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8'Vorrichtung zum Umrüsten von Kränen auf Mehreeilbetrieb" Die Erfindung
betrifft eine Vorrichtung zum Umrüsten von Kränen mit einem Hubseil, das über mindestens
eine obere Seilrolle läuft und einen Lastträger mit Lasthaken o. dgl.
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trägt, auf Mehrseilbetrieb.
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Es ist bereits bekannt, Krone beispielsweise von Zweiseilauf Vierseilbetrieb
umzurüsten> indem an dem XSeilflaschetZ genannten Lastträger und neben der oberen
Seilrolle für das Hubseil Jeweils eine zusätzliche Rolle angebracht werden, über
die das Hubseil geschoren wird, wodurch eine Halbierung der Hubgeschwindigkeit bei
gleichzeitiger Verdoppelung der Hubkraft erreicht wird. Bei Auslegerkränen muss
hierzu der Ausleger auf den Boden herabgelassen werden, da wegen deren leichter
Bauweise diese nicht begehbar sind. Ein solches Umrüsten ist mit verhältnismässig
grossem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Selbst wenn solche zusätzlichen Rollen
bereits vorhanden sind, ist das Umscheren des Hubseiles verhältnismässig aufwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
mittels derer in kürzester Zeit ohne zusätzliche Hilfsmittel vom Boden aus ein Umrüsten
auf Mehrseilbetrieb, insbesondere von Zweiseil- auf Vierseilbetrieb, möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf dem mindestens
eine Umlenkrolle für das Hubseil aufweisenden Lastträger ein mindestens eine zusätzliche
Seilrolle tragendes unteres Kopplungsteil abnehmbar angeordnet ist und das im Bereich
der oberen Seilrolle oder Seilrollen ein sich im Eingriff mit dem unteren Kopplungsteil
selbsttätig verriegelndes oder entriegelndes oberes Kopplungsteil angeordnet ist,
wobei mindestens im verriegelten Zustand das Hubseil über die zusätzliche Seilrolle
geführt ist.
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Zum Umrüsten eines Kranes von Zweiseil- auf Vierseilbetrieb weist
der Lastträger vortailhafterweise-zwei Umlenkrollen für das Hubseil auf, wobei die
zusätzliche Seilrolle in Richtung der Hubseilscherung zwischen diesen Umlenkrollen
angeordnet ist.
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Um eine einwandfreie Zuführung des unteren Kopplungsteils mittels
des Lastträgers zum oberen Kopplungsteil zu gewährleisten und um gleichzeitig sicherzustellen,
dass beim Entriegeln der obere Kopplungsteil sauber auf dem Lastträger aufsitzt,
ist vorteilhafterweise der eine zusätzliche Seilrolle tragende untere Kopplungsteil
mittels einer Zentriereinrichtung seitlich unverschiebbar aber nach oben abnehmbar
auf dem Lastträger angeordnet. Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sind im oberen und unteren Kopplungsteil diese bei einmaligem Ineinanderschieben
miteinander verriegelnde und bei einem weiteren Ineinanderschieben entriegelnde
Verriegelungseinrichtungen angeordnet, wodurch erreicht wird, dass durch Hochfahren
des Lastträgers mittels des Hubseiles der untere Kopplangsteil in den oberen Kopplungsteil
eingeführt und mit diesem verriegelt wird, während
dann, wenn die
beiden Kopplungsteile miteinander verriegelt sind, durch Hochfahren des Lastträgers
gegen den unteren Kopplungsteil dieser wieder entriegelt wird Dies wird in vorteilhafter
Weise dadurch erreicht, dass der untere Kopplungsteil eine von einem oder mehreren
am oberen Kopplungsteil angeordneten Mitnehmern betätigte Klinke aufweist, die im
Verriegelungszustand gegen Auflageflächen im oberen Kopplungsteil anliegt, wobei
gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung an der Klinke mit den
Mitnehmern zusammenwirkende Mitnehmerstifte angebracht sind. Um zu verhindern, dass
die Klinke im entriegelten Zustand bzw. während des Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorgangs
eine andere als die vorgeschriebene Lage einnimmt, ist vorteilhafterweise die aus
ihrer senkrechten Entriegelungsstellung in ihre waagerechte Verriegelungsstellung
und umgekehrt drehbare Klinke in diesen Stellungen gegen Verdrehungen durch geringe
Kräfte gesichert, was gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
dadurch erreicht wird, dass die Klinke Lagerzapfen mit quadratischem Querschnitt
aufweist, die in Öffnungen mit quadratischem suerschnitt von grösserer Seitenlänge
gelagert sind. Um die Sicherung der Klinke in ihrer waagerechten bzw. senkrechten
Stellung noch zu verbessern, sind vorteilhafterweise die quadratischen Öffnungen
auf der Spitze stehend ausgebildet.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1
eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Umrüsten eines Kranes von Zweiseil-auf
Vierseilbetrieb, Fig. 2 eine Schnittansicht des oberen Kopplungsteils, Fig. 5 eine
Seitenansicht des unteren Kopplungsteils in einer Fig. 2 entsprechenden Stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Kopplungsteils in gegenüber Fig. 2 um 900 gedrehter
Stellung und Fig. 5 eine weitere Seitenansicht des unteren Kopplungsteils in einer
gegenüber Fig. 3 um 9o0 gedrehten Stellung.
