DE102016106995A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

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DE102016106995A1
DE102016106995A1 DE102016106995.7A DE102016106995A DE102016106995A1 DE 102016106995 A1 DE102016106995 A1 DE 102016106995A1 DE 102016106995 A DE102016106995 A DE 102016106995A DE 102016106995 A1 DE102016106995 A1 DE 102016106995A1
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Gualtiero Guido GRISENDI
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SPEEDY BLOCK Srl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/14Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch

Abstract

Eine Spannvorrichtung (1) umfasst eine Basis (2), an der ein Handgriff (10) um einen Gelenkzapfen (8) drehbar angelenkt ist, um die Spannvorrichtung (1) zu öffnen/schließen, eine Schließvorrichtung (6), die dafür geeignet ist, in Eingriff mit einem Spannelement zu gelangen, um die Spannvorrichtung (1) in einer Schließstellung (W) zu schließen, eine Blockiervorrichtung (20), um die Spannvorrichtung (1) in der Schließstellung (W) zu blockieren, die mittels eines Gelenkzapfens (22) an dem Handgriff (10) angelenkt ist, um zwischen einer Blockierposition (M''), bei der in der Schließstellung (W) ein Kopplungselement (23) der Blockiervorrichtung (20) mit der Basis (2) zusammenwirkt, um die Spannvorrichtung (1) an der Basis (2) anzukoppeln, und einer Freigabeposition (M), bei der der Handgriff (10) bezüglich der Basis (2) frei drehbar ist, verlagerbar zu sein, wobei die Blockiervorrichtung (20) Wegbegrenzungsmittel (60) zum Begrenzen der Drehung der Blockiervorrichtung (20) aus der Blockierposition (M'') aufweist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Sicherheitshebel versehene Spannvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann eine vertikale oder horizontale Spannvorrichtung sein und gegebenenfalls vom Typ mit Zugstange sein.
  • Technologischer Hintergrund
  • Im gewerblichen Bereich werden häufig Spannvorrichtungen verwendet, um beispielsweise zwei Laschen eines Behälters zu spannen, der verschlossen gehalten werden soll, oder eines Kettenschutzes bzw. Ölschützers, oder um einen Deckel an einem entsprechenden Behälter zu verspannen.
  • In einigen Anwendungen kann der Behälter oder der Kettenschutz Vibrationen unterworfen sein, auch mit beträchtlicher Intensität. Derartige Vibrationen können das unerwünschte und unvorhergesehene Öffnen der Spannvorrichtung und damit des durch die Spannvorrichtung geschlossenen Behälters selbst bewirken, mit einer möglichen Gefahr für die Bediener oder Schäden für die Gerätschaften.
  • Daher ist es bei Anwendungen, bei denen starke Belastungen auf Grund von Vibrationen vorhanden sind, ratsam, Spannvorrichtungen zu verwenden, die mit einer zusätzlichen Blockiervorrichtung versehen sind, die auch als ”Sicherheitsvorrichtung” bezeichnet werden, um die Spannvorrichtung in geschlossener Position zu halten.
  • Spannvorrichtungen des vorgenannten Typs sind beispielsweise aus der US 5,165,148 bekannt.
  • Die in US 5,165,148 beschriebene Spannvorrichtung umfasst einen ersten Basisabschnitt, der zum Aufschrauben auf einen ersten Abschnitt eines zu verschließenden Behälters bestimmt ist und auf dem ein Stiel angelenkt ist, der von einem Bediener betätigt werden kann, um die Spannvorrichtung zu öffnen/schließen; an dem Stiel ist ein ”U-förmiges” Hakenelement befestigt, das durch Einwirkung auf den Stiel verlagert wird.
  • Die Spannvorrichtung umfasst außerdem einen zweiten Basisabschnitt, der auf einen zweiten Abschnitt eines zu verschließenden Behälters aufgeschraubt werden kann und auf der bezüglich des ersten Basisabschnitts abgewandten Seite mit einer Ausnehmung versehen ist, die das Kopplungselement aufnehmen kann, um die Spannvorrichtung in geschlossener Position zu halten.
  • Die Spannvorrichtung der US 5,165,148 umfasst außerdem einen Sicherheitshebel, der am Stiel angelenkt und mit einem Fortsatz versehen ist, der in einer Ausnehmung aufgenommen werden kann, der an dem ersten Basisabschnitt vorgesehen ist, um den Sicherheitshebel an dem ersten Basisabschnitt anzulenken.
  • Der Sicherheitshebel umfasst außerdem einen Handgriff, der zwischen dem Stiel und dem ersten Basisabschnitt angeordnet und dafür bestimmt ist, von dem Bediener betätigt zu werden, um den Fortsatz an der Ausnehmung anzukoppeln bzw. von ihr zu lösen und somit die Kopplungsvorrichtung zu blockieren bzw. zu lösen.
  • Ein Nachteil einer derartigen Kopplungsvorrichtung besteht darin, dass die Vorgänge des Öffnens/Schließens von ihr für einen Bediener arbeitsaufwändig sind.
  • Um die Vorrichtung zu öffnen, ist es erforderlich, den Handgriff zu ergreifen, den Hebel aus der Kavität zu lösen und das Hakenelement aus der Ausnehmung herauszunehmen, und zum Schließen der Vorrichtung ist es analog erforderlich, sowohl auf den Stiel als auch auf den Haken sowie auf den Sicherheitshebel einzuwirken.
  • Der Bediener muss notwendigerweise die vorgenannten Vorgänge ausführen, indem er beide Hände benutzt, insbesondere muss der Bediener mit einer einzigen Hand den Handgriff ergreifen und den Hebel der Kavität entriegeln, während er mit der anderen Hand das Hakenelement aus der Ausnehmung löst.
  • Außerdem besteht bei derartigen Vorrichtungen das Risiko, dass ein Bediener sich bei der Betätigung des Stiels oder des Sicherheitshebels verletzt.
  • Dies macht die Verwendung der Spannvorrichtung der US 5,165,148 nicht nur unbequem, sondern auch nicht besonders sicher und zuverlässig für einen Bediener.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Problem besteht darin, eine Spannvorrichtung zu realisieren, die strukturell und funktionell so ausgelegt ist, dass sie die vorstehend beschriebenen Nachteile bezüglich des zitierten Stands der Technik behebt.
  • Bezüglich dieses Problems ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung bereitzustellen, die eine Blockiervorrichtung mit bequemer Betätigung und einfacher Blockierung aufweist, jedoch gleichzeitig sicher für den Bediener ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spannvorrichtung bereitzustellen, die unter Verwendung einer einzigen Hand geöffnet/geschlossen werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spannvorrichtung bereitzustellen, die sich in der Sicherheitsschließstellung automatisch blockiert.
  • Dieses Problem und diese Aufgaben werden von der vorliegenden Erfindung mittels einer Spannvorrichtung gelöst, die gemäß den folgenden Ansprüchen realisiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Charakteristika und die Vorteile der Erfindung gehen besser aus der ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels von ihr hervor, das unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen lediglich in erläuternder, jedoch nicht beschränkender Weise dargestellt ist, wobei:
  • die 1 bis 3 Seitenansichten, teilweise in Schnittdarstellung, einer gemäß der vorliegenden Erfindung realisierten Spannvorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen sind;
  • die 2A und 3A vergrößerte Ansichten des Details A von 2 und 3 sind;
  • die 4 eine Draufsicht der Spannvorrichtung von 1 ist;
  • die 5 bis 7 Seitenansichten, teilweise in Schnittdarstellung, einer zweiten Ausführungsform einer gemäß der vorliegenden Erfindung realisierten Spannvorrichtung in jeweils unterschiedlichen Betriebsstellungen sind;
  • die 5A und 7A vergrößerte Ansichten des Details A von 5 bzw. 7 sind;
  • 8 eine Draufsicht der Spannvorrichtung von 6 ist;
  • die 9 bis 11 Seitenansichten, teilweise in Schnittdarstellung, einer dritten Ausführungsform einer gemäß der vorliegenden Erfindung realisierten Spannvorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen sind;
  • die 9A und 10A vergrößerte Ansichten des Details A von 9 bzw. 10 sind;
  • die 12 und 13 Seitenansichten, teilweise in Schnittdarstellung, einer vierten Ausführungsform einer gemäß der vorliegenden Erfindung realisierten Spannvorrichtung in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen sind;
  • die 14 und 15 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform einer gemäß der vorliegenden Erfindung realisierten Spannvorrichtung in einer Schließstellung sind;
  • 16 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 14 in einer zweiten Betriebsstellung ist; und
  • die 17A und 17B Seitenquerschnittsansichten der Vorrichtung von 14 in einer Schließstellung mit unterschiedlichen Stellungen der Blockiervorrichtung sind.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Unter anfänglichem Bezug auf die 14 wird eine Spannvorrichtung 1 mit Zugstange gezeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist.
