DE19720006C2 - Bodenbelag und Decke für Sportplätze - Google Patents

Bodenbelag und Decke für Sportplätze

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag für Sportplätze nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Des weiteren betrifft sie eine Decke eines Sportplatzes nach dem Oberbegriff des Anspruches 28.
Sportplätze und insbesondere Reitplätze werden in der Regel auf der Grundlage eines Erdbodens aufgebaut. Um diese tritt- und fahrfest zu machen, erhalten die­ se in der Regel einen Deckenaufbau, der sich aus einen Ober- und einem Unter­ bau zusammensetzt. Der Unterbau besteht aus einem Baugrund aus Erde oder Kies und wird gegebenenfalls mit Aufschüttungen versehen. Ist eine Entwässe­ rung erforderlich, wird eine Drainage in den Baugrund eingelegt. Danach wird die Oberfläche des Baugrundes planiert und mit einem Gefälle versehen. Auf den Unterbau wird der Oberbau aufgebracht, der eine Tragschicht und darüber eine Tretschicht aufreißt. Bei Reitplätzen dient die Tragschicht als standfeste Unterlage wobei hier grober Schotter zum Einsatz kommt. Dieser zeichnet sich durch seine Wasserdurchlässigkeit und Frostbeständigkeit aus. Auf den Schotter wird dann die Tretschicht, z. B. aus einem Gemisch von Sägespänen und Sand aufgetragen.
Um der Tragschicht eine ausreichende Stabilität zu geben, muss diese eine Höhe aufweisen die einen Aushub des gewachsenen Boden bei der Anlage des Sport­ platzes notwendig macht. Die damit verbundenen Erdarbeiten stellen einen erheb­ lichen Kostenfaktor dar. Bei einer punktuellen ungleichmäßigen Belastung, wie sie durch Pferdehufe erzeugt wird, weicht der Schotter der Tragschicht unter Um­ ständen seitlich aus, wodurch Unebenheiten in der Oberfläche der Tretschicht entstehen. Besteht der Untergrund aus einem weichen, nassen Boden, so ist ein Eindringen des Schotters in den Untergrund möglich. Dies kann dann zu einer Absenkung der Befestigung führen. Auch kann sich dabei der Schotter zusetzen, so dass sich das Wasser in der Tragschicht staut und nasse Stellen in der Trag­ schicht entstehen. Um ein Vermischen der Tretschicht mit der Tragschicht zu vermeiden, wird eine Trennschicht zumeist aus wasserdurchlässigem Mineralbe­ ton oder auch aus wasserdurchlässigem Asphalt eingezogen. Diese wirken was­ serabführend und auch wasserspeichernd.
Ein Nachteil derartiger Trennschichten, die aus Beton oder aus Bitumen ausgebil­ det sind, ist das diese zu Verstopfungen neigen. Das erfordert eine aufwendige Reinigung. Ist diese Reinigung nicht mehr möglich, muss ein neuer Aufbau erfol­ gen. Zudem sind derart aufgebaute Reitplätze sehr kostenintensiv.
Um derartige Reitplätze hinsichtlich Kosten, Standfestigkeit und Wasserregulie­ rungsfähigkeit zu optimieren, wird in der DE 44 16 943 A1 die Verwendung von miteinander verbundenen Rasengitterplatten als Trenn­ schicht beschrieben. Diese Gitterplatten weisen voneinander durch Wandungen abgetrennte Zellen auf, die mit Bestandteilen des Oberbaus verfüllbar sind. Zur Entwässerung der Zellen sind diese mit einer Bodenöffnung versehen. Nachteilig hierbei ist, dass bei Freilegung der Gitterplatten von der Tretschicht die relativ schmalkantigen Wandungen der Zellen zum Vorschein kommen, und einerseits durch Huftritte beschädigt werden können und andererseits bei scharfkantigen Brüchen der Wandung eine Verletzungsgefahr ausgeht.
