DE2106937C3 - Einrichtung zur Herstellung großflächiger Betonplatten - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung großflächiger Betonplatten

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DE2106937C3 DE19712106937 DE2106937A DE2106937C3 DE 2106937 C3 DE2106937 C3 DE 2106937C3 DE 19712106937 DE19712106937 DE 19712106937 DE 2106937 A DE2106937 A DE 2106937A DE 2106937 C3 DE2106937 C3 DE 2106937C3
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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    • B28B7/263Assemblies of separate moulds, i.e. of moulds or moulding space units, each forming a complete mould or moulding space unit independently from each other for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung großflächiger Betonplatten unter Verwendung stehender Schalungen und verfahrbarer Schalungsplatten, wobei Mittel vorhanden sind, um die verfahrbaren Schalungsplatten zur Ausgangsstelle zurückzubewegen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung großer Betonplatten bekannt (GB-PS 11 31 957) wobei stehende Schalungsplatten und verfahrbare Schalungsplatten vorhanden sind. Die verfahrbaren Schalungsplatten sind zwischen einer Betonierstation und einer Entnahmestation hin- und herbeweglich. Die Kapazität einer solchen Vorrichtung ist beschränkt, da die Abbindezeit abgewartet werden muß, bis eine neue Platte gegossen werden kann.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine hohe Produktionsleistung bei weitgehend kontinuierlicher Arbeitsweise möglich ist
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch eine Vorbereitungs- und Wartestelle, wo die verfahrbaren Schalungsplatten gereinigt mit Armierungen, Türzargen u. dgL versehen werden, eine Betonierstation, in der die verfahrbaren Schalungsplatten je zwischen zwei nicht verfahrbaren, jedoch um ein geringes Maß in Querrichtung verschiebbaren Schalungen eingefahren und mittels einer stationären Presse zur Bildung von Gießkammern zusammengepreßt werden, eine Entnahmestelle mit Hebemitteln zur Trennung der verfahrbaren Schalungsplatten von den Betonplatten, eine Umlaufbahn mit welcher die verfahrbaren Schalungsplatten oberhalb oder seitlich der Betonierstation zur Ausgangsstelle zurückbewegbar sind, eine Härtekammer zur Nachhärtung der Betonplatten, und eine Station zur Lagerung der fertigen Betonplatten.
Dadurch ist es möglich, mit vergleichsweise geringem Aufwand und wenig Personal eine hohe Produktion zu erhalten. Da die verfahrbaren Schalungsplatten auf einer Umlaufbahn bewegt werden, können mehrere Sätze solcher verfahrbaren Schalungsplatten gleichzeitig eingesetzt werden, so daß die Abbindezeit des Betons nicht abgewartet werden muß, um mit den Vorbereitungsarbeiten für eine nächste Plattenherstellung zu beginnen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Herstellung großflächiger Betonplatten,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. I,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante.
Je zwei verfahrbare Schalungsplatten 1 werden an einer Vorbereitungsstelle A — welche zugleich Ausgangsstelle ist — jeweils auf einen Rollschemel oder
Wagen 2 aufgesetzt und mit dem Wagen 2 lösbar verbunden, wobei die später gegen den Beton anliegenden Flachen auf den Außenseiten liegen und somit zum Reinigen und Bestreichen mit einem Trennmittel frei zugänglich sind. Die umlaufenden Schalungsplatten 1 bestehen je aus einem Trägergerippe, das beidseitig mit einem Schalblech belegt ist. Die umlaufenden Schalungsplatten 1 sind ferner mit seitlichen Abstellern ausgerüstet und mit einer Aufhängevorrichtung versehen. Damit die Abbinde- bzw. Aushärtezeit des Frischbetons nach Möglichkeit verkürzt werden kann, sind die verfahrbaren Schalungsplatten 1 beheizbar. Sie sind jedoch nicht mit Rüttlern bzw. Vibratoren ausgerüstet An der Vorbereitungsstelle A erfolgt die Befestigung von Armierungen, Türzargen und das Anbringen konstruktiver oder elektrischer Einbauteile. Hernach wird der Wagen 2 samt den