DE801978C - Aufnahmegabel mit Zangenbewegung an stapelnden Flurfoerdergeraeten - Google Patents

Aufnahmegabel mit Zangenbewegung an stapelnden Flurfoerdergeraeten

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DE801978C
DE801978C DEST612A DEST000612A DE801978C DE 801978 C DE801978 C DE 801978C DE ST612 A DEST612 A DE ST612A DE ST000612 A DEST000612 A DE ST000612A DE 801978 C DE801978 C DE 801978C
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Hans Kagel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/183Coplanar side clamps

Description

  • Aufnahmegabel mit Zangenbewegung an stapelnden Flurfördergeräten Bei der außerordentlich vielseitigen Verwendbarkeit von stapelnden Flurfördergeräten stellt sich erfahrungsgemäß die Notwendigkeit ein, Lasten seitlich zu fassen, bevor sie mit einem gabelförmigen Huborgan, einer sog. Hubgabel völlig gehoben werden.
  • Ein typischer derartiger Fall liegt vor, wenn ein größerer Stapel kleiner vorzugsweise die Form rechteckiger Prismen aufNveisender Körper als Einheit gehoben und gefördert werden soll.
  • Wenn beispielsweise ein größerer Stapel kleiner gleichartiger Kästen oder ein Stapel Mauersteine mit einer Hubgabel aufgehoben werden soll, so wird der Stapel von vornherein so aufgesetzt, daß in der untersten Schicht der aufgestapelten Körper kanalartige Lücken frei gelassen werden, welche ein Unterfahren des übrigen Stapels mit mehrholmigen Aufnahmegabeln ermöglichen. Ein derartiger Fall ist in der Fig. VIII schematisch dargestellt. In dieser Figur bedeutet 27 den ganzen Kisten-oder Steinstapel und 35 und 36 bezeichnen die kanalartigen Lücken in der untersten Stapelschicht, in welche die Gabelholme eingefahren werden können. 2i-22, 23-2.I und 25-26 bezeichnen drei Holmpaare der Aufnahmegabel, wobei die Anzahl der Holmpaare nur beispielsweise mit drei angenommen wurde und sowohl kleiner als größer sein kann. Wenn nun nach dem Einfahren der Gabelholme in die Lücken zwischen den Körperreiben 28 bis 30 die Hubgabel angehoben wird, so hebt sie den über der untersten lückenhaften Schicht befindlichen Teil des Stapels 27, während die unterste Schicht selbst liegenbleibt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Huhgabel, bei welcher auch diese Schicht mitgehoben und zusammen mit dein übrigen Stapel wieder abgesetzt wird, ohne dessen Form zu verändern. Das geschieht dadurch, daß die Gabelholme sich paarweise, also beispielsweise die Paare 2t-22, 23-2q und 25-26 beim Heben der Hubgabel so gegeneinanderschieben, daß sie zangenartig die zwischen ihnen liegenden Körper fassen, während der darüber befindliche 'feil des Stapels 27 auf den Gabelholmen aufliegt.
  • In den Figuren ist das Wesen der Erfindung schematisch teilweise perspektivisch dargestellt. Die Aufnahmegabel ist unter Fortlassung aller Einzelheiten lediglich mit einem Holmpaar 5-6 dargestellt, obgleich die Anzahl der Holmpaare in den meisten Fällen wesentlich höher sein und dem beabsichtigten Zweck angepaßt werden kann.
