DE4042384C2 - Faßhebevorrichtung - Google Patents

Faßhebevorrichtung

Info

Publication number
DE4042384C2
DE4042384C2 DE4042384A DE4042384A DE4042384C2 DE 4042384 C2 DE4042384 C2 DE 4042384C2 DE 4042384 A DE4042384 A DE 4042384A DE 4042384 A DE4042384 A DE 4042384A DE 4042384 C2 DE4042384 C2 DE 4042384C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting device
drum lifting
barrel
drum
support body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4042384A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4042384A1 (de
Inventor
Heinz-Dieter Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4042384A priority Critical patent/DE4042384C2/de
Publication of DE4042384A1 publication Critical patent/DE4042384A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4042384C2 publication Critical patent/DE4042384C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/625Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for gripping drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Faßhebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Faßhebevorrichtungen sind seit langem bekannt und Überall dort im Betrieb, wo Fässer bewegt werden müssen, z. B. beim Be- und Entladen von LKW′s.
Eine gattungsbildende Ausführung eines Faßgreifers ist aus der DE-34 39 164 C2 bekannt und weist einen Trage­ körper auf, an dem gelenkig Greifarme anschließen; die Greifarme sind in ihrem unteren Bereich über Verbindungshebel mit einer Haltestange gelenkig ver­ bunden, die wiederum beweglich in dem Tragekörper geführt ist. Dieser Faßgreifer kann beispielsweise an einen Kran oder einen Gabelstapler angeschlossen werden, und ein Anheben des Faßgreifers hat zur Folge, daß sich die Greifarme aufeinanderzubewegen, und, wenn sich der Faßgreifer über einem Faß befin­ det, das Faß sicher einspannen. An den Greifarmen befindet sich im unteren Bereich an der Innenseite Haltehaken, die unter die Wulst des stehenden Fasses greifen, so daß das Faß beim Anheben des Faßgreifers angehoben werden kann.
Bei diesem bekannten Faßgreifer ist nachteilhaft, daß seine Bedienung besonders umständlich ist. Wenn der Faßgreifer, an einer Kette oder ähnlichem hängend, über ein Faß positioniert wird, werden die Greifarme aufgrund des auf die Haltestange wirkenden Zuges zusammengezogen. Wenn nun ein Faß eingespannt werden soll, müssen die Greifarme von Hand ausein­ andergezogen werden, so daß die Greifhaken über die oberste Faßwulst greifen.
Wenn der Faßgreifer nach einem Faßtransport od. dgl. von dem Faß entfernt werden soll, müssen die Greif­ arme wiederum von Hand auseinandergespreizt werden, so daß sie die oberste Wulst des Fasses freigeben.
Weiterhin ergeben sich mit dem beschriebenen Faß­ greifer dann Schwierigkeiten, wenn ein Faß in ein etwas größeres Faß gesetzt werden soll, wie bei­ spielsweise bei dem Umsetzen eines leckgeschlagenen Fasses in ein Umfaß. Der Abstand zwischen der Wan­ dung des inneren Fasses und der des äußeren Fasses ist in der Regel sehr gering, und daher müssen die Greifarme des bisher bekannten Faßgreifers von Hand auf die entsprechende Spreizung eingestellt werden, die für das Einspannen des kleineren Fasses notwen­ dig ist. Dies benötigt eine sehr hohe Aufmerksamkeit und außerdem viel Kraft von dem Bedienpersonal, und außerdem ist aufgrund der vielen Handgriffe eine Unfall gefahr, beispielsweise durch Quetschungen, nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faß­ hebevorrichtung zu schaffen, deren Bedienung im Ver­ gleich mit der bisher bekannten wesentlich verein­ facht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, die freie