DE276191C - - Google Patents

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DE276191C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 276191 -KLASSE 20c. GRUPPE
Kippwagen, insbesondere für Eisenbahnen.
Zusatz zum Patent 274411.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juni 1913 ab. Längste Dauer: 30. Mai 1927.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Kippwagens nach dem Patent 274411, deren wesentliche Merkmale später noch besonders gekennzeichnet sind.
Im Hauptpatent ist ein Kippwagen mit einer Hebevorrichtung beschrieben, die aus am Wagen angeordneten Huborganen nebst Trägern für den Lastbehälter besteht und bei der die auf beiden Längsseiten des Wagens angeordneten Träger derart unabhängig in ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet und mit dem Kippbehälter und einem Hubwerk durch Zugorgane derart verbunden sind, daß der Behälter in wagerechter und schräger Lage über das Wagengestell und auch über die normale Höhe der Träger hinausgehoben und hierbei auch gleichzeitig gekippt werden kann.
In solchen Fällen, in denen die Wagenkasten auf sehr beträchtliche Höhe gehoben werden, ist die Führung der verschiebbaren Streben in den am Wagen fest gelagerten Pfeilern mangelhaft, da die Streben und Pfei-•ler mit Rücksicht auf die Umgrenzungslinie nur eine beschränkte Länge erhalten können. Infolge der kurzen Führung der Streben tritt leicht ein Klemmen ein, so daß der Bewegungswiderstand während des letzten Teiles der Hubbewegung und während des ersten Teiles des Senkens recht erheblich ist.
Die Erfindung sucht diesen Ubelstand dadurch zu beheben, daß sie eine besondere Führung für den verschiebbaren Rahmen schafft, die in Wirkung tritt, wenn die Streben über ein bestimmtes Maß hinausgeschoben werden. Diese Führung besteht erfindungsgemäß aus für sich verschiebbaren teleskopischen Rohren, welche je zwischen Strebe und Pfeiler der beiden Rahmen gelegt werden und im ausgestreckten Zustande den Streben eine gute Führung gibt. Diese Rohre werden durch Anschläge von den Streben der verschiebbaren Rahmen mitgenommen, wenn diese eine gewisse Höhe erreicht haben. Ebenso werden sie von selbst wieder gesenkt, wenn die verschiebbaren Rahmen eingeschoben werden. Infolge der durch diese neue Anordnung erreichten besseren Führung kann man den Wagenkasten erheblich höher heben als bisher, ohne ein Durchknicken oder Klemmen der ausgezogenen Streben befürchten zu müssen.
Weiter besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die auseinanderziehbaren Pfeiler nach der Mitte des Wagens geneigt angeordnet sind, so daß sie in die höheren Teile der Umgrenzungslinie des Ladeprofils hineinragen.
Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung, durch die die klappenartige Seitenwand während der Fahrt gesichert wird. Zu diesem Zweck ragt die Führungsschiene, auf der die Hebevorrichtung an dem Wagen entlang verschoben werden kann, über die Unterkante der Seitenwand hinaus, so daß der Kasten
(2. Auflage, ausgegeben am 25. Mai 1915J
erst gehoben werden muß, ehe die Wand geöffnet werden kann. Damit nun in den Fällen, in denen der Kasten nur an einer Seite gehoben wird, nicht auch die Hebevorrichtung an der gegenüberliegenden Seite betätigt werden muß, sind an dieser seitlich vorragende Klauen angebracht, die sich beim einseitigen Anheben des Kastens auf ein feststehendes Widerlager stützen, derart, daß der
ίο Kasten um dieses Widerlager gedreht und die Unterkante der Klappe etwas angehoben wird.
