DE1176814B - An einem Hebezeug schwenkbar befestiger Grei-fer zum Umsetzen von Mauersteinen - Google Patents

An einem Hebezeug schwenkbar befestiger Grei-fer zum Umsetzen von Mauersteinen

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DE1176814B
DE1176814B DESCH30361A DESC030361A DE1176814B DE 1176814 B DE1176814 B DE 1176814B DE SCH30361 A DESCH30361 A DE SCH30361A DE SC030361 A DESC030361 A DE SC030361A DE 1176814 B DE1176814 B DE 1176814B
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DE
Germany
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gripper
yoke
stones
leg
hoist
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Pending
Application number
DESCH30361A
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English (en)
Inventor
Richard Schwoerer
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Hans Schwoerer K G
Original Assignee
Hans Schwoerer K G
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Publication date
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Publication of DE1176814B publication Critical patent/DE1176814B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/183Coplanar side clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • An einem Hebezeug schwenkbar befestiger Greifer zum Umsetzen von Mauersteinen Die Erfindung bezieht sich auf einen an einem Hebezeug, z. B. an einem Hubstapler oder Kran schwenkbar befestigten Greifer zum Umsetzen von Mauersteinen, beispielsweise zum Umsetzen von Mauersteinen von einem Stapel auf die Pritsche eines LKW oder zum Entladen eines LKW auf der Baustelle. Dabei geht die Erfindung aus von einem solchen Greifer, der einen etwa n-förmigen Querschnitt aufweist und ein Greiferjoch, das länger als ein Greiferschenkel ist, von denen der eine starr mit dem einen Ende des Greiferjoches, der andere schwenkbar mit dem anderen Ende verbunden ist, wobei auf dem Greiferjoch hydraulische Zylinder zur Betätigung des schwenkbaren Greiferschenkels angeordnet sind.
  • Es ist ein solcher Greifer bekannt, bei dem diese einander gegenüberliegenden Innenflächen der Greiferschenkel in der Betriebslage parallel zueinander ausgerichtet sind. Diese Innenflächen der Schenkel sind mit Spitzen besetzt, die in den Körper einzudringen vermögen, der mit dem Greifer transportiert werden soll. Dieser Greifer ist speziell dazu ausgebildet, um Blöcke aus Spanholz zu verladen. Dieser bekannte Greifer ist dagegen völlig ungeeignet dazu, Hohlblocksteine zu erfassen, weil solche Steine durch die Spitzen beschädigt würden, bei Fortlassung der Spitzen aber nicht sicher gehalten würden.
  • Zum Umsetzen von Mauersteinen ist ein an einem während der Arbeit feststehenden Ladegerät befestigter Greifer bekannt, bei dem der am Joch schwenkbar gelagerte Schenkel nach Art eines Winkelhebels schräg nach oben und innen verlängert und an dem freien Ende dieses Schenkels eine Öse befestigt ist, an der der Greifer in den Ausleger eines Ladegerätes eingehängt wird. Wenn also der Greifer angehoben wird, dann preßt sich der bewegliche Schenkel gegen die Steine und hält sie in dem Greifer fest. Damit beim Anheben des Greifers nach dem Absetzen der Last der bewegliche Schenkel die Last nicht wiederum mit anhebt, ist eine besondere Sperre vorgesehen, die beim Anheben nach dem Absetzen ein Einwärtsschwenken des beweglichen Greiferschenkels verhindert.
  • Bei einem anderen bekannten Greifer zum Umsetzen von Mauersteinen sind die beiden Schenkel an den Enden des Joches schwenkbar angelenkt und weisen eine nach innen gerichtete Abwinkelung auf, deren Enden durch einen Lastenzug miteinander und mit einer Öse verbunden sind, an der der Greifr an dem Hebezug eingehängt wird. Dieser Greifer unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Greifer nur dadurch, daß statt des einen beweglichen Greiferschenkels deren zwei vorgesehen sind. Bei diesen bekannten Greifern liegt die Schwenkachse der beweglichen ,Schenkel außerhalb der Verlängerung des Randes der Steingruppe, die der Greifer in einem Arbeitsgang erfaßt. Dies hat den Nachteil, daß bei einem etwas ungenauen Aufsetzen des Greifers auf die zu transportierende Steingruppe die oberen äußeren Kanten der Steingruppen beschädigt werden.
