DE3839353C2 - Befestigung einer Reitanlage - Google Patents
Befestigung einer ReitanlageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Reitanlage
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Befestigung von Reitplätzen ist herkömmlich aus einer
Tragschicht aus Schotter und einer darüber als Deckschicht
aufgebrachten Tretschicht, z. B. aus einem Gemisch von
Sägespänen und Sand, aufgebaut. Zwischen der Schotter-Trag
schicht und der Tretschicht wird ein Trennvlies angeordnet,
welches das Eindringen der Tretschicht in die Schotter-
Tragschicht verhindert.
Um der Tragschicht eine ausreichende Stabilität zu geben,
muß diese eine Höhe aufweisen, die einen Aushub des gewach
senen Bodens bei der Anlage der Befestigung notwendig
macht. Die damit verbundenen Erdarbeiten stellen einen
erheblichen Kostenfaktor dar. Bei einer punktuellen un
gleichmäßigen Belastung, wie sie durch Pferdehufe erzeugt
wird, weicht der Schotter der Tragschicht unter Umständen
seitlich aus, wodurch Unebenheiten in der Oberfläche der
Tretschicht entstehen. Besteht der Untergrund aus einem
weichen nassen Boden, so ist ein Eindringen des Schotters
in den Untergrund möglich. Dies kann zu einer Absenkung der
Befestigung führen. Der Schotter kann sich zusetzen, so daß
sich das Wasser in der Tragschicht staut und nasse Stellen
in der Tretschicht entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung
für eine Reitanlage zu schaffen, die bei geringer Höhe eine
hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung der eingangs
genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung enthält die Trag
schicht ein Gitterraster aus vertikal stehenden Trennwän
den. Dieses Gitterraster wird mit einem Splitt-Gemisch
gefüllt, welches die Tragschicht bildet. Das Gitterraster
hält das Splitt-Gemisch der Tragschicht gegen eine seitli
che Verschiebung fest. Auch bei ungleichmäßiger punktueller
Belastung kann das Splitt-Gemisch nicht seitlich auswei
chen. Dadurch erhält die Tragschicht eine sehr hohe Stabi
lität. Aufgrund dieser hohen Stabilität genügt eine geringe
Stärke der Tragschicht, um zuverlässig alle auftretenden
Belastungen aufzunehmen und gleichmäßig verteilt auf den
Untergrund zu übertragen.
Die geringe erforderliche Höhe der Tragschicht bedeutet
eine erhebliche Kostenreduzierung. Einerseits werden die
erforderlichen Erdarbeiten zur Vorbereitung des Untergrun
des verringert. Häufig ist ein Aushub des Untergrundes
überhaupt nicht notwendig und es genügt ein Planieren des
Bodens. Andererseits wird der Materialbedarf für die Trag
schicht erheblich reduziert.
Vorzugsweise wird zwischen dem Untergrund und der Trag
schicht eine Dränmatte angeordnet, die beispielsweise aus
einem Vlies aus Kunststoffasern gebildet ist. Dieses Vlies
nimmt das Wasser auf, das zum Beispiel bei Regen von oben
in die Tragschicht eindringt, oder das bei feuchtem Boden
von unten kommt. Die Dränmatte saugt das Wasser auf und
führt dieses ab, so daß häufig eine gesonderte Dränage des
Platzes überflüssig wird. Darüber hinaus verhindert die
Dränmatte das Eindringen des Splittes der Tragschicht in
einen weichen Untergrund, was die Stabilität der Trag
schicht zusätzlich erhöht.
Vorzugsweise wird für die Tragschicht ein Splitt-Gemisch
aus porösem Lavagestein, z. B. aus Eifellava, mit einer
gestuften Körnung von 0 bis 16 mm verwendet. Dieses Lavage
stein ist äußerst hart. Außerdem bewirkt die Porösität eine
hohe Wasseraufnahmefähigkeit, die insbesondere in Verbin
dung mit der Dränmatte für eine gleichmäßige und vollstän
dige Wasserabführung aus der Tretschicht auch bei groben
anfallenden Wassermengen sorgt. Weiter verhindert die
Porösität des Lavagesteines einen Wasserstau und ein Zu
schwemmen der Tragschicht.