Ein Merkmal vorliegender Erfindung ist schließlich noch die Anordnung je einer Feder an den den Kasten tragenden Ketten zu dem Zwecke, dieselben im unbelasteten Zustande zu verkürzen, um ein Schlagen oder Aushaken der Ketten während der Fahrt zu verhindern.
so Im Hauptpatent ist für jeden Pfeiler ein Kettenzug vorgesehen, der ohne Verwendung einer Kettentrommel den Kasten anhebt. In der neuen Hebevorrichtung finden an jedem Pfeiler zwei Ketten Verwendung, von denen die eine mit einer Hubtrommel verbunden ist und zum Ausstrecken der teleskopiscnen Rohre dient, während mittels der anderen Kette der Kasten am oberen Ende des verschiebbaren Rahmens aufgehängt wird. Durch diese An-Ordnung gewinnt man den Vorteil, daß die den Kasten tragende Kette gelöst werden kann, ohne daß die mit der Trommel verbundene Hubkette entspannt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Endansicht des Wagens mit einem in der Entladestellung befindlichen Kasten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wagens, in der die Hebevorrichtung in unbenutztem Zustande -dargestellt ist,
Fig. 3 einen im größeren Maßstab gezeichneten Querschnitt eines Wagenteiles zur Er-
4S läuterung der Führung des in der Höhe nicht verstellbaren Rahmens auf dem Wagen,
Fig. 4 eine Darstellung des Verschlusses der Seitenwand,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die beiden Rahmen,
Fig. 6 eine Ansicht eines in der Höhe nicht verstellbaren Pfeilers, gesehen in der Richtung der Längsachse des Wagens,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Pfei-, ler, eine Hilfsstrebe und ,eine Strebe, quer zum Rahmen genommen,
Fig. 8 eine Ansicht der Hilfsstrebe, gesehen von der Seite des Wagens,
Fig. 9 eine Ansicht einer Strebe, gesehen
So von links in Fig. 7,
Fig. 10 einen im größeren Maßstabe gezeichneten Querschnitt durch einen Pfeiler, eine Hilfsstrebe und eine Strebe,
Fig. 11 eine Ansicht des unteren Teils des Wagens und der Hebevorrichtung, die mit einer anderen Ausführungsform der Antriebsvorrichtung für das Hubwerk versehen ist und
Pig. 12 eine Endansicht der Fig. 11.
Auf dem Gestell 1 des Wagens sind ein oder mehrere zur Aufnahme der Güter dienende Kasten 2 angeordnet. Auf beiden Seiten des Wagens kann eine Hebevorrichtung in der Längsrichtung verschoben werden, derart, daß sie vor jeden beliebigen Kasten gelangen kann. Die Hebevorrichtung besteht aus einem beim Heben feststehenden Rahmen und einem in der Höhenrichtung verschiebbaren Rahmen. Die Rahmen besitzen an den Seiten aufrechte rohrähnliche Pfeiler 5 bzw. Streben 8, die teleskopisch ineinandergesteckt sind. Die Pfeiler 5 sind auf mehreren am Wagengestell angebrachten Sockeln 51 geführt. Auf diesen Sockeln ist auf jeder Seite des Wagens eine Längsschiene 4, vorzugsweise ein U-Eisen, befestigt, auf dem zwei an den Pfeilern angebrachte Laufrollen 41 geführt sind. Die Böckchen 42, in denen die Laufrollen geführt sind, besitzen oben Ausschnitte 43, in die von oben eine Führungsschiene 44, vorzugsweise ein Z-Eisen, eingreift. Unten sitzen an den Pfeilern kräftige Lappen 52, die hinter eine an den Sockeln 51 befestigte Führungsschiene 53, vorzugsweise ein Winkeleisen, greifen. Nahe dem oberen Ende des Wagens sind die Pfeiler 5 noch besonders gestützt. Hierzu dienen schwalbenschwanzförmig ausgeschnittene Sockel 55, die an feststehenden, am Wagenboden, und zwar zwischen den Kasten und an den Enden des Wagens angeordneten Rahmen 56 befestigt sind. . In diese Sockel greifen T-förmige Sockel 57, die an den Pfeilern 5 angebracht sind. Der nach oben ragende Flansch 45 des Z-Eisens 44 ragt bis über die Unterkante der Seitenwand 3 des Kastens 2 hinaus. Dieser kann infolgedessen erst dann geöffnet werden, wenn der Kasten angehoben ist; er ist also während der Fahrt gesichert.