Beweglichkeit der Haltestange mittels eines lösbaren Verschlusses zu kontrollieren, so daß das völlige Zusammenklappen der Greifarme bei angehobener Faßhebevorrichtung verhindert wird. Dies hat den Vorteil, daß sowohl das Ergreifen des Fasses erleichtert wird, da die Greifarme nicht von Hand auseinandergespreizt werden müssen und anderer­ seits wird das Entfernen des Faßgreifers von einem Faß erleichtert, da auch beim Anheben der Faßhebe­ vorrichtung die Arme nicht zusammenklappen, und an der oberen Faßwulst unbeabsichtigt hängenbleiben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegen­ standes ist in der Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht dar­ stellt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Faßhebevor­ richtung ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist mit 1 eine Faßhebevor­ richtung gekennzeichnet, die einen Tragekörper 2 beinhaltet. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Tragekörper 2 aus einem hohlen zylindrischen Körper gebildet, der an seinem Außenumfang drei Führungs­ schlitze 19 aufweist. An seinem oberen Teil trägt der Tragekörper 2 drei Ausleger 3, an deren äußeren Enden Greifarme 4 über Gelenke 20 befestigt sind.
In dem Tragekörper 2 wird der untere Teil einer Haltestange 5 geführt, während ein oberer Bereich der Haltestange 5 aus dem Tragekörper 2 herausragt und bei 21 über eine Kette, Haken od. dgl. mit einem Gabelstapler, Kran oder ähnlichem verbunden werden kann, der die Faßhebevorrichtung 1 mit einem darin eingespannten, nicht dargestellten Faß anhebt. Die Haltestange 5 weist an ihrem unteren Ende eine An­ schlagplatte 7 auf, die einerseits die Haltestange 5 innerhalb des Tragekörpers 2 führt und andererseits als Anschlag für die vertikale, nach oben gerichtete Bewegung der Haltestange 5 dient. Unter der An­ schlagplatte 7 sind Befestigungsmittel 8 zur ge­ lenkigen Verbindung der Verbindungshebel 6 mit der Haltestange 5 vorgesehen. Dabei sind Verbindungs­ hebel 6 an Gelenken 22 befestigt, wobei die Verbin­ dungshebel 6 anderenendes über Gelenke 23 an die Greifarme 4 anschließen. Am unteren Rand des Trage­ körpers 2 schließt sich eine Grundhülse 17 an.
Die Haltestange 5 weist in diesem Ausführungsbei­ spiel zwei Bohrungen 12 und 16 auf, wobei sich eine Haltebohrung 12 oberhalb einer Positionierungs­ bohrung 16 befindet. In Fig. 1 greift in die Halte­ bohrung 12 ein Sicherungsbolzen 11 ein. In dieser Position sind die Greifarme 4 maximal aufgespreizt, und der in die Haltebohrung 12 einrastende Siche­ rungsbolzen 11 fixiert die Haltestange 5, so daß die Greifarme 4 diese größtmögliche Aufspreizung beibe­ halten.
Die Positionierungsbohrung 16 wird je nach Bedarf, d. h. dem hauptsächlich verwendeten Faßdurchmesser entsprechend an der Haltestange 5 angebracht und hat den Sinn, daß die Greifarme 4 in der Ruhestellung der Faßhebevorrichtung 1 nicht völlig zusammenklap­ pen, sondern daß sie sich lediglich bis auf einen definierten Abstand zueinander nähern. Der Durch­ messer, den die Greifarme 4 in dieser Positionie­ rungsstellung definieren, ist vorteilhafterweise lediglich geringfügig größer als die zu umspannende Wulst des anzuhebenden Fasses, so daß dieses Faß leicht und einfach einzuspannen ist. Diese Ausfüh­ rungsform ist besonders vorteilhaft, wenn Fässer in Bergungsfässer eingesetzt werden sollen bzw. aus Bergungsfässern entnommen werden sollen, da in diesen Fällen der zur Verfügung stehende Raum zwi­ schen beiden Fässern gering sein kann und sich die vorgeschlagene Faßhebevorrichtung 1 durch die Po­ sitionierungsbohrung 16 automatisch auf den erfor­ derlichen, genau einzuhaltenden Durchmesser anpaßt.