  • Die zum Umsetzen von Mauersteinen bekannten Greifer haben den weiteren Nachteil, daß sie nur in Verbindung mit während der Arbeit feststehenden Ladegeräten verwendet werden können, weil sie die Steine nicht genügend festhalten, um zu verhindern, daß die Steine durch die beim Fahren unvermeidlichen Erschütterungen auf dem Greifer nach unten herausfallen. Dies liegt im wesentlichen daran, daß die Steine durch einen etwa waagerechten Angriff der Greiferkraft entgegen ihrem Gewicht nicht genügend festgehalten werden können, weil auch die Angreifkraft nicht zu groß gewählt werden darf, wenn eine Beschädigung der Steine vermieden werden soll. Außerdem wird durch die Erschütterungen des Fahrzeuges bei den bekannten Greifern der bewegliche Schenkel in gleicher Weise gegenüber den übrigen, mit .Steinen beladenen Teilen des Greifers Schwingungen durchführen, was zur Folge hat, daß die seitlich angreifende Kraft des beweglichen Schenkels ebenfalls variiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Greifer zu vermeiden und einen Greifer zu schaffen, der insbesondere dazu geeignet ist, die sehr empfindlichen Bims-Hohlblocksteine umzusetzen, ohne diese Steine der Gefahr einer Beschädigung auszusetzen: Dabei soll es der Greifer auch noch ermöglichen, nicht nur eine, sondern auch mehrere Reihen solcher Steine gleichzeitig zu erfassen und sicher zu transportieren. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Greifer seinen Schwerpunkt im leeren Zustand auf der der Bedienungsperson zugewandten Seite einer durch die Aufhängeachse des Greifers im rechten Winkel zum Greiferjoch gelegten Ebene und im vollen Zustand etwa in dieser Ebene hat, daß auf der Innenseite des Greiferjoches Puffer angeordnet sind und daß die Greiferschenkel an ihrem an der Last angreifenden Ende schräg nach oben ragende Gummiplatten aufweisen.
  • Durch das Merkmal, daß der Schwerpunkt des leeren Greifers auf der der Bedienungsperson zugewandten Seite einer durch die Aufhängeachse des Greifers im rechten Winkel zum Greiferjoch gelegten Ebene liegt, wird erreicht, daß die Steine, insbesondere eine Doppelreihe von .Steinen, sicher und ohne Beschädigung der Kanten erfaßt wird. Dieses Merkmal ermöglicht es nämlich der Bedienungsperson, das Hebezeug so weit an den Stapel heranzufahren, bis der der Bedienungsperson zugewandte Greiferschenkel an der Steingruppe zur Anlage kommt. Bei diesem Heranfahren des Hebezeuges an die Steingruppe können die Kanten der Steine nicht beschädigt werden, weil ja der hintere Greiferarm wegen der Schräglage des Greifers über die Oberfläche der Steine hinwegbewegt wird. Es ist daher nicht mehr erforderlich, in der bisherigen mühsamen Weise den Greifer über die Steingruppe so zu dirigieren, daß beim Ablassen des Greifers die Steingruppe in der Mitte zwischen den beiden auseinandergespreizten Greiferarmen liegt.
  • Der bis zur Anlage des der Bedienungsperson zugewandten Greiferschenkels an den .Steinen an den Stapel herangefahrene. Greifer schwingt sich beim Ablassen um die Anlagestellung des der Bedienungsperson zugewandten Greiferschenkels, weil dieser im allgemeinen mit etwas Druck an den Seitenflächen der Steine anliegt. Dadurch senkt sich der hochgestellte, der Bedienungsperson abgewandte Greiferschenkel, der sich bisher oberhalb der oberen Fläche der Steine befand, bis in den Bereich der der Bedienungsperson abgewandten Seitenflächen der Steine ab, und das Greifermaul kann geschlossen werden. Durch diese Schwenkbewegung geht das Greiferjoch in eine horizontale Lage über, so daß die Steine auf beiden Seiten in gleicher Höhe erfaßt werden. Dabei hat sich gemäß dem weiteren Merkmal der Erfindung der Schwerpunkt des Greifers etwa in die Ebene verlegt, die im rechten Winkel zum Greiferjoch durch die Aufhängeachse des Greifers geht. Die zur Schrägstellung des Greifers beim Heranfahren des Greifers an die Steine gewollte, zur Erzielung der Schräglage erforderliche unsymmetrische Gewichtsverteilung ist nun also wieder aufgehoben, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß das Greiferjoch beim Transport der Steine seine waagerechte Lage, die es beim Schließen des Greifers eingenommen hat, etwa beibehält und die Steine ohne Schwierigkeit auf der Ladepritsche eines LKW oder einer anderen horizontalen Fläche abgesetzt werden können.