verfahrbaren Schalungsp'atten 1 auf einer Schiebebühne 3 in Richtung des Pfeiles B verschoben und hernach in Richtung eines Pfeiles C in eine Wartestellung gerollt In dieser Position können allenfalls weitere Ausrüst- oder Vorbereitungsarbeiten ausgeführt werden. Die Stationen, an denen Iviontagearbeiten u. dgl. auszuführen sind, werden mit Arbeitsbühnen versehen. Nach Beendigung der Vorbereitungsarbeiten werden die Wagen 2 samt Schalungsplatten 1 in die Betonierstation 4 eingefahren. Dabei gelangen die mit den verfahrbaren Schalungsplatten 1 verbundenen Aufhänger in Fangvorrichtung, die auf Rollen 5 an beidseitig angeordneten Balken 6 aufgehängt sind. An den Balken 6 hängen ebenfalls auf Rollen geführte, im wesentlichen ortsfest gehaltene Schalungsplatten 8, und zwar so, daß eine verfahrbare Schalungsplatte 1 stets zwischen zwei ortsfeste Schalungsplatten 8 zu liegen kommt Die beiden Balken 6 werden nun beispielsweise durch hydraulische Hubaggregate etwas angehoben, so daß der zugehörige Wagen 2 von den Schienen 9 abgehoben wird. Hernach können sowohl die verfahrbaren als auch die ortsfesten Schalungen 8 in Querrichtung — d.h. in Richtung des Pfeils B oder umgekehrt — verschoben werden, bis der gewünschte Zwischenraum für die zu gießenden Betonplatten erreicht ist Der Ausdruck »ortsfeste Schalungsplatten« soll also nicht ausschließen, daß die Schalungsplatten 8 innerhalb der Betonierstation 4 geringe Bewegungen ausführen. Sodann werden seitliche Distanzstücke eingelegt und das ganze Schalungspaket durch hydraulische Pressen to zusammengepreßt. Die hydraulischen Pressen 10 stützen sich auf im Boden verankerten Konsolen 11 ab. Die ortsfesten Schalungsplatten 8 sind heizbar und mit Vibratoren ausgerüstet. Das Einfüllen von Frischbeton erfolgt mit Hilfe einer Gießmaschine 12, die oberhalb der Schalungsplatten 1,8 in Längs- und Querrichtung verfahren werden kann.
Das Füllen der Zwischenräume zwischen den Schalungsplatten 1, 8 zur Herstellung der gewünschten Betonplatten 15 erfolgt durch Warmbeton. Da alle Schalungen beheizt werden können, ergibt sich eine stark verkürzte Abbindezeit für den Beton,
Sobald der eingefüllte Beton so weit erhärtet ist, daß er etwa 20% einer Endfestigkeit erreicht hat und er somit nicht mehr unter seinem Eigengewicht zusammenfällt, wird das Schalungspaket wieder geöffnet, was wiederum mit Hilfe der hydraulischen Pressen 10 geschieht Da die Schalungen untereinander mit Kabeln, Ketten oder Gestängen verbunden sind, wird sichergestellt daß alle Schalungsteile sich wieder voneinander trennen und wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen. Sodann werden die Balken 6 wieder abgesenkt, so daß die Wagen 2 auf die Schienen abgesetzt und zur nächsten Station 17 verschoben werden können. In dieser Station 17 werden die verfahrbaren Schalungsplatten 1 mit Hilfe eines Hebezeuges 14 z. B. eines Kranes oder Flaschenzuges nach oben aus den Betonplatten 15 herausgezogen. Mit Hilfe dieses Hebezeuges 14 werden die leeren, verfahrbaren Schalungsplatten 1 in Richtung des Pfeiles Ebewegt und seitlich auf einen dort beireitgestelJv.n, leeren Wagen 2 abgesetzt
Die von den Schalungen befreiten Betonplatten 15 werden nun in stehender Lage auf dem sich darunter befindlichen Wagen 2 in einen Wärmetunnel 16 oder Wärmekammer eingefahren, in welchem sie bis zum Erreichen der gewünschten Festigkeit verbleiben. Somit erfolgt hier das Abheben der verfahrbaren Schalungen 1 zwischen der Betonierstation 4 und dem Wärmetunnel 16.
Die Geleise, auf denen die Wagen 2 rollen, verlaufen anschließend an die Betonierstation nicht parallel, sondern sind so verlegt, daß sich ihre Spurweite vergrößert. Anderseits sind die beiden Wagenhälften miteinander gelenkig verbunden, so daß sich die Breite des Wagens 2 und damit die Distanz zwischen den beiden Betonplatten 15 vergrößert, bis ein so großer Zwischenraum geschaffen ist, daß er begehbar wird, so daß eine Kontrolle der Betonplatten 15 auch auf der Innenseite erfolgen kann.