Das Gitterraster wird vorzugsweise aus Kunststoff herge
stellt, wobei die Höhe seiner Trennwände im wesentlichen
die Stärke der Tragschicht bestimmt. Für die Befestigung
der Reitanlage ist dabei eine Höhe des Gitterrasters und
damit der Tragschicht von etwa 10 cm ausreichend. Da das
Gitterraster aus einzelnen Rasterelementen zusammengefügt
ist, läßt sich das Gitterraster in einfacher Weise beliebi
gen Platzgrößen und Platzformaten anpassen. Es ist auch
jederzeit eine Erweiterung oder Verkleinerung einer bereits
bestehenden Anlage möglich. Die einzelnen Rasterelemente
sind kastenförmig ausgebildet und werden schachbrettartig
zusammengesteckt, wodurch sich eine besonders stabile
Anordnung des Gitterrasters mit geringem Materialaufwand
ergibt.
Um eine gute Verbindung der Tretschicht mit der Tragschicht
zu erhalten, kann in die unteren Schichten der Tretschicht
ebenfalls ein geringer Anteil des Splitt-Gemisches einge
mischt werden. Dadurch ergibt sich insbesondere auch bei
der Neuanlage bereits eine gute Stabilität der frisch
aufgeschütteten losen Tretschicht gegen ein seitliches
Wegrutschen.
Durch den geringen Materialbedarf und das zusammenfügbare
Gitterraster kann die erfindungsgemäße Befestigung auch
relativ schnell auf- und auch wieder abgebaut werden. Dies
macht die Befestigung auch für kurzfristigen Einsatz, z. B.
bei Turnieren und dergleichen, geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Befestigung
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Gitterrasters in
perspektivischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Befestigung gemäß Fig. 1 ist auf
einen Untergrund 10 aufgebaut, der z. B. aus gewachsenem
Boden besteht, welcher nur zum Ausgleich von Unebenheiten
planiert ist.
Auf den Untergrund 10 wird eine Dränmatte 12 gelegt. Die
Dränmatte 12 ist ein saugfähiges Vlies aus gewobenen Poly
propylen-Fasern und weist eine Stärke von 400 bis 1000 g/m2
auf.
Auf die Dränmatte 12 wird ein Gitterraster 14 gesetzt,
welches später anhand der Fig. 2 näher beschrieben wird.
Das Gitterraster 14, das eine Höhe von ca. 10 cm aufweist,
wird mit einem Splitt-Gemisch 16 aufgefüllt, wobei das
Splitt-Gemisch ca. 1 bis 2 cm über die Oberkante des Git
terrasters 14 gefüllt werden kann.
Das Splitt-Gemisch 16 enthält einen Splitt aus porösem
Lavagestein mit einer gestuften Körnung von 0 bis 16 mm. Es
genügen etwa 0.1 m3 des Splitt-Gemisches 16 für einen
Quadratmeter der Befestigung. Nach dem Verfüllen des
Splitt-Gemisches wird dieses durch Rütteln verdichtet.
Anschließend wird eine Deckschicht 18 als Tretschicht
aufgeschüttet. Diese Tretschicht besteht aus einem Gemisch
aus Sand und Holzspänen. In die unteren Schichten der
Deckschicht 18 wird eine geringe Menge des Splitt-Gemisches
eingemischt, was zu einer schnelleren Verbindung der Tret
schicht mit der Tragschicht führt. Dadurch wird die Rutsch
gefahr insbesondere auf dem anfangs noch etwas losen Mate
rial der Tretschicht vermindert. Vorzugsweise werden etwa
0.02 m3 pro Quadratmeter des Lava-Splitt-Gemisches mit
einer Körnung von 0 bis 4 mm zugemischt.
Ist die Deckschicht 18 verbraucht, so kann diese leicht
ausgewechselt werden. Hierzu muß die verbrauchte Tret
schicht nur bis zu den Oberkanten des Gitterrasters 14
abgeschoben werden. Dabei bleibt die Tragschicht völlig
unversehrt, die aus dem in dem Gitterraster 14 gehaltenen
Splitt-Gemisch 16 besteht.
Anhand der Fig. 2 wird das Gitterraster 14 näher erläu
tert.
Das Gitterraster 14 wird aus einzelnen Rasterelementen 20
zusammengefügt, die jeweils einstückig aus Kunststoff
bestehen. Die Rasterelemente 20 weisen vertikal stehende
Trennwände 22 mit einer Höhe von ca. 100 mm und einer
Wandstärke von ca. 6 mm auf. Die Trennwände 22 bilden
quadratische oben und unten offene Kästen mit einer Seiten
länge von jeweils 625 mm. Die kastenförmigen Rasterelemente
20 werden weiter durch jeweils im Inneren diagonal angeord
nete Trennwände 22 unterteilt und versteift.
Die vier vertikalen Eckkanten der quadratischen Rasterele
mente 20 sind jeweils zu einer Stoßfläche 24 abgeflacht.