  • Durch das erfindungsgemäße Merkmal, daß auf der Innenseite des Greiferjoches Puffer angeordnet sind, ist es dem Bedienungspersonal möglich, den Greifer nach dem Heranfahren an den .Stapel und Anlegen der einen Greiferkante bis zu einem Anschlag abzusenken. Damit erfordert auch diese Operation keine erhöhte Aufmerksamkeit und es werden Beschädigungen der Steine durch eine Fehlbedienung vermieden. Das Absenken des Greifers bis zu einem Anschlag ist allerdings nur dann möglich, wenn die der Bedienungsperson zugewandte Greiferleiste, die an der Seitenfläche der Steine zur Anlage kommt, so beschaffen ist, daß sie an der Seitenfläche der Steine entlang nach unten gleiten kann, ohne diese Steine zu beschädigen.
  • Die Greiferleiste muß also so ausgebildet sein, daß sie einer nach unten gerichteten Gleitbewegung einen nur mäßigen Widerstand entgegengesetzt, die Steine jedoch während des Transportes im Greifer absolut festhält. Diese Teilaufgabe der Erfindung wird durch das vierte der oben genannten Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß die Greiferschenkel an ihrem an der Last angreifenden Ende schräg nach oben ragende Gummiplatten aufweisen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Greifers nach der Erfindung schematisch dargestellt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Aus-, führungsform eines Greifers nach der Erfindung ist an einem Mast 1 eines Hubstaplers 2 ein Auslegerarm 3 befestigt, der in dem Mast 1 auf und ab verschiebbar geführt ist. An dem äußeren Ende ist um eine Aufhängeachse 4 schwenkbar gelagert ein Greifer befestigt, der einen etwa n-förmigen Ouerschnitt und ein Greiferjoch 7 mit zwei Greiferschenkeln 6, 8 aufweist. Die Breite des Greifers entspricht etwa der Länge der Ladefläche eines handelsüblichen LKW. Seine Weite entspricht etwa der Breite von zwei handelsüblichen Hohlblocksteinen 5. Der eine Greiferschenkel 6 des Greifers ist mit dem Greiferjoch 7 fest verbunden. Der andere Greiferschenkel 8 ist um eine Achse 9 drehbar am Ende des Greiferjoches 7 gelagert. Alle Teile des Greifers bestehen aus einem möglichst biegesteif ausgeführten Fachwerk. Der bewegliche Schenkel besteht aus einer Anzahl von in der Zeichnung dargestellten Schenkelteilen, die auf einem die Achse 9 darstellenden drehsteifen Rohr aufgeschweißt sind. Einzelne dieser Schenkelteile, von denen über die Breite des Greifers etwa sieben bis acht verteilt sind, weisen eine abgewinkelte Verlängerung 10 auf, an deren Ende eine Betätigungsstange 11 eines hydraulischen Zylinders 12 angreift, der in dem Greiferjoch 7 schwenkbar gelagert ist. An dem Greiferjoch 7 ist eine nach oben ragende Strebe 13 befestigt, die durch einen die waagerechte Aufhängeachse 4 darstellenden Lagerbolzen mit dem Auslegerarm 3 verbunden ist.
  • Um die Schwingungen, die der Greifer um die Aufhängeachse 4 ausführen kann, zu dämpfen, sind Blattfedern 14 vorgesehen, deren eine Enden in der mit dem Greifer starr verbundenen Strebe 13 befestigt sind, wogegen die anderen Enden der Blattfedern in einem mit dem Auslegerarm 3 fest verbundenen Teil 15 befestigt sind.
