DE1275258B - C-foermiger Greifer fuer Stueckgut - Google Patents

C-foermiger Greifer fuer Stueckgut

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DE1275258B
DE1275258B DEJ24807A DEJ0024807A DE1275258B DE 1275258 B DE1275258 B DE 1275258B DE J24807 A DEJ24807 A DE J24807A DE J0024807 A DEJ0024807 A DE J0024807A DE 1275258 B DE1275258 B DE 1275258B
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DE
Germany
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gripper
clamping
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prongs
clamping members
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Pending
Application number
DEJ24807A
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English (en)
Inventor
Arne Bundgaard Jensen
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Individual
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Publication of DE1275258B publication Critical patent/DE1275258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only
    • B66C1/26Single members engaging the loads from one side only with means for releasing the loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • C-förmiger Greifer für Stückgut Die Erfindung bezieht sich auf einen C-förmigen Greifer für Stückgut, beispielsweise Backsteinstapel, in Verbindung mit einem Kran, der beispielsweise an einem Lastkraftwagen angeordnet ist. Es sind C-förmige Greifer für Backsteinstapel bekannt, deren unterste Steinschicht mit Zwischenräumen angeordnet ist, so daß eine Anzahl Hebefinger an dem Greifer in diese Zwischenräume hineingeführt werden können. Die Finger sind an einem Tragrahmen fest angeordnet und sind mit seitlich wirkenden Klemmorganen versehen bzw. sind seitlich bewegbar, so daß beim Heben eine begrenzte Klemmbewegung ausgeführt wird, um die zwischen je zwei Fingern liegenden Steine in der untersten Steinschicht festzuklemmen, so daß der ganze Stapel gehoben werden kann. Diese Greifer sind weder zum Heben eines auf einer Stapelplatte angebrachten Stapels oder für Stückgut noch für das Entfernen eines dicht gelegten Stapels von einer Stapelplatte verwendbar.
  • Es sind auch Hub- bzw. Gabelstapler bekannt, deren Gabelarme mittels einer getrennten hydraulischen Einrichtung seitlich verstellt werden können, wobei die Hubkraft jedoch keine Einwirkung auf die seitliche Verstellung der Gabelarme hat.
  • Die Erfindung geht aus von einem C-förmigen Greifer für Stückgut, beispielsweise Backsteinstapel, mit waagerechte Klemmglieder zum seitlichen Festklemmen des Gutes aufweisenden Greifzinken, mit einer senkrechten Rückwand und mit einem oberhalb der Greifzinken sich erstreckenden Aufhängeteil zum Aufhängen des Greifers an einem Hubseil eines Krans, wobei die Hubkraft auf die Klemmglieder in Klemmrichtung einwirkt.
  • Sie bezweckt, einen Greifer dieser Art so auszubilden, daß mit ihm auf Stapelplatten befindliches Stückgut transportiert und von den Stapelplatten entfernt werden kann, insbesondere auch dicht zusammengepackte Stückgutstapel.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Greifer der genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzinken mit Klemmgliedem als zwei an ihrer Oberseite zum Tragen einer Last geeignete Gabelkörper ausgebildet sind, die in ihrer Klemmbewegung durch eine Feststellvorrichtung in einer verhältnismäßig weit voneinander entfernt liegenden Stellung durch Anschlagorgane in einer engeren Stellung begrenzt werden können, so daß der Greifer wahlweise als Klemmgreifer oder als Gabelgreifer arbeitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anschlagorgane nachgiebig ausgebildet, um ein dichteres Zusammenführen der Greifzinken bei einer größeren als dem Eigengewicht des Greifers entsprechenden Hubkraft, z. B. zum seitlichen Anlegen der Klenunglieder gegen Stützbalken einer Stapelplatte, zu ermöglichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist es möglich, den Greifer vom Boden abzuheben, ohne die Klemmglieder gegeneinander zu bewegen bzw. gegeneinanderzuklemmen, so daß der Greifer in die Klenunstellung gehoben werden kann, wonach das Einklemmen des auf der Stapelplatte befindlichen Gutes durch Freigeben der Feststellvorrichtung erfolgt. Andererseits kann, wenn die Feststellvorrichtung freigegeben ist, der Greifer zum Heben verwendet werden, weil die Klemmglieder bei dem schwe" benden Einführen unter die Stapelplatte zufolge der besonderen Ausführung der Anschlagorgane nicht ganz nebeneinanderliegen. Wenn der Greifer durch Anlegen einer Hubkraft belastet wird, können jedoch die Klemmglieder zwecks Festklemmen an den unteren Stützbalken der Stapelplatte näher gegeneinander bewegt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Schaubild eines Greifers, der an einem Drehkran an einer Wagenplattform aufgehängt ist, F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Greifer und F i g. 3 bis 10 schematische Bilder, die die Wirkungsweise des Greifers darstellen.
