DE282905C - - Google Patents

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DE282905C
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lifting
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DENDAT282905D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 282905 KLASSE 80«. GRUPPE
RAYMOND C. PENFIELD in NEW YORK.
Vorrichtung zum Heben und Befördern von Ziegelsteinstapeln.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Januar 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Heben und Befördern von Ziegelsteinstapeln, und zwar insbesondere auf solche Vorrichtungen, bei denen parallel zueinander angeordnete Hebefinger in Zwischenräume der unteren Ziegellage greifen.
Der wesentliche Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Maschine der . vorgenannten Art, welche sowohl im belasteten, als auch im unbelasteten Zustande vollkommen ausbalanciert ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der den Hebezug aufnehmende (Aufhänger) und der zum Tragen des Stapels dienende Teil entgegen der Wirkung von gespannten Federn in senkrechter Richtung aufeinander gleitend angeordnet sind.
Weiterhin besteht die Erfindung darin, daß die Greifer in den Seitenwänden der Finger so so angebracht sind, daß beim Anheben der Vorrichtung die Ziegel der unteren Lage des Stapels gegriffen und beim Niedersetzen des Stapels wieder freigegeben werden.
Alsdann besteht die Erfindung in einer mit der Hebevorrichtung vorgesehenen Drehvorrichtung, um den Stapel in jeder gewünschten Stellung niedersetzen zu können.
Schließlich besteht die Erfindung auch noch in einer derartigen Ausbildung und gegenseitigen Anordnung der einzelnen Teile, daß ungeachtet irgendwelcher Verschiedenheit in den Ziegeln der unteren Lage stets ein gleichmäßiges Anheben des Stapels stattfindet.
Auf der Zeichnung ist eine . Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschau- licht, und zwar ist:
Fig. ι die Endansicht des Erfindungsgegenstandes, ;
Fig. 2 eine Draufsicht der Drehscheibe in verkleinertem Maßstabe,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. i, in welcher einige Teile fortgebrochen sind,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Hebefingers, ■ · -
Fig. 5 ein wagerechter Schnitt durch einen Teil eines Hebefingers, die Antriebsmittel der zum Halten der Ziegel der unteren Lage dienenden Klemmplatten darstellend, und
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung, das Eingreifen der Finger in Zwischenräume der unteren Ziegellage veranschaulichend.
Die Tragstange 1 der Vorrichtung (Fig. 1 und 3) ist von annähernd gleicher Länge, wie der zu hebende Ziegelstapel. An der Tragstange 1 sind eine Reihe wagerecht und mit Abstand voneinander parallel gerichtete Hebefinger 2 befestigt, deren Länge von der Tiefe des zu hebenden Stapels abhängig ist. Auf der Stange 1 sind ferner in gleichen Abständen von deren Enden die Ständer 3 angebracht, welche als Gleitführungen für die in senkrechter Richtung verschiebbaren und zum Aufhängen der Vorrichtung bestimmten Tragbügel 4 dienen. Jeder der Ständer 3 besteht aus einem Paar Gleitschienen 5, 6, zwischen welchen der vorstehende Teil der Tragbügel 4 gleitet und geführt wird. Die Gleitschienen
5 j 6 werden durch die bei 8 mit dem Gestell verbundenen diagonalen Streben 7 gestützt, Jeder Tragbügel 4 ist am Kopfe, und zwar auf beiden Seiten mit Gleitrollen 9 versehen, und ferner der abwärts gerichtete Teil 10 mit den auf der hinteren Seite der Ständer 3 geführten Rollen n, 12 versehen. Jeder Tragbügel 4 hat einen längeren Teil 13, welcher sich über die Vorderseite der Ständer, d. h.