  • In Fig. I ist die Vorrichtung in einer beispielsweisen Form perspektivisch schematisch wiedergegeben. Darin bezeichnet 4 eine am Hubschlitten des Stapelgerätes angebrachte oder auch den Hubschlitten selbst bildende Platte oder ein entsprechendes Gerüst mit einem durch die winkelförmigen Leisten 3a und 3b gebildeten horizontalen Führungskanal, in dem zwei prismatische Körper, vorzugsweise Platten i und 2, gleitend gelagert sind. Die hintere Platte 2 besitzt einen im gezeichneten Beispiel starr auf ihr angebrachten Holm 5 und ist in der Fig. VI einzeln dargestellt. Die vordere Platte i ist mit dem daran angebrachten Holm 6 in Fig. VII wiedergegeben. In dieser Figur ist eine horizontal verlaufende schlitzartige Durchbrechung 18 erkennbar, durch welche beim Aneinanderlegen der beiden Platten r und 2 im Führungskanal der an der hinteren Platte 2 angebrachte Holm 5 hindurchragt und der so lang ist, daß die zur zangenartigen Bewegung der beiden Holme gegeneinander erforderliche Seitenverschiebung der beiden Platten gegeneinander möglich ist. In den Fig. VI und VII sind ferner die vorzugsweise an der Oberkante der Platten 2 und i starr angebrachten Lappen 8 und 7 erkennbar, welche seitlich gegeneinander, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte versetzt sind und wie es in Fig. I perspektivisch und in den Fig. 111 und l17 im Schnitt dargestellt ist. Es ist selbstverständlich, daß nicht nur eine Anbringung der Platten hintereinander möglich ist,' sondern es ist auch deren Anbringung übereinander oder in einer sonstigen Weise mit einer entsprechend abgewandelten Anordnung der Holme möglich, bei der die seitliche Verschiebbarkeit vorhanden ist.
  • Wird bei der beschriebenen und in den Figuren dargestellten Anordnung eine Kraft auf die beiden Lappen 7 und 8 ausgeübt, welche wie in dem in den Fig. I bis IV dargestellten Beispiel bestrebt ist, die Lappen 7 und 8 einander zu nähern, so wird ein zwischen den Holmen 5 und 6 befindlicher Körper festgehalten. Wie bereits erwähnt, können nun die Platten i und 2 mit einer Vielzahl von Holmpaaren ausgestattet werden, wobei dann die gegebenenfalls vorne liegende Platte eine entsprechende Anzahl von Schlitzen 18 erhält, durch welche die Holme der hinteren Platte hindurchragen. Auf diese Weise ergibt sich eine Aufnahmegabel, wie sie in Fig. VIII schematisch angedeutet ist.
  • Um ein gutes Haltevermögen der Holme gegenüber der mit ihnen gefaßten Last herbeiführen zu können, werden die Seitenflächen der Holme mit Leisten 34 oder Warzen 31 aus einem elastischen Stoff, beispielsweise Gummi oder Holz besetzt (Fig. VIII).
  • Die Bewegung der Platten i und 2 und damit die zangenartige Bewegung der einzelnen Holmpaare gegeneinander kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Eine rein mechanische Lösung der Aufgabe ist in den Fig. I bis IV dargestellt. Hier ist an jedem der beiden Lappen 7 und 8 ein vorzugsweise winkelförmiger einarmiger Hebel io bzw. i i angelenkt. Die freien Enden dieser Hebel sind untereinander gelenkig verbunden und gemeinsam an ein Zugglied 9 angelenkt, dessen oberes Ende wiederum an die Mitte eines Stabes angelenkt ist, während sein unteres Ende vorzugsweise durch eine an sich bekannte Maßnahme, beispielsweise einen Stift 15 in einem Schlitz 14 der Platte 4 geführt ist, wie in den Fig. III und IV angedeutet. Diese Führung kann im Bedarfsfalle gleichzeitig mit einer Sperrvorrichtung an sich beliebiger bekannter Art ausgerüstet werden, welche die Verschiebung des Zuggliedes 9 und damit die Ausführung der Zangenbewegung der Gabelholme willkürlich zu sperren und auszulösen gestattet. Die Betätigung der Sperre kann entweder direkt oder über Übertragungsglieder an sich bekannter Bauart, z. B. einen Bowdenzug vorgenommen werden und auch so mit der Hubvorrichtung gekuppelt werden, daß sie in Abhängigkeit von dieser selbsttätig arbeitet.