  • Gemäß F i g. 1 ist an einem drehbaren Auslegerkran 2 ein Greifer 6 mittels eines von einem Halbseil 8 getragenen Kranhakens 4 aufgehängt. Der Kranhaken 4 ist derart in einer Laufkatze am Auslegerkran 2 aufgehängt, daß er ohne Änderung seiner Höhenlage hin- und hergeschoben werden kann. Oben hat der Greifer 6 einen waagerechten Aufhängeteil 10, der ein Paar feste Achsen 12 träg auf Itl denen die Enden von zwei Winkelschwingarmen 14, 14 drehbar gelagert sind. Diese Winkelschwingarme 14 stehen mit ihrem als Rückwand dienenden Teil schrä- in einer senkrechten Ebene, und jeder trägt an seinem unteren Ende eine als Greifzinken 16 dienende, nach vom gerichtete Tragschiene, auf der ein als kombiniertes Trag- und Klemmelement wirkendes Klemmglied 18, das an seiner Innen- oder Klemmseite mit einem nachgiebigen bzw. elastischen Belag 20 versehen ist, um einen Mittelzapfen leicht drehbar gelagert ist. Der Aufhängeteil 10 erstreckt sich in der Rückwand nach unten in einen Verbindungsteil 22, der mit einem Handgriff 24, einem Bedienungsgriff 26 und einem Schaltergehäuse 28 versehen ist. Das Schaltergehäuse 28 ist durch eine Leitung 30 mit Steuerorganen für die Kranantriebe verbunden.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, trägt der Aufhängeteil 10 zwei Seilscheiben 11, durch welche das Hubseil 8 in den senkrechten Verbindungsteil 22 hineingeführt ist, wo das Hubseil 8 an einer Steuerstange 32, die als Feststellvorrklitung einen Einschnitt 34 für einen vom Bedienungsgriff 26 bewegten Sperrhaken 36 aufweist, befestigt ist. Die Steuerstange 32 hat unten als Anschlagorgane einen festen Kragen 38 und eine Druckfeder 40, die zwischen diesem Kragen 38 und der Unterseite des Verbindungsteils 22 gelagert ist. Unter dem Kragen 38 hat die Steuerstange 32 eine vorragende Tretplatte 42 mit einem Unterteil 44, an welchem zwei Verbindungsarme 46 zu den Unterenden der Winkelschwingarme 14 drehbar befestigt sind.
  • Ein Zug im Hubseil 8 wird dann, wenn der Greifer 6 frei hängt, auf die Steuerstange 32 übertragen, die hierbei so hoch gehoben wird, daß das Oberende der Druckfeder 40 gegen die Unterseite des Verbindungsteils 22 anstößt. Die Verbindungsarme 46 werden hierbei vollständig hochgehoben, so daß die Greifzinken 16 mit den Klemmgliedem 18, 20 dementsprechend nahe aneinanderliegen. Wenn der Greifer auf einer Plattform oder auf dem Boden steht, können beim Treten auf die Tretplatte 42 die Greifzinken 16 auseinandergezwungen werden, indem die Steuerstange 32 hierbei niedergedrückt wird, so daß der Sperrhaken 36 in Eingriff mit dem Einschnitt 34 geht, um die Greifzinken 16 in der gespreizten Stellung festzuhalten. Diese Verriegelung der Steuerstange 32 -kann mittels des Bedienungsgriffs 26 wieder gelöst werden.
  • Ein in F i g. 1 in punktierten Linien gezeigter Handgriff 43 ist an einem der Verbindungsarine 46 befestig-L Wenn das äußere Ende dieses Handgriffes 43 nach unten gezogen wird, wird dieselbe Wirkung wie beim Niedertreten der Tretplatte 42 erreicht, aber es ist hierdurch ermöglicht, den Greifer 6 leicht zu bedienen, wenn der Greifer 6 auf einer erhöhten Plattform und der Bedienende auf dem Boden steht.