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Auf einem Ausleger 1 eines Turmkranes, wobei es sich aber auch um
die Brücke eines Brücken- oder Portalkrans handeln kann, ist auf einer Laufkatzführung
2 eine Laufkatze 5 auf Laufrollen 4 längsverschiebbar angeordnet. An der Laufkatze
3 befinden sich zwei Seilrollen 5, 6, über die ein Hubseil 7 geführt wird. Das Hubseil
7 verläuft beispielsweise in Richtung des Pfeiles 8 zu einer nicht dargestellten
Antriebswinde und in Richtung des Pfeiles 9 in Richtung zu einer am Ende des Auslegers
1 oder der Brücke angebrachten Umlenkrolle und von dort entweder über eine Umlenkrolle
zu einem Festpunkt oder ist dort befestigt.
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Von der Seilrolle 5 kommend verläuft das Hubseil 7 über Umlenkrollen
lo, 11 an einem auch Flasche genannten Lastträger 12 zur Seilrolle 6 an der Laufkatze
und weiter in der bereits beschriebenen Weise. Der Lastträger 12 weist in seinem
unteren Bereich einen schwenkbar angebrachten Lasthaken 13 auf.
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In einer prnramidenstumpfförmigen Ausnehmung 14 der oberen Abdeckplatte
15 des kastenförmigen Lastträgers ist ein eine zusätzliche Seilrolle aufnehmender
Kasten 17 mit ebenfalls pgramidenstumpfförmigem unteren Ansatz 18 seitlIch unverrück
bar, aber nach oben herausnehmbar angeordnet. Auf dem Kasten ist ein unterer Kopplungsteil
19 fest angebracht. Die p<-ramidenstumpfförmige Ausnehmung 14 und der p, pvramidenstumpfförmige
Ansatz 18 wirken als Zentrierung für den unteren Kopplungsteil 19 relativ zum Lastträger
12 und zu einem senkrecht darüber an der Laufkatze 7 angebrachten oberen Kopplungsteil
20. Das Hubseil 7 kann ständig gemäss dem in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten
Verlauf von der Umlenkrolle lo über die zusätzliche Seilrolle 16 und die Umlenkrolle
11 verlaufen. Zur Schonung des Hubseiles wird es aber zweckmässig sein, das Hubseil
7 nur dann über die zusätzliche Seilrolle 16 zu scheren, wenn die
zusätzliche
Seilrolle 16 mittels des unteren Kopplungsteils 19 und des oberen Kopplungsteils
20 an die Laufkatze gekoppelt wepden soll. Hierzu ist as dann von Vorteil, den Kasten
17 auf einer Seite offen auszubilden, damit das Hubseil 7 leicht auf die zusätzliche
Seilrolle 16 aufgelegt werden kann.
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Der obere Kopplungsteil 20 hat im wesentlichen die Form eines Quaders,
bei dem die schmalen Seitenwände offen sind. Er weist oben eine angeschweisste Abdeckplatte
21 auf, in der sich Bohrungen 22 befinden, über die der obere Kopplungsteil beispielsweise
an der Laufkatze 3 befestigt werden kann.
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Die längsverlaufenden Seitenwände 25 weisen U-Profil auf, um der Gesamtkonstruktion
die notwendige Steifigkeit zu vermitteln.
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An den Seitenwänden 25 sind einander gegenüberstehend und im Abstand
voneinander senkrecht verlaufend stegförmige Führungsbleche 24 angeschweisst, die
als Führung für den unteren Kopplungsteil 19 dienen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
ist zwischen zwei einander gegenüberstehenden Führungsblechen 24 ein genügend grosser
Zwischenraum zur Aufnahme einer weiter unten noch zu erläuternden Klinke 25 und
für Mitnehmer 26 (Fig. 4).
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Bei den Mitnehmern 26 handelt es sich um zwei Hebel> die auf einer
senkrecht zu den Seitenwänden 23 verlaufenden Achse 27 schwenkbar angeordnet sind
und in ihrer waagerechten Ruhelage auf einem Anschlag 28 aufliegen Ihr Schwerpunkt
29 liegt so, dass sie in unbelastetem Zustand immer in diese waagerechte Lage zurückkehren.
