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Die Erfindung betrifft eine Versetzzange zum Anheben und Versetzen von einem Verlegegut, wie z.B. einem Betonfertigteil.
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Aus der
DE 199 38 521 C1 ist eine Versetzzange mit einem Griffteil und/oder einer Aufhängevorrichtung und zwei daran angeordneten Greifarmen bekannt, an deren einen Seite Greifbacken befestigt sind, die an einem Verlegegut, wie beispielsweise einem Bordstein, angreifen können. Die Greifarme bringen bei Anheben der Versetzzange eine das Verlegegut festklammernde Klemmkraft auf.
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Zum Ändern der Greifweite der Versetzzange, um unterschiedliche Längen oder Breiten des Verlegegutes zu greifen, sind an den Greifarmen mehrere voneinander beabstandete Bohrungen vorgesehen, so dass durch die Entnahme eines Bolzens die Greifarme aufeinander zu bewegbar oder voneinander weg bewegbar sind, um anschließend den Bolzen wieder in die Bohrung der Greifarme einzubringen und die Greifbacken zu fixieren, welche auf die Länge des zu greifenden Verlegegutes angepasst sind.
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Solche Versetzzangen haben sich im Einsatz bewährt. Beim Anheben und Versetzen von Verlegegut, wie beispielsweise von Betonfertigteilen, insbesondere Straßenabläufen wie Bodenteile, Schaftteile, Zwischenteile und Muffenteile, kommt es beim Arbeitsablauf oftmals zu Verzögerungen, da die vorgenannten Bauteile unterschiedliche Abmessungen und Bauteilschwerpunkte haben und teils aufeinanderfolgend zu versetzen sind. Die Versetzzange bedarf zur Handhabung von solchen Verlegegütern jeweils einer Anpassung, die zeitaufwändig ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versetzzange zu schaffen, durch welche eine schnelle Einstellung auf zumindest zwei Greifweiten ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Versetzzange zum Anheben und Versetzen von einem Verlegegut gelöst, bei der an einem oder beiden Greifarmen eine Greifbacken-Wechselvorrichtung vorgesehen ist, welche wenigstens zwei Greifbacken umfasst, von denen wahlweise ein Greifbacken in eine Arbeitsposition überführbar ist, so dass verschiedene Greifweiten schnell einstellbar sind. Durch die Greifbacken-Wechselvorrichtung kann in einfacher Weise einer der zumindest zwei an der Greifbacken-Wechselvorrichtung vorgesehenen Greifbacken in eine Arbeitsposition auf eine neue Greifweite ohne Zuhilfenahme von Werkzeug ermöglicht sein, um eine Anpassung an die neue Handhabungsaufgabe durchzuführen. Dadurch werden die bisherigen Verzögerungen im Arbeitsablauf erheblich reduziert.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Versetzzange sieht vor, dass an dem Greifarm eine Schwenkachse vorgesehen ist, welche vorzugsweise parallel zur Drehachse ausgerichtet ist, welche die Greifbacken-Wechselvorrichtung drehbar lagert. Dadurch kann mittels einer einfachen Schwenkbewegung einer der für die Handhabungsaufgabe benötigten Greifbacken in eine Arbeitsposition geschwenkt werden.
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Die Greifbacken-Wechselvorrichtung weist des Weiteren bevorzugt an der Schwenkachse einen drehbar gelagerten Schwenkbacken mit zwei einander gegenüberliegenden und in entgegengesetzter Richtung ausgerichteten Greifbacken auf. Dadurch sind die beiden Greifbacken und der Schwenkbacken vorteilhafterweise aus einem Bauteil gebildet und somit kostengünstig in der Herstellung. Des Weiteren ist dadurch ermöglicht, dass ein Schwenken des Schwenkbackens um 180° genügt, um die Versetzzange auf zwei unterschiedliche Greifweiten einzustellen, da der weitere Greifarm entweder einen fest am Greifarm angeordneten Greifbacken aufweist oder eine daran angeordnete Greifbacken-Wechselvorrichtung nicht betätigt wird.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schwenkachse des Schwenkbackens außermittig zwischen den beiden Greifbacken vorgesehen ist. Dadurch werden zwei verschieden lange Schwenkarme gebildet, so dass die Greifbacken-Wechselvorrichtung zwei definierte Greifweiten einnehmen kann, zwischen denen auch in kurzer Zeit gewechselt werden kann.
