DE2756046A1 - Hebezange mit einer verriegelung der geoeffneten zange - Google Patents

Hebezange mit einer verriegelung der geoeffneten zange

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

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Description

Hebezange mit einer Verriegelung der geöffneten
Zange
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange für das Handhaben von schweren Lasten, insbesondere von Stahlblöcken, die mit einer automatischen Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung versehen ist.
Man benutzt üblicherweise Zangen, die zumindest zwei die Zange bildende Zangenhebel haben, welche an eine Aufhängung über Hebe] in scherenartiger Anordnung angehängt sind, die zumindest eine verformbare Raute bilden. Bei diesen Zangen hält man die Zange in der offenen Stellung, bis sie die anzuhebende Last eingespannt hat; das Anlegen der Vorrichtung an die Last hat die Wirkung, die Blockier- oder Verriegelungsorgane zu lösen.
Es ist bekannt, die Zange in der offenen Stellung zu halten, indem man die verformbare Raute durch Einfügen eines mit dem Aufhängeorgan der Zange verbundenen Riegels blockiert, der sich zwischen zwei Abstützteile einstellen kann, die an zwei in der verformbaren Raute einander gegenüberliegende Teile vorgesehen sind.
Man hat bisher häufig handbetätigte Verriegelungen verwendet; wenn man jedoch derartige Zangen in Schmieden benutzt, um Stahlblöcke großer Abmessungen, die auf Rotglut erhitzt sind, zu fassen, bevorzugt man gegenüber diesen Handbetätigungen eine solide automatische Betätigung.
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Die PR-PS 1 Ο4θ 51^ beschreibt beispielsweise eine derartige Vorrichtung, in der der Riegel aus einem Blockierhebel besteht, an den ein Finger angehängt ist, der, wenn er sich auf die Last niederläßt, den Hebel anhebt und so die Zange entriegelt.
Vorrichtungen dieser Art haben indessen Nachteile.
Insbesondere haben sie große Abmessungen und sind häufig bruchempfindlich.
Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu vermeiden und eine Zange zu schaffen, die durch die Verwendung einfacher Mittel sicher arbeitet.
Gemäß der Erfindung hat die Zange eine Betätigungsvorrichtung für ihr Verriegeln und Entriegeln, die einen schwenkbar an der Aufhängung gelagerten Hebel umfaßt, an dessen einem Ende eine Aufhängestange des Riegels angelenkt ist und der eine Vorrichtung zur Steuerung der Winkelstellung des Hebels trägt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. la eine Stirnansicht der Zange in verriegelter Öffnungsstellung;
Fig. Ib eine Stirnansicht der Zange in entriegelter Stellung;
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Pig. 2 eine Einzelheit der Fig. la), welche die Anordnung der Verriegelung der Zange erkennen läßt;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 4a Schemazeichnungen zur Erläuterung des bis 4d Arbeitens der Zange.
Die in den Figuren dargestellte Zange ist an einem Aufhängeorgan 1 angehängt, an dem beispielsweise ein Haken eines nicht dargestellten Laufkrans über zwei Aufhängungen 3 und 31 aufgehängt ist (vgl. Fig. Ib).
Die Zange hat zwei Doppelhebel 1I und 4', die die eigentliche Zange bilden, welche an die Aufhängung über scherenartig verbundene Hebel 5, 5'» 6 und 6' angehängt sind, die eine verformbare Raute bilden.
Ein Riegel 7, der aus einem Stab besteht, kann sich zwischen zwei Abstützteile 8 und 8* einfügen, die an den beiden Hebeln 5 und 51 vorgesehen sind.
Ein Hebel 9 ist, schwenkbar um eine Achse 10, auf der Aufhängung 1 angeordnet. An einem seiner Enden ist eine Aufhängestange 11 für den Riegel 7 angelenkt.
Wenn man nunmehr die Fig. 2 betrachtet, sieht man, daß an dem Punkt B, der auf der anderen Seite der Achse 10 gegenüber der Aufhängestange 11 liegt, eine Stange
12 angelenkt ist, an deren Ende eine zylindrische Masse
13 angebaut ist, die ein Gegengewicht bildet, das auf jeder seiner seitlichen Flächen einen Zapfen Ik bzw.