nach der Seite, nach welcher die Hebefinger 2 gerichtet sind, erstreckt, und einen diesem entgegengesetzt gerichteten Teil 14. Die Tragstange ι und die Tragbügel 4 bilden die beiden beweglichen Teile der Vorrichtung, durch deren bei Belastung der Finger erfolgende Bewegung in bezug aufeinander die die Teile verbindenden Mechanismen für die Klemmvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden. Die beiden benannten, zueinander beweglichen Teile sind durch auf jeder Seite befindliche Druckfedern 15 miteinander verbunden, und um eine Begrenzung und einen Anschlag für letztere zu schaffen, sind an den Streben 7 befestigte Platten 16 vorhanden. Die Platten 16 sind mit Gewindelöchern zur Aufnahme der Gewindestellbolzen 17 versehen, auf welchen der als Anschlag für die Feder 15 dienende Bund 18 befestigt ist. Zum Sichern der Stellbolzen dient die Gegenmutter ig. Mit dem kürzeren hinteren Teile 14 jedes Tragbügels 4 sind die Stangen 20 drehbar verbunden, deren unteres Ende an dem Ausgleichhebel 21 befestigt ist. Letzterer ist bei 22 drehbar an der Platte 23 gelagert, welche wiederum bei 24 und 25 mit den Hebeln 26, 27 verbunden ist. Letztere sind bei 28, 29 in mit der Tragstange 1 verbundenen Konsolen drehbar gelagert. Auf der Mitte der Hebel 26, 27 sind die zur Aufnahme der Federn 15 dienenden und mit den Führungsstangen 31 versehenen Köpfe 30 angebracht. Nahe den Köpfen 30 und zwischen letzteren und den Drehpunkten 24, 25 sind die Hebel 26, 27 mit dem Ausgleichträger 33 durch ein Flacheisen 32 verbunden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Träger 33 aus einem Η-Eisen. Dieser dient als Sitz für eine Anzahl auf Stangen 35 sitzender Federn 34. Die im Träger 33 gleitbaren Stangen 35 dienen zur Bewegung der in den Seiten der Finger 2 gelagerten Klemmvorrichtungen und sind an ihrem oberen Ende mit Widerlagern 36 für die Federn 34 versehen. Da für jeden Ziegel einer jeden Reihe der unteren Stapellage eine Klemmplatte an einem der die Ziegelreihe einschließenden Finger vorhanden ist, so entspricht auch die Anzahl der Stangen 35 der größten Ziegelzahl der Reihen der untersten Stapellage. Jede Stange 35 ist drehbar mit dem einen Arm je eines auf den Wellen 38 im Teil 39 der Tragstange gelagerten Winkelhebels 3y verbunden, dessen andererArm mit einer der Stangen 40 verbunden ist. Letztere erstrecken sich längsweise in an einer Seite des unteren Teiles der Finger 2 vorhandene Einschnitte 41. Ferner ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, jeder Finger 2 in bestimmten Längsabschnitten mit den Ausschnitten 42 zur Aufnahme der Befestigung der Klemmplatten 43 versehen. Letztere sind bei 44 auf Armen 45 drehbar gelagert, die ihrerseits auf senkrechten Drehzapfen 46 in den Fingern gelagert und mit den kürzeren Hebelarmen 47 verbunden sind, an welche bei 48 die zum Antrieb dienenden Stangen 40 angeschlossen sind. Die Klemmplatten 43 sind verhältnismäßig kurz gehalten, um eine sichere Greiffläche auf den Steinen zu erhalten und in zurückgezogenem Zustande in den Aussparungen 49 der Vorderseiten der Finger untergebracht werden zu können. Werden die Stangen 40 nach auswärts bewegt, so schwingen die Hebelarme 45 ebenfalls aus und bewirken ein Heraustreten der Platten 43 aus den Aussparungen der Finger, wobei sie gegen die entsprechenden Ziegel der untersten Stapellage gedrückt werden und ein Festklemmen derselben bewirken. Durch die "besondere Verbindung des Tragbügels 4 mit dem Träger 33 wird erreicht, daß die auf die Tragbügel ausgeübten Hebekräfte ausgeglichen und gleichmäßig auf den Träger 33 übertragen werden. Durch die Federn 34 ■werden die die Greifplatten bewegenden Stangen 40 entsprechend den Ungleichheiten der verschiedenen Ziegelsteine so bewegt,, daß jeder Ziegelstein von jeder Klemmplatte mit einem gleichmäßigen nachgiebigen Druck gefaßt und zwischen der Klemmplatte und der Rückseite des benachbarten Fingers festgeklemmt wird. Auf diese Weise wird die ganze unterste Ziegellage des Stapels in sicherer Weise festgehalten. Die Druckfedern 15 sind so stark, daß sie nur unter der anzuhebenden Last des Ziegelsteinstapels nachgeben und so eingestellt, daß der bewegliche Tragbügel und das Gestell und die von letzterem getragenen Teile im normalen Zustande als feststehend anzusehen sind.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird von einem Hebezeuge durch die am Tragbügel drehbar befestigten Glieder 53 und 54 getragen. Die oberen Enden der Glieder 53 und 54 sind mit dem T-Träger 55 gelenkig verbunden, und zwar sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei derartige Träger 55 vorhanden, die ihrerseits an dem Flansch 56 eines Ringes 57 befestigt sind. Letzterer ist mit einer Lauffläche 58 für das Kugel- oder Antifriktionslager 59 versehen, welches gleichzeitig auf einer entsprechenden Lauffläche des inneren Ringes 60 läuft. Dieser ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit den beiden parallel zueinander angeordneten T-Trägern 62 versehen, welche
' an den Enden, außerhalb der Ringe 57, 60, noch durch die T-Träger 63 verbunden sind. An den Enden der Träger 63 sind die zum Heben der Vorrichtung dienenden Seile befestigt, welche sich in' dem Haken des Hebezeuges vereinigen. Es mag noch erwähnt sein, daß die Befestigungspunkte 53, 54 sowie die Aufhängepunkte 64 symmetrisch zu dem Schwerpunkt der Last angeordnet sind.
