DE3235383A1 - Formstein als bodenbelag etc. - Google Patents

Formstein als bodenbelag etc.

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DE3235383A1
DE3235383A1 DE19823235383 DE3235383A DE3235383A1 DE 3235383 A1 DE3235383 A1 DE 3235383A1 DE 19823235383 DE19823235383 DE 19823235383 DE 3235383 A DE3235383 A DE 3235383A DE 3235383 A1 DE3235383 A1 DE 3235383A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/60Planning or developing urban green infrastructure

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Description

  • Formstein als Bodenbelag etc.
  • Die Erfindung betrifft einen Formstein als Bodenbelag, Böschun befestigung etc. aus Beton, Kunststoff und dergl., dessen Nutz seite glatt oder mit erhöhten Bereichen unterschiedlicher Forr versehen ist.
  • Formsteine müssen unterschiedlichsten Anforderungen genügen und man ging hisher davon aus, dass die äussere Umrissform der Steine so gestaltet sein muss, dass sich die Steine bei der höchsten Beanspruchung ocn ineinander verhaken und dadurch de notwendigen Zusammenhalt in allen drei Achsen behalten, sodass eine Zerstörung des Zusamm@@halts weitgehend vermieden wird.
  • Mit der äusseren Form sollte auch erreicht werden, dass auf einen Stein auftreffende Schubkräfte auf möglichst viel benach harte Steine verteilt werdoit. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass bei etwas u ürosser FLQre einzelne Steine auf dem Untergrund und daher gegeneinander wandern. Dieses Wandern ist dann der Anfang einer Zerstörung durch die darüber rollenden Räder der Fahrzeuge. Ausserdem weiss man, dass bekannte Steine nur sehr geringe Standfestigkeit haben und die Möglichkeit des Ausbrechens aus den Verbund dadurch erheblich erhöht wird.
  • Dcr vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Steine zu vermeiden und trotzdem eine leichte Verlegbarkeit ohne besondere Vorkehrungen zu gewährleisten. Ausserdem sollten auch Steine aus Kunststoff oder dergl. besser als bisher v@rwendbar gemacht werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass auf der Unterseite des Formsteins erhöhte Elemente angeordnet sind, deren Erhesuns; über die Unterseite nindestens 5 min beträgt und welche zwischen 5 und 95% der Fläche der Unterseite des Steins bedecken.
  • Vorteilhaft besitzen die erhöhten Elemente die Form von Spitzen, Pyramiden, Keeln, alle ;1it oder ohne abgeschnittener Spitze,Stäben mit aufgesctzten Spitzen und/oder Widerhaken.
  • Der Vorteil des erfindungsgemässen Steines liegt vor allem darii dass er so mit im Unterbau verankert ist, dass bei allen auftretenden Schubkräften in der Belagebene eine Verschiebung der Steine nicht m@hr möglich ist. Aus diesem Grunde braucht man.
  • auch nicht mehr den Ui1riss der Formsteins bzw. Platten so aus@@ bilden, dass sich die einzelnen Steine miteinander verkrallen und verhaken, sondern es können auch rechteckige oder @uadratische Steine verlegt werden, die sich trotzdem nicht @ehr ver schieben, weil sie so gut ün Unterbau verankert sind. Diese Verankerung greift auch dann Platz, wenn der Unterbau nicht aus einem Bindemittel, sondern nur aus Sand besteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Anordnung der Elemente auf der Steinunterseite bis zu 30% des Materials für die Steine eingespart werden kann, das heisst die Formsteine kön-@nen dünner gemacht werden, ohne dass die Bruchgefahr erhöht w wird. Man kann sogar Kunststoff als Steinmaterial verwenden.
  • Auch die Standsicherheit wird durch die Anordnung der Elemente auf der Unterseite des Steins erheblich erhöht.
  • In den nachfolgend dargestellten Zeichnungen sind die mannigfaltigsten Ausfürungsformen der Formsteine nach der Erfindung beschrieben.
  • Figur 1.) Hier bestehen die nach unten sich erstreckenden auf der Unterseite 11 des Formsteins 12 angeordneten erhöhten Elemente aus Pyramiden 13, deren Spitze 14 abgeschnitten ist. Die Höhe der Elemente 13 beträgt 5 mm bei einer Dicke 15 des Form teils 12 von 4 cm. Die Elemente 13 bedecken etwa 45% der Fläche der Unterseite 11 und sind regelmässig angeordnet.
  • Figur 2.) Hier ist eine andere Steinform dargestellt, auf der die Pyramulden 13 etwa in der Nähe des Randes 16 des Steins liegen.
  • Die Höhe der Pyramiden und die Dicke des Steins entsprechen den Massen des Steins nach Figur 1. Die Pyramiden 13 bedecken nur etwa 15% der Fläche der Unterseite des Steins.