Gleiches gilt auch für den in der DE 38 39 353 C2 offenbarten Deckenaufbau ei­ nes Reitplatzes, bei welchem ein Gitterraster als Tragschicht verwendet wird. Auch hier können die vertikal stehenden Trennwände des Gitterrasters von der Tretschicht freigelegt und beschädigt werden.
Ein weiterer Bodenbelag ist in der FR 2 642 772 beschrieben. Die darin offenbar­ ten Bodenplatten dienen zur Befestigung provisorisch angelegter Flugplatzpisten. Da bekanntlich die Start- und Landestrecke eines Flugzeuges von der Feuchtig­ keit der Piste abhängt, ist es notwendig, diese möglichst trocken zu halten. Die Bodenplatten sehen daher auch konsequenter keine Wasserregulierungsfähigkeit vor. Auch sind die Zwischenräume zwischen den Erhebungen offen gehalten um das Wasser schnell abzuführen. Selbiges gilt auch für die in der DE 25 15 719 A1 sowie FR 2 209 867 offenbarten Bodenbeläge, welche das Abführen von Wasser zum Ziel haben.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Bo­ denbelag sowie eine Decke eines Sportplatzes anzugeben, die zum einen eine möglichst gleichbleibende Stabilisierung der Decke ermöglicht und zum anderen die Gefahr der Beschädigung des Bodenbelages reduziert. Zudem soll der Bo­ denbelag eine Wasserregulierungsfähigkeit aufweisen.
Bezüglich des Bodenbelages wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Aufgabe hinsichtlich der Decke eines Sportplatzes wird durch die Merkmale des Anspruches 28 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch Ausbildung des Bodenbelages aus einer Vielzahl miteinander verbindbarer Gitterplatten bei Sportplätze wie Reitböden und dergleichen der Bodenbelag bzw. die Decke eines Sportplatzes im Selbstbau durch die Sportplatzbetreiber erstellt werden kann, da die einzelnen Gitterplatten von Hand oder auch maschinell schnell zu einem Bodenbelag auf geeigneten Baugrund verlegt werden können.
Die flächig verlegten Gitterplatten können unmittelbar auf dem Baugrund wie Kies, Gras, Lehm oder Humus verlegt werden. Es kann jedoch auch auf dem Baugrund eine Sand oder Schotterschicht aufgebracht werden, um dann auf diese Schicht Gitterplatten zu verlegen. Durch die Sand- bzw. Schotterschicht können Bodenu­ nebenheiten ausgeglichen werden. Je nach Nutzung des Sportplatzes erfolgt ge­ gebenenfalls der Auftrag einer Tretschicht in einer Dicke von mehreren Zentime­ tern. Die Tretschicht, die zusammen mit den Gitterplatten den Oberbau der Sport­ platzdecke bildet, besteht bei Reitplätzen in der Regel aus einer Sandschüttung, aus einer mit Zuschlagstoffen versehenen Sandschüttung (Holz- oder Kunst­ stoffschnipsel) oder ausschließlich aus Holzschnipsel. Je nach Beanspruchung und Zusammensetzung der Tretschicht weist diese eine Dicke zwischen 8 bis 15 Zentimeter, gemessen von der Oberplatte der Gitterplatten, auf.
Wesentlich für eine möglichst gleichbleibende Feuchtigkeit eines Sportplatzes ist die Regulierung des Wasserhaushaltes im Aufbau der Decke. Dabei ist sicherzu­ stellen, dass die Schichten der Decke weder zur Verstopfung neigen noch das Wasser zu schnell ohne Speicherung einer Restfeuchtigkeit an den Baugrund bzw. an eine in der Decke liegende Drainage abführen. Diese Wasserregulierung erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Bodenbelag durch die Ausbildung regelmäßig voneinander durch Täler beabstandeter Erhebungen an der Oberseite der Gitter­ platten. Zudem weisen diese Erhebungen Jeweils eine kraterförmige Senke auf. Durch Bodenöffnungen, die die Gitterplatten wasserdurchlässig machen, wird ü­ berschüssiges Wasser vom Oberbau in den Bodenbelag oder in eine eventuell vorhandene Drainage abgeführt.