  • An den an den Hohlblocksteinen 5 angreifenden Enden der Greiferschenkel 6 und 8 sind schräg nach innen und oben verlaufende Gummiplatten 16 befestigt. Die unterste Lage 16' der Gummiplatten steht etwas weiter nach innen vor als die anderen Gummiplatten.
  • Auf der Innenseite des Greiferjoches 7 sind Puffer 17 angeordnet, die beim Aufsetzen des Greifers auf die Steine eine Beschädigung von deren Oberfläche vermeiden sollen. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind zu diesem Zweck die Puffer 17 als Walzen ausgebildet, die einen elastischen Belag, beispielsweise aus Gummi od. dgl., tragen und die an Blattfedern 18 federnd am Greiferjoch 7 befestigt sind.
  • Der erfindungsgemäße Greifer kann nicht nur zum Umsetzen von Mauersteinen, sondern auch zum Umsetzen von anderen schweren Gütern. verwendet werden. Je nach Maulweite und Breite des Greifers können ganze Stapel auf einmal befördert und umgeladen werden.
  • Der Schwerpunkt des Gewichtes des leeren Greifers liegt etwa in einer Ebene 19, die in einem mehr oder weniger großen Abstand von der Aufhängeachse 4 verläuft. Bei vollem Greifer liegt der ,Schwerpunkt des Gewichtes des Greifers einschließlich der angehobenen Last etwa in der Ebene 20, die entweder durch die Aufhängeachse 4 oder aber in ihrer unmittelbaren Nähe verläuft.
  • Der leere Greifer hängt daher in der gezeichneten Stellung schräg an dem Auslegerarm. Die Bedienungsperson fährt den Hubstapler in dieser Lage des Greifers an den Stapel heran, wobei der Greiferschenkel6 über die Oberfläche der Steine hinweg bewegt wird, wogegen der Greiferschenkel8 an der Seitenfläche der Steine zur Anlage kommt. Hierauf wird der Greifer abgelassen, wobei er sich um die Aufhängeachse 4 verschwenkt und waagerecht stellt, so daß der Greiferschenkel 6 an der gegenüberliegenden Seite der Hohlblocksteine 5 angreift. Nun wird der Greifer geschlossen und angehoben, wobei er wegen des nun in der Ebene 20 liegenden gemeinsamen Schwerpunktes von Last und Greifer etwa in der waagerechten Stellung verbleibt, bis die Last abgesetzt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. An einem Hebezeug schwenkbar befestigter Greifer mit einem etwa n-förmigen Querschnitt und einem Greiferjoch, das länger als ein Greiferschenkel ist, von denen der eine starr mit dem einen Ende des Greiferjoches, der andere schwenkbar mit dem anderen Ende verbunden ist, wobei auf dem Greiferjoch hydraulische Zylinder zur Betätigung des schwenkbaren Greiferschenkels angeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß der zum Umsetzen von Mauersteinen, insbesondere Bims-Hohlblocksteinen, dienende Greifer seinen ,Schwerpunkt im leeren Zustand auf der der Bedienungsperson zugewandten Seite einer durch die Aufhängeachse (4) des Greifers im rechten Winkel zum Greiferjoch (7) gelegten Ebene und im vollen Zustand etwa in dieser Ebene hat, daß auf der Innenseite des Greiferjoches (7) Puffer (17) angeordnet sind und daß die Greiferschenkel (6, 8) an ihrem an der Last angreifenden Ende schräg nach oben ragende Gummiplatten (16, 16') aufweisen.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (17) aus an Blattfedern (18) befestigten Walzen mit einem elastischen Belag bestehen.
  3. 3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Gummiplatte (16') etwas weiter nach innen vorsteht als die anderen Gummiplatten (16). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 782 067.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527369C2 (de) * 1995-07-27 2001-06-28 Winden Und Maschb Gresbach Gmb Gerät zum Erfassen und Handhaben verschiedener Formbauteile von Straßenwasserabläufen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2782067A (en) * 1952-06-23 1957-02-19 Bonte Joseph G La Hoist line grapple for handling logs

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