  • Figur 3.) Das sich über die Unterseite 11 des Formsteins mit rechteckiger Form erhebende Element 17 hat in diese@ Fall die Form von zwei gekreuzten Leisten mit dreieckigem Querschnitt, welche sich etwa von Ecke zu Ecke dos Steins erstrecken. Die Höhe der Lei@ten beträgt durchgehend mindestens 5 mm bei einer Steil dicke von 4 cm. Die Leisten können etwa 7% der Fläche der Unter seite des Steins bedecken.
  • Die Leisten können auch ringherum in Nähe des Steinrandes geordnet sein. Die Höhe der Leisten beträgt dann 10 mm einer Steindicke von lo Clrt.
  • Figur 4.) Au£ der Unterseite 11 des Steins mit rechteckiger Form ist nahe dem äusseren Rand 1(53 ein umlaufender Wulst 19 mit nach: beiden Seiten schräg abfallenden Wänden angeordnet, wodurch sich in der Mitte des Steins eine Vertiefung 20 bildet. Die Höhe des Wulstes 19 beträgt mindestens 10 mm bei einer Dicke des Steins von 10 cm. Der Wulst 19 bedeckt etwa 90% der Fläche der Unterseite 11 des Steins.
  • Figur 5.) In diesem Fall sind wieder Pyramiden 13 mit abgeschnittener .p:i t;ze 14 auf eine' Betonformstein mit einem anderen Umriss gleichmässig versteilt angeordnet. Die Höhe der Pyramiden 13 beträgt mindestens 8 mm bei einer Steindicke von 10 cm.
  • Figur 6 bis 1o.) Es sind die Querschnitte der verschiedensten Arten von inenten dargestellt, die sich über die Unterseite des Formstein erheben. Wesentlich ist hier die Tatsache, dass am Übergang zwischen den Elementen und der Unterseite des Steins abrundungen 21 vorgesehen sind. Die Höhe der Elemente kann den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
  • Figur 11.) Die ganze Unterseite dieses Formsteins ist mit gewölbten Flächen versehen, die @ich in einzelnen Bezirken zu erhöhten Elementen 22 erheben.
  • Angesichts der Vielfalt der möglichen Formen für die sich über die Unterseite erhebenden Elemente kann man dem Formstein die für den jeweils gewünschten Zweck optimale Form wählen. So ist die normale Form etwa die nach den Figuren 1 bis 3, besonders für den Gehwegbau, Strassenbau etc. geeignet, wobei der Stein aus Beton besteht. Die Form nach Figur 4 ist eher für den Belag eines Flugplatzes geeignet. Für steile Böschungen im Flussbau sind mehr die Formen nach den Figuren 6 und 7 geeigne weil dadurch das Abrutschen der Steine verhindert wird.
  • Solche Steine kann man vorteilhaft aus Kunststoff herstellen.
  • In anderen Fällen kann man auch einen Kunststoffbinder für Beton verwenden.
  • Beim Abrütteln der Steine oder Platten wird der Untergrund durch die erhöhten Elemente so in die daneben liegenden Vertiefungen gepresst, dass eine Verschiebung der For@steine nicht mehr möglich ist.
  • Es ist auch zu sagen, dass durch die Anordnung der erhöhten Elemente vor allem die nach Figur 3 und 4, die Standsicherheit der Steine oder Platten erheblich erhöht wird, wohin engen beim befahren einer rechteckigen oder quadratischen Platte ohne Erhebungen die Kippgefahr sehr gross ist.
  • Grundsätzlich können alle Stein- oder Plattenformen mit c3en Erhöhungen nach der Erfindung versehen werden, wodurch sie wesentlich bessere Eigenschaften erhalten.
  • Im übrigen sind natürlich grundsätzlich noch andere Formen der Erhebungen bzw. Erhöhungen möglich, die jedoch alle im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1.) Formstein als Bodenbelag, Böschungsbefetigung etc. aus Beton, Kunststoff und dergl. dessen Nutzseite glatt oder lt erhöhten Bereichen unterschiedlicher Form versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (11) des Formsteins (12) erhöhte Elemente (13,17,19,22,Fig.6-10) angeordnet sind, deren Erhebung über die Unterseite (11) mindestens 5 mm b@trägt und die zwischen 5 und 95% der Fläche der Unterseite (11) des Steins bedecken.
  2. 2.) Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekenknzeichnet, dass die erhöhten Elemente die Fonn von Spitzen, Pyramiden, @ Kegeln, alle mit oder ohne abgeschnittener Spitse, Stäben mit aufgesetzter Spitze und/oder Widerhaken besitzen.
  3. 3.) Formstein nach eineln der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (13,17,19,22,Fig.6-10) regelmässig oder unregelmässig bzw. der Form des Steins angepasst über die Grundfläche des Steins verteilt sind.
  4. 4.) Forustein nach einen der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der übergang (21) von den Elementen zur Unterseit des Steins abgerundet ist.
DE19823235383 1982-09-24 1982-09-24 Formstein als bodenbelag etc. Ceased DE3235383A1 (de)

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