Je nach Anordnung der Bodenöffnungen in der Senke, in den Tälern oder am Kra­ terrand kann sich ein Feuchtigkeitsreservoir halten, das den Oberbau mit der nöti­ gen Feuchtigkeit versorgt. Werden die Senken mit Bodenöffnungen, in der Regel werden diese als Bohrlöcher ausgeführt, versehen, so kann sich in den zwischen den Erhebungen liegenden Tälern das Wasser bis zum Kraterrand ansammeln. Wird dem Oberbau mehr Wasser (Regenwasser) zugeführt, dann kann das über­ schüssige Wasser über den Kraterrand hinweg fließen und durch die in der Senke ausgebildeten Bodenöffnung abfließen. Je nach Höhenunterschied zwischen Er­ hebung und Tal kann der Wasserhaushalt des Oberbaus eingestellt werden. Werden nur die Kraterränder mit Bodenöffnungen versehen, so dienen sowohl die Täler als auch die Senken als Wasservorratsspeicher. Werden die Täler oder auch zusätzlich die Kraterränder mit Bodenöffnungen versehen, so bilden die Senken den Wasserspeicher. Aufgrund der drei unterschiedlichen Möglichkeiten der Lokalisierung der Bodenöffnungen ergeben sich kombinatorisch acht Varian­ ten zur Einstellung der Wasserdurchlässigkeit eines Deckenaufbaus, so dass un­ terschiedlichster Baugrund für einen Reitplatzaufbau bei optimalem Wasserhaus­ halt genutzt werden kann.
Durch die weitgehend geschlossene Ausführung der Gitterplatten mit ihrer durch die Täler und Erhebungen geprägten Struktur ergibt sich eine optimale Trennung des Oberbaus vom Unterbau, so dass eine unerwünschte Vermischung der Schichten unterbunden wird.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass durch die von den Erhebungen und Tälern gebildete Oberflächenkontur der Gitterplatten eine dem Fließverhalten der Tretschicht entgegenwirkende Oberflächenkontur gefunden werden konnte, durch die nicht nur in der Tretschicht zwischen den Erhebungen ein seitliches Verdrän­ gen der Tretschicht unterbunden wird, sondern auch ein seitliches Verdrängen oberhalb der Erhebungen wirkungsvoll unterdrückt wird. Der Effekt beruht darauf, das dass Auftreten eines Pferdehufes eine kegelförmige Druckverteilung in der Tretschicht hervorruft, die aufgrund der durch Erhebungen strukturierten Oberflä­ che der Gitterplatten weitgehend kompensiert wird. Dieser Kompensationseffekt wird durch die schräg ausgebildete Wandung der Erhebungen, die in der Regel konisch oder pyramidenförmig ausgebildet sind, verstärkt, so dass dem Druck des Pferdehufes sich eine entgegengerichtete konische Druckverteilung in der Tret­ schicht als Reaktion einstellt. Diese wirkt dem konischen Druckverlauf durch den Pferdehuf entgegen. Somit wird die horizontale Druckkomponente unterhalb des Pferdehufes weitgehend aufgehoben und ein seitliches Ausweichen der Tret­ schicht (Sand) oberhalb der Erhebungen wirkungsvoll unterbunden. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Erhebungen reihenweise versetzt zueinander angeordnet, so dass ein Fließen der Tretschicht längs der Täler erschwert ist. Ei­ ne derartige Anordnung ergibt sich auch bei schachbrettartiger Anordnung der Erhebungen, wenn statt einer Talkreuzung zwischen vier benachbarten Erhebun­ gen eine Erhebung angeordnet wird. Diese zweiten Erhebungen können dann abweichend von den zuvor genannten ersten Erhebungen ausgebildet werden. Die zweiten Erhebungen könnten beispielsweise ohne Senke oder kleiner ausge­ führt sein.