  • Die Spannvorrichtung 1 umfasst eine Basis 2 und einen zweiten Basisabschnitt 3, die beispielsweise an einem in den Figuren nicht gezeigten ersten bzw. einem zweiten Randbereich eines Behälters befestigt werden können, der durch die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 1 zu verschließen ist, sowie einen Handgriff 10, der an der Basis 2 angelenkt und dazu bestimmt ist, von einem Bediener ergriffen zu werden, um die Spannvorrichtung 1 zu bewegen.
  • In der dargestellten Version sind die Basis 2 und der zweite Basisabschnitt 3 nahezu auf der gleichen Ebene in einem Abstand längs einer transversalen Richtung X voneinander angeordnet, während sie in nicht dargestellten Versionen nahezu senkrecht relativ zueinander angeordnet sein können.
  • Der zweite Basisabschnitt 3 ist so ausgestaltet, dass er auf einer von der Basis 2 abgewandten Seite einen Aufnahmesitz 5 in Form eines ”C” für ein Hakenelement der Spannvorrichtung 1 bildet, wie nachfolgend besser erläutert wird.
  • Die Basis 2 weist eine rechteckige Form auf, die durch zwei transversale Ränder 2A und longitudinale Ränder 2B begrenzt und mit zwei Seitenwänden 7, die sich in vertikaler Richtung Y erstrecken, die in einem kartesianischen Koordinatensystem senkrecht zur transversalen Richtung X ist, und für die Anlenkung des Handgriffs 10 bestimmt sind, und mit einem Vorsprung 9 versehen ist, der sich in der Richtung Y erstreckt und zur Bildung eines Endanschlagelements für den Handgriff 10 geeignet ist.
  • Die Basis 2 ist an einem longitudinalen Rand 2B, der auf der von dem zweiten Basisabschnitt 3 abgewandten Seite angeordnet ist, mit einer Ausnehmung 40 zum Bilden des Aufnahmesitzes für ein Kopplungselement der Spannvorrichtung 1 versehen, um die Spannvorrichtung in der Schließstellung W zu blockieren, wie nachstehend besser beschrieben wird. Der Handgriff 10 umfasst einen Gelenkabschnitt 10A, der dafür bestimmt ist, zwischen die zwei Seitenwände 7 eingeführt zu werden, und mit einer Bohrung versehen ist, in welche der Gelenkzapfen 8 eingesetzt wird.
  • Auf diese Weise ist der Handgriff 10 an der Basis 2 so angelenkt, dass er in beide Richtungen des Pfeils F verschwenkbar ist, um die Spannvorrichtung 1 zwischen einer in 1, 2 und 4 gezeigten Schließstellung W und einer Vielzahl von Öffnungsstellungen zu verlagern, von denen eine die in 3 gezeigte Öffnungsstellung Z ist.
  • Der Handgriff 10 umfasst außerdem einen Stielabschnitt 12, der auf der von dem Gelenkabschnitt 10A abgewandten Seite gebildet und geeignet ist, von einem Bediener ergriffen zu werden, um die Spannvorrichtung 1 zu öffnen/schließen.
  • Der Stiel 12 erstreckt sich hauptsächlich längs einer Achse ”L” und umfasst einen Sporn 13, der sich von einer longitudinalen Fläche 12C des Stiels 12 aus, die der Basis 2 zugewandt ist, in einer Richtung transversal zur Längsachse L so erstreckt, dass der Sporn 13, wenn sich die Spannvorrichtung 1 in der Schließstellung W befindet, dem ersten Basisabschnitt 2 zugewandt ist.
  • Der Sporn 13 ist dafür bestimmt, das Ergreifen und die Betätigung des Stiels 12 zu begünstigen und die Sicherheit für einen Bediener der Spannvorrichtung 1 zu erhöhen, wie im Folgenden besser beschrieben wird.
  • Der Sporn 13 ist wie ein Schnabel bzw. eine Spitze ausgestaltet und weist eine nahezu dreieckige Form mit einer Wand 14 auf, die von dem Stiel 12 in einer Richtung transversal zur Längsachse L in Entfernung von deren Boden 12A zur Basis 2 hin hervorsteht.
  • Vorzugsweise ist die Wand 14 bezüglich der Längsachse L um einen Winkel α von weniger als 90° geneigt.
  • Der Sporn 13 umfasst außerdem eine zweite Wand 15, die sich von dem Stiel 12 aus bis zum freien Ende 14A der Wand 14 in einer Richtung transversal zur Längsachse L des Stiels 12 erstreckt, und ist dem Gelenkabschnitt 10A des Handgriffs 10 zugewandt.
  • Auf diese Weise nehmen die Abmessungen des Sporns mit zunehmender Entfernung vom Boden 12A zu. In einer Version ist die zweite Wand 15 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse L. Die Abmessungen des Sporns 13 und/oder die Neigung und Ausdehnung der Wand 14 werden nach Maßgabe der Abmessungen der Spannvorrichtung 1 gewählt.
  • Die Wand 14 ist so ausgeformt, dass sie das Ergreifen des Stiels 12 durch den Bediener sowie das Bilden des Abstützabschnitts für einen Finger des Bedieners bei der Betätigung der Blockiervorrichtung 1 begünstigt.
  • Im Gebrauch kann der den Stiel 12 mit den Fingern einer Hand ergreifende Bediener einen Finger an der Wand 14 des Sporns 13 anlegen, während die anderen Finger den Stiel 12 umgreifen, um ihn sicher zu ergreifen. Auf diese Weise kann der Bediener an der Wand 14 angreifen, um die Blockiervorrichtung 1 zu betätigen, was es ermöglicht, die Einfachheit der Betätigung dieser Vorrichtung zu verbessern.
  • Das Vorhandensein des Sporns 13 ist besonders vorteilhaft bei Werkzeugen mit größeren Abmessungen, da es deren Handhabung erleichtert, weil der Bediener in der Tat durch Abstützen eines Fingers auf der Wand 14 des Sporns 13 an dieser angreift, um den Handgriff 10 zu bewegen.
  • Bei einer bevorzugten Version ist die Wand 14 konkav, um die Aufnahme eines Fingers des Bedieners zu begünstigen, wobei die Aushöhlung dem Bodenabschnitt 12A des Stiels 12 zugewandt ist. In vorteilhafter Weise ist die Wand 14 so geformt, dass sie den Daumen einer Hand des Bedieners aufnimmt, während die anderen Finger um den Stiel 12 gespannt und auf dessen Längsfläche 12C aufgestützt sind, wobei der Bediener bei der Betätigung der Spannvorrichtung 1 mit dem Daumen angreifen kann.
  • Der Stiel 12 kann aus einem Kunststoffmaterial hergestellt oder von einem Metallkörper gebildet sein, der von einem Kunststoff überzogen ist, um das Ergreifen und die Handhabung seitens des Bedieners zu verbessern.
  • Die Spannvorrichtung 1 umfasst außerdem eine Schließvorrichtung 18, die in Korrespondez mit einem zweiten Gelenkzapfen 19 am Handgriff 10 angelenkt ist, in einem Zwischenabschnitt 10B von ihr, der zwischen dem Gelenkabschnitt 10A und dem Stiel 12 liegt.
  • Die Schließvorrichtung 18, vom bekannten Typ, ist vorgesehen, um mit dem zweiten Basisabschnitt 3 zusammenzuwirken, um die Spannvorrichtung 1 zu schließen, und umfasst in der dargestellten Version einen Haken 6, der dazu bestimmt ist, in dem Aufnahmesitz 5 des zweiten Basisabschnitts 3 aufgenommen zu werden.
  • Der Zapfen 8 und der zweite Gelenkzapfen 19 sind so angeordnet, dass die jeweiligen Drehmittelpunkte O, O' in einem Abstand D voneinander angeordnet sind, dessen Wert von den Gesamtabmessungen der Spannvorrichtung 1, der Ausgestaltung der Schließvorrichtung 18 und/oder des Aufnahmesitzes 5 abhängt.
