge des Unterschiedes der beiden Plattenlängen nicht unmittelbar an der gleitbaren. Verlängerungsplatte befestigbare Teil der Winkeleisen eine verstärkende, seitliche Festlegung der Rampe bewirkt und anderseits durch Zusammenarbeiten eines an jedem der genannten Winkeleisenteile vorgesehenen Anschlages mit dem Querbalken der herunterklappbaren Platte eine Festlegung der Rampe nach unten erreicht wird, in. dem Augenblick, wo sich die beiden Platten gegenseitig zu einer Ebene ergänzen.
  2. 2. Laderampe nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als ein rechtwinklig zu den Seitenflächen der herunterklappbaren Platte abgebogener, über diese Platte gelegter Flansch ausgebildet ist.
  3. 3. Laderampe nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, welche die heruntergezogene, gleitbare Platte relativ zur drehbaren Platte zu heben gestatten.
  4. 4. Laderampe nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß. der Querbalken einen drehbaren Hebel trägt, an dessen einem Ende ein Zugorgan befestigt ist, während das andere Ende eine Stange aufnimmt, die gegen die gleitbare Platte anliegende Rollen trägt.
  5. 5. Laderampe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen bei der Wiederherstellung der Tür an der Querstange eine freie Bewegung nach oben haben.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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