  • An den freien Enden des Querstabes 12 greifen die Hubketten oder Seile der Stapeleinrichtung i9 und 2o an, welche über den Querstab 12 auf das Zugglied 9 beim Heben der Hubgabel eine nach oben gerichtete Kraft ausüben, durch welche dann die Schließbewegung der Gabelholmpaare ausgeführt wird.
  • Es ändert grundsätzlich nichts an der geschilderten Betätigung, wenn die einarmigen Hebel io und i i an ihren Ecken an die Platte oder das Gestell 4 angelenkt werden, also zweiarmige Winkelhebel werden. Dabei dürfen die freien Enden der Winkelhebel io und i i dann nicht fest an das Zugglied 9 angelenkt sein, sondern müssen beispielsweise durch in Schlitzen geführte Stifte eine seitliche Beweglichkeit erhalten. Bei der Anordnung zweiarmiger Winkelhebel ist man in der Lage, durch die Wahl der Längen der Hebelarme die Anpressung der Gabelholme an die zu fassende Last zweckmäßig zu wählen.
  • Da schon das Eigengewicht der ganzen Vorrichtung den durch die Ketten oder Seile i9 und 20 ausgeübten Hubkräften einen wesentlichen Widerstand entgegensetzt, werden sich die Gabelholme sofort in der beschriebenen Weise bewegen, sobald die Stapelvorrichtung in Tätigkeit tritt. Das ist auch deshalb unzulässig, weil es auf diese Weise kaum möglich wäre, die Hubgabel mit geöffneter! Holmpaaren unter die Last zu fahren. Deshalb ist es erforderlich, diese vorzeitige Verschiebung der Gabelholme zu unterbinden. Hierzu kann beispielsweise die vorher erwähnte Sperrvorrichtung benutzt werden, mit der man die Verschiebung der Holme so lange verhindert, bis die Hubgabel in die richtige Lage gebracht worden ist. Es ist auch möglich, das Eigengewicht der gesamten Hubvorrichtung durch eine Feder auszugleichen, welche auf das Zugglied 9 nach unten einwirkt, so daß der Zug auf die Platten i und 2 erst dann einsetzt, wenn die Aufnahmegabel beim Heben an der oberen Schicht des Stapels einen erhöhten Widerstand findet.
  • An Stelle der in den Fig. I bis IV dargestellten Bewegungsvorrichtung kann beispielsweise auch eine solche gemäß Fig. V treten. Hier sind die beiden Lappen 7 und 8 so gegeneinander versetzt, daß eine zwischen ihnen angeordnete Zugfeder 32 eine Spreizung der Gabelholme bewirkt. Dieser Zugfeder entgegen wirkt dann beim Heben der Zug der Ketten oder Seile i9 und 20, welche nach Umlenkung über Rollen 33 und 34 an den Lappen 7 und 8 angreifen und eine Kraft im Sinne der Schließung der Holinpaare ausüben. In diesem Falle kann die Zugfeder 32 so bemessen werden, daß das Eigengewicht der Vorrichtung durch sie ausgeglichen wird und erst der zusätzliche Gegendruck auf die Hubgabel beim Belasten mit dem oberen Stapelteil eine Schließung der Gabelholmpaare bewirkt.
  • Schließlich ist auch noch die Bewegung der Platten i und 2 auf hydraulischem Wege möglich, wobei die Bewegung entweder zwangläufig bei einer entsprechenden Hubbewegung der Hubgabel oder willkürlich von Hand durch Betätigen eines Steuerventils möglich ist. Der erforderliche hydraulische Drück kann ohne weiteres von der zur Betätigung der Hubvorrichtung meistens vorhandenen Druckpumpe geliefert werden, die dann durch flexible Rohre oder Schläuche mit dem Preßzylinder der Vorrichtung in Verbindung steht.