  • Durch Drehen des Handgriffs 10 um den Gelenkzapfen 8 wird eine Verlagerung des zweiten Gelenkzapfens 19 längs eines Umfangsbogens mit einem Radius gleich dem Abstand D bewirkt.
  • Der Vorsprung 9 des ersten Basisabschnitts 2 bildet die Abstützfläche für den Handgriff 10 in der Schließstellung W und ist so ausgestaltet, dass die Drehmittelpunkte O, O' des Gelenkzapfens 8 und des zweiten Gelenkzapfens 19 sowie der Haken 6 in dieser Stellung in einer Reihe relativ zueinander angeordnet sind, oder dass, wie bei der dargestellten Version, der Gelenkzapfen 8 und der Haken 6 in einer Reihe relativ zueinander angeordnet sind und der zweite Zapfen 19 in einem Abstand von der Basis 2A angeordnet ist, der kleiner ist als bezüglich des ersten Gelenkzapfens 8.
  • Dies ermöglicht es, die Schließstellung W der Spannvorrichtung 1 stabil zu halten, wodurch eine Verlagerung des Hakens 6 aus dem Aufnahmesitz 5 in dem zweiten Basisabschnitt 3, d. h. ein versehentliches Aushaken der Spannvorrichtung 1, verhindert wird.
  • Die Spannvorrichtung 1 umfasst außerdem eine Blockiervorrichtung 20 zum Blockieren der Spannvorrichtung in der Schließstellung W, wodurch deren Sicherheit weiter erhöht wird.
  • Die Blockiervorrichtung 20 ist an einem Gelenkzapfen 22, der zwischen dem zweiten Gelenkzapfen 19 und dem Stiel 12 des Handgriffs 10 angeordnet ist, so angelenkt, dass sie bezüglich Letzterem in beiden Richtungen des Pfeils F1 drehbar ist, wie nachstehend besser erläutert ist.
  • Die Blockiervorrichtung 20 umfasst in der dargestellten Version zwei Kopplungsarme 21, die an einem ersten Ende 21A eines Gelenkkopfs 29, an dem eine Bohrung 29A für die Aufnahme des Gelenkzapfens 22 definiert ist, und an einem entgegengesetzten zweiten Ende 21B eines Kopplungselements 23 vorgesehen sind, das zum Zusammenwirken mit dem ersten Basisabschnitt 2 geeignet ist, um die Spannvorrichtung 1 zu blockieren, wie in 1 gezeigt wird.
  • In der gezeigten Version ist das Kopplungselement 23 wie ein Zahn ausgestaltet, der sich von den Kopplungsarmen 21 aus erstreckt und in die Ausnehmung 40 eingeführt werden kann, um die Spannvorrichtung 1 zu blockieren.
  • Der Zahn 23 umfasst eine Anlagewand 23A, die zum Zusammenwirken mit der Wand der Ausnehmung 40 bestimmt ist, und eine gekrümmte Wand 23B, die sich von der Anlagewand 23A aus erstreckt und eine Aushöhlung aufweist, die zum Griff 12 hin ausgerichtet ist, d. h. zur Basis 2 hin gewölbt ist.
  • Die gekrümmte Wand 23B umfasst einen Apex 23C, der den Punkt definiert, welcher der Basis 2 des Zahns 23 am nächsten ist, von dem aus sich ein erster Wandabschnitt 23D erstreckt, der zwischen dem Apex 23C und der Anlagewand 23A liegt, und einen entgegengesetzten weiteren Abschnitt 23E.
  • Die beiden Abschnitte 23D, 23E weisen eine Krümmung auf, die nahezu symmetrisch bezüglich des Apex 23C bezüglich der vertikalen Achse Y ist.
  • Die Blockiervorrichtung 20 umfasst außerdem einen Anlageabschnitt 26, der sich von den Kopplungsarmen 21 aus zum Stiel 12 hin erstreckt, wobei dessen freier Rand 26A der zweiten Wand 15 zugewandt ist, und der dazu bestimmt ist, vom Bediener ergriffen zu werden, um die Blockiervorrichtung 20 zu drehen.
  • In der Version von 14 sind der Anlageabschnitt 26 und das Kopplungselement 23 auf der gleichen Seite des Stiels 12 bzw. auf derjenigen Seite von ihm, die der Basis 2 zugewandt ist, angeordnet und sind in dem Zwischenraum zwischen dem Stiel und der Basis 2 verlagerbar, wie nachfolgend besser erläutert wird.
  • Der Anlageabschnitt 26 und der Sporn 13 sind auf derselben Seite des Stiels 12 vorgesehen, und deswegen kann ein Bediener einige Finger einer Hand an dem Sporn 13 anlegen und die Blockiervorrichtung 20 mit einem anderen Finger der gleichen Hand betätigen.
  • Der Anlageabschnitt 26 ist in der durch den Handgriff 10 und die Basis 2 definierten Zone verlagerbar und umfasst einen metallischen Körper, der zumindest teilweise mit einem Kunststoffmaterial überzogen ist, um das Ergreifen seitens des Bedieners zu erleichtern.
  • Beim Verlagern bewegt sich der Anlageabschnitt 26 im Wesentlichen der zweiten Wand 15 zugewandt, wobei zwischen dem freien Rand 26A des Anlageabschnitts 26 und der zweiten Wand 15 ein Zwischenraum 150 gebildet ist, der Abmessungen in der Größenordnung von Millimetern aufweist.
  • Die Größe des Zwischrenraums 150 ermöglicht es zu vermeiden, dass ein Benutzer versehentlich die Finger zwischen den Anlageabschnitt 26 und den Sporn 13 einführen kann.
  • Die Blockiervorrichtung 20 ist um einen Gelenkzapfen 22 herum zwischen einer in den 2 und 3 gezeigten Freigabeposition M, in der der Anlageabschnitt 26 der longitudinalen Fläche 12C des Stiels 12 zugewandt ist oder an ihr anliegt, und einer in 1 gezeigten Blockierposition M', in der der Anlageabschnitt 26 von der Fläche 12C beabstandet und im Wesentlichen bezüglich dieser ausgerichtet ist, verdrehbar, und bei in geschlossener Stellung W befindlicher Spannvorrichtung ist das Kopplungselement 23 in die Ausnehmung 40 eingeführt.
  • Bei der Betätigung der Blockiervorrichtung 20 bewegt sich der Anlageabschnitt 26 gleitend im Wesentlichen der zweiten Wand 15 des Sporns 13 zugewandt.
  • In einer Version befindet sich in der Blockierposition M' der freie Rand 26A des Anlageabschnitts 26 in Korrespondenz zum freien Ende 14A der Wand 14.
  • In der Blockierposition M' ist der Anlageabschnitt 26 in der maximalen Entfernung von dem Stiel 12 angeordnet, und zwischen Letzterem und dem Anlageabschnitt 26 ist ein Raum ”D” gebildet, der mit zunehmender Entfernung vom Gelenkzapfen 22, d. h. in Annäherung an den Bodenteil 12A des Stiels 12 und die zweite Wand 15, eine zunehmende lichte Weite aufweist.
  • Der Sporn 13 ist so angeordnet, dass er den Zugang zum Raum ”D” verschließt, der größere Abmessungen aufweist, d. h. wodurch es leichter ist, dass ein Bediener zufällig einen Finger einführt.
  • Die Blockiervorrichtung 20 umfasst eine Feder 27 oder ein anderes Druckelement, das so ausgestaltet ist, dass es die Blockiervorrichtung 20 in die Blockierposition M' beaufschlagt.
  • In der gezeigten Version weist die Feder 27 entgegengesetzte Enden auf, die an dem Handgriff 10 bzw. einem Kopplungsarm 21 verankert sind.
  • Die Blockiervorrichtung 20 weist außerdem Wegbegrenzungsmittel 60 auf, um die Drehung der Blockiervorrichtung 20 um den Gelenkzapfen 22 zu begrenzen, um die Benutzungssicherheit der Spannvorrichtung 1 zu erhöhen.
  • Die Wegbegrenzungsmittel 60 sind mit der Blockiervorrichtung 20 fest verbunden, so dass sie die Bewegung der Blockiervorrichtung 20 in jeder beliebigen Stellung der Spannvorrichtung 1 begrenzen können.
  • In einer nicht gezeigten Version ist die Feder 27 ausgestaltet, um als Wegbegrenzungsmittel der Blockiervorrichtung 20 zu wirken.
  • In der gezeigten Version umfassen die Wegbegrenzungsmittel 60 ein Anschlagelement 30, das an der peripheren Zone jedes Gelenkkopfs 29 gebildet und dazu bestimmt ist, eine auf dem Handgriff 10 vorgesehene Erhebung 31 aufzunehmen, so dass bei der Drehung der Blockiervorrichtung 20 das Anschlagelement 30 sich bezüglich der Erhebung 31 bewegt.
  • Das Anschlagelement 30 und die Erhebung 31 bilden Führungsmittel für die Drehung der Blockiervorrichtung 20 und wirken als Wegbegrenzungsmittel 60, um die Drehung der Blockiervorrichtung 20 bezüglich des Stiels 12 zu begrenzen. In der Freigabeposition M und der Blockierposition M' befinden sich das erste bzw. das zweite Ende 30A, 30B des Anschlagelements 30 in Anschlag an der Erhebung 31, wobei eine weitere Drehung durch die Ausgestaltung des Anschlagelements 30 und der Erhebung 31 vermieden wird.
  • Das Anschlagelement 30 und die Erhebung 31 sind so dimensioniert, dass sie eine Drehung der Blockiervorrichtung 20 um ca. 2,5°–15° vorzugsweise ca. 5°–10°, ermöglichen.
  • Das Vorhandensein der Wegbegrenzungsmittel 60 ermöglicht es, das Ausmaß der Drehung einzustellen, die der Blockiervorrichtung um ihren Gelenkzapfen ermöglicht wird, und somit die Betätigung der Spannvorrichtung der Erfindung präziser sowie sicherer zu machen.
  • Durch Verändern der Größe des Anschlagelements 30 und der Erhebung 31 ist es möglich, das Ausmaß der Drehung zu variieren, die der Blockiervorrichtung 20 ermöglicht wird.
  • Das Vorhandensein des Druckelements ermöglicht es, die Sicherheit der Benutzung der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung zu erhöhen, da bei in arbeitsfähiger Position befindlicher Spannvorrichtung das Kopplungselement 23 automatisch in die Blockierposition gedrückt wird.
  • Das Vorhandensein der Wegbegrenzer 60 ermöglicht es zu vermeiden, dass die Blockiervorrichtung 20 bezüglich des Stiels 12 übermäßig gedreht wird und sich eventuell an Teilen der Spannvorrichtung selbst abstützt und der Bediener daher manuell eingreifen muss, um sie beim Schließen und/oder Öffnen der Spannvorrichtung 1 zu lösen.
  • Da außerdem die Wegbegrenzungsmittel mit der Blockiervorrichtung fest verbunden sind, wird eine derartige Aktion der Steuerung in jeder beliebigen Position der Spannvorrichtung entfaltet, unabhängig von der relatven Position zwischen der Spannvorrichtung und der Basis.
  • Außerdem ermöglicht dies, auch eine optimale Präzision der Einstellung des Wegs der Blockiervorrichtung unabhängig von eventuellen Unregelmäßigkeiten der Positionierung der Basis zu erzielen.
  • Das Vorhandensein der Wegbegrenzungsmittel 60 ermöglicht es außerdem zu verhindern, dass sich der Anlageabschnitt 26 zu stark von der Fläche 12C des Stiels 12 entfernt, und dass zwischen den Letzteren ein Raum ”D” verbleibt, dessen Abmessungen so sind, dass es einem Bediener ermöglicht wäre, versehentlich einen Finger dort einzuführen.
  • Dies ermöglicht es, die Sicherheit für einen Bediener der Spannvorrichtung 1 der Erfindung zu erhöhen.
  • Dieser Effekt wird durch das Vorhandensein des Sporns 13 verstärkt, der auf der gleichen Seite des Stiels 12 bezüglich des Anlageabschnitts 26 angeordnet und so ausgestaltet ist, dass er einen möglichen Zugang des Fingers des Bedieners von der Seite des Bodens 12A des Stiels 12 aus verschließt.
  • Die Wegbegrenzungsmittel 60 ermöglichen es, auch die Vorgänge des Schließens der Spannvorrichtung 1 zu erleichtern, da sie vermeiden, dass sich das Kopplungselement 23 so weit von dem Stiel 12 wegdreht, dass der zweite Wandabschnitt 23E in Anschlag gegen den longitudinalen Rand 2B gelangt. Die Wegbegrenzungsmittel 60 ermöglichen eine Drehung des Kopplungselements 23 dergestalt, dass Letzteres gegen die longitudinale Wand 2B in Korrespondenz mit dem ersten Abschnitt 23D anstößt.
  • Die Ausgestaltung des ersten Abschnitts 23D ermöglicht es, das Einführen des Kopplungszahns 23 in die Ausnehmung 40 zu führen: Durch Absenken des Stiels 12 verläuft der erste Abschnitt 23D längs der longitudinalen Wand 2B bis zum Einführen des Zahns 23 in die Ausnehmung 40. Falls im Gegensatz dazu der Zahn 23 an der longitudinalen Wand mit dem Apex 23C oder mit dem zweiten Abschnitt 23E anstoßen sollte, würde eine solche Bewegung verhindert, und der Bediener müsste auf die Blockiervorrichtung 20 einwirken, um sie in die Freigabeposition M zu bringen, um die Spannvorrichtung 1 schließen zu können.
  • Der erste Wandabschnitt 23D und und die longitudinale Wand 2B sind relativ zueinander so ausgestaltet, dass sie eine Gleitbewegung des Einen an der Anderen ermöglichen und Stockungen vermeiden.
  • Dies ermöglicht es, die Spannvorrichtung 1 automatisch zu schließen, ohne auf die Blockiervorrichtung 20 einzuwirken.
  • Im Gebrauch dreht der Bediener bei in einer Öffnungsstellung Z befindlicher Spannvorrichtung 1, um zwei Randbereiche eines Behälters zusammenzukoppeln, unter Ergreifen des Stiels 12 den Handgriff 10 in der Richtung F in Annäherung an die Basis 2 und bringt dadurch zunächst den Haken 6 in Korrespondenz zum Sitz 5 und setzt ihn danach in den Sitz 5 ein.
  • Beim Verschließen der Spannvorrichtung 1 wird die Blockiervorrichtung 20 von der Feder in die Blockierstellung gedrückt, wobei diese Drehung durch die Wegbegrenzungsmittel 60 begrenzt wird, und das zweite Ende 30B des Anschlagelements 30 wird in Anschlag gegen die Erhebung 31 gebracht, wobei jegliche weitere Drehung durch die Wand des Anschlagelements verhindert wird.
  • Beim Annähern des Stiels 12 an die Basis 2 gelangt das Kopplungselement 23 in Anlage an die longitudinale Wand 2B des ersten Basisabschnitts 2 in Korrespondenz des ersten Wandabschnitts 23D und bewegt sich gleitend längs der longitudinalen Wand 2B, und indem der erste Wandabschnitt 23D den Stiel 12 weiterhin beaufschlagt, um die Spannvorrichtung 1 in die Schließstellung W zu bringen, bewegt sich der erste Wandabschnitt 23D gleitend auf der longitudinalen Wand 2B, bis der Zahn 23 in die Ausnehmung 40 eingeführt wird.
  • Bei der gleitenden Bewegung des Kopplungselements 23 übt die longitudinale Wand 2B einen Druck auf das Kopplungselement 23 aus, der in einer Richtung entgegen der durch die Feder 27 ausgeübten Kraft gerichtet ist.
  • Sobald das Kopplungselement 23 in Korrespondenz mit der Ausnehmung 40 positioniert ist, drückt die Feder 27 bei in Schließstellung W befindlicher Spannvorrichtung 1 die Blockiervorrichtung in die Blockierposition M', und die Spannvorrichtung 1 wird in der Schließstellung W stabil blockiert.
  • Um die Spannvorrichtung 1 zu öffnen, muss ein Bediener zunächst auf den Anlageabschnitt 26 einwirken und ihn der Fläche 12C annähern, um die Blockiervorrichtung 20 in die Freigabeposition M zu bringen, um das Kopplungselement 23 aus der Ausnehmung 40 herauszubewegen, und unter Halten der Blockiervorrichtung 20 in der Freigabeposition M den Handgriff 10 von der Basis 2 wegdrehen, wodurch sich der Haken 6 immer weiter aus dem Sitz 5 löst.