Sollten dennoch die Gitterplatten lokal von der Tretschicht freigelegt werden, so zeigt sich die Oberflächenstruktur gegenüber Schlageinwirkungen weitgehend unempfindlich, da die Erhebungen grundsätzlich großflächiger ausgebildet sind als eine stegartige Unterteilung der Oberfläche, wie beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannt. Eine Beschädigung der Gitterplatten durch Hufschlag sowie eine daraus resultierende Verletzungsgefahr muss daher nicht befürchtet werden.
Ein weiterer Vorteil des Bodenbelages liegt in der biegeelastischen Gestaltung der Gitterplatten, welche sich durch die wellige Struktur der einander folgenden Erhe­ bungen und Täler ergibt. Vorteilhaft ist auch die Nachgiebigkeit der Platte senk­ recht zur Plattenebene. Eine Belastung der Gitterplatte führt zu einem lokalen Ein­ tauchen der Erhebungen in ungefüllte Hohlräume unterhalb der Gitterplatte, was die Nachgiebigkeit ermöglicht. Die hieraus resultierende Elastizität des Bodenbe­ lages gewährleistet großflächig gleichbleibende Bodenverhältnisse und beugt da­ her als aktive Trennschicht bei Decken für Reitplätze Verletzungen an Sehnen und Gelenken der Pferde durch irreguläre oder harte Bodenverhältnisse vor.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Bodenbelages macht diesen universell auch für andere Decken als die für Reitplätze geeignet, so dass der Bodenbelag auch für Fahr- und Gehwege, sowie für Abstellflächen in Lagerhallen geeignet macht, wo er direkt kontaktiert wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2-27, sowie 29 und 30.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Reitplatzdecke mit Gitterplatten,
Fig. 2a die Draufsicht eines Bodenbelages bestehend aus miteinander verbundenen Git­ terplatten,
Fig. 2b einen Querschnitt der Gitterplatte nach Fig. 2a,
Fig. 3a eine Draufsicht einer Gitterplatte in alternativer Ausführungsweise mit Ent­ wässerungskanälen,
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht einer Gitterplatte und
Fig. 4 eine Ansicht eines Verbindungselements.
Die Decke eines Reitplatzes, wie sie in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt ist, besteht aus einem Baugrund 1 und einem darüberliegenden Oberbau 2. Bei dem Baugrund 1 kann es sich um einen Untergrund aus Kies, Gras, Lehm oder Humus handeln, wobei dieser mit einer Drainageeinrichtung 3 zur Entwässerung des Baugrundes durchzogen ist. Zur Besei­ tigung grober Unebenheiten wird der Baugrund gegebenenfalls planiert, so daß er für den Oberbau 2 vorbereitet ist. Auf den so vorbereiteten Baugrund 1 werden im folgenden die einzelnen Schichten des Oberbaus 2 gelegt. Nach oben hin aufbauend setzt sich dieser aus einer unteren Sand- oder Schotterschicht 4, einem aus Gitterplatten 5 bestehenden Boden­ belag 6, sowie aus einer Tretschicht 7 zusammen. Die Gitterplatten 5 sind aus einem Thermoplast hergestellt, wobei auch Recyclingmaterial zur Verwendung kommt.