Die geschilderte Aufhängung der Vorrichtung und die Gleitbarkeit von Tragbügel und Tragstange zueinander in senkrechter Richtung haben den Vorteil, daß die beweglichen Teile in der gedachten mittleren Achse des Hebezeuges betätigt werden, wodurch ein Ausbalancieren sämtlicher Teile der Vorrichtung von der Verbindung mit dem Hebezeuge bis zur Last bewirkt wird.
Das Merkmal, eine drehbare Aufhängung an vier Punkten vorzusehen (Fig. 2), ist von besonderem Wert bei einer Vorrichtung, welche schwere Lasten tragen soll und bei welcher deshalb Mittel vorhanden sein müssen, um den ganzen Tragrahmen im belasteten Zustände ruhig und gerade zu erhalten, ohne Rücksicht auf die von dem Rahmen getragene Last. Bisher war es bei Vorrichtungen dieser Art üblich, sich auf die Bauart der Hebevorrichtung mit den Ausgleichstangen und Federn zu verlassen, um die Vorrichtung in wagerechter Ebene zu erhalten, so daß sie von einem einzigen Aufhängepunkt aus angehoben werden konnte, aber diese Art von Vorrichtungen war notwendigerweise auf nur kleine Lasten beschränkt und nicht zum Tragen schwerer Lasten, wie z. B. einer ganzen Waggonladung, anwendbar. Durch die Anordnung mehrerer Aufhängepunkte wird die wagerechte Lage der Vorrichtung unter allen Umständen gesichert.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Heben und Befördern von Ziegelsteinstapeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus gegeneinander verschiebbaren Tragbügeln und Hebefingern besteht, von denen die letzteren mittels an ihnen angeordneter und durch den Zug der an den Tragbügeln angreifenden Hebevorrichtung betätigter Klemmbacken die unteren Ziegelreihen des Stapels erfassen, wobei Vorrichtungen zur Erhaltung des Gleichgewichtes unter den verschiedensten Belastungen vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhaltung des Gleichgewichtes während der Verschiebung der Tragbügel (4) gegenüber den Hebefingern (2) Federn (15) zwischen diese beiden Teile eingeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einer Drehscheibe aufgehängt ist, die ihrerseits unter Zwischenfügung eines Kugellagers auf einem von dem Hebezeug gehaltenen Ringe läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Hebezeug auf die Tragbügel ausgeübte Zug durch Stangen und Hebel auf die die untersten Ziegelreihen' erfassenden. Hebefinger übertragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung des Ziegelstapels an vier symmetrisch zu dem Schwerpunkt der Last liegenden Punkten an der Aufhängevorrichtung aufgehängt ist, die ihrerseits ebenfalls an vier Stellen mit dem Hebezeug verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163219B (de) * 1960-05-24 1964-02-13 Carl Riffer Fabrik Vulkanische Vorrichtung zum Stapeln von Hohlblocksteinen mittels an einer Greiferzange befestigter Greiferbacken
DE1275258B (de) * 1962-12-01 1968-08-14 Arne Bundgaard Jensen C-foermiger Greifer fuer Stueckgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163219B (de) * 1960-05-24 1964-02-13 Carl Riffer Fabrik Vulkanische Vorrichtung zum Stapeln von Hohlblocksteinen mittels an einer Greiferzange befestigter Greiferbacken
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