  • Bei einer derartigen Bewegung kann der Bediener fortfahren, einen Druck auf den Anlageabschnitt 26 auszuüben, wodurch die Blockiervorrichtung 20 in der Freigabeposition M gehalten wird, oder er kann die Finger von dem Anlageabschnitt 26 entfernen. Im letztgenannten Fall bringt die Feder 27 die Blockiervorrichtung 20 wieder in die Blockierposition M' zurück, wenn jedoch das Kopplungselement 23 nicht in Korrespondenz mit der Ausnehmung 40 positioniert ist, kann es nicht von Neuem in die Ausnehmung 40 eingeführt werden, sondern wird in Anlage gegen den Rand der longitudinalen Wand 2B gedrückt.
  • Auch in diesem Fall verhindert das Vorhandensein der Wegbegrenzungsmittel eine übermäßige Drehung der Blockiervorrichtung 20, die dazu führen würde, dass Letztere die Bewegung der Sapnnvorrichtung 1 behindern würde.
  • Die Blockiervorrichtung 20 dreht sich aus der Freigabeposition M bis dahin, dass die Erhebung 31 in Anlage an das erste Ende 30A des Anlageabschnitts 30 gebracht wird, wobei eine weitergehende Drehung durch die Ausgestaltung des Anlageabschnitts 30 und der Erhebung 31 verhindert wird.
  • Die Wegbegrenzungsmittel 60 sind so dimensioniert, dass sie eine Drehung von ca. 2,5–15°, vorzugsweise ca. 5–10°, zulassen.
  • Eine solche Drehung reicht aus, um das Kopplungselement 23 aus der Ausnehmung 40 zu entnehmen und gleichzeitig in ausreichendem Maß die Abmessungen des Raums zu begrenzen, der zwischen dem Anlageabschnitt 26 und dem Stiel 12 definiert ist, und Stockungen der Blockiervorrichtung 20 zu vermeiden.
  • Der effektive Wert der der Blockiervorrichtung 20 zugestandenen Drehung wird auf Basis der Abmessungen der Spannvorrichtung 1 gewählt.
  • Außerdem ermöglichen es die Feder 27 und die Wegbegrenzungsmittel 60 zu vermeiden, dass beim Schließen der Spannvorrichtung 1 der Bediener gezwungen ist, auf die Blockiervorrichtung 20 einzuwirken, um diese zu verlagern.
  • Die Feder 27 bringt die Blockiervorrichtung 20 automatisch in die Blockierposition M', und daher wird das Kopplungselement 23, wenn es sich in Korrespondenz mit der Ausnehmung 40 befindet, automatisch in Letztere eingeführt, die Begrenzungsmittel 60 beschränken die Drehung des Kopplungselements 23 unter dem Druck der Feder 27, die den ersten Wandabschnitt 23D in Korrespondenz zur longitudinalen Wand 2B bringt, wodurch Blockierungen oder Stockungen vermieden werden.
  • Um im Gegenteil die Spannvorrichtung 1 aus der Schließstellung W zu entriegeln, ist es erforderlich, auf die Blockiervorrichtung 20 einzuwirken und sie in die Freigabestellung M zu bringen, wobei die von der Feder 27 ausgeübte Kraft überwunden wird, bis sich das Kopplungselement 23 nicht mehr in Korrespondenz mit der Ausnehmung 40 befindet. Daher wird die Sicherheit des Gebrauchs der Spannvorrichtung 1 der Erfindung weiter erhöht.
  • Die Wegbegrenzungsmittel, welche die Drehung der Blockiervorrichtung begrenzen, verhindern auch in diesem Fall eine übermäßige Drehung der Letzteren.
  • Die Position und die Stellung des Anschlagelements 26 machen den Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders bequem, da die Blockiervorrichtung 20 mit der gleichen Hand bequem bewegt werden kann, mit der der Stiel 12 betätigt wird.
  • Außerdem werden die Öffnung und die Schließung der Spannvorrichtung sowie das Entriegeln und das Blockieren der Blockiervorrichtung vom Bediener unter Verwendung von nur einer einzigen Hand ausgeführt.
  • In einigen Versionen, vor allem in Geräten mit begrenzten Abmessungen, kann es sein, dass der Sporn 13 nicht vorgesehen ist.
  • Unter Bezug auf die 58 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß hergestellten Spannvorrichtung 1 dargestellt. Teile, die der zuvor beschriebenen Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen, mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen bezeichnet und werden aus Gründen der Kürze nicht ausführlich beschrieben.
  • Der Handgriff 10' ist über einen schwenkbaren Hebel 4' an der Basis 2' in Korrespondenz mit einem Gelenkzapfen 8' und einem an dem Handgriff und der Basis 2' angelenkten Haken 6' angelenkt. Die Basis 2', der schwenkbare Hebel 4', der Handgriff 10' und das Hakenelement 6' bilden ein Viereck mit zwei festen Gelenkzapfen, die beide an der Basis festgelegt sind, und zwei beweglichen Gelenkzapfen, die zwischen dem Handgriff 10' und dem schwenkbaren Hebel 4' bzw. zwischen dem Handgriff 10' und dem Hakenelement 6' gebildet sind.
  • Die Basis 2' umfasst einen rechteckigen Körper, von dem aus zwei Seitenwände 7' hervorstehen, zwischen denen sich die beiden festen Gelenkzapfen erstrecken und die jeweils mit einem eigenen Rand 7'A, der auf der vom Hakenelement 6' abgewandten Seite positioniert ist, sowie mit einer Ausnehmung 40' versehen sind, die zum Bilden des Aufnahmesitzes für das Kopplungselement 23' der Blockiervorrichtung 20' geeignet ist.
  • Der Handgriff 10' ist gabelförmig mit einem zentralen Körper 11' ausgestaltet, der mit dem Stiel 12' überzogen ist, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, um das Ergreifen und die Betätigung seitens des Bedieners zu erleichtern, und mit zwei Armen 50', 50'A, die sich von dem zentralen Körper 11' aus erstrecken und an deren von dem Stiel 12' abgewandten longitudinalen Ende 11'A das Hakenelement 6' angelenkt ist.
  • Der Schwenkhebel 4' ist an dem metallischen Körper 11' in einer Position zwischen dem ersten Ende 11'A und dem Stiel 12' angelenkt.
  • Der Stiel 12' ist mit einem Sporn 13' versehen, der ähnlich wie bei dem vorstehend Diskutierten zum Erhöhen der Sicherheit für einen Bediener und dem Vereinfachen der Betätigung der Spannvorrichtung 1' dient.
  • Zwischen den zwei Armen 50', 50'A der Gabel erstreckt sich der Gelenkzapfen 22' für die Blockiervorrichtung 20', und die Gelenkköpfe 29' der zwei Kopplungsarme 21' sind an den Innenwänden der zwei Arme 50, 51 der Gabel angelenkt.
  • An jeder der zwei Innenwände der zwei Arme 50', 50'A der Gabel ist ferner eine Erhebung 31' gebildet, die dazu bestimmt ist, verbunden mit dem durch die Gelenkköpfe 29' gebildeten Anschlagelement 30' Führungsmittel für die Drehung der Blockiervorrichtung 20' und Wegbegrenzungsmittel 60' zum Begrenzen der Drehung der Blockiervorrichtung 20' bezüglich des Stiels 12' zu bilden.
  • Auch in diesem Fall befindet sich in der Freigabeposition M und der Blockierposition M' der Blockiervorrichtung 20' die Erhebung 31' in Anlage an den jeweiligen der von dem Anschlagelement 30' abgewandten Enden 30'A, 30'B, und die Öse 30' und die Erhebung 31' sind so dimensioniert, dass sie eine Drehung um ca. 2,5°–15°, vorzugsweise ca. 5–10°, der Blockiervorrichtung 20' ermöglichen. Daher ermöglichen es auch in diesem Fall die Wegbegrenzungsmittel, das Maß der Drehung der Blockiervorrichtung einzustellen.
  • Die Funktionsweise der Blockiervorrichtung 20' ist ähnlich wie bei der zuvor diskutierten, und daher wird sie nicht ausführlich beschrieben werden.
  • Das Kopplungselement 23' und die Wände 7' sind so ausgestaltet, dass sie die gegenseitige gleitende Bewegung beim Schließen der Spannvorrichtung 1' ermöglichen, dass sie vermeiden, dass das Kopplungselement 23' am Rand 7'A der Wand 7' stockt, und dass sie ermöglichen, dass es im Gegenteil beim Einführen in die Ausnehmung 40' geführt wird.
  • In geeigneter Weise ist der erste zur Basis 2' hin gewandte Wandabschnitt 23'D des Kopplungselements 23' auf solche Weise abgerundet, dass die relative gleitende Bewegung zwischen dem Kopplungselement 23' und dem Rand 7'A der Wand 7' erleichtert wird und Stockungen vermieden werden.
  • Die Feder 27' ist dimensioniert, um die Blockiervorrichtung 20' in die Blockierposition M' so zu drücken, dass die Blockiervorrichtung 20' bei in Korrespondenz mit der Ausnehmung 40' positioniertem Kopplungselement 23' die Spannvorrichtung 1' automatisch in der Schließstellung W blockiert.
  • Auch in einer solchen Version ermöglicht es das Vorhandensein des Sporns 13', die Sicherheit und die Einfachheit des Gebrauchs der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zu verbessern.
  • Daher bleiben auch die unter Bezug auf die zuvor beschriebene Version diskutierten Vorteile erhalten.
  • Unter Bezug auf die 911 wird eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäß hergestellten Spannvorrichtung 1'' gezeigt. Teile, die Teilen der zuvor beschriebenen Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden aus Gründen der Kürze nicht ausführlich beschrieben.
  • Die Spannvorrichtung 1'' umfasst eine Basis 2'', einen Handgriff 10'', der dazu bestimmt ist, von einem Bediener ergriffen zu werden, um die an dem Basisabschnitt 2'' angelenkte Spannvorrichtung 1'' über einen schwenkbaren Hebel 4'' in Korrespondenz mit einem Gelenkzapfen 8'' und einem an dem Handgriff 10'' und an der Basis 2'' angelenkten Haken 6'' zu bewegen.
  • Der Handgriff 10'' und der Haken 6'' sind an der Basis 2'' so angelenkt, dass bei einer Drehung des Handgriffs 10'' auch das Hakenelement 6'' bewegt wird.
  • Die Basis 2'' umfasst einen rechteckigen Körper, von dem aus zwei Seitenwände 7'' hervorstehen, zwischen denen sich die beiden festen Gelenkzapfen erstrecken und die jeweils mit einem eigenen Rand 7''B, der auf der vom Hakenelement 6'' abgewandten Seite positioniert ist, sowie mit einer Ausnehmung 40'' versehen sind, die zum Bilden des Aufnahmesitzes für das Kopplungselement 23'' der Blockiervorrichtung 20'' geeignet ist.
  • Der Handgriff 10'' ist gabelförmig mit einem zentralen Körper 11'' ausgestaltet, der mit dem Stiel 12'' überzogen ist, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, um das Ergreifen und die Betätigung seitens des Bedieners zu erleichtern, und mit zwei Armen 50'', 50''A, die sich von dem zentralen Körper 11'' aus erstrecken und die an ihrem von dem Stiel 12'' abgewandten longitudinalen Ende 11''A an der Basis 2'' angelenkt sind.
  • Der Stiel 12'' ist mit einem Sporn 13'' versehen, der ähnlich wie bei dem zuvor diskutierten dazu bestimmt ist, die Sicherheit für einen Bediener der Spannvorrichtung 1'' zu erhöhen und der von der Fläche 12''C des Stiels 12'' aus zur Basis 2'' hin hervorsteht. Der Anlageabschnitt 26'' ist auf der gleichen Seite des Stiels bezüglich des Sporns vorgesehen, so dass ein Bediener mit der gleichen Hand den Stiel 12'' ergreifen kann, wobei er einen oder mehrere Finger auf dem Sporn 13'' aufstützen und den Anlageabschnitt 26'' betätigen kann.
  • Die Blockiervorrichtung 20'' ist an einem Gelenkzapfen 22'' angelenkt, der sich zwischen den Innenwänden der zwei Arme 50'', 51'' der Gabel in Korrespondenz von Gelenkabschnitten 29'' erstreckt, und ist mit Wegbegrenzungsmitteln 60'' versehen, um deren Drehung bezüglich des Stiels 12'' zu begrenzen.
  • Die Wegbegrenzungsmittel 60'' umfassen in der dargestellten Version eine Rückholfeder 61'', die sich zwischen den zwei Kopplungsarmen 21'' in Korrespondenz mit dem Gelenkzapfen 22'' erstreckt und so ausgestaltet ist, dass sie den Weg der Blockiervorrichtung 20'' begrenzt.
  • In dieser Version können die Wegbegrenzungsmittel zusätzlich eine Öse aufweisen, die an dem Gelenkzapfen gebildet ist und mit einem Zapfen zusammenwirkt, um die Drehung der Blockiervorrichtung zu begrenzen.
  • Bei dieser Version umfasst das Kopplungselement 23'' eine Anlagewand 23''A, die zum Zusammenwirken mit der Wand der Ausnehmung 40'' geeignet ist, und eine gekrümmte Wand 23''B, die sich von der Anlagewand 23''A aus erstreckt und eine zur Basis 2 hin gewandte, d. h. zum Stiel 12 hin konvexe, Aushöhlung aufweist.
  • Die gekrümmte Wand 23''B umfasst einen internen Apex 23''C, der dem Punkt der größten Einrückung der gekrümmten Wand 23''B definiert, von dem sich ein erster Wandabschnitt 23''D erstreckt, der zwischen dem Apex 23''C und der Anlagewand 23''A gelegen ist, und einen abgewandten weiteren Abschnitt 23''E.
  • Die zwei Abschnitte 23''D, 23''E weisen eine Krümmung auf, die nahezu symmetrisch bezüglich des Apex 23''C ist.
  • Die gekrümmte Wand 23''B ist so geformt, dass sie sich formschlüssig mit dem longitudinalen Rand 7''B der Basis so koppeln kann, dass sie die gleitende Bewegung des Kopplungselements 23'' längs der longitudinalen Wand erleichtert.
  • Das Vorhandensein der Wegbegrenzungsmittel 60'' verhindert, dass das Kopplungselement 23'' sich bezüglich des Stiels 12'' übermäßig dreht und dass es gegen den longitudinalen Rand 7''B in Korrespondenz mit dem zweiten Wandabschnitt 23''E stößt und somit auf dem longitudinalen Rand 7''B stockt.
  • Die Blockiervorrichtung 20'' ist mit Beaufschlagungsmitteln versehen, die so ausgestaltet sind, dass sie die Blockiervorrichtung 20'' so in die Blockierposition M' beaufschlagen, dass die Spannvorrichtung 1'' sich in der Schließstellung W und der in der 10 gezeigten Öffnungsstellung Z automatisch verriegelt.
  • Die Beaufschlagungsmittel, die beispielsweise als eine Feder ausgestaltet sind, drücken in Öffnungsstellung Z die zwei Kopplungsarme 2'' in Korrespondenz des Apex 23''C auf einen Apexabschnitt 2''C der Basis, wie in 10 gezeigt, wodurch eine weitere Bewegung der Spannvorrichtung 1'' sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen verhindert wird.
  • Der Apex 23''C und der Apexabschnitt 22''C der Basis 2'' sind so ausgestaltet, dass sie sich formschlüssig koppeln und Blockiermittel für die Spannvorrichtung 1'' bilden, die die Spannvorrichtung in der Öffnungsstellung Z blockieren können.
  • Um die Spannvorrichtung aus der Öffnungsstellung Z zu verlagern, muss der Bediener auf die Blockiervorrichtung 20 einwirken, um das Kopplungselement 23'' von der Basis 2'' entgegen der von der Feder ausgeübten Druckkraft zu lösen.
  • Es können andere Ausgestaltungen der Blockiermittel vorgesehen sein, die sich von den dargestellten unterscheiden, und welche die Blockiervorrichtung 1'' bezüglich der Basis 2'' blockieren.
  • Die Beaufschlagungsmittel beaufschlagen die Spannvorrichtung 1'' außerdem so, dass die zwei Kopplungsarme 21'' in der Phase des Schließens gegen den longitudinalen Rand 2''B der Basis 2'' mit der Anlagewand 23''A drücken. Auf diese Weise bewegt sich beim Drehen des Handgriffs 10'' auf die Basis 2'' hin die Anlagewand 23''A gleitend an dem longitudinalen Rand 2''B, bis sie in die Ausnehmung 40'' eingeführt und in ihr blockiert ist.
  • Somit wird die Blockiervorrichtung 20'' automatisch in der Schließstellung blockiert.