Wenn ein Faß mit der vorgeschlagenen Faßhebevor­ richtung 1 angehoben und transportiert werden soll, wird die Faßhebevorrichtung 1 von einem Gabelstapler oder Kran angehoben, der über Verbindungsmittel bei 21 an die Weitestange 5 anschließt. Dann wird die Faßhebevorrichtung 1 über einem stehenden, nicht dargestellten Faß positioniert und herabgelassen. In dieser Nicht-Arbeitsstellung der Faßhebevorrichtung 1 verhindert der Sicherungsbolzen 11, der in die Positionierungsbohrung 16 greift, das völlige Zu­ sammenklappen der Greifarme 4. Wenn die Faßhebevor­ richtung 1 so weit heruntergelassen wurde, daß sich Haltehaken 18, die auf der Innenseite der Greifarme 4 angeordnet sind, unterhalb der obersten Wulst oder der obersten Falz des stehenden Fasses befinden, wird der Sicherungsbolzen 11 mittels eines Bolzen­ griffes 24 in eine offene Position gebracht und die Faßhebevorrichtung 1 angehoben. Beim Anheben wird zunächst die Haltestange 5 angehoben, was zur Folge hat, daß sich die an der Haltestange 5 über Gelenke 22 befestigten Verbindungshebel 6 anheben und die Greifarme 4 in Richtung des Tragekörpers 2 ziehen. Dadurch werden die Haltehaken 18 unterhalb der Wulst des Fasses an die Faßwandung gepreßt, spannen das Faß ein und sorgen dafür, daß bei einer weiteren Auf­ wärtsbewegung der Faßhebevorrichtung 1 das Faß an­ gehoben wird.
Das so eingespannte Faß kann selbst bei einer Zug­ entlastung der Haltestange 5 nicht herabfallen, da seitlich von der Haltestange 5 eine Exzenterscheibe 9 angeordnet ist. Deren Lagerung 25 liegt der Halte­ stange 5 gegenüber, so daß die Exzenterscheibe 9 in einer offenen Position die Haltestange 5 in ihrer Aufwärtsbewegung freigibt, jedoch eine Abwärtsbe­ wegung der Haltestange 5 verhindert. Die Exzenter­ scheibe 9 ist von einem Exzentergehäuse 14 umgeben. Die Exzenterscheibe 9 kann mittels eines Griffes 10, der deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist, von einer geschlossenen Position in eine offene Position ge­ bracht werden und umgekehrt. Oberhalb des Exzenter­ gehäuses 14 ist ein Bolzengehäuse 15 angeordnet, in dem der Sicherungsbolzen 11 geführt wird, der mit­ tels des Bolzengriffes 24, der deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist, betätigt werden kann.
Wenn das Faß abgesetzt wurde, wird der Griff 10 der Exzenterscheibe 9 betätigt, um die Haltestange 5 freizugeben. Die Faßhebevorrichtung 1 senkt sich bei Zugentlastung, bis die Grundhülse 17 auf der Faß­ oberfläche steht. Die Greifarme 4 spreizen sich ganz auf, wie in Fig. 1 gezeigt wird; der Sicherungsbol­ zen 11 gleitet in Haltebohrung 12, und anschließend kann die Faßhebevorrichtung 1 ganz einfach von dem transportierten Faß entfernt werden.
Die Greifarme 4 können selbst in sehr schmale Zwi­ schenräume, z. B. eines Bergungsfasses und eines zu bergenden Fasses, gebracht werden, da die Haltehaken 18 aufgrund ihrer kompakten, dreieckigen Ausfüh­ rungsform nur sehr wenig Raum benötigen. Die Greif­ arme 4 sind an ihrer Innenseite mit Rippen 26 ver­ stärkt, um so eine hohe Tragfähigkeit der Faßhebe­ vorrichtung 1 und eine Biegesteifigkeit der Greif­ arme 4 zu gewährleisten. Am Tragekörper 2 ist seit­ lich ein Griffbügel 27 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, durch den die Handhabung der Faß­ hebevorrichtung 1 erleichtert wird.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist aus rostfreiem Material hergestellt bzw. durch Lackieren oder Ver­ zinken so behandelt worden, daß keine Korrosion - selbst nach langem Betrieb im Außenbereich - er­ folgen kann.