Je nach Verwendung des Reitplatzes als Spring- Fahr- oder Dressurplatz wird für die Tret­ schicht 7 eine Aufschüttung aus Sand, Holzschnipsel oder aus Sand mit Zuschlagstoffen verwendet. Die Höhe der Tretschicht 7 beträgt dabei etwa zwischen 8 und 15 Zentimetern. Die Höhe der Schotterschicht 4 beträgt einige wenige Zentimeter und die des Bodenbela­ ges 6, je nach Ausführung der Gitterplatten 5, zwischen a = 30-50 mm. Die Gitterplatten 5 werden beim Verlegen in die Sand- bzw. Schotterschicht 4 hineingedrückt, so daß sich die Zwischenräume des Bodenbelages weitgehend mit dem Schüttgut der Schicht 4 ver­ füllt. Insgesamt beträgt so die Höhe des Oberbaus 2 zwischen 14 und 25 cm.
Wie weiter in Fig. 1 zu erkennen ist, setzt sich der Bodenbelag 6 aus einer Vielzahl mitein­ ander verbundenen Gitterplatten 5 zusammen, wobei die Verbindung benachbarter Gitter­ platten 5 über mehrere biegeelastische Verbindungselemente 8 erfolgt. Durch die biegeela­ stische Verbindung der Gitterplatten 5 ist es zum einen möglich daß der Bodenbelag 6 sich an vom Baugrund 1 her rührende Unebenheiten anschmiegt ohne daß Lücken zwischen den Gitterplatten 5 entstehen. Somit wird auch sicher gestellt, daß die Gitterplatten 5 durch Hufschläge nicht auseinander getrieben werden können.
Was den geometrischen Grundriß der Gitterplatten 5 anbelangt, so werden diese vorteilhaft als regelmäßiges Polygon ausgestaltet, wobei die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2a- 3b Gitterplatten 5 mit quadratischem Grundriß zeigen. Die Seitenlänge s der Gitterplatte 5 ist dahingehend auf die Größe eines Pferdehufes P abgestimmt, daß die Seitenlänge s etwas das 1,5 bis 3-fache eines Pferdehufdurchmessers beträgt. Dadurch wird gewährleistet, daß bei Auftreffens eines Pferdehufes P auf eine Gitterplatte 5 diese nicht an den Rändern zu weit aufgebogen wird, was ein Vermischen der Tretschicht 7 mit der Schotterschicht 4 zur Folge hätte. Zum anderen stellt die gewählte Seitenlänge einen kostengünstigen Kompro­ miß hinsichtlich des Quadratmeterpreises für einen Bodenbelag dar. Die für die Ausfüh­ rungsbeispiele nach den Fig. 2a-3b gewählte Seitenlänge s von 210 bzw. 190 Millimetern erlaubt zudem ein bahnenweises Aufrollen des Bodenbelages 6, so daß ein schnelles Ver­ legen des Bodenbelages 6 möglich ist.
In den Fig. 2a und 3b ist die eigentümliche Struktur der Gitterplatten 5 gezeigt. Jede Gitter­ platte zeichnet sich durch die Ausbildung schachbrettartig auf der Oberfläche der Gitter­ platte 5 ausgebildete, pyramidenförmige Erhebungen 9 aus, wobei die Gitterplatte 5 jeweils in neun gleich große, quadratische Felder mit jeweils einer zentrisch angeordneten Erhe­ bung 9 aufgeteilt ist. Aufgrund der Anordnung der Erhebungen 9 in drei Reihen und drei Spalten wird die Gitterplatte 5 als 3 × 3-Gitterplatte 5 bezeichnet. Zwischen den Erhebun­ gen 9 erstrecken sich die im Schnitt V-förmigen Täler 10, die mit benachbarten Tälern in den Talkreuzungen 11 miteinander verbunden sind. Die einem Pyramidenstumpf ähnlichen Erhebungen 9 schließen nach oben mit einem kreisringförmigen Rand, dem sogenannten Kraterrand 12, ab. Diese Kontur ergibt sich durch die Kombination einer pyramidenförmi­ gen Basis der Erhebung 9, die kontinuierlich bis zum Kraterrand 12 in eine konische Form übergeht, so daß der Kraterrand 12 kreisbogenförmig anschließt. Vom Kraterrand 12 ausgehend erstreckt sich zentrisch ins Innere der Erhebungen 9 jeweils eine kraterförmige Senke 13, deren Tiefe t etwa 1/3 der Plattenhöhe a beträgt. Der Durchmesser dS der Senke 13 beträgt auf der Höhe des Kraterrandes 12 etwa die Hälfte der Basislänge b, also etwa 33 mm.