  • Die Ausgestaltung des Kopplungselements und das Vorhandensein der Beaufschlagungsmittel ermöglicht es, die Spannvorrichtung 1'' in einer offenen Stellung zu blockieren, so dass der Bediener auf die Blockiervorrichtung 20'' einwirken muss, um die Spannvorrichtung aus der offenen Blockierstellung Z zu verlagern. Eine derartige Charakteristik ermöglicht es, die Gebrauchssicherheit der Spannvorrichtung 1'' zu erhöhen.
  • Außerdem ist es möglich, die Spannvorrichtung 1'' in einer beliebigen vertikalen oder horizontalen Position zu verwenden, da deren ungewollte Bewegungen auf Grund beispielsweise des Gewichts des Handgriffs 10 verhindert werden.
  • Die Spannvorrichtung 1'' wird bei Gerätschaften auch in umgekehrter Stellung angebracht. In diesem Fall ist es erforderlich, dass die Spannvorrichtung 1'', sobald sie geöffnet ist, in Position verbleibt, um die Arbeitsebene nicht zu behindern und Schäden bzw. Verletzungen beim Bediener zu vermeiden.
  • In den 12 und 13 wird eine vierte Version einer erfindungsgemäß hergestellten Spannvorichtung 400 dargestellt.
  • Diese Version ist der in 1 und 4 gezeigten Version strukturell sehr ähnlich, die gleichen Teile werden mit entsprechenden Bezugszahlen bezeichnet, und es werden im Folgenden nur die strukturellen Unterschiede bezüglich jener Version beschrieben, für die verbleibenden Charakteristika wird Bezug auf das zuvor Beschriebene genommen.
  • Die Blockiervorrichtung 420 ist am Gelenkzapfen 422 in Korrespodenz mit einem Zwischenabschnitt 421C der zwei Kopplungsarme 421 angelenkt.
  • Die Kopplungsarme 421 sind daher an einem eigenen ersten Ende 421A mit dem Anlageabschnitt 426 und an dem entgegengesetzten zweiten Ende 421B mit dem Kopplungselement 423 versehen und sind dafür geeignet, mit der Basis 42 zusammenzuwirken, um die Spannvorrichtung 400 zu blockieren, wie in 1 gezeigt.
  • Der longitudinale Rand 42B der Basis 42 ist mit einer Ausnehmung 440 zum Aufnehmen des Kopplungselements 423 versehen.
  • Der Anlageabschnitt 426 und der Kopplungszahn 423 sind auf jeweils entgegengesetzten Seiten bezüglich der Längsachse L des Handgriffs 10 angeordnet.
  • Der Kopplungszahn 423 ist ähnlich ausgestaltet, wie es unter Bezug auf die Versionen der 14 beschrieben wurde, und er wird nicht ausführlich beschrieben.
  • In dieser Version dient die Feder 427 oder ein anderes Beaufschlagungselement, das so ausgestaltet ist, dass es die Blockiervorrichtung 420 in die Blockierposition M' beaufschlagt, auch als Wegbegrenzungsmittel 460, um die Drehung der Blockiervorrichtung 420 zu begrenzen und ein Stocken des Kopplungszahns 423 auf der Basis 42 zu vermeiden und im Gegenteil ein automatisches Blockieren der Spannvorrichtung 400 in der Schließstellung W zu begünstigen.
  • Die Feder 427 ist um den Gelenkzapfen 422 gewickelt, mit ihren zwei Enden an dem Anlageabschnitt 426 bzw. an dem Handgriff 412 abgestützt und so ausgebildet, dass sie die Drehung der Blockiervorrichtung 420 begrenzt.
  • Der Anlageabschnitt 426 umfasst einen metallischen Körper, der zumindest teilweise mit Kunststoffmaterial überzogen ist, um das Angreifen seitens des Bedieners zu begünstigen.
  • Die Blockiervorrichtung 420 ist drehbar um den Gelenkzapfen 422 zwischen einer nicht gezeigten Freigabeposition M, in der der Anlageabschnitt 426 dem Handgriff 410 zugewandt ist oder an dieser anliegt, und einer in 12 und 13 gezeigten Blockierposition M', in der der Anlageabschnitt 426 von dem Handgriff 410 beabstandet ist und, mit der Spannvorrichtung in Schließstellung W, das Kopplungselement 423 in der Ausnehmung 440 eingeführt ist.
  • Auch in dieser Version bleiben die unter Bezug auf die vorhergehenden Versionen diskutierten Vorteile erhalten.
  • In den 1417 wird eine fünfte Version einer erfindungsgemäß hergestellten Spannvorrichtung 500 dargestellt.
  • Diese Version ist der in den in 1 und 4 gezeigten Version strukturell sehr ähnlich, und die gleichen Teile werden mit entsprechenden Bezugszahlen bezeichnet, wobei im Folgenden einzig die strukturellen Unterschiede bezüglich dieser Version beschrieben werden und für die übrigen Charakteristika Bezug auf die vorstehende Beschreibung genommen wird.
  • Der Handgriff 10 ist an der Basis 2 in Korrespondenz mit einem Gelenkabschnitt 10A angelenkt, zwischen denen sich ein an der Basis 2 vorgesehener Gelenkzapfen 8 erstreckt.
  • Die Schließvorrichtung 18 ist in Korrespondenz mit einem zweiten Gelenkzapfen 19 an den Handgriff 10 angelenkt, in einem Zwischenabschnitt 10B von diesem, der zwischen dem Gelenkabschnitt 10A und dem Stiel 12 angeordnet ist.
  • Die Blockiervorrichtung 520 ist an einem Gelenkzapfen 522 angelenkt, der zwischen dem zweiten Gelenkzapfen 19 und dem Stiel 12 des Handgriffs 10 so angeordnet ist, dass er bezüglich Letzterem in beiden Richtungen des Pfeils F1 drehbar ist.
  • Die Blockiervorrichtung 520 umfasst in der dargestellten Version einen Kopplungskörper 521, der an einem ersten Ende des Elements mit einem Kopplungselement 523 versehen und geeignet ist, mit der Basis 2 zusammenzuwirken, um die Spannvorrichtung 500 zu blockieren, wie in 14 gezeigt, und an seinem entgegengesetzten Ende mit einem Anlageabschnitt 526, der geeignet ist, von einem Verwender zum Blockieren/Entriegeln der Blockiervorrichtung betätigt zu werden.
  • Das Kopplungselement 523 umfasst einen Kopplungszahn, der eine Kopplungskavität definiert, in der ein in der Basis 2 vorgesehener Kopplungszapfen 525 zum Halten aufgenommen wird.
  • Die Kopplungskavität 524 und der Kopplungszapfen 525 sind so ausgestaltet, dass sie sich formschlüssig koppeln.
  • Die Kopplungskavität 524 ist außerdem so geformt, dass sie den Kopplungszapfen 525 über einen Umfangsbereich so einhüllt, dass sie ein unbeabsichtigtes Austreten des Kopplungszapfens 525 aus der Kopplungskavität 524 verhindert.
  • Der Anlageabschnitt 526 ist mit einer gerändelten Oberfläche versehen, um das Ergreifen durch die Finger eines Benutzers zu erleichtern.
  • Durch Betätigen der Anlagefläche 526 wird die Blockiervorrichtung 520 zum Drehen um den Gelenkzapfen 522 gebracht, so dass das Kopplungselement in der Richtung des Pfeils F5 verlagert wird.
  • Bei dieser Version sind der Anlageabschnitt 526 und das Kopplungselement 523 auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der Längsachse des Stiels 12 angeordnet bzw. das Kopplungselement 523 ist der Basis 2 zugewandt.
  • Die Schließvorrichtung 18, die dazu angeordnet ist, um mit dem zweiten Basisabschnitt 3 zusammenzuwirken, um die Spannvorrichtung 500 zu schließen, umfasst einen Haken 6, der dazu bestimmt ist, mit einem in dem zweiten Basisabschnitt 3 vorgesehenen Blockierzapfen 501 in Eingriff zu gelangen.
  • Die Schließvorrichtung 18 ist über den zweiten Gelenkzapfen 19 an den Handgriff 10 angelenkt und ist an diesem in einer Position angeordnet, die zwischen dem Gelenkzapfen 522 und dem Stiel 12 liegt.
  • Der Anlageabschnitt 526 und der Kopplungszahn 523 sind aufeinander gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Längsachse L des Handgriffs 10 angeordnet.