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14' trägt. Jeder Zapfen bildet einen Haken, der sich in einen Hohlraum einer Führung 15 einfügen kann, die in Bezug auf das Aufhängeorgan 1 fest angeordnet ist; (es ist nur eine einzige Führung dargestellt). Der Haken 14 wird in Berührung mit der Führung 15 durch das Gegengewicht 13 gehalten, das ein Pendel bildet. Die Führung 15 umfaßt im Sinne des festen Führens und dann des losen Führens des Hakens 14 eine erste abwärtsführende Führungsrampe 16 für den Haken 14 (während der Schwenkbewegung des Hebels 9) bis zu einem ersten Löseschnabel 17, von dem der Haken in eine Aushöhlung 18 gerät, die durch eine zweite Rampe 19 mit einem zweiten Löseschnabel 20 verbunden ist, der viel tiefer als der erste Löseschnabel 17 liegt. Die Gestalt der Führungsbahn 15 ist infolgedessen näherungsweise die eines umgedrehten Herzens .
Eine Gegenführung 21 umgibt die Führungsbahn 15, um einen Raum zu begrenzen, in dem sich der Haken 14 bewegt.
Die Wirkungsweise der Zange ist die folgende:
Die Zange wird üblicherweise in der verriegelten Stellung weggestellt. Sie ruht auf den Hebeln 4 und 4'. Um sie zu benutzen, hängt man sie an den Haken 2 der Laufbrücke über die Aufhängungen 3 und 3' an, die zu diesem Zweck vorgesehen sind und transportiert sie bis zu einer Last 22, die angehoben oder bewegt werden soll. Die Zange wird dann offengehalten. Wie man es auf der Fig. 4a sehen kann, wird der Riegel 7 in der Verriegelungsstellung zwischen den Abstützteilen 8 und 8' gehalten; der Schwenkpunkt B der Stange 12 an dem Hebel 9 ist in der oberen Stellung B. und der Haken
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I1I ist in seiner Führung frei.
Für das Ergreifen der Last 22 erfolgt zunächst die Entriegelung der Zange. Hierzu senkt man die Zange ab, wie der Pfeil C der Fig. Hb zeigt, bis die Hebel Ί und V in Berührung mit der Last 22, in deren oberen Punkten F und F' (Fig. la), kommen. Man setzt dann das Absenken des Hakens 2 der Kranbrücke fort; die Zange stützt sich dann auf F und F1, was ein weiteres öffnen der Zange und infolgedessen der Zwischenhebel 5 und 5' bewirkt. Das öffnen der Zwischenhebel 5 und 5' befreit den Riegel 7.
Wenn man das Absenken des Hakens 2 fortsetzt, stützt sich der Riegel 7 auf die Hebel 5 und 5! und über die Aufhängestange 11 bewirkt dies das Schwenken des Hebels 9. Wie man dies auf der Fig. 1Ib sehen kann, geht der Punkt b des Gelenkes der Stange 12 an dem Hebel 9 durch die Stellung B1 in die Stellung B2 über und der Haken 1Ί wird längs der ersten abwärtsführenden Absatzrampe 16 geführt, bis er in Anschlag gegen die Gegenführung 21 auf der Höhe des ersten Schnabels 17 gerät.
Wenn man sodann die Zange anhebt, steigt der Hebel 9 etwas an und wegen der Neigung der Stange 12 nach rechts schiebt sich der Haken in den hohlen Ruheraum 18 unter der Wirkung des Schwingens des Gegengewichts 13. Der Punkt B kommt dann von B2 nach B,, wie man dies auf der Fig. 1Ic erkennen kann.
Wenn man weiter fortfährt, die Zange anzuheben, wird der Hebel 9 blockiert, die Verriegelung wird nach oben durch das Aufhängeorgan 1 angehoben, bevor die Abstützteile 8 und 81 sich wieder schließen können. Der
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Riegel 7 zieht sich so aus den Abstützteilen 8 und 8' heraus, und verhindert nicht mehr das Schließen der Zange über der Last 22 für diese Handhabung.
Wenn man die Last abgestellt hat, setzt man die Abwärtsbewegung der Zange fort, wie dies der Pfeil D der Fig. ^d zeigt, bis die Hebel 1J und H1 sich auf den Boden abstützen. Man fährt dann mit der Abwärtsbewegung des Hakens fort, die Hebel 6, 6', 5, 5', 2J, ^1 spreizen sich voneinander und die Zange löst ihren Griff über der Last. Die Abstützteile, wie 8 und 81, kreuzen sich und entfernen sich voneinander und der Riegel 7 kann sich zwischen sie einfügen. Wenn der Riegel 7 nicht weiter abwärtsgehen kann, veranlaßt die Aufhängestange 11 ein leichtes Schwenken des Hebels 9. Der Punkt B kommt aus der Stellung B, in die Stellung Bj., was die Wirkung hat, den Haken lk abzusenken, längs der zweiten Rampe 19 bis zu dem zweiten Ausschwenkschnabel 20, wie man dies aus der Fig. 4d ersehen kann.