Claims (14)

1. Faßhebevorrichtung für stehende Fässer mit einer an eine Hebevorrichtung anschließbaren Haltestange (5), an die nach unten schwenkbare Greifarme (4) anschließen, die an ihren un­ teren Enden Haltehaken (18) aufweisen, die im Arbeitsfall hinter eine obere Wulst bzw. Falz eines Fasses durch die Hubbewegung der Hebevorrichtung fest anlegbar sind, wobei die vertikal bewegliche Hal­ testange (5) an ihrem unteren Bereich ge­ lenkig Verbindungshebel (6) trägt, die an­ derenendes gelenkig an die Greifarme (4) oberhalb der Haltehaken (18) anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungs­ bolzen (11) an der Faßhebevorrichtung (1) vorgesehen ist, der in einer Schließposition in eine Haltebohrung (12) in der Haltestange (5) eingreift und in einer offenen Position die Haltestange (5) in ihrer vertikalen Be­ wegung freigibt.
2. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltestange (5) eine oder mehrere Positionierungsbohrungen (16) vorgesehen sind.
3. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragekörper (2) Ausleger (3) angeordnet sind, an denen die Greifarme (4) schwenkbar befestigt sind.
4. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragekörper (2) als ein langgestreck­ ter Hohlkörper ausgebildet ist, in dem sich die Haltestange (5) führt und in dessen Außenumfang Führungsschlitze (19) zur Auf­ nahme der Verbindungshebel (6) vorgesehen sind.
5. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (5) an ihrem unteren Ende eine Anschlagplatte (7) aufweist, die die Be­ festigungsmittel (8) zur gelenkigen Verbin­ dung der Verbindungshebel (6) mit der Halte­ stange (5) trägt.
6. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) an der Unterseite der Anschlagplatte (7) vorgesehen sind.
7. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragekörper (2) eine Exzenterscheibe (9) so angeordnet ist, daß sie in einer offe­ nen Position die Haltestange (5) freigibt und in einer geschlossenen Position die Halte­ stange (5) in ihrer Abwärtsbewegung fixiert.
8. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Exzenterscheibe (9) ein Griff (10) befestigt ist.
9. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Exzenterscheibe (9) umschließen­ des Exzentergehäuse (14) auf dem Tragekörper (2) angeordnet ist und daß ein Bolzengehäuse (15) auf dem Exzentergehäuse (14) befestigt ist.
10. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende des Tragekörpers (2) eine Grundhülse (17) befindet, die an der Außenseite des Tragekörpers (2) festgelegt ist.
11. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehaken (18) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt haben.
12. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Haltehaken (18), die nach oben weist, kürzer ist als die nach unten weisende Seite.
13. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (4) an ihrer Innenseite mit längsverlaufenden Rippen (26) verstärkt sind.
14. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faßhebevorrichtung (1) aus korro­ sionsfesten Materialien besteht.
DE4042384A 1990-11-03 1990-11-16 Faßhebevorrichtung Expired - Fee Related DE4042384C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4042384A DE4042384C2 (de) 1990-11-03 1990-11-16 Faßhebevorrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4035020 1990-11-03
DE4042384A DE4042384C2 (de) 1990-11-03 1990-11-16 Faßhebevorrichtung
DE19904036596 DE4036596C1 (en) 1990-11-03 1990-11-16 Hoist for upright barrels with gripper arms on support body - on which is fitted eccentric disc such as to control holding bar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4042384A1 DE4042384A1 (de) 1993-04-08
DE4042384C2 true DE4042384C2 (de) 1995-06-14

Family

ID=25898231

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904036596 Expired - Lifetime DE4036596C1 (en) 1990-11-03 1990-11-16 Hoist for upright barrels with gripper arms on support body - on which is fitted eccentric disc such as to control holding bar
DE4042384A Expired - Fee Related DE4042384C2 (de) 1990-11-03 1990-11-16 Faßhebevorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904036596 Expired - Lifetime DE4036596C1 (en) 1990-11-03 1990-11-16 Hoist for upright barrels with gripper arms on support body - on which is fitted eccentric disc such as to control holding bar

