DE840586C - Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil - Google Patents

Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil

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Publication number
DE840586C
DE840586C DES631A DES0000631A DE840586C DE 840586 C DE840586 C DE 840586C DE S631 A DES631 A DE S631A DE S0000631 A DES0000631 A DE S0000631A DE 840586 C DE840586 C DE 840586C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
jaw
pulling
rope
lever
Prior art date
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Expired
Application number
DES631A
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Faure
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S E C A L T SA
Original Assignee
S E C A L T SA
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Filing date
Publication date
Application filed by S E C A L T SA filed Critical S E C A L T SA
Application granted granted Critical
Publication of DE840586C publication Critical patent/DE840586C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

Description

  • Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil Es sind Zug- und Hebevorrichtungen mit einem Metallseil bekanntgeworden, in welchen das Seil zwischen zwei gleichen Backen geführt ist, wovon die eine fest und die andere mittels eines Handhebels beweglich eingerichtet ist. Ein Umschalter ermöglicht die Änderung der Verschiebungsrichtung, um das Heben und Senken der Vorrichtung des Seiles entlang zu erzielen. Die Hubwirkung tritt ein, sobald der Handhebel von oben nach unten betätigt wird, die Senkbewegung dagegen nach der Bedienung des Umschalters, sobald der Handhebel umgekehrt von unten nach oben wirkt. In einem wie in dem anderen Fall erzielt man jedoch bei dem Verstellen des Hebels nur eine einseitige Hubarbeit.
  • Die Erfindung betrifft eine Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil, bei der eine Halte- und eine Hubbacke oder Klaue in Wechselwirkung das Klettern bewirken und welche mit einer Umsteuerung von Heben auf Senken versehen ist. Erfindungsgemäß ist das Seil zwischen zwei gleichzeitig durch eine gegenseitig stattfindende Bewegung beeinflußte Bakken oder Klauen geführt, die durch schwingende Lenkstangen gesteuert sind. Eine Backe, die obere, ist die Hubbacke und die untere Backe die Senkbacke, wobei beide abwechselnd als Haltebacken wirken. Die beiden Backen bestehen aus je zwei einklemmenden Zapfen. Außerdem haben beide Bakken fallweise in Fassungen einfuhrbare Antriebshebel in getrennter Anordnung. Ein Antriebshebel ist auf einem verstellbaren Drehzapfen angeordnet. Eine Backe hat eine profilierte Lenkstange mit der Maßnahme, daß sie in den äußersten Lagen an dem Schwingzapfen des die Bewegung beeinflussenden Hebels anschlägt.
  • Mit der erfindungsgemäß entwickelten Zug- und Hebevorrichtung erzielt man im Gegensatz zu den bisherigen Vorrichtungen bei jeder Hinundherbewegung der Hebel eine Kletterwirkung der Backen, demnach eine doppelte Hubleistung.
  • Die schematischen Zeichnungen zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i stellt die Ansicht der Vorrichtung von vorn dar und Fig. 2 die Seitenansicht bei offenem Rahmengestell; Fig.3 ist die Ansicht von vorn mit teilweise gehobenem Rahmengestell; Fig. 4 zeigt die Seitenansicht mit allen, in offener Stellung liegenden Backen; Fig.5 ist die Seitenansicht von eingekoppelten Backen allein, wovon die obere Backe oder Klaue in der Schließstellung und die untere in offener Lage ist; in Fig. 6 und 7 sind dieselben Hilfsmittel im Profil und in Draufsicht dargestellt; Fig. 8 bis io zeigen die Vorrichtung in Seitenansicht, wobei der Hebel für die Senkbewegung in oberer, mittlerer oder unterer Lage ist, in Fig. ii ist ein Teil, der die Fixierung des Zapfens des Senkhebels zeigt, und in Fig. 12 ist ein Schnitt nach 12-12 der Fig. 9 dargestellt.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. i besitzt ein Rahmengestell aus zwei parallelen ausgebauchten Wandungen 2 und 3. In seinem Innern sind Organe der Vorrichtung eingebaut.
  • Das Zugseil 4 ist in das Innere des Rahmengestells durch die im oberen Teil des Gestells vorgesehene Führung 5 eingelegt. Es ist zwischen den beiden Backen 6, 7 geführt. Sein freier Strang 8 tritt durch die Hülse 9 aus dem Gehäuse heraus.