Mit diesen Stoßflächen 24 werden die Rasterelemente 20
jeweils aneinanderstoßend schachbrettartig zusammengefügt,
wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Zum Zusammenfügen der Rasterelemente 20 sind die Stoßflächen
24 außen mit Schwalbenschwanzführungen versehen.
Jeweils ein Paar der einander gegenüberliegenden Stoßflä
chen 24 weist hierzu außen vertikal verlaufende Schwalben
schwanznuten 26 auf, während das andere Paar der diagonal
einander gegenüberliegenden Stoßflächen 24 an der Außensei
te vertikal verlaufende Schwalbenschwanzfedern 28 aufwei
sen. Die Trennwände 22 können durch vertikales Ineinander
schieben dieser Schwalbenschwanzverbindungen in äußerst
einfacher Weise zu dem unverrückbaren Gitterraster 14
zusammengefügt werden. Im Bedarfsfalle können die Raster
elemente in ebenso einfacher Weise wieder getrennt werden.
Die Schwalbenschwanznuten 26 sind an der unteren Kante der
Rasterelemente 20 in nicht dargestellter Weise verschlossen
und die Schwalbenschwanzfedern 28 sind an der Unterseite
der Rasterelemente 20 in entsprechender Weise (ebenfalls
nicht dargestellt) verkürzt. Beim Zusammenfügen der Raster
elemente 20 kommen auf diese Weise die Schwalbenschwanzfe
dern 28 an dem verschlossenen Ende der Schwalbenschwanznu
ten 26 zum Anschlag, wodurch sich zwangsläufig eine exakt
eben fluchtende Ausrichtung der oberen Kanten der Raster
elemente 20 im Gitterraster 14 ergibt. Dadurch wird ein
einfaches präzises horizontales Verlegen des Gitterrasters
14 und damit der Tragschicht ermöglicht. Außerdem erleich
tert diese exakte Ausrichtung der oberen Kanten des Gitter
rasters 14 ein Abschieben der verbrauchten Tretschicht.
Die inneren diagonal angeordneten Trennwände 22 der Raster
elemente 20 weisen an ihrer unteren Kante eine flanschartige
Verbreiterung 30 auf, die eine großflächige Abstützung
der Rasterelemente 20 auf der Dränmatte 12 bewirkt. Dadurch
wird ein Eindrücken des Gitterrasters 14 in die Dränmatte
12 und den Untergrund 10 zusätzlich verhindert.
Die Trennwände 22 können an ihrer Unterkante Aussparungen
32 aufweisen, die das Verlegen von Leitungen in der Befe
stigung erleichtern. Es können z. B. bei einem beheizbaren
Platz die Heizschlangen durch diese Aussparungen 32 verlegt
werden.
Claims (14)
1. Befestigung einer Reitanlage mit einer bindemittelfrei
en Tragschicht aus einem verdichteten mineralischen
Schüttmaterial und einer lose auf die Tragschicht
aufgeschütteten Deckschicht als Tretschicht, z. B. aus einem
Gemisch aus Sand und Holzspänen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragschicht ein Gitterraster (14) aus
vertikal stehenden Trennwänden (22) aufweist und daß
das Gitterraster (14) eine Höhe von ca. 100 mm auf
weist, welche auch die Höhe der Tragschicht im wesent
lichen bestimmt, aus einzelnen kastenförmig ausgebilde
ten Rasterelementen (20) zusammengefügt und bis an
seine Oberkante mit einem Splitt-Gemisch (16) gefüllt
ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Untergrund (10) unter der Tragschicht eine
Dränmatte (12) angeordnet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dränmatte (12) ein saugfähiges Vlies aus Kunst
stoffasern ist.
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vlies aus gewobenen Polypropylen-Fasern be
steht.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vlies ein Flächengewicht von 400 bis 1000 g/m2
aufweist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Splitt-Gemisch (16) einen
Splitt aus porösem Lavagestein, insbesondere Eifellava,
enthält.
7. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Splitt-Gemisch (16)
eine gestufte Körnung von 0 bis 16 mm aufweist.
8. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Splitt-Gemisch (16) bis
ca. 2 cm über die Oberkante des Gitterrasters (14)
aufgefüllt ist.
9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in die unterste Schicht der Deckschicht (18)
Splitt-Gemisch (16) eingemischt ist.
10. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterraster (14) aus
Kunststoff besteht.
11. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterraster (14) eine
Wandstärke zwischen 5 und 10 mm aufweist.
12. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (20) schach
brettartig zueinander angeordnet sind.
13. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (20) zusammenge
steckt sind.
14. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (20) ein Raster
maß zwischen 40 und 100 cm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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