Wenn die Massengüter an einer niedrig gelegenen Stelle entladen werden sollen und der Kasten nur an einer Seite angehoben werden muß, muß sich die Seitenwand 3 öffnen können-; Um dies zu ermöglichen, sind an dem Kasten eine oder mehrere seitlich vorragende Klauen 46 angebracht, die sich auf Widerlager 47 stützen. Wird der Kasten an einer Seite angehoben, so dreht er sich um die Unterkante des Widerlagers 47, so daß die Unterkante der Seitenwand 3 bis über den Flansch 45 des Z-Eisens 44 gehoben wird, derart, daß eine Schnurre 31 angehakt und
die Seitenwand 3 hochgeklappt werden kann. Der feste Verschluß der Kastenwand wird durch einen mit Daumen 32 versehenen Hebel 33 herheigeführt, der durch eine Sperrklinke 34 gesichert werden kann (Fig. 3). Die Pfeiler 5 und Streben 8 besitzen U-förmigen Querschnitt. Sie sind unten je durch einen Querverband 6 miteinander verbunden (Fig. 5).
Zwischen den Pfeilern und Streben liegt
xo je eine Hilfsstrebe 35 von U-förmigem Querschnitt (Fig. 10), die zur Verbesserung der Führung der verschiebbaren Strebe 8 dient. Wie sich aus Fig. 10 ergibt, besitzt die Hilfsstrebe seitliche Schienen 36, welche in entsprechende Nuten des Pfeilers 5 und der Strebe 8 eingreifen. Durch diese Nuten und Schienen wird verhindert, daß die Streben unter der Belastung durch den Kasten auseinandergeschoben werden. Die Hilfsstrebe 35 besitzt außerdem in ihrem oberen Teile einen Längsschlitz 37, durch den die Hubkette hindurchgeführt werden kann. Im Innern der Hilfsstrebe 35 befindet sich ein Anschlag 38, der in der Bahn zweier Anschläge 39 der Strebe 8 liegt. Diese Anschläge sind derart zueinander angeordnet, daß die Strebe 8 bei einer Bewegung nach oben bzw. nach unten die Hilfsstrebe 35 mitnimmt, wobei diese eine lange Führung bildet.
Am unteren Ende des feststehenden Rahmens ist ein Windwerk angeordnet, das aus Trommeln 63 und einem Schneckengetriebe 64, 65 für den Antrieb mittels einer Handkurbel besteht. Auf den Trommeln können Ketten 66 aufgewickelt werden (Fig. 2), die je über eine an den oberen Enden der Pfeiler 5 gelagerte Rolle 67 und durch den Schlitz 37 der Hilfsstrebe 35 hindurch zum unteren Ende der Strebe 8 geführt sind, wo sie an einem Haken 68 o. dgl. befestigt sind. Oben an den Streben 8 sind Ketten 69 befestigt (Fig. 1), welche an Haken 70 am unteren Teile der Kasten 2 eingehängt werden können. In diesen Ketten sitzen Federn 72, durch die die Ketten in unbelastetem Zustande gespannt werden, derart, daß sie während der Fahrt nicht schleudern und aus den Haken herausgerissen werden, die sich aber beim Anheben der Kasten derart ausdehnen, daß die Last nicht durch Federn, sondern durch die neben diesen liegenden Kettenglieder übertragen wird. An den Kopfenden der einzelnen Kasten sitzen Zapfen 73, welche beim Senken in feststehende Führungen 74 gelangen, durch die die Kasten in der richtigen Weise auf das Wagengestell gesetzt werden.
Damit die teleskopisch ineinandergestecklen Pfeiler und Streben innerhalb der zur Verfügung stehenden Umgrenzungslinie möglichst lang werden können, empfiehlt es sich, die Rahmen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise nach der Wagenmitte zu geneigt anzuordnen, so daß sie in die höheren T*ile der Umgrenzungslinie des Ladeprofils hineinragen. 65,
Das Schneckengetriebe zum Antrieb des ' Hubwerks kann unmittelbar neben dem Rahmen liegen, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. In Fig.. 11 und 12 jedoch ist an der Längsseite des Wagens eine genutete Welle 75 entlanggeführt, auf der sich die Trommeln 63 verschieben können. Das Schneckengetriebe 64,65 und die Handkurbel sitzen in diesem Falle an einem Ende des Wagens. Diese Anordnung ist dann empfehlenswert, wenn beim Entladen unmittelbar neben der Hebevorrichtung kein Raum für den Arbeiter zur Verfugung steht.