  • In dem vorliegenden Beispiel kann der Haken io an einem Festpunkt aufgehängt sein, und die am Kabel 4 bewegliche Vorrichtung hebt mit diesem die am Haken ii befestigte Last. Allein diese Vorrichtung kann verschiedenartig verwendet werden, z. B. kann sie mittels ihres Hakens ii an einen Festpunkt angeschlossen sein und das Seil 4 über eine Barüberliegende, rückführende Rolle laufen lassen. Überdies kann man eine an dem Haken io, der am Ende eines gegen den Boden geführten Stranges angeordnet ist, befestigte Last heben.
  • Man kann auch unter Hinweis auf die zeichnerisch dargestellte Lage die Vorrichtung umkehren, indem der Haken ii oben und der Haken io unten ist.
  • Betätigt man die Vorrichtung, so verschiebt sie das Seil 4 und hebt die am Haken io, der am Ende des Seiles 4 ist, angebrachte Last. Beim Heben werden die beiden beweglichen Backen 6 und 7 mittels der Welle 12 betätigt, auf welcher ein Doppelhebel 13 befestigt ist, der die beiden Bolzen 14 und 15 trägt, mit denen die Backe 6 mittels der Stange 16, dieBacke 7 mittels der Stange 17 verbunden ist. Die Welle 12, welche die Hubbewegung einleitet, wird mittels eines nicht dargestellten Hebels, welcher in die Fassung 18 (Fig. 1 und 4) eingeschoben wird, betätigt.
  • Die Senkbewegung wird beherrscht mittels eines nicht dargestellten, in die Fassung i9 eingesetzten Hebels, wobei die Fassung unter Zuhilfenahme der Zapfen 21 und 22 an die Lenkstange 23, welche die obere Backe 6 betätigt, und an die Lenkstange 24, an der unteren Backe 7 wirkend, angeschlossen ist. Zwei Federn 25 liegen in Rohren 26. Diese sind mit Haltern 27 versehen, die durch die Zapfen 28 verbunden sind, welche sich frei in den Führungsschlitzen 29 bewegen können. Im Sinne des Pfeiles 31 wirken die Federn auf die Zapfen der Gelenkverbindung 32, 33, die in der Verlängerung der Lenkstangen 34, 35 angeordnet sind.
  • Die mittels dieser Klemmhebel 34, 35 (Fig. 2) betätigten Backen 6, 7 klemmen leicht das Seil 4 während der Hub- und Senkbewegung ein. Zwei Führungen 30 (Fig. 2, 3) reichen in die Federn 25 der Rohre 26 und sind mittels eines Querstückes 36 verbunden, das zu diesem Zweck in der Führung der Backe 6 auf dem Rahmengestell 2 befestigt ist.
  • Zur Erzielung der Hubbewegung betätigt man die Fassung 18 im Sinne des Pfeiles 37 (Fig. i und 4). Die untere Backe 7 klemmt das Seil 4 entsprechend dem Gewicht der Last ein. Gleichzeitig gleitet die obere Backe 6 am Seil 4 entlang. Beim Betätigen der Fassung 18 gegen den Pfeil 37 klemmt die Backe 6 das Seil 4 ein, die Backe 7 gleitet. Die Last wird gehoben. Für die Senkbewegung betätigt man den in der Fassung i9 befestigten Hebel, welcher sich auf den Zapfen 21, 22, 32 und 33 abstützt. Der Zapfen 28 läuft in den Führungsschlitzen 29 während des Hebens und Senkens. Durch Betätigung des in der Fassung i9 befestigten Hebels im Sinne des Pfeiles 38 lockert sich die Backe 6 und klemmt sich auf dem Seil 4 ein. Die Backe 7 bleibt im Eingriff mit dem Seil 4 und hält die Vorrichtung und die ihr aufgeladene Last. Betätigt man die Fassung i9 im Sinne des Pfeiles 38, nähern sich die beiden Backen 6, 7. Die Backe 7 bremst das Seil, indem sie sich von der anderen Backe 6 entfernt.
  • Die Hemmung der Arbeitsweise beim Heben oder beim Senken hat keine bestimmte Lage, die Last neigt stets dazu, die beiden Backen in der Klemmlage zu halten, wobei die beiden Fassungen 18, ig stets eine einander entgegengesetzte Wirkung ausüben. Zum Einführen oder Zurückziehen des Seiles, das außerhalb der Vorrichtung abgenommen ist, müssen die Backen offen sein. Zu dem Zweck führt man das Stück 39 in die in Fig. 4 gezeigte Lage. Man erzielt dies mittels des Bügels 41.
  • Das Stück 39 betätigt einen kurzen Hebel 43, welcher sich um die Zapfen 44, die Welle 45 und die beiden Lenkstangen 46, die den die Backen im geöffneten Zustand haltenden Zapfen 28 nachziehen, dreht.
  • In der beschriebenen Ausführungsform trägt jede Backe zwei Klemmorgane zu je zwei Stück.
  • Das Seil 4 (Fig. 7) wird zwischen einem schweren Stück 48 und einem leichteren Stück 49 hereingeführt. Dieses kann eine auswechselbare Unterlage 51 bekommen, um seine Verwendbarkeit und diejenige des Stückes 48 zu erhalten. Die leichtere Backe kann an jeder Seite halbrunde Zapfen 52, 53 haben. Die Lenkstangen 34, 54 drehen sich um diese und um die Zapfen 55, 56.
  • Das Ganze der Backe 6 besteht aus zwei Wandungen mit Riegeln 57 und besitzt auch Zapfen 55, 56 der Klemmhebel 34, 54 und den Zapfen 58 der Lenkstange 16.
  • Das Sicherungssystem zum Verhindern des Offnens der Backen besitzt die Anordnung für die Fassung i9 und Organe, die für die Senkbewegung angeschlossen sind.