Hernach werden die fertigen Betonplatten 15 von ei:jer Querrschiebebühne 18 übernommen, in Richtung des Pfeiles Fverschoben und abtransportiert oder durch einen Lagerkran 19 in ein Lager 20 gefahren. Die leeren Wagen 2 werden über Rücklaufschienen 21 wieder in die Ausgangsposition A gefahren, wobei sie unterwegs die leeren Schalungsplatten 1 aufnehmen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist der grundsätzliche Aufbau gleich, jedoch mit dem Unterschied, daß die verfahrbaren Schalungsplatten 1 erst nach dem Durchlauf durch die Wärmekammer 16 abgehoben werden, und der Rücktransport oberhalb der Betonierstelle 4 erfolgt im Gegensatz zur Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2, wo der Rücktransport der leeren Schalungsplatten 1 seitlich neben der Betonierstation 4 vorgenommen wird und die Trennung bereits vor der Wärmekammer 16 stattfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Herstellung großflächiger Betonplatten unter Verwendung stehender Schalungen und verfahrbarer Schalungsplatten, wobei Mittel vorhanden sind, um die verfahrharen Schalungsplatten zur Ausgangsstelle zurückzubewegen, gekennzeichnet durch eine Vorbereitungs- und Wartestelle (A) wo die verfahrbaren Schalungsplatten (1) gereinigt, mit Armierungen, ι ο Türzargen u. dgl. versehen werden, eine Betonierstation j(4), in der die verfahrbaren Schalungsplatten (1) je zwischen zwei nicht verfahrbaren, jedoch um ein geringes Maß in Querrichtung verschiebbaren Schalungen (8) eingefahren und mittels einer stationären Presse (10) zur Bildung von Gießkammern zusammengepreßt werden, eine Entnahmestelle (17,17') mit Hebemitteln (14,23) zur Trennung der verfahrbaren Schalungsplatten (1) von den Betonplatten (15), eine Umlaufbahn mit welcher die verfahrbar^n Schalungsplatten (1) oberhalb oder seitlich der Betonierstation (4) zur Ausgangsstelle zurückbewegbar sind, eine Härtekammer (16) zur Nachhärtung der Betonplatten (15), und eine Station (20) zur Lagerung der fertigen Betonplatten (15).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hebemittel vorhanden sind, mit denen die verfahrbaren Schalungsplatten (1) in der Betonierstation (4) anhebbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestelle (17) nut den Hebezeugen (14) zum Anheben der verfahrbrircn Schalungsplatten (1) zwischen der Betonierstation (4) und der Kältekammer (lfe) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent: ahmestelle (17') mit den Hebezeugen (23) zum Anheben der verfahrbaren Schalungsplatten (1) — in Durchlaufrichtung gesehen — hinter der Härtekammer (16) angeordnet ist
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschiebebühne (18) vorhanden ist, die quer zur Durchlaufrichtung der verfahrbaren Schalungsplatten (1) verschiebbar ist und Rücklaufschienen vorgesehen sind, um die leeren, verfahrbaren Schalungsplatten (1) seitlich der Betonierstation (4) zur Ausgangsstelle zurückzubewegen.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umsetzkran vorhanden ist, um die leeren, verfahrbaren Schalungsplatten (1) samt Wagen (2) oberhalb der Betonierstation (4) zur Ausgangsstelle zurückzubewegen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei verfahrbare Schaltungsplatten (1) auf einem Rollschemel oder Wagen (2) stehend angeordnet sind und lösbare Befestigungsmittel vorhanden sind zur Verbindung des Rollschemels oder Wagens (2) mit den Schalungsplatten (1).
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind um die Distanz zweier benachbarter, sich auf einem Wagen (2) ^ befindlicher Betonplatten (15) — in Durchlaufrichtung gesehen — hinter der Härtekammer (16) tu vergrößern, um den Zwischenraum zwischen diesen begehbar zu machen,
9, Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (2) in Längsrichtung zweigeteilt sind, die beiden Wagenteile durch Gestänge untereinander gelenkig verbunden sind und sich die Schienenspurweite hinter der Härtekarnmer (16) verbreitert
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