Claims (7)

  1. PATENT ANS P R C C I I E i. Aufnahmegabel mit Zangenbewegung an stapelnden Flurfördergeräten, die mit zwei oder mehr Gabelholmen so unter einen Stapel von Einzellasten oder X'orsprünge an einer Einzellast gefahren wird, daß die Gesamtlast teilweise auf den Holmen der Aufnahmegabel ruht und teilweise zangenartig von den Gabelholmen gefaßt und gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Anzahl der vorhandenen Gabelholme auf einem Körper, vorzugsweise einer Platte (i), angebracht ist und die übrigen Gabelholme auf einem zweiten, ebenfalls vorzugsweise plattenförmigen Körper (2), der gegen den ersten verschiebbar angeordnet ist und vorzugsweise hinter ihm liegt, wobei dann die an dein hinten liegenden Körper (2) befestigten Gabelholme durch Schlitze (18) des vorne liegenden Körpers (i) hindurchgeführt sind. Dabei sind die beiden Körper (i und 2) gleitend an dem Hubschlitten der Stapelvorrichtung gelagert, so daß eine Verschiebung der beiden Körper gegeneinander je nach der Verschiebungsrichtung eine Annäherung oder Entfernung der Gabelholme voneinander paarweise bewirkt.
  2. 2. Aufnahmegabel nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die durch Ketten oder Seile (i9 und 2o) auf die Hubgabel ausgeübte Hubkraft der Stapelvorrichtung so durch an sich bekannte mechanische Übertragungsglieder umgelenkt wird, daß sie auf die verschiebbaren Körper oder Platten (i und 2) der Hubgabel beim Heben derselben eine Horizontalkraft in einer bestimmten Richtung ausübt, welche die die Gabelholme tragenden Körper (i und 2) gegeneinander verschiebt, so daß sich je zwei Gabelholme einander nähern.
  3. 3. Aufnahmegabel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (i und 2) nach dem Aufhören des auf sie durch die Hubketten oder Seile (i9 und 2o) der Stapelvorrichtung ausgeübten Zuges unter Einwirkung einer Feder wieder in ihre Anfangsstellung zurückkehren.
  4. 4. Aufnahmegabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der die Gabelholme tragenden Körper (i und 2) durch eine an sich bekannte hydraulische Vorrichtung bewirkt wird, welche entweder zwangläufig durch die Vertikalbewegung des die Hubgabel tragenden Hubschlittens oder willkürlich durch Ventilbetätigung von Hand gesteuert wird.
  5. 5. Aufnahmegabel nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch elastische, vorzugsweise aus Gummi oder Holz bestehende Warzen (31) oder Leisten (34) an den Seitenflächen der Gabelholme.
  6. 6. Aufnahmegabel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Rückstellfeder für die Bewegung der Platten (i und 2) so bemessen ist, daß die Schließbewegung der Holme nicht bereits durch das Eigengewicht der Vorrichtung, sondern erst bei einer zusätzlichen Belastung der Hubgabel durch die zu hebende Last bewirkt wird.
  7. 7. Aufnahmegabel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 6 genannte zusätzliche Wirkung der Rückstellfeder durch eine besondere zusätzliche Ausgleichfeder herbeigeführt wird. B. Aufnahmegabel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schließende Zangenbewegung der Gabelholme durch eine in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Hubschlittens selbsttätig -wirkende oder willkürlich von Hand betätigte Verriegelungsvorrichtung an sich bekannter Art gesperrt werden kann.
DEST612A 1950-02-19 1950-02-19 Aufnahmegabel mit Zangenbewegung an stapelnden Flurfoerdergeraeten Expired DE801978C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068629B (de) * 1959-11-05
DE1179867B (de) * 1958-01-10 1964-10-15 Kurt Steinert Hublader mit Steinklemmgabel
DE1229001B (de) * 1960-01-28 1966-11-17 Hans Still Ges Mit Beschraenkt Hublader mit in gleichmaessigen Abstaenden gegeneinander verstellbaren Gabelzinken
DE1275258B (de) * 1962-12-01 1968-08-14 Arne Bundgaard Jensen C-foermiger Greifer fuer Stueckgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1068629B (de) * 1959-11-05
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DE1229001B (de) * 1960-01-28 1966-11-17 Hans Still Ges Mit Beschraenkt Hublader mit in gleichmaessigen Abstaenden gegeneinander verstellbaren Gabelzinken
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