Je nachdem ob die Täler 10 oder die Senken 13 mit Bodenöffnungen 16a versehen sind, dienen diese als Wasserreservoir. Ein unkontrolliertes Abfließen von Wasser aus den Tä­ lern 10 in den Baugrund 1 wird in der Ausführungsform nach den Fig. 2a und 2b vermie­ den, in dem die Täler 10 im Bereich der Ränder 14 der Gitterplatte 5 mit einer ansteigen­ den Wandung 15 abgeschlossen sind. Zur Regulierung des Wasserhaushaltes sind sowohl die Kraterränder 12 als auch die Senken 13 mit Bodenöffnungen 16b, 16a versehen, so daß das Wasser aus den Tälern 10, sobald es den Kraterrand 12 erreicht, über dessen Bodenöff­ nungen 16b in den Baugrund 1 abfließen kann. Wasser, welches in die Senke 13 einläuft, fließt sofort über die zentrisch am Grund der Senke ausgebildete Bodenöffnung 16a ab. Die Bodenöffnung 16a, b sowohl der Senke 13 als auch des Kraterrandes 12 wird durch eine Vielzahl kleiner Bohrungen gebildet. Der Durchmesser dB der Bohrungen ist dabei derart auf die aus einer Sandschüttung gebildete Tretschicht 7 abgestimmt, daß die natürlichen Bindepartikel des Sandes (in der Regel Lehm) sich nicht freischlämmen können. Der Bohrlochdurchmesser dB sollte daher nicht größer als 3 Millimeter sein. Um dennoch eine wirkungsvolle Entwässerung, unter Berücksichtigung der vorgenannten Regel, gewährlei­ sten zu können, ist eine Vielzahl keinerer Bohrungen einer großen Bohrung als Bodenöff­ nung 16 vorzuziehen. Die Bodenöffnung 16a der Senke 13 wird daher von vier Bohrlö­ chern gebildet.
Am Umfang einer jeden Gitterplatte 5 verläuft ein stegartiger Rand 14, der senkrecht von der Plattenebene E jenseits der Kraterränder 12 aufragt. Zusammen mit an der Unterseite der Gitterplatten 5 ausgebildeten Stegen 17 verleihen die Ränder 14 der Gitterplatte 5 die nötige Verwindungs- und Biegesteifigkeit. Zu dem graben sich die Ränder 14 und Stege 17 in die darunterliegende Schotterschicht 4 ein und sorgen für eine seitliche Fixierung des Bodenbelages 6. Die Stege 17 sind jeweils zwischen den Erhebungen auf der Unterseite der Gitterplatte 5 ausgebildet und erstrecken sich reihen- und spaltenweise. Zusammen mit den Wänden 18 der Erhebungen 9 bilden die Stege 17 einen Y-förmigen Querschnitt.
In Fig. 2a ist auch die Anordnung benachbarter Gitterplatten 5 gezeigt. Für das reihenweise Verlegen der Gitterplatten 5 zu einem Bodenbelag 6 hat es sich für die Stabilität des Bo­ denbelages 6 als vorteilhaft erwiesen, Gitterplatten benachbarter Reihen mit einem Versatz in Reihenrichtung zu legen. Dabei ist der Versatz um die Basislänge b, also ein Drittel der Seitenlänge einer Gitterplatte 5 zweckmäßig.