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4036596C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231772A1 (de) * 2002-07-13 2004-02-05 Abus Kransysteme Gmbh Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen
EP4174012A1 (de) * 2021-10-29 2023-05-03 Achim Franke Lastaufnahmemittel und lastaufnahmeanordnung
RU2801460C1 (ru) * 2022-09-13 2023-08-08 Акционерное общество "Центральное конструкторское бюро машиностроения" (АО "ЦКБМ") Устройство для обжатия крышки на бочке

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306887C1 (de) * 1993-03-05 1994-03-17 Bauer Heinz Dieter Faßhebevorrichtung
DE102004059555B3 (de) * 2004-12-10 2006-08-03 Adam Opel Ag Transportvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554101B1 (fr) * 1983-10-26 1987-04-03 Cogema Pince autoserrante avec securite de blocage pour le transport d'une charge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231772A1 (de) * 2002-07-13 2004-02-05 Abus Kransysteme Gmbh Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen
DE10231772B4 (de) * 2002-07-13 2005-06-23 Abus Kransysteme Gmbh Vorrichtung zur Auflagerung von Kranbahnen
EP4174012A1 (de) * 2021-10-29 2023-05-03 Achim Franke Lastaufnahmemittel und lastaufnahmeanordnung
RU2801460C1 (ru) * 2022-09-13 2023-08-08 Акционерное общество "Центральное конструкторское бюро машиностроения" (АО "ЦКБМ") Устройство для обжатия крышки на бочке

Also Published As

Publication number Publication date
DE4042384A1 (de) 1993-04-08
DE4036596C1 (en) 1991-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017692C2 (de)
EP0593803B1 (de) Vorrichtung zum Positionieren von Lasten
DE2058858A1 (de) Hebezeug-Zange
DE4042384C2 (de) Faßhebevorrichtung
DE2747069A1 (de) Hebevorrichtung mit wahlweisem einsatz eines flaschenzuges oder zweier flaschenzuege
DE69835837T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum spalten von holz
DE3426310C2 (de) Lastfahrzeug, insbesondere landwirtschaftlich genutzter Einachsanhänger, zum Aufnehmen, Absetzen, Transportieren und Kippen von Wechselaufbauten
DE3439164A1 (de) Selbstschliessende greifzange
DE2140911C3 (de) Vakuum-Hubgerät
DE3235960C2 (de)
DE1156023B (de) Fahrbare Lademaschine
DE1456464B2 (de) Selbsttätige Verriegelungseinrichtung für Tragschlingen, insbesondere Sacktragschiingen
DE9015712U1 (de) Faßhebevorrichtung
DE4017544A1 (de) Behaelter mit bodenklappe
DE1219649B (de) Hebeklaue
DE2453847C3 (de) Zangengreifer für den Transport von Werkstücken
DE10042971A1 (de) Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende, mit einer Tragöse versehene Lasten, insbesondere Betonträger
DE4137399A1 (de) Greifvorrichtung fuer rohre
DE8227248U1 (de) Vorrichtung zum Verzurren von Guetern wie Bretter Shienen Bleche und dergleichen
DE2423769A1 (de) Selbstschliessende hebeeinrichtung
DE1456464C (de) Selbsttätige Verriegelungseinrichtung für Tragschlingen, insbesondere Sacktragschiingen
DE1808329B2 (de) Flaschenzug mit von einem Schlitten getragenen oberen Seilrollen
DD234398A1 (de) Transportbehaelter, insbesondere zum aufnehmen von schuettgut und kleinteilen
DE1531212C3 (de) Greifer, insbesondere für Heuaufzüge
DE595263C (de) Gehaenge zum Foerdern von Stapelgut

Legal Events

Date Code Title Description
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 4036596

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 4036596

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 4036596

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee