DE1808329B2 - Flaschenzug mit von einem Schlitten getragenen oberen Seilrollen - Google Patents
Flaschenzug mit von einem Schlitten getragenen oberen SeilrollenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/04—Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
- B66D3/043—Block and tackle system with variable number of cable parts
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
- B66C2700/017—Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential
Description
Die Erfindung betrifft einen Flaschenzug mit von einem Schlitten getragenen oberen Seilrollen, zwei unteren
miteinander verbindbaren und voneinander lösbaren Seilrollen, von denen eine nach dem Lösen einer
Verriegelung durch die Zug-Wirkung des Seilzugs nach oben bewegbar und gegen die untere Fläche des Schlittens
anlegbar ist
Bei Kränen zum Heben schwerer Lasten ist es üblich, den Flaschenzug veränderlich einzuscheren, also einen
Flaschenzug mit einer einfachen oder einer doppelten Einscherung zu bilden. So ist ein Kran mit doppeltem
Flaschenzug bekannt der durch Lösen der übereinander angeordneten Seilrollen und Anheben der oberen
Seilrolle bis zur unteren Fläche des Schlittens in einen einfachen Flaschenzug umwandelbar ist Diese Einscherung
weist den Nachteil auf, daß wegen der übereinander angeordneten Seilrollen die Hubhöhe des Lasthakens
nicht voll ausgenutzt werden kann.
Bei einem anderen bekannten Flaschenzug lädt der dem Lasthaken zugeordnete Seilrollenblock breit aus,
da er zwei horizontale nebeneinander angeordnete Seilrollen an seinen Enden aufnimmt Bei dem Obergang
zur doppelten Einscherung befindet sich die Einzelrolle und der Seilrollenblock mit den nebeneinander
angeordneten Seilrollen übereinander, wodurch die Hubhöhe des Lasthakens, der an dem Seilrollenblock
angeordnet ist gleichfalls nicht voll ausgenutzt werden kann.
Eine Verriegelung des Seilblocks der Einzelrolle mit
dem Seilrollenblock auf gleicher Höhe nebeneinander ist bei diesem Raschenzug nicht vergesehen.
D°n Nachteil eines breiten Seilrollenblocks zeigt ein
weiterer bekannter Flaschenzug eines Krans, dessen mittlere Rolle bei doppelter Scherung unterhalb des
oberen Seilrollenblocks festgelegt wi«-<i. Es ist auch ein
Flaschenzug bekanntgeworden, bei dem Zwillingsseilrollen nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet sind, das H-Form aufweist, wobei ein Block
mit dem Lasthaken zwischen den Schenkeln des H-förmigen
Gehäuses gebracht und mit diesem verriegelt wird. Das Gehäuse nimmt auf einer gemeinsamen
Achse vier Seilrollen auf und ist in seiner oberen Stellung mit einem Anschlag verriegelt. Oberhalb dieses
Anschlags sind noch weitere Seilrollen vorgesehen, wo durch sich ein erheblicher Abstand des Lasthakens von
der Hubwinde ergibt und somit die Hubhöhe des Lasthakens nur zum Teil ausgenutzt wird. Die doppelte Einscherung
bei diesem Flaschenzug ist aufwendig und entsprechend kompliziert in der Handhabung.
Ferner ist auch ein Flaschenzug schmaler Bauweise bekannt, bei dem die Verriegelung der Unterflasche,
die den Lasthaken trägt, mit den Traversen der Obernasche durch Haken erfolgt, die seitwärts in Bolzen
einklinken. Die Ober- und Unterflasche sind übereinander angeordnet, wodurch die nutzbare Hubhöhe des
Lasthakens verringert wird. Eine Verriege'ung von zwei auf gleicher Höhe nebeneinander befindlichen
Seilrollen ist nicht vorgesehen.
Gegenüber den bekannten Flaschenzügen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenzug
der eingangs beschriebenen Art der.Tt zu verbessern,
daß der dem Lasthaken zugeordnete Seilrollenblock eine schmale Ausladung aufweist und dabei eine volle
Ausnutzung der Hubhöhe des Lasthakens erreicht wird.
Für diese Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß ein Satz von zumindest
zwei unteren Seilrollen in Flaschenzugblöckeh vorgesehen sind, deren Gehäuse auf gleicher Höhe nebeneinanderliegend
mittels Riegeln festlegbar sind, von denen der erste Satz von schwenkbaren Riegeln an einem
Zwischenteil des ersten Gehäuses befestigt ist und über ein Zwischenglied einen Lasthaken trägt und ein
schwenkbarer Riegel, der an dem Zwischenglied an-
geordnet ist, mittels eines Bolzens mit einem Stützriegel
an dem zweiten Gehäuse oder mit dem Zwischenteil des ersten Gehäuses verbindbar ist.
Die Riegelsatze sind vorteflhafterweise um eine gemeinsame
Achse auf dem Zwischenglied angelenkt Dabei ist zweckmäßigerweise der erste Riegelsatz mittels
eines Bolzens mit dem Zwischenteil, das fest an dem ersten Gehäuse angebracht ist, gelenkig verbunden.
Das Zwischenteil ist vorzugsweise mit einer oder
mehreren öffnungen für die Aufnahme des herausnehmbaren
Bolzens der Riegel versehea
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt ein Querboden seitlich derart über eine Platte des zweiten
Gehäuses hinaus, daß er auf einer angrenzenden Platte des Flaschenzugblocks aufliegt, wenn die beiden Blöcke
nebeneinandergesetzt sind, und daß ein Fingerhaken unter dem herausragenden Teil des Querbodens vorgesehen
ist, der mh Kerben am Rand der Platte in der Ebene der Platte des Blocks im Ei-griff steht Dabei
gelangt in bevorzugter Weise eine öffnung des Stützriegels bei der seitlichen Verriegelung der beiden Blökke
durch Einfügen des ringerhakens in die Kerben zur Deckung mit einer entsprechenden Öffnung des
schwenkbaren Riegels, um den Bolzen aufzunehmen, wobei die öffnung den gleichen Abstand wie eine öff- »5
nung auf dem Zwischenteil von der Achse des Bolzens aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erbringt den Vorteil, daß die beiden Gehäuse seitlich eng nebeneinanderliegend
verriegelbar sind, wodurch de" Platzbedarf klein gehalten und der nutzbare Hub des Lasthakens
vollständig erhalten bleibt unabhängig von der Zahl der Seile. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
der Übergang von der einfachen zur doppelten Einscherung schnell und sicher bewerkstelligt werden
kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Flaschenzug in perspektivischer Ansicht, zweifach eingeschert,
F i g. 2 den Flaschenzug, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, jedoch vierfach eingeschert,
F i g. 3 einen axialen Schnitt durch einen der unteren Blöcke, an dem der Lasthaken aufgehängt ist,
F i g. 4 eine seitliche Detailansicht in Richtung des Pfeils IV in F i g. 3.
F i g. 5 eine Ansicht des Flaschenzugs bei herabgelassenem
unterem Block,
F i g. 6 die beiden unteren Blöcke während des Ineinanderschiebens,
S»
F i g. 7 die beiden Blöcke in der verriegelten Stellung, F1 g. 8 eine Draufsicht auf einen weiteren Block und
F i g. 9 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend F i g. 7 der Führung der beiden Blöcke.
Eine Stütze 1 ist an einem Ausleger eines Krans, an SS einer Brücke einer Laufkatze oder an einem Schlitten
eines Laufkrans oder einer Laufkatze angeordnet. Die Stütze 1 ist mit zwei Seilrollenpaaren 39,40 und 41, 42
versehen. Über diese läuft ein Seil 2 zu einem Flaschenzugblock 7, an dem ein Lasthaken 3 befestigt ist. Das
Seil 2 kann durch bekannte, nicht dargestellte Einrichtungen fernbetätigt werden. Beispielsweise kann das
eine Ende 2a des Seils 2 an der Spitze des Auslegers eines Krans befestigt sein, wogegen das andere Ende
26 an der Trommel einer Hubwinde bekannter Bauart 6S
angebracht ist.
Den Lasthaken 3 trägt ein gekapseltes Zwischen glied 4, das über Riegelsätze 5,6 an dem einfachen oder
doppelten Flascbenzugblork 7 btw. 21 befestigt ist
über deren Seilrolle 14 bzw. Seilrollen 14 und 26 das Seil 2 geführt ist Der Block 7 ist ständig durch den
Riegelsatz 5 mh dem Zwischenglied 4 verbunden. D^r
Riegelsatz ist mh seinem unteren TeH an einer Achse 8 des Zwischenglieds 4 und an seiner Spitze an einem
Bolzen 9 eines vertikalen Zwischenteils 10 angelenkt (F i g. 3). Das Zwischenteil 10 ist an unteren Ende eines
ersten Gehäuses 11,12 befestigt, das eine obere waagerechte
Platte 13 abschließt Im Inneren des Gehäuses 11, 12 ist eine Seilrolle 14 angeordnet die auf einer
Querachse 15 frei drehbar ist Die Achse schließt an einem Ende mit der äußeren Seitenfläche des Gehäuses
i 1, 12 ab und ist am anderen Ende durch einen Querstift 16 und durch einen äußeren Anschlag 30 derart
gesichert daß die Verbindung mit der Begrenzungsfläche des Gehäuses 11,12 sichergestellt ist
Das vertikale Zwischenteil 10 weist öffnungen 17 (vgL F i g. 6) für die Aufnahme eines herausnehmbaren
Bolzens 18 auf. Im Falle eines Flaschenzuges mit zwei Seilen (Fig.3) sind die oberen Enden der Riegel 6
durch diesen Bolzen 18 im Zwischenteil 10 verriegelt. Die unteren Enden der Riegel 6 sind stets um den BoI
zen 8 des Zwischenglieds 4 schwenkbar.
Der Bolzen 8 befindet sich in der Vertikalen unterhalb
der mittleren Ebene der Seilrolle 14. Der Lasthaken 3 liegt direkt unterhalb des Seils 2 bzw. den entsprechenden
Seilzügen 2c und 2 rf.
Das Gehäuse 11,12 ist mit einer Kerbe 19 versehen,
die im Scheitelpunkt der einen Seitenwand angeordnet ist. In der Platte 13 befindet sie ti daran angrenzend ein
Ausschnitt 20. Die Kerbe 19 und der Ausschnitt 20 dienen zum Festlegen des zweiten Flaschenzugblocks 21
an dem ersten Flaschenzugbloc« 7.
Der Flaschenzugblock 21 weist ein Gehäuse 22, 23 auf (F i g. 5,8 und 9), dessen Seitenwände an ihren oberen
Enden durch einen Querboden 24 und an ihren unteren Enden durch eine Querplatte 25 verbunden sind.
Zwischen den beiden vertikalen Seitenwänden befindet sich eine Seilrolle 26, die frei auf einer Querachse 27
gelagert ist. Diese Querachse wird an einem Ende von der Seitenwand begrenzt die an der entsprechenden
Seitenwand des Flaschenzugblocks 7 anliegt, während das andere Ende der Achse 27 über die Seitenwand
hinausragt und durch einen Stift 28 und einen Anschlag 29 (F 1 g. 5) gehalten wird.