In diesem Augenblick befreit sich der Haken I1I unter der Wirkung des Gegengewichtspendels 13 in der versetzten Stellung B1^ des Punktes B von der Führungsbahn 15. Man hebt sodann das Aufhängeorgan 1 an. Der Hebel 9 wird nach oben gezogen und da er nicht durch den Haken I1* festgehalten wird, kann er schwenken; der linke Teil des Hebels, der den Riegel 7 trägt, ist schwerer als der rechte Teil mit dem Gegengewicht 13. Der Riegel 7 bleibt infolgedessen in Anlage an den Hebeln 5 und 5' zwischen den Stützteilen 8 und 81 und kann der Scherenbewegung dieser Stützteile nicht mehr entkommen, die sich über ihm schließen. Die Zange ist sodann in der verriegelten Stellung gemäß Fig. la.
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Man sieht, daß die beschriebene Vorrichtung vollständig automatisch wirkt. Auf jeden Fall hat jedoch der Hebel 9 einen Handgriff 23, der nach der dem Riegel entgegengerichteten Seite herausragt. Dies macht es möglich, den Hebel von Hand zu betätigen, wenn dies notwendig sein sollte, beispielsweise im Fall der Verschmutzung der Führungsbahn, die die Bewegung der Haken l1» und IV steuert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht genau auf das einzige Ausführungsbeispiel beschränkt, das als Beispiel erläutert wurde; sie umfaßt vielmehr auch andere Ausführungsformen, die sich von der beschriebenen nur durch Ausführungseinzelheiten oder durch Verwendung äquivalenter Mittel unterscheiden.
Beispielsweise könnte man zur Steuerung oder Kontrolle des Hebels 9 jede andere analoge Vorrichtung verwenden. Man könnte auch vorsehen, die Führungsbahn 15 Über dem Hebel 9 anzuordnen; der Punkt B wäre dann zwischen dem Riegel 7 und der Achse 10 anzuordnen.
Das Gegengewicht 13 und der Zapfen oder Haken I1* könnten auch unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise könnte der Zapfen 14 von einer kleinen zylindrischen Masse gebildet werden, die je eine Masse wesentlich größerer Abmessungen an jeder ihrer Seitenflächen trägt; die Gesamtheit hat die Form einer Rillenscheibe.
Die großen Massen bilden in diesem Falle das Gegengewicht. Es ist bei dieser Ausführung nur ein Zapfen und infolgedessen nur eine Führungsbahn vorhanden.
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Man könnte auch das Gegengewicht durch eine Rückführfeder des Zapfens ersetzen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Hebezange mit zumindest zwei Zangenhebeln, die über scherenartig in Gestalt wenigstens einer verformbaren Raute verbundene Hebel an einem Hebezeug aufgehängt sind, und mit einer Verriegelung der geöffneten Zange, die aus einem mit der Aufhängung verbundenen Riegel besteht, der sich zwischen zwei Abstützteile einstellen kann, die an zwei in der verformbaren Raute einander gegenüberliegenden Hebeln vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zange eine Betätigungsvorrichtung für ihr Verriegeln und Entriegeln aufweist, die einen schwenkbar an der Aufhängung (1) gelagerten Hebel (9) umfaßt, an dessen einem Ende eine Aufhängestange (11) des Riegels (7) angelenkt ist und der eine Vorrichtung zur Steuerung der Winkelstellung des Hebels trägt.
    31O-(76/86)-LE
    809850/0567 nniPlllA
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Zange nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung zur Steuerung der Winkelstellung des Hebels aus zumindest einem Haken (I1O besteht, der am Ende einer an dem Hebel (9) angelenkten Stange (12) angebaut ist, zumindest einer Kurvenbahn (15) für den Haken und einer Vorrichtung zum Halten des Hakens in Berührung mit der Kurvenbahn, wobei die Kurvenbahn im Sinne des Anlegens und dann des Lösens des Hakens eine erste abwärtsführende Führungsrampe (16) für den Haken während der Schwenkbewegung des Hebels bis zu einem ersten Löseschnabel (17) in einen Hohlraum des Anlegens des Hakens umfaßt, der über eine zweite Rampe (19) mit einem zweiten Löseschnabel (20) verbunden ist, der viel tiefer liegt, als der erste.
    3. Zange nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Mittel zum Andrücken des Hakens aus einem Gegengewicht (13) besteht, das an der gleichen Stange (12) wie der Haken (1*0 befestigt ist und ein an dem Hebel (9) angelenktes Pendel bildet.
    h. Zange nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gegengewicht aus einer zylindrischen Masse (13) besteht, die an jeder ihrer beiden seitlichen Flächen einen Zapfen (14) trägt, der den Haken bildet und mit einer Führungskurve (15) zusammenwirkt.
    5. Zange nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis H, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie ein Mittel (23) zur Handbetätigung des Hebels (9) aufweist.
    809850/056?
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