Parallel zu der Achse 27 verläuft eine weitere Anschlagleiste 30, gegen die die
hinteren Enden der Mitnehmer 26 beim Hochschwenken von deren vorderen Enden anschlagen,
wodurch eine maximale Ausschwenkmöglichkeit festgelegt wird. Die vorderen Enden
der Mitnehmer 26 ragen in deren waagerechter Ruhelage in den durch die Seitenwände
23 und die Führungsbleche 24 gebildeten Führungsschacht 31 für das untere Kopplungsteil
hinein.
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Die Führungsbleche 24 springen in ihrem unteren Teil nach vorn vor,
sodass die Anschläge 28 für die Mitnehmer 26 gebildet werden, wobei aber gleichzeitig
eine genügend grosse Ausnehmung 52 zwischen sich gegenüberstehenden Führungsblechen
24 verbleibt, in die die Klinke 25 in deren verriegelter Stellung hineingleitet.
An den unteren Enden dieser Ausnehmungen sind senkrecht zwischen den Seitenwänden
25 Auflageflächen 3) für die Klinke 25 geneigt angebracht.
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Von dem Führungsschacht 31 erstreckt sich ein pSramidenstumpfförmiger
Trichter 54 nach unten, der an seiner Offnunb einen umlaufenden Flansch 35 aufweist.
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Der untere Kopplungsteil weist zwei länk,liche stabile Stege 56 auf,
die über an einer Grundplatte 37 angeschweisste Zwischenstege 38 an dieser befestigt
sind. Die Grundplatte 37 weist Bohrungen 79 auf, mittels derer der untere Kopplungsteil
19 an dern Kasten 17 mit der zusätzlichen Seilrolle 16 angeschraubt wird.
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Die Stege 36 weisen an ihren oberen Enden nach innen verlaufende Abschrägungen
40 au£, um ein leichteres Einführun in den Trichter 34 und den Führurigsschacht
51 zu ermöglichen.
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Im oberen Bereich der Stege 36 ist die bereits erwähnte Klinke 25
parallel zu den Stegen 36 verlaufend angeordnet. Bei der klinke handelt es sich
um eine Platte von etwa rechteckiger Form mit Abschrägungen an den Kanten, wobei
diese Abschrägungen als in ihrer Länge und Neigung den Auflageflächen 37 entsprechende
Auflageflächen 41 ausgebildet sind. Die Klinke 25 ist auf einen starken Achsbolzen
42 von kreiszylindrischem Querschnitt geschweisst, der an seinen beiden Enden Lagerzapfen
43 mit quadratischem Querschnitt aufweist, wobei die
beiden Diagonalen
dieser Lagerzapfen 43 parallel zu der grossen und der kleinen Mittellinie der Klinke
verlaufen.
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Die Lagerzapfen 43 sind in Öffnungen 44 in den Stegen 36 gelagert.
Diese Öffnungen 44 weisen ebenfalls quadratischen Querschnitt auf, wobei diese Quadrate
auf ihrer Spitze stehen und eine Seitenlänge aufweisen, die grösser ist als die
Diagonale der Lagerzapfen 43, sodass die Lagerzapfen 43 in den Öffnungen 44 gedreht
werden können.
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Parallel zum Achsbolzen 42 verlaufend sind in der Klinke 25 vier Mitnehmerstifte
45 jeweils um 900 gegeneinander versetzt auf einem konzentrisch um den Achsbolzen
42 liegenden Zylindermantel angeordnet. Sie sind weiterhin gegenüber der grossen
S3mmetrieachse 46 und der kleinen Symmetrieachse 47 der Klinke 25 um 30° im Uhrzeigersinn
versetzt angeordnet.
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Die t findungsgemässe Vorrichtung arbeitet folgendermassen.
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Auf dem Lastträger 12 befindet sich der Kasten 17 mit der zusätzlicheir
Seilrolle 16, auf dem der untere Kopplungsteil 19 befestigt ist. Das Hubseil 7 ist
über-die zusätzliche Teil rolle 16 geführt. Der Lastträger 12 wird in Richtung zur
Laufkatze hochgefahren, sodass der untere Kopplungsteil 19 zuerst in den Trichter
34 und dann in den Führungsschacht 31 hineing,leitet. Die Klinke 25 hat hierbei
eine senkrechte Lage, d.h. die grosse Symmetrieachse 46 verläuft senkrecht.