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Bevorzugt ist an dem Greifarm, an welchem die Greifbacken-Wechselvorrichtung angebracht ist, eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche den an dem Schwenkbacken angeordneten Greifbacken in einer Arbeitsposition fixiert. Dadurch werden ein konstruktiv einfacher Aufbau und eine schnelle Verstellung der Versetzzange ermöglicht. Die Verriegelungsvorrichtung kann mit einer Hand entriegelt werden, so dass darauffolgend eine Drehung des Schwenkbackens ermöglicht ist, um einen der beiden daran angeordneten Greifbacken auszuwählen und auf die gewünschte Greifweite einzustellen. Durch das anschließende Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung wird der Schwenkbacken wiederum fixiert.
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Die Verriegelungsvorrichtung ist bevorzugt benachbart zur Schwenkachse der Greifbacken-Wechselvorrichtung vorgesehen. Diese kann einen federgelagerten Steckbolzen aufweisen, der in ein Rastelement am Schwenkbacken, insbesondere in eine Durchbrechung im Schwenkbacken, einrastbar oder einsteckbar ist. Dadurch kann eine baustellenrobuste Ausgestaltung geschaffen sein.
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Alternativ kann die Verriegelungsvorrichtung durch eine Klemmvorrichtung oder eine Steck-Rastverbindung ausgebildet sein, welche insbesondere in der Schwenkachse der Greifbacken-Wechselvorrichtung liegt.
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Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Versetzzange sieht vor, dass die Greifarme und der Schwenkbacken mit den daran angeordneten Greifbacken aus einem platten- oder tafelförmigen Material, vorzugsweise aus Blech, hergestellt sind. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung aus Blechteilen, die durch Stanzen, Laserschneiden oder Wasserstrahlschneiden in einfacher Weise herstellbar sind.
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An einem der beiden Greifarme oberhalb der gemeinsamen Drehachse, um welche die beiden Greifarme drehbar gelagert sind, sind die Aufhängevorrichtung und ein Griffteil vorgesehen. Dadurch wird ein zentraler Angriffspunkt geschaffen, so dass beim Anheben der Versetzzange die Greifbacken bei der Positionierung in der Greifposition zum Verlegegut, in welcher diese an dem Verlegegut angreifen, mit einer festklammernden Klemmkraft auf das Verlegegut wirken und dieses sicher aufnehmen.
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass der die Aufhängevorrichtung aufnehmende Greifarm eine Führung aufweist, in welcher die Aufhängevorrichtung aus der Anhebeposition in eine Löseposition entfernt zur Anhebeposition bzw. Drehachse der Greifarme überführbar ist. Dadurch kann in einfacher Weise die auf das Verlegegut wirkende Klemmkraft gelöst und die Versetzzange von dem Verlegegut abgehoben werden.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Versetzzange sieht vor, dass an dem Greifarm entfernt zur Drehachse, insbesondere nahe zu den Greifbacken, ein Haltegriff zum manuellen Lösen der Greifbacken aus der Greifposition vorgesehen ist. Dieser Haltegriff ist an dem einen Greifarm mit einem fest daran angeordneten Greifbacken nahe diesem Greifbacken vorgesehen, wohingegen an dem gegenüberliegenden Greifarm die Greifbacken-Wechselvorrichtung vorgesehen ist, so dass zwei unterschiedliche Greifbacken zum Einsatz kommen können.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Versetzzange sieht vor, dass an dem Greifbacken entfernt zur Drehachse, insbesondere nahe zu dem fest an dem Greifarm angeordneten Greifbacken, ein Anschlag vorgesehen ist, der ein seitliches Verkippen zum Verlegegut verhindert. Dadurch kann insbesondere bei der Handhabung mit einem Trägergerät, wie z.B. einem Bagger, Radlader oder LKW-Ladekran, eine einfache und sichere Handhabung ermöglicht sein, ohne dass der Bediener manuell unterstützend eingreifen muss.
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Bevorzugt ist an jedem Greifarm ein Sperrelement vorgesehen, die beim Anheben der Versetzzange ohne Verlegegut ein Zusammenklappen der Greifarme sperren. Dabei sind die Sperrelemente bevorzugt jeweils derart an den Greifarmen angeordnet, dass die Greifarme gespreizt beziehungsweise in einer geöffneten Position verbleiben, so dass beim Positionieren der Versetzzange oberhalb eines Verlegegutes die Greifbacken derart zueinander beabstandet sind, dass die Versetzzange auf dem Verlegegut in einer Greifposition positioniert werden kann.
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Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
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1 eine erste perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Versetzzange,
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2 eine weitere perspektivische Ansicht der Versetzzange zu 1,
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3 eine schematische Seitenansicht der Versetzzange gemäß 1 in einer Greifposition mit einer ersten Greifweite und
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4 eine schematische Seitenansicht der Versetzzange gemäß 1 in einer Greifposition mit einer zweiten Greifweite.