In den Fig. 3a und 3b ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die 3 × 3-Gitterplatten 5 an ihrer Oberseite mit gitterartig verlaufenden Kanälen 19 versehen sind. Diese nutartig ausgeführten Kanäle 19 sind jeweils an der tiefsten Stelle der Täler 10 ausgebildet und sorgen für eine wasserführende Verbindung der Täler 10 untereinander. Zur Verbindung mit Kanälen benachbarter Gitterplatten 5 ist randseitig jeweils an einem Kanalende ein nasenförmiger Kanalüberlauf 20 ausgebildet.
Als weiterer Unterschied zu den bisher dargestellten Ausführungsformen sind die Erhe­ bungen 9 der Gitterplatte 5 nach Fig. 3a kegelabschnittförmig ausgebildet. Auch ist der Kraterrand 12 nicht flächig sondern eher scharfkantig ausgebildet. Auch fehlt eine Boden­ öffnung am Kraterrand 12. Zur Regulierung des Wasserhaushalts die Senken 13 mit Bo­ denöffnungen 16 versehen. Über den Kraterrand tretendes Wasser kann somit über die Bo­ denöffnungen 16 der Senken 13 abgeführt werden. Als weitere Eigenart ist die Bodenöff­ nung 16 mit einer zentrisch in der Senke 13 angeordneten Hülse 21 ausgebildet, die vom Grund 22 der Senke 13 aufragt und somit in der Senke sich ein Wasservorrat halten kann. In ihrer vertikalen Ausdehnung ragt die Hülse 21 jedoch nicht über den Kraterrand 12 hin­ aus.
Schließlich zeigt Fig. 4 ein Verbindungselement 8 zur elastischen Verbindung benachbar­ ter Gitterplatten 5. Das Verbindungselement 8 weist ein biegeelastisches Mittelstück 23 und an dessen Enden jeweils einen Stecker 24 zum Eingriff in eine plattenseitige Vertie­ fung auf. Die Stecker 24 sind mit Widerhaken 25 versehen, um ein unbeabsichtigtes Her­ ausrutschen aus der Vertiefung zu vermeiden. Die Stecker 24 werden etwa senkrecht zur Plattenebene in Vertiefungen der Gitterplatten 5 eingesteckt, wobei sich das Mittelstück 23 dazwischen bogenförmig krümmt (vgl. Fig. 1). Um das Einstecken zu erleichtern, ist das Mittelstück 23 gekrümmt ausgeführt.
Bezugszeichenliste
1
Baugrund
2
Oberbau
3
Drainageeinrichtung
4
Schotterschicht
5
Gitterplatte
6
Bodenbelag
7
Tretschicht
8
Verbindungselement
9
Erhebung
10
Tal
11
Talkreuzung
12
Kraterrand
13
Senke
14
Rand
15
Wandung
16
Bodenöffnung
17
Steg
18
Wand
19
Kanal
20
Kanalüberlauf
21
Hülse
22
Grund
23
Mittelstück
24
Stecker
25
Widerhaken
a Plattenhöhe Kratertiefe
b Basislänge
dS
Durchmesser
dB
Bohrlochdurchmesser
F Feld
P Pferdehuf
s Seitenlänge
t Kratertiefe

Claims (30)

1. Bodenbelag (6) für Sportplätze, der von einer Vielzahl miteinander verbindba­ rer Gitterplatten (5) gebildet wird, bei der zumindest eine Plattenseite zur Aus­ bildung eines Wasserreservoirs mit einer Anzahl regelmäßig voneinander durch Täler (10) beabstandete Erhebungen (9) versehen ist, wobei die Erhe­ bungen (9) kegelabschnittsförmig oder als drei- oder mehreckige Pyramiden­ stümpfe oder aus einer Kombination eines Kegelkörpers mit einer Pyramide ausgebildet sind und die Erhebungen (9) eine kraterförmige Senke (13) auf­ weisen, und die Gitterplatten (5) eine Kombination von Bodenöffnungen (16, 16a, 16b) aufweisen, die in den Senken (13) und/oder in den zwischen den Erhebungen (9) liegenden Tälern (10) und/oder an den Rändern der Erhe­ bungen (Kraterrand 12) ausgebildet sind.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterplatten (5) rechteckig ausgebildet und die Erhebungen (9) schachbrettartig auf der Plattenseite angeordnet sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (9) reihenweise versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterplatten (5) sechseckig ausgebildet sind.
5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Senke (13) kegel- oder kegelabschnittförmig ausgebildet ist.
6. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kraterrand (12) kreisring- oder kegelabschnittförmig aus­ gebildet ist.
7. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Bodenöffnungen (16a, b) als Bohrungen ausgebildet sind deren Durchmesser (dB) 2 mm oder kleiner ist.
8. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Bodenöffnung (16a) der Senke (13) von mehreren Boh­ rungen oder von einer zentral in der Senke (13) angeordneten Bohrung ge­ bildet wird.
9. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gitterplatten (5) gitterartig verlaufende Kanäle (19) aufwei­ sen, die die Täler einer Gitterplatte (5) miteinander zur Wasserführung verbin­ den.
10. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Täler (10) an ihrer tiefsten Stelle nutartige Kanäle (19) auf­ weisen.
11. Bodenbelag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ka­ näle (19) zur Verbindung mit Kanälen (19) benachbarter Gitterplatten (5) randseitig an jeweils einem Kanalende einen Kanalüberlauf (20) aufweisen.
12. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Täler (10) jeweils am Rand der Gitterplatte (5) eine ansteigende Wandung (15) gegen Wasserablauf aufweisen.
13. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gitterplatten (5) einen am Umfang verlaufenden, stegarti­ gen Rand (14) aufweisen.
14. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Erhebungen (9) nur an einer Plattenseite vorgesehen sind und die Erhebungen (9) an der von ihnen abgewandten Plattenseite durch senkrecht von der Plattenebene aufragende Stege (17) getrennt sind.
15. Bodenbelag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (17) jeweils erhebungsseitig einen Kanal (19) zur Beabstandung der Erhebungen (9) ausbilden.
16. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gitterplatten (5) miteinander steckverbindbar ausgebildet sind.
17. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bodenbelag (6) zur Verbindung benachbarter Gitterplatten (5) je Gitterplattenpaarung zumindest ein Verbindungselement (8) aufweist.
18. Bodenbelag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin­ dungselement (8) zum Eingriff in entsprechende plattenseitig ausgebildete Vertiefungen hakenförmig ausgebildet ist.
19. Bodenbelag nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) biegeelastisch ausgeführt ist.
20. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) jeweils endseitig einen Stecker zum Eingriff in eine plattenseitig ausgebildete Vertiefung aufweist.
21. Bodenbelag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker durch ein biegeelastisches Element miteinander verbunden sind.
22. Bodenbelag nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker biegeelastische Widerhaken zum federnden Eingriff in plattenseitige Hinterschneidungen aufweisen.
23. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Werkstoff des Bodenbelags (6) ein Thermoplast oder Gummi ist.
24. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Höhe der Erhebung kleiner oder gleich der Tiefe (t) der Senke (13) ist.
25. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Höhe der Erhebung mindestens ¼ der Plattenhöhe (a) be­ trägt.
26. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Seitenlänge (s) der Gitterplatte (5) mindestens 100 mm be­ trägt.
27. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass nur ein Teil der Erhebungen (9) mit einer Senke (13) verse­ hen ist.
28. Decke eines Sportplatzes, insbesondere eines Reitplatzes mit einem Bau­ grund (1) und einem darüberliegenden Oberbau (2) mit wenigstens einer Tret­ schicht (7), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tretschicht (7) und Bau­ grund (1) ein Bodenbelag (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an­ geordnet ist.
29. Decke nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume des Bodenbelags (6) mit Schüttgut verfüllt sind.
30. Decke nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Tretschicht (7) verdichtetes Schüttgut aufweist.
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