Der Boden 24 ragt derart seitlich als Ausleger über die Seitenwand 72 hinaus, daß er auf der angrenzenden
Seitenwand 12 und Platte 13 des Flaschenzugblocks 7 an- und aufliegt wenn die beiden Flaschenzugblöcke 7
und 21 nebeneinanderliegen. Darüber hinaus ist am oberen Ende der Seitenwand 22 und an dem mittleren,
über den Boden 24 hinausragenden Teil ein Fingerhaken 31 angeschweißt der über eine nach unten gerichtete
Schrägfläche 32 mit der Kerbe 19 in E;ngriff bringbar ist.
An der unteren Querplatte 25 des Blocks 21 ist ein Stützriegel 33 befestigt der aus zwei schräg über die
Seite hinausgehenden Armen gebildet wird, von denen jeder eine Bohrung 34 (F i g. 6) aufweist. Diese Bohrungen
34 sind so vorgesehen, daß der den schwenkbaren Riegeln 6 zugeordnete Bolzen 18, wie in F i g. 7 dargestellt,
auch durch die Bolzen 24 geführt werden kann, wenn die beiden Blöcke 7 und 21 nebeneinanderliegen
und mittels des Fingerhakens 31, der Kerbe 19 und des Ausschnittes 20 befestigt sind. Das Dreieck 8, 9, 18 ist
dabei gleichschenklig ausgebildet Auf Grund dieser Anordnung fällt die Mittellinie 35 des Zwischengliedes
4 und des Lasthakens 3 mit dep sich berührenden Flächen
der Seitenwände 12 und 22 zusammen, wie dies aus Fi g. 7 ersichtlich ist. Dadprch wird die von der anzuhebenden
Last ausgeübte vertikale Kraft gleichmäßig auf die Seile 2c und 2d der Seilrolle 14 einerseits
und die Seile 2e und 2/ der Seilrolle 26 andererseits verteilt.
Die Wirkungsweise des Flaschenzugs ist folgende: Bei getrennten Blöcken 7 und 21 (Fi g. 1 und 3) ist das
Zwischenglied 4 mit dem Haken 3 über die Riegel 5 und 6 allein mit dem Zwischenteil 10 verbunden und
wird durch sein Eigengewicht vom Flaschenzugblock 21 sich entfernen. Dieser wird dadurch selbsttätig mit
seinem Querboden 24 direkt unterhalb der Stütze 1 festgehalten. Durch Nachlassen des Seils 2a wird der
Lasthaken 3 abgesenkt. Wird im Gegensatz dazu der Seilzug 2b angezogen, so wird der Lasthaken 3 unter
der Wirkung des Flaschenzugs mit den Seilzügen 2c, 2d angehoben. Der Platzbedarf der beweglichen Anordnung
3, 4, 7 ist sehr gering, so daß beispielsweise ein Herablassen in enge Öffnungen ermöglicht wird. Darüber
hinaus verbleibt der nutzbare Hub vollständig erhalten, denn der Flaschenzugblock 7 kann bis zur Höhe
der Stütze 1 angehoben werden, wobei er seitlich neben den Flaschenzugblock 21 zu liegen kommt.
Soll der Haken 3 an einem Flaschenzug mit vier Seilzügen 2c, 2d, 2e und 2/rbefestigt werden, so wird zuerst
der Flaschenzugblock 7 (F i g. 1) so weit herabgelassen, bis der Haken 3 auf dem Boden aufliegt. Anschließend
wird der Seilzug 2b weiter gelockert und der Flaschenzugblock 21 (F i g. 5) abgesenkt. Die Riegel 6 werden
gelöst, indem sie in Richtung des Pfeils 36 in F i g. 6 geschwenkt werden. Gleichzeitig wird der Block 21
weiterhin in Richtung des Pfeils 37 abgesenkt. Der Fingerhaken
31 gelangt hierbei schließlich in die Kerbe auf
ίο dem Gehäuseoberteil des Blocks 7 und verriegelt sich
dort automatisch, während der über den Boden 24 herausragende Teil auf der Platte 13 aufliegt (Fig.7).
Durch seitliches Verschieben der Blöcke 7 und 21, nachdem die Riegel 5 etwas um die Achse des Bolzens
8 verschwenkt wurden, wird das Zwischenglied 4 mit seiner Mittellinie 35 in Übereinstimmung mit der von
den Seitenwänden 12 und 22 gebildeten Berührungslinie gebracht und dabei werden die Riegel 6 entsprechend
höhergestellt. Diese werden mittels des heraus-
nehmbaren Bolzens 18. der in diesem Fall durch die
Bohrung 34 des Stützriegels 33 greift, miteinander verbunden.
Der nutzbare Hub der Anordnung 3,4. 7, 21 (F i g. 2)
bleibt vollständig unterhalb der Stütze 1 verfügbar, wogegen der seitliche Platzbedarf der Anordnung nur geringfügig
größer wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Raschenzug mit von einem Schlitten getragenen oberen Seilrollen, zwei unteren miteinander
verbindbaren und voneinander lösbaren Seilrollen, von denen eine nach dem Lösen einer Verriegelung
durch die Zug-Wirkung des Seilzugs aach oben bewegbar und gegen die untere Räche des Schlittens
anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß ein Satz von zumindest zwei unteren Seilrollen
(14 und 26} inTrlaschen?Ugblöc^en (7 und 2JJ vorgesehen
sind* depen Gehäuse (It, 12 bzw. 22; 23) auf
gleicher Höhe nebeneinanderliegend mittels Riegeln (5,6) festlegbar sind, von denen der erste Satz is
von schwenkbaren Riegeln (5) an einem Zwischenteil (10) des ersten Gehäuses (U, 12) befestigt ist
und über ein Zwischenglied (4) einen Lasthaken (3) trägt und ein schwenkbarer Riegel (6); der an dem
Zwischenglied (4) angeordnet ist, mittels eines Boizens
(18) mit einem Stützriegel (33) an dem zweiten Gehäuse (22.23) oder mit dem Zwischenteil (10) des
ersten Gehäuses (11,12) verbindbar ist.
2. Flaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelsätze (5 und 6) um eine gemeinsame
Achse (8) auf dem Zwischenglied (4) angelenkt sind.
3. Flaschenzug nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Riegelsatz (5) mittels eines Bolzens (9) mit dem Zwischenteil (10). das fest an
dem ersten Gehäuse (U. 12) angebracht ist, gelenkig verbunden ist.
4. Flaschenzug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (10) mit
einer oder mehreren Öffnungen (17) für die Aufnahme des herausnehmbaren Bolzens (18) der Riegel
(6) versehen ist.
5. Flaschenzug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querboden (24) seitlich
derart über eine Platte (22) des zweiten Gehäuses (22, 23) hinausragt daß er auf einer angrenzenden
Platte (13) des Flaschenzugblocks (7) aufliegt, wenn die beiden Blöcke (7 und 21) nebeneinandergesetzt
sind, und daß ein Fingerhaken (31) unter dem herausragenden Teil des Querbodens (24) vorgesehen
ist, der mit Kerben (19 und 20) am Rand der Platte (12) in der Ebene der Platte (13) des
Blocks (7) im Eingriff steht.
6. Flaschenzug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß eine öffnung (34) des So
Stützriegeis (33) bei der seitlichen Verriegelung der beiden Blöcke (7 und 21) durch Einfügen des Fingerhakens
(31) in die Kerben (19 und 20) zur Dekkung mit einer entsprechenden öffnung des
schwenkbaren Riegels (6) gelangt, um den Bolzen SS (18) aufzunehmen, wobei die öffnung (34) den gleichen
Abstand wie eine öffnung (17) auf dem Zwischenteil (10) von der Achse Hes Bolzens (8) aufweist.
60
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DE3445866A1 (de) * | 1984-12-15 | 1986-07-10 | Metten Produktions- und Handelsgesellschaft mbH, 5060 Bergisch Gladbach | Pflasterstein-bausatz |
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-
1968
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