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In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Versetzzange 11 dargestellt. Die 2 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht der Versetzzange 11 zu 1. Diese Versetzzange 11 umfasst zwei Greifarme 14, 15, welche um eine gemeinsame Drehachse 16 schwenkbar angeordnet sind. Diese Drehachse 16 kann durch einen Lagerbolzen ausgebildet sein, der beispielsweise Teil einer Schraub- oder Steckverbindung ist, um die beiden Greifarme 14, 15 schwenkbar zueinander anzuordnen.
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An dem einen Greifarm 14 ist entfernt zur Drehachse 16 ein Greifbacken 18 fest angeordnet. An dem gegenüberliegenden Greifarm 15 ist eine Greifbacken-Wechselvorrichtung 19 vorgesehen. Alternativ kann auch an beiden Greifarmen eine Greifbacken-Wechselvorrichtung vorgesehen sein.
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Diese Greifbacken-Wechselvorrichtung 19 umfasst einen Schwenkbacken 21, der an dem jeweiligen Ende einen Greifbacken 22 und einen Greifbacken 23 aufweist, die beide feststehend angeordnet sind. Der Schwenkbacken 21 ist an einer Schwenkachse 24 schwenkbar gelagert, welche von dem Greifarm 15 aufgenommen ist. Die Schwenkachse 24 ist parallel zur Drehachse 16 ausgerichtet. Die Schwenkachse 24 ist außermittig zum Schwenkbacken 21 angeordnet, so dass bezogen auf die Schwenkachse 24 zwei unterschiedlich lange Schwenkarme 26, 27 ausgebildet sind, an denen die Schwenkbacken 22, 23 angeordnet sind. Dadurch können zwei unterschiedliche Greifweiten durch ein Greifbackenpaar 18, 22 und 18, 23 eingestellt werden. Je nachdem, welcher der beiden Greifbacken 22, 23 des Schwenkbackens 21 in einer Arbeitsposition wie der Greifbacken 18 ausgerichtet ist.
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Zur Einstellung der Versetzzange 11 auf die unterschiedlichen Greifweiten ist an dem Greifarm 15, der die Greifbacken-Wechselvorrichtung 19 aufnimmt, eine Verriegelungsvorrichtung 31 angeordnet, um den jeweiligen Greifbacken 22, 23 in der Arbeitsposition zu fixieren. Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung 31 einen Steckbolzen 32 umfasst, der den Greifarm 15 durchdringt und in ein Rastelement 33, insbesondere Durchbrechung am Schwenkbacken 21, eingreift. Dieser Steckbolzen 32 kann beispielsweise über ein Riegelelement 34, welches vorzugsweise federgelagert ist, in eine Entriegelungsposition für die Schwenkbewegung des Schwenkbackens 21 übergeführt werden, als auch in eine Verriegelungsposition, wie dies in 1 dargestellt ist. Diese Verriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung 31, bei der der Steckbolzen 32 in das Rastelement 33 eingreift, ist vorzugsweise selbsthaltend.
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An dem Greifarm 14 mit dem feststehenden Greifbacken 18 ist bevorzugt eine Aufhängevorrichtung 35 vorgesehen, welche oberhalb der Drehachse 16 positioniert ist. Dadurch kann beim Anheben der Versetzzange 11 über die Aufhängevorrichtung 25 erzielt werden, dass die Greifbacken 18, 22, 23 auf ein dazwischen angeordnetes Verlegegut 40, wie dies beispielsweise in 3 und 4 dargestellt ist, zu bewegt werden und eine festklammernde Klemmkraft auf das Verlegegut 40 aufbringen. Alternativ kann anstelle der Aufhängevorrichtung 35 in Form einer in den 1 und 2 dargestellten Einhängeöse auch ein Griffteil mit Griffen zur manuellen Handhabung vorgesehen sein.
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Die Aufhängevorrichtung 35 gemäß 1 und 2 ist bevorzugt in einer Führung 36 vorgesehen, wobei eine erste Lagefixierung 37 oberhalb der Drehachse 16 vorgesehen ist und eine zweite Lagefixierung 38 nahe dem Greifbacken 18 angeordnet ist. Die Führung 36 ist bevorzugt als eine geschlossene Durchbrechung im Greifarm 14 ausgebildet, wobei zum einfachen Einsetzen der Aufhängevorrichtung eine seitliche Öffnung gegeben ist, die durch ein Schließelement 39 geschlossen ist. Durch die Positionierung der Aufhängevorrichtung 35 in der zweiten Lagefixierung 38 kann die festklammernde Klemmkraft der Versetzzange 11, die auf das Verlegegut 40 wirkt, gelöst werden.
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An dem Greifarm 14 mit dem feststehenden Greifbacken 18 kann des Weiteren ein Haltegriff 41 vorgesehen sein, um ein manuelles Lösen der festklammernden Klemmkraft der Versetzzange 11 zu bewirken. Dieser Haltegriff 41 kann auch einen Anschlag 42 oder eine Anlagekante umfassen, so dass beim Aufsetzen der Versetzzange 11 auf das Verlegegut 40 ein seitliches Verkippen verhindert ist. Dieser Anschlag 42 oder die Auflagekante kann auch getrennt von dem Haltegriff 41 oder auch bei einem Nichtvorhandensein des Haltegriffs 41 vorgesehen sein.
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An dem Greifarm ist ein als Nase ausgebildetes Sperrelement 44 vorgesehen, welches sich von der Drehachse 16 ausgehend in Richtung des zweiten Greifarms 15 erstreckt. Oberhalb dieses Sperrelements 44 ist ein als Anschlag ausgebildetes zweites Sperrelement 45 an dem Greifarm 15 vorgesehen, so dass dieses Sperrelement 45 beim Schwenken der Greifarme 14, 15 im Schwenkbereich des ersten Sperrelementes 44 liegt und somit ein Aufeinander-Zu-Bewegen der Greifarme 14, 15 beziehungsweise der Greifbacken 18, 22 sperrt. Dadurch kann bei einem Anheben der Versetzzange 11 ohne Verlegegut ein Zusammenklappen der Greifarme 14, 15 verhindert werden, und die Versetzzange verbleibt in einer Arbeitsposition zum Aufsetzen auf ein Verlegegut. Dabei liegt das Sperrelement 45 an dem Sperrelement 44 an, da durch die benachbarte Anordnung der Sperrelemente 44, 45 zur Drehachse 16 die Schwenkbewegung der beiden Greifarme 14, 15 begrenzt ist und diese Bereitschaftsposition selbsthaltend eingenommen wird. Dies weist auch den Vorteil auf, dass beim Aufsetzen der Versetzzange 11 auf einem Verlegegut 40 durch die Form der Greifbacken 18, die an der Spitze eine größere Öffnungsweite haben als in einem hinteren Greifbereich, ein selbständiges Aufsetzen und Aufgleiten der Greifbacken 18, 22 auf dem Verlegegut 40 möglich ist. Da die Sperrelemente 44, 45 nur dem Zusammenklappen der Greifarme 14, 15 entgegenwirken und in entgegen gesetzter Schwenkrichtung eine Schwenkbewegung der Greifarme 14, 15 freigeben, ist in einfaches Überführen der Versetzzange 11 in die Greifposition zum Verlegegut 40 möglich.
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In 3 ist eine schematische Seitenansicht auf die Versetzzange 11 in einer Greifposition zum Verlegegut 40 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Versetzzange 11 auf eine Greifweite, insbesondere kleinere der beiden Greifweiten, eingestellt. Beispielsweise kann als Verlegegut 40 ein Betonfertigteil, wie beispielsweise Straßenabläufe nach DIN 4052, gegriffen werden. Das Verlegegut 40 kann beispielsweise ein Bodenteil sein.
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Sofern nach einem Anheben und Verlegen oder Versetzen eines solchen Verlegegutes 40 gemäß 3 darauf folgend die Handhabung eines weiteren Verlegegutes 40 ansteht, wie beispielsweise einem in 4 dargestellten als Muffenteil ausgebildeten Verlegegut 40, ist es erforderlich, die Versetzzange 11 auf eine zweite Greifweite umzurüsten. Hierzu wird die Verriegelungsvorrichtung 31 durch das Riegelelement 34 gelöst und der Steckbolzen 32 aus dem Rastelement 33 herausgeführt. Darauf wird der Schwenkbacken 21 um 180° um die Schwenkachse 24 gedreht, so dass die Verriegelungsvorrichtung 31, also der Steckbolzen 32 in das Rastelement 33, wieder einrasten kann. Darauf folgend ist die Versetzzange 11 für diese nachfolgende Verlegetätigkeit umgerüstet.
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Dies ermöglicht, dass durch die Versetzzange 11 mit der Greifbacken-Wechseleinrichtung 19 auch solche Bauteile mit einer außermittigen Schwerpunktlage gegriffen werden können. Dies weist den Vorteil auf, dass diese horizontal ausgerichtet an den Bestimmungsort übergeführt werden können, so dass diese horizontal ausgerichtet auf den Untergrund, insbesondere einen noch weichen Mörtel, aufgesetzt werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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