  • In dieser Version wirkt die Feder 527 oder ein anderes Beaufschlagungselement, das so ausgestaltet ist, dass es die Blockiervorrichtung 520 in die Blockierposition M' beaufschlagt, auch als Wegbegrenzungsmittel 560, um die Drehung der Blockiervorrichtung 520 zu begrenzen und eventuelle unerwünschte Stockungen des Kopplungszahns 523 zu vermeiden.
  • Dies fördert im Gegenteil das automatische Blockieren der Spannvorrichtung 500 in der Schließstellung W.
  • Der Anlageabschnitt 526 umfasst einen metallischen Körper, der zumindest teilweise mit Kunststoffmaterial überzogen ist, um das Ergreifen seitens eines Bedieners zu erleichtern.
  • Die Blockiervorrichtung 520 ist drehbar um den Gelenkzapfen 522 herum zwischen einer in 17B gezeigten Freigabeposition M, in der der Anlageabschnitt 526 dem Haken 6 angenähert und daraufgedrückt, oder in Anlage an Letzterem ist, und einer in den 14, 15 und 17A gezeigten Blockierposition M', in der der Anlageabschnitt 526 von dem Haken 6 beabstandet ist und bei der das Kopplungselement 523, mit der Spannvorrichtung in Schließstellung W, mit dem Kopplungszapfen 525 gekoppelt ist.
  • Wie gesagt, auch in dieser Version verhindert das Vorhandensein der Wegbegrenzungsmittel, dass sich eine übermäßige Drehung der Blockiervorrichtung 520 ereignet, was ein korrektes Funktionieren der Spannvorrichtung behindern könnte.
  • Auch bei dieser Konfiguration kann der Anlageabschnitt 526 mit der gleichen Hand betätigt werden, mit der der Handgriff ergriffen wird, weswegen die Spannvorrichtung einfach, bequem und sicher zu handhaben ist.
  • Auch bei dieser Version bleiben die unter Bezug auf die vorhergehenden Versionen beschriebenen Vorteile erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5165148 [0006, 0007, 0009, 0015]

Claims (16)

  1. Spannvorrichtung (1), umfassend eine Basis (2), an der ein Handgriff (10) um einen Gelenkzapfen (8) drehbar angelenkt ist, um die Spannvorrichtung (1) zu öffnen/schließen, eine Schließvorrichtung (6), die dafür geeignet ist, in Eingriff mit einem Spannelement zu gelangen, um die Spannvorrichtung (1) in einer Schließstellung (W) zu schließen, eine zum Blockieren der Spannvorrichtung (1) in der Schließstellung (W) vorgesehene Blockiervorrichtung (20), die mittels eines Gelenkzapfens (22) an dem Handgriff (10) angelenkt ist, um zwischen einer Blockierposition (M''), bei der in der Schließstellung (W) ein Kopplungselement (23) der Blockiervorrichtung (20) mit der Basis (2) zusammenwirkt, um die Spannvorrichtung (1) an der Basis (2) anzukoppeln, und einer Freigabeposition (M), bei der der Handgriff (10) bezüglich der Basis (2) frei drehbar ist, verlagerbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (20) Wegbegrenzungsmittel (60) zum Begrenzen der Drehung der Blockiervorrichtung (20) aus der Blockierposition (M'') aufweist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Wegbegrenzungsmittel (30, 31) an der Blockiervorrichtung (20) vorgesehen und mit dieser fest verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Wegbegrenzungsmittel (30, 31) so ausgestaltet sind, dass sie eine Drehung der Blockiervorrichtung (20) zwischen ca. 2,5° und 15°, vorzugsweise zwischen ca. 5–10°, bezüglich der Blockierposition (M'') zulassen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Blockiervorrichtung (20) einen Kopplungsarm (21) umfasst, der an einem ersten Ende (21A) von ihm mit einem Gelenkkopf (29), an dem eine Bohrung (29A) für die Aufnahme des Gelenkzapfens (22) definiert ist, und an einem entgegengesetzten zweiten Ende (21B) mit einem Kopplungselement (23) versehen ist, das für ein Zusammenwirken mit der Basis (2) geeignet ist, um die Spannvorrichtung (1) zu blockieren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Blockiervorrichtung (420) einen Kopplungsarm (421) umfasst, der an einem ersten Ende (421C) von ihm mit einem Anlageabschnitt (426) und an einem entgegengesetzten zweiten Ende (421B) mit einem Kopplungselement (423) versehen ist, das für ein Zusammenwirken mit der Basis (42) geeignet ist, um die Spannvorrichtung (400) zu blockieren, und an dem Gelenkzapfen (422) in Korrespondenz mit einem zentralen Abschnitt (421C) von ihm angelenkt ist.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Wegbegrenzungsmittel (60) ein Anschlagelement (30) umfassen, das an einem Peripherieabschnitt des Gelenkkopfs (29) definiert und dazu bestimmt ist, eine auf dem Handgriff (10) vorgesehene Erhebung (31) gleitend verschiebbar aufzunehmen.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Wegbegrenzungsmittel (60) eine um den Gelenkzapfen (422) herum gewundene Feder (427) mit entgegengesetzten Enden, die an dem Handgriff (410) bzw. an dem Anlageabschnitt (426) angreifen, umfassen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Kopplungselement (23) einen Vorsprung (23A) umfasst, der dafür geeignet ist, in eine am ersten Basisabschnitt (2) definierte Ausnehmung (40) eingeführt zu werden, um die Spannvorrichtung (1) zu blockieren.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend elastische Rückholmittel (27), die zum Beaufschlagen der Blockiervorrichtung (20) in die Blockierposition (M'') ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Handgriff (10) einen Stielabschnitt (12) umfasst, der dazu geeignet ist, von einem Bediener ergriffen zu werden, um die Spannvorrichtung (1) mit einer Erstreckung überwiegend längs einer longitudinalen Achse ”L” zu öffnen/schließen, und mit einem Sporn (13) versehen ist, der sich von dem Stiel (12) aus in einer Richtung transversal zur longitudinalen Achse L so erstreckt, dass bei der in Schließstellung (W) befindlichen Spannvorrichtung (1) der Sporn (13) dem ersten Basisabschnitt (2) zugewandt ist.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der der Sporn (13) eine nahezu dreieckige Form aufweist, mit einer Wand (14), die von dem Stiel (12) in einer Richtung transversal zur longitudinalen Achse (L) in Entfernung von einem Boden (12A) von ihm hervorsteht und so ausgestaltet ist, dass sie das Ergreifen des Stiels (12) seitens des Bedieners begünstigt.
  12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Wand (14) konkav ist, um die Aufnahme des Fingers des Bedieners zu begünstigen, wobei die Konkavität dem Bodenabschnitt (12A) des Stiels (12) zugewandt ist.
  13. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Sporn (13) außerdem eine zweite Wand (15) umfasst, die sich von dem Stiel (12) aus bis zum freien Ende (14A) der Wand (14) in einer Richtung transversal zur longitudinalen Achse (L) erstreckt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Blockiervorrichtung (20) einen Anlageabschnitt (26) umfasst, der bezüglich des Stiels (12) verlagerbar und dazu bestimmt ist, von einem Bediener betätigt zu werden, um die Blockiervorrichtung (20) zu bewegen.
  15. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der der Anlageabschnitt (26) einen freien Rand (26A) umfasst, der der zweiten Wand (15) zugewandt und dazu bestimmt ist, sich bei der Betätigung der Blockiervorrichtung im Wesentlichen parallel zur zweiten Wand (15) gleitend zu bewegen.
  16. Spannvorrichtung (1), umfassend eine Basis (2), an der ein Handgriff (10) um einen Gelenkzapfen (8) drehbar angelenkt ist, um die Spannvorrichtung (1) zu öffnen/schließen, eine Schließvorrichtung (6), die dafür geeignet ist, in Eingriff mit einem Spannelement zu gelangen, um die Spannvorrichtung (1) in einer Schließstellung (W) zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) einen Stielabschnitt (12) umfasst, der dazu geeignet ist, von einem Bediener ergriffen zu werden, um die Spannvorrichtung (1) mit einer Erstreckung überwiegend längs einer longitudinalen Achse (L) zu öffnen/schließen, und mit einem Sporn (13) versehen ist, der sich von dem Stiel (12) aus in einer Richtung transversal zur longitudinalen Achse (L) so erstreckt, dass bei der in Schließstellung (W) befindlichen Spannvorrichtung (1) der Sporn (13) dem ersten Basisabschnitt (2) zugewandt ist.
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