  • F i g. 1 zeigt zwei dicht aneinanderstehende Backsteinstapel 50, die auf Stapelplatten 52 auf der Plattform eines Wagens od. dgl. angeordnet sind.
  • Unter Hinweis auf die schematischen Figuren 3 bis 10, in welchen der Greifer 6 und die Stapelplatte 52 jeweils von unten gezeigt sind, werden die Arbeitsfolgen beim Abladen mittels des Greifers 6 beschrieben.
  • Der Greifer 6, der während des Transportes auf der Plattform gestanden hat, wird durch Betätigen der Schalter im Schaltergehäuse 28 genauso weit angehoben, daß er von der Plattform freikommt. Hiernach wird der Greifer 6 in eine Position vor dem abzuladenden Stapel, wie in F i g. 3 gezeigt, bewegt. Wenn der Greifer 6 frei hängt, wird der Abstand zwischen den beiden Greifzinken 16 vom Anschlag zwischen der Druckfeder 40 und dem Verbindungsteil 22 bestimmt. Diese Bauteile sind so angeordnet, daß hierbei der Abstand so groß ist, daß die Greifzinken 16 ungeachtet der Winkelstellung der schwingbaren Klemmglieder 18 unter die Stapelplatte 52 an jeder Seite ihrer Stützbalken eingeführt werden können, d. h., auch wenn die Klemmglieder 18, wie in F i g. 3 gezeigt, in ihrer maximal schräglaufenden Stellung stehen.
  • Die Greifzinken 16 werden nun unter die Stapelplatte 52 eingeschoben (F i g. 4), und der Greifer 6 wird zum Heben bedient. Sobald dadurch ein zusätzlicherZug in dem Hubseil 8 entsteht, wird die Steuerstange 32 unter Zusammenpressen der Druckfeder 40 noch etwas nach oben gezogen, wodurch die Greifzinken 16 mit den Klemmgliedern 18 näher gegeneinander bewegt werden, d. h. zum festgelegten Anschlag gegen die Stützbalken der Stapelplatte 52. Die Greifzinken 16 sind nun vollständig innerhalb der Bodenfläche gelagert, so daß der Stapel zwischen zwei Nachbarstapeln senkrecht angehoben werden kann. Normalerweise hat jedoch der Stapel nur einen Nachbarstapel, so daß er nur etwas gehoben und danach über die Plattformseite beim Drehen des Auslegerarms ausgeschwungen werden wird. Wenn der Auslegerarm ausgeschwungen ist, wird er so weit gesenkt, daß der Stapel nun an der gewünschten Stelle auf dem Boden steht. Wenn der Greifer 6 auf den Boden gestellt wird, preßt die Druckfeder 40 die Greifzinken 16 wieder etwas auseinander, wonach der Greifer 6, falls gewünscht, von der Stapelplatte 52 durch Ziehen am Handgriff 24 weggezogen werden kann; dies kann auch vorgenommen werden, wenn es nicht notwendig ist, die Stapelplatte 52 vom Stapel frei zu machen.
  • Falls die Stapelplatte 52 frei gemacht werden soll, kann die Tretplatte 42 niedergetreten werden, wobei die Greifzinken 16 in ihre in F i g. 5 gezeigte, gespreizte Stellung außerhalb der Seitenflächen der Stapelplatte 52 und des Stapels gebracht werden. Der Greifer 6 wird in dieser Stellung dabei verriegelt, indem der Sperrhaken 36 in Eingriff mit dem Einschnitt 34 geht. Hiernach wird der Greifer 6 so weit gehoben, daß die Greifzinken 16 in die Ebene der untersten Backsteinlage gebracht werden. In dieser Stellung wird der Sperrhaken 36 mittels des Bedienungsgriffes 26 gelöst, wonach der Greifer 6 durch sein Eigengewicht so weit absinkt, daß die Greifzinken 16 mit den Klemmgliedem 18 zum Anschlag gegen die Seitenflächen des Backsteinstapels 50 gezwungen werden (F i g. 6). Es ist ersichtlich, daß der Greifer 6 bei einer nachfolgenden Hubbewegung in selbstspannenden Eingriff mit der untersten Steinlage geht, so daß der ganze Backsteinstapel 50 nun von der Stapelplatte 52 abgehoben werden kann. Wegen der nachgiebigen bzw. elastischen Beläge 20 sowie der Drehbarkeit der Klemmglieder 18 wird ein -sicheres Zusammenklemmen trotz kleiner Breitenabweichungen in der untersten Steinlage gewährleistet.