  • Die Fassung i9 schwingt um den Bolzen 28d, der während der Hub- und Senkbewegung der Backen in fester Lage ist. Sie ist mittels des Zapfens Zia an die Stange 23a angeschlossen, die ihrerseits in der Gelenkverbindung 32a mit dem Hebel, welcher den Körper 6 der Backen betätigt, in Verbindung steht und unmittelbar mittels der Zapfen 22a an den Hebel 35a, welcher den Körper 7 der unteren Backe beeinflußt, angeordnet ist.
  • Die Bewegung der Körper 6, 7, welche die Backen tragen bzw. der oberen und unteren, wird durch die Begrenzung der Bewegung der Lenkstange 23a herbeigeführt, welche die Verschiebung der oberen Backen beeinflußt.
  • In dieser Absicht ist die Lenkstange 23a derart profiliert, daß sie mit dem Zapfen 28 in Berührung kommt, welcher sie in einem Punkte für den Schluß des Abwärtsganges (Fig. 8) oder des Aufwärtsganges (Fig. 9) auffängt. plan meidet auch, daß die Körper 6, 7 der Backen untereinander oder mit dem Rahmen in Berührung kommen. Ein Auseinanderschlagen der Backen könnte ein vorzeitiges Offnen derselben veranlassen.
  • Um das Seil 8 zwischen die Backen einzuführen oder herauszunehmen, verschiebt man den Zapfen 28a in der Führung 51 (Fig. ii) der Laschen 52, die ihn tragen und am Rahmengestell befestigt sind. Diese Verschiebung wird durch Schwenken des Stückes 39 (Fig. 9), das normal mittels des Ansatzes 41 blockiert ist, erzielt. Beim Schwenken verschiebt dieses Stück unter Vermittlung der Stange 53 den Hebel 54, dessen entgegengesetztes Ende mit dem Zapfen 28a verbunden ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil, dessen Verschub durch zwei Klemmbacken bewirkt wird, und mit einer Umsteuerung der Zugrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zwischen zwei gleichen Backen geführt ist, welche in Längsrichtung zueinander gleichzeitig in entgegengesetzter Bewegungsrichtung derart verstellbar sind, daß bei jedem einzelnen Verschub abwechselnd eine Backe, am Seil festgeklemmt, an demselben zieht, während die andere Backe frei am Seil entlang gleitet, wobei die Verschubbewegungen durch zwei Paar Lenkstangen bewirkt werden, die unmittelbar bzw. mittelbar mit den Backen verbunden sind und ihrerseits paarweise und für jede Zugrichtung durch je einen Antriebshebel gesteuert werden.
  2. 2. Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangen (16, 17) eines Antriebshebels (18) mittelbar an je einer Klemmbacke (6, 7) drehbar tefestigt sind und daß die Lenkstangen (23, 24) des anderen Antriebshebels (i9) einen Klemmhebel (34, 35) einer jeden dieser Backen (6, 7) steuern.
  3. 3. Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmhebel (34, 35) der Klemmbacken (6, 7) betätigende Antriebshebel (i9) einen schwingenden Drehzapfen (28, 28a) hat, der durch ein Verschuborgan verstellt wird, um beide Backen gleichzeitig zu öffnen.
  4. 4. Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (23, 23a), welche die Klemmhebel (34, 35) der Backen (6, 7) betätigt, derart profiliert ist, daß hierdurch ihre beiden Endstellungen durch Anschlag gegen den verstellbaren Drehzapfen (28, 28a) des entsprechenden Antriebshebels (i9) bestimmt sind, was durch die Bildung eines starren Dreiecks mit den Spitzen (32a, 28a, Zia) erreicht wird und die z*angsweise Schließung einer unvorhergesehen, nicht ganz geschlossenen Backe bewirkt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 561115.
DES631A 1945-09-05 1949-11-05 Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil Expired DE840586C (de)

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FR840586X 1945-09-05

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DE840586C true DE840586C (de) 1952-06-03

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ID=9303137

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DES631A Expired DE840586C (de) 1945-09-05 1949-11-05 Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244361B (de) * 1965-10-09 1967-07-13 Hans Otto Dohmeier Seilzuggeraet
DE1255268B (de) * 1966-07-16 1967-11-30 Hans Otto Dohmeier Seilzuggeraet mit einer Umschalteinrichtung fuer die Zugrichtung
US4480816A (en) * 1981-05-13 1984-11-06 Secalt, S.A. Apparatus for clamping and/or longitudinally moving an elongate traction means

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561115C (de) * 1929-12-26 1932-10-11 Simon Faure Vorrichtung zum Heben und Senken, bei der eine Halte- und eine Hubklaue in wechselseitiger Wirkung das Klettern bewirken

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