Die Einrichtung wird in der folgenden Weise in Benutzung genommen: Wenn beispielsweise der mittlere von drei Kasten 2 entleert werden soll, so wird zunächst die Hebevorrichtung auf beiden Seiten vor- diesen Kasten gebracht, derart, daß die T-förm'igen Sockel 57 der Pfeiler in die schwalbenschwanzförmigen Sockel 55 am Wagen eingreifen. Darauf werden die oben an den Streben 8 befestigten Ketten 69 unter Spannen der Federn 72 in die am unteren Teile des Kastens befestigten Haken 70 eingehängt. Die Hebevorrichtung befindet sich nun in der in.Fig. 2 dargestellten Lage. Nun dreht man mittels der Handkurbeln die Trommeln 63 derart, daß die Streben 8 nach oben geschoben werden. Wenn der untere Anschlag 39 der Strebe 8 auf den Anschlag 38 trifft, wird die letztere mitgenommen. Hat der Kasten 2 die gewünschte Höhe erreicht, hängt man an der Auslaßseite die Schnurre 31 ein. Darauf hebt man den Kasten auf der gegenüberliegenden Seite durch Drehen der Handkurbel weiter, bis er die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnimmt. Nachdem die Seitenwand 3 aufgeklappt ist, rutschen die Massengüter über die Schnurre in einen Wagen o. dgl. Ist der Kasten entleert, senkt man zunächst das höhere Ende, entfernt die Schnurre und. schließt die Seitenwand 3 mittels des zugehörigen Schließhebels 33. Darauf senkt man den Kasten auf beiden Seiten. Der obere ·" Anschlag 39 der Strebe 8 trifft auf den Anschlag 38 der Hiifsstreben 35 und schiebt diese wieder nach unten. Die an den Stirnenden angebrachten Zapfen 73 geraten in die Führungen 74, so daß der Kasten genau in der Mitte auf dem Wagengestell anlangt. Ist der Kasten in seiner unteren Lage angelangt, sind auch die Seitenwände 3 gegen unbeabsichtigtes öffnen durch die Flanschen 45 gesichert.
Wenn die Massengüter an eine verhältnismäßig tief gelegene Stelle entladen werden
sollen', braucht man den Kasten nur an einer Seite emporzuwinden. Man verfährt dann auf dieser Seite in der oben beschriebenen Weise. Der Kasten wird gehoben und dreht sich durch seine Klauen 46 um das Widerlager 47, bis die Seitenwand 3 frei wird. Nun hängt man die Schnurre ein und klappt die Seitenwand hoch, so daß die Massengüter sich von selbst entladen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Kippwagen, insbesondere für Eisenbahnen, nach dem Patent 2744Π, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den teleskopisch ineinandergesteckten Pfeilern (5) und Streben (8) des nicht verschiebbaren und des verschiebbaren Hubrahmens eine oder mehrere Hilfsstreben (35) angeordnet sind, welche den Streben eine lange Führung bieten und durch Anschläge (38,39) der letzteren bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung mitgenommen werden.
2, Kippwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfeiler nach der «5 Mitte des Wagens geneigt angeordnet sind, so daß sie in die höheren Teile der Umgrenzungslinie des Ladeprofils hineinragen.
3. Kippwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) der Kasten durch eine Schiene (45) derart gesichert werden, daß sie nur im angehobenen Zustande geöffnet werden können.
4. Kippwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten mit seitliehen Klauen (46) versehen ist, die sich auf feststehende Widerlager (47) legen, derart, daß die anliegende Ecke des Kastens beim Anheben der gegenüberliegenden Seite so weit gehoben wird, daß die Seitenwand 3 frei wird.
5. Kippwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kasten tragende Kette (69) im unbelasteten Zustande durch eine Feder (72) verkürzt wird, derart, daß ein Schlagen und ein Aushaken der Kette während der Fahrt verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086264B (de) * 1954-12-09 1960-08-04 Walter Schulze Dipl Ing Schienenfahrzeug mit Mulden, die beidseitig quer zur Fahrtrichtung kippbar sind

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086264B (de) * 1954-12-09 1960-08-04 Walter Schulze Dipl Ing Schienenfahrzeug mit Mulden, die beidseitig quer zur Fahrtrichtung kippbar sind

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