  • Wenn der Backsteinstapel 50 von der Stapelplatte 52 hochgehoben ist, kann diese entfernt werden, oder der hängende Stapel kann von der Stapelplatte 52 wegbewegt und außerhalb am Boden abgestellt werden (F i g# 7). Wenn der Greifer 6 am Boden steht, kann er entweder ohne weiteres vom Backsteinstapel 50 weg zurückgezogen werden, da ja die Zusammenklemmung damit aufgehört hat, oder die Tretplatte 42 kann niedergetreten werden, wobei die Greifzinken 16 in ihrer Spreizstellung verriegelt werden, um dadurch das Entfernen des Greifers 6 zu erleichtern (F i g. 8). Die zurückgezogene Stellung ist in F i g. 9 veranschaulicht, aber der Greifer 6 kann auch durch einfaches Heben vom Backsteinstapel 50 entfernt werden, z. B. wenn für das Zurückziehen nicht genügend Platz vorhanden ist.
  • Hiernach kann der Greifer 6 auf die Plattform für erneutes Abladen wieder angehoben werden, indem der Sperrhaken 36 wieder ausgelöst wird, um den Greifer 6 in seine einführungsfähige Stellung (F i g. 10 und F i g. 3) zu bringen.
  • Der Greifer gemäß der Erfindung kann auch mit auswechselbaren Elementen zur Anpassung an verschiedene Standardgrößen von Backsteinstapeln oder anderen Stückguteinheiten versehen werden.
  • Obwohl die Zusammenklemmung am einfachsten auf die beschriebene Weise stattfindet, können auch andere Mittel, z. B. hydraulische Systeme, für diesen Zweck verwendet werden, und zwar derart, daß die Klemmorgane unabhängig von der Tragvorrichtung wirken können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. C-förmiger Greifer für Stückgut, beispielsweise Backsteinstapel, mit waagerechte Klemmglieder zum seitlichen Festklemmen des Gutes aufweisenden Greifzinken, mit einer senkrechten Rückwand und mit einem oberhalb der Greifzinken sich erstreckenden Aufhängeteil zum Aufhängen des Greifers an einem Hubseil eines Krans, wobei die Hubkraft auf die Klemmglieder in Klemmrichtung einwirkt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Greifzinken (16) mit Klemmgliedern (18, 20) als zwei an ihrer Oberseite zum Tragen einer Last (50, 52) geeignete Gabelkörper ausgebildet sind, die in ihrer Klemmbewegung durch eine Feststellvorrichtung (34, 36) in einer verhältnismäßig weit voneinander entfernt liegenden Stellung und durch Anschlag-Organe (38, 40) in einer engeren Stellung begrenzt werden können, so daß der Greifer (6) wahlweise als Klemmgreifer oder als Gabelgreifer arbeitet.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagorgane (38, 40) nachgiebig ausgebildet sind, um ein dichteres Zusammenführen der Greifzinken (16) bei einer größeren als dem Eigengewicht des Greifers (6) entsprechenden Hubkraft, z. B. zum seitlichen Anlegen der Klemmglieder (18, 20) gegen Stützbalken einer Stapelplatte (52), zu ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 282 905, 801978, 888 825, 1084 888; USA.-Patentschrift Nr. 2 601933.
DEJ24807A 1962-12-01 1963-11-27 C-foermiger Greifer fuer Stueckgut Pending DE1275258B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2136517A1 (es) * 1996-10-09 1999-11-16 Diez Valbuena Saul Sistema para deposicion de cargas manipuladas mediante grua.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE282905C (de) *
DE801978C (de) * 1950-02-19 1951-01-29 Hans Still Aufnahmegabel mit Zangenbewegung an stapelnden Flurfoerdergeraeten
US2601933A (en) * 1949-07-12 1952-07-01 Lucian E Seagraves Freight handling truck or machine
DE888825C (de) * 1949-10-21 1953-09-03 Clark Equipment Co Flurfoerdergeraet

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