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Da auf die Klinke 25 nur deren Eigengewicht als Kraft einwirkt, liegen
die Lagerzapfen 43 gegen die unteren Seitenflächen der Öffnungen 44 an. In dieser
Lage ist die Klinke gegen zufällige seitliche Verdrehungen gesichert. Beim Hineinschieben
des unteren Kopplungsteils 19 in den Führungsschacht 31 werden die Mitnehmer 26
von dem Mitnehmerstift 45a angehoben, bis dieser Mitnehmerstift vorbeigeführt ist.
Wenn
der untere Kopplungsteil 19 weit genug in den oberen Kopplungsteil
20 hineingeschoben ist, fallen die Mitnehmer wieder in ihre waagerechte Ruhelage,
d.h. gegen die Anschläge 28 zurück.
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Wird der Lastträger 12 nunmehr durch Ablassen des Hubseiles 7 wieder
nach unten bewegt, so bewegt sich ebenfalls der untere Kopplungsteil 19 nach unten,
wobei der Mitnehmerstift 45a durch die Mitnehmer 26 festgehalten wird, sodass bei
weiterer Abwärtsbewegung des unteren Kopplungsteils 19 die Klinke 25 gedreht wird.
Sie dreht sich hierbei um 9o°, wo sie aufgrund des quadratischen Querschnitts von
Lagerzapfen 45 und Öffnungen 44 wieder eine halbstabile Lage einnimmt. Bei weiterer
Abwärtsbewegung des unteren Kopplungsteils 19 liegen die Auflageflächen 41 der Klinke
25 auf den Auflageflächen 43 im oberen Kopplungsteil auf, sodass die Klinke hier
festgehalten wird.
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Beim letzten Teil der Abwärtsbewegung, währenddessen die Klinke 25
bereits im oberen Kopplungsteil festliegt, bewegt sich der untere Kopplungsteil
noch so weit nach unten, bis die oben liegenden Seitenflächen der Öffnungen 44 auf
den oberen Seitenflächen der Lagerzapfen 43 anliegen. In dieser-Stellung bleibt
der untere Kopplungsteil 19 einschliesslich des Kastens 1 und der zusätzlichen Seilrolle
16 mit dem oberen Kopplungsteil 20 verriegelt. Zwischen der Laufkatze 3 und dem
Lastträger 12 ist somit eine Vierseilführung im Gegensatz zu einer Zweiseiltührung
vorher hergestellt.
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Das Entriegeln geht folgendermassen vor sich. Der Lastträger 12 wird
erneut so hochgefahren, dass der pyramidenstumpfförmige Ansatz 18 des Kastens 17
in die pyramidenstumpfförmige Ausnehmung 14 der oberen Abdeckplatte 15 des Lastträgers
12 eingreift. Durch weiteres Anziehen des Hubseiles 7 wird der untere Kopplungsteil
19 nach oben in den oberen Kopplungsteil 20 hineingeschoben, wobei die Klinke 25
in ihrer waagerechten Verriegelungsstellung zwischen den beiden Mitnehmern 26 hindurchgleitet,
wobei diese von dem Mitnehmer 45b nach oben angehoben
werden wobei
die Aufwärtsbewegung so weit geht, bis die Mitnehmer wieder gegen ihren Anschlag
28 zurückfallen.
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Anschliessend wird der Lastträger 12 wieder abgelassen, wobei gleichermassen
wie beim Verriegeln die Klinke 25 durch Aufliegen des Nitnehmerstifts 45b auf den
Mitnehmern 26 in ihre senkrechte Lage gedreht wird. Anschliessend kann der Lastträger
12 zusammen mit dem unteren Kopplungsteil 19 frei abgelassen werden, wodurch wieder
eine Zweiseilführung hergestellt ist. Zur Schonung des Kubseiles 7 kann der Kasten
17 mit dem unteren Kopplungsteil 19 dann vollständig von dem Lastträger 12 abgehoben
werden.
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Ein versehentliches Verriegeln oder Entriegeln des unteren Kopplungsteils
19 mit dem oberen Kopplungsteil 20 wird durch die ohnehin an jedem Kran vorgesehenen
Hubbegrenzungsschalter verhindert. Das Verriegeln und Entriegeln kann in einfacher
Weise durch eine zusätzlich vorgesehene Überbrückung des Hubbegrenzungsschalters
ermöglicht werden.
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Gleichermassen ist grundsätzlich eine Umrüstung von Vierseilauf Sechsseilbetrieb
möglich. Weiterhin können auch andere Ubersetzungsverhältnisse in der Seilführung
auf diese Weise hergestellt werden.
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Beim Einschieben des unteren Kopplungsteils 19 in den oberen Kopplungsteil
20 dient der Flansch 35 als Einschubbegrenzung, da die Grundplatte 37 gegen ihn
anschlägt.
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- Ansprüche -