DE3839353C2 - Befestigung einer Reitanlage - Google Patents

Befestigung einer Reitanlage

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    • E01C13/02Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Reitanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Befestigung von Reitplätzen ist herkömmlich aus einer Tragschicht aus Schotter und einer darüber als Deckschicht aufgebrachten Tretschicht, z. B. aus einem Gemisch von Sägespänen und Sand, aufgebaut. Zwischen der Schotter-Trag­ schicht und der Tretschicht wird ein Trennvlies angeordnet, welches das Eindringen der Tretschicht in die Schotter- Tragschicht verhindert.
Um der Tragschicht eine ausreichende Stabilität zu geben, muß diese eine Höhe aufweisen, die einen Aushub des gewach­ senen Bodens bei der Anlage der Befestigung notwendig macht. Die damit verbundenen Erdarbeiten stellen einen erheblichen Kostenfaktor dar. Bei einer punktuellen un­ gleichmäßigen Belastung, wie sie durch Pferdehufe erzeugt wird, weicht der Schotter der Tragschicht unter Umständen seitlich aus, wodurch Unebenheiten in der Oberfläche der Tretschicht entstehen. Besteht der Untergrund aus einem weichen nassen Boden, so ist ein Eindringen des Schotters in den Untergrund möglich. Dies kann zu einer Absenkung der Befestigung führen. Der Schotter kann sich zusetzen, so daß sich das Wasser in der Tragschicht staut und nasse Stellen in der Tretschicht entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für eine Reitanlage zu schaffen, die bei geringer Höhe eine hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung enthält die Trag­ schicht ein Gitterraster aus vertikal stehenden Trennwän­ den. Dieses Gitterraster wird mit einem Splitt-Gemisch gefüllt, welches die Tragschicht bildet. Das Gitterraster hält das Splitt-Gemisch der Tragschicht gegen eine seitli­ che Verschiebung fest. Auch bei ungleichmäßiger punktueller Belastung kann das Splitt-Gemisch nicht seitlich auswei­ chen. Dadurch erhält die Tragschicht eine sehr hohe Stabi­ lität. Aufgrund dieser hohen Stabilität genügt eine geringe Stärke der Tragschicht, um zuverlässig alle auftretenden Belastungen aufzunehmen und gleichmäßig verteilt auf den Untergrund zu übertragen.
Die geringe erforderliche Höhe der Tragschicht bedeutet eine erhebliche Kostenreduzierung. Einerseits werden die erforderlichen Erdarbeiten zur Vorbereitung des Untergrun­ des verringert. Häufig ist ein Aushub des Untergrundes überhaupt nicht notwendig und es genügt ein Planieren des Bodens. Andererseits wird der Materialbedarf für die Trag­ schicht erheblich reduziert.
Vorzugsweise wird zwischen dem Untergrund und der Trag­ schicht eine Dränmatte angeordnet, die beispielsweise aus einem Vlies aus Kunststoffasern gebildet ist. Dieses Vlies nimmt das Wasser auf, das zum Beispiel bei Regen von oben in die Tragschicht eindringt, oder das bei feuchtem Boden von unten kommt. Die Dränmatte saugt das Wasser auf und führt dieses ab, so daß häufig eine gesonderte Dränage des Platzes überflüssig wird. Darüber hinaus verhindert die Dränmatte das Eindringen des Splittes der Tragschicht in einen weichen Untergrund, was die Stabilität der Trag­ schicht zusätzlich erhöht.
Vorzugsweise wird für die Tragschicht ein Splitt-Gemisch aus porösem Lavagestein, z. B. aus Eifellava, mit einer gestuften Körnung von 0 bis 16 mm verwendet. Dieses Lavage­ stein ist äußerst hart. Außerdem bewirkt die Porösität eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit, die insbesondere in Verbin­ dung mit der Dränmatte für eine gleichmäßige und vollstän­ dige Wasserabführung aus der Tretschicht auch bei groben anfallenden Wassermengen sorgt. Weiter verhindert die Porösität des Lavagesteines einen Wasserstau und ein Zu­ schwemmen der Tragschicht.
Das Gitterraster wird vorzugsweise aus Kunststoff herge­ stellt, wobei die Höhe seiner Trennwände im wesentlichen die Stärke der Tragschicht bestimmt. Für die Befestigung der Reitanlage ist dabei eine Höhe des Gitterrasters und damit der Tragschicht von etwa 10 cm ausreichend. Da das Gitterraster aus einzelnen Rasterelementen zusammengefügt ist, läßt sich das Gitterraster in einfacher Weise beliebi­ gen Platzgrößen und Platzformaten anpassen. Es ist auch jederzeit eine Erweiterung oder Verkleinerung einer bereits bestehenden Anlage möglich. Die einzelnen Rasterelemente sind kastenförmig ausgebildet und werden schachbrettartig zusammengesteckt, wodurch sich eine besonders stabile Anordnung des Gitterrasters mit geringem Materialaufwand ergibt.
Um eine gute Verbindung der Tretschicht mit der Tragschicht zu erhalten, kann in die unteren Schichten der Tretschicht ebenfalls ein geringer Anteil des Splitt-Gemisches einge­ mischt werden. Dadurch ergibt sich insbesondere auch bei der Neuanlage bereits eine gute Stabilität der frisch aufgeschütteten losen Tretschicht gegen ein seitliches Wegrutschen.
Durch den geringen Materialbedarf und das zusammenfügbare Gitterraster kann die erfindungsgemäße Befestigung auch relativ schnell auf- und auch wieder abgebaut werden. Dies macht die Befestigung auch für kurzfristigen Einsatz, z. B. bei Turnieren und dergleichen, geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Befestigung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Gitterrasters in perspektivischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Befestigung gemäß Fig. 1 ist auf einen Untergrund 10 aufgebaut, der z. B. aus gewachsenem Boden besteht, welcher nur zum Ausgleich von Unebenheiten planiert ist.
Auf den Untergrund 10 wird eine Dränmatte 12 gelegt. Die Dränmatte 12 ist ein saugfähiges Vlies aus gewobenen Poly­ propylen-Fasern und weist eine Stärke von 400 bis 1000 g/m2 auf.
Auf die Dränmatte 12 wird ein Gitterraster 14 gesetzt, welches später anhand der Fig. 2 näher beschrieben wird. Das Gitterraster 14, das eine Höhe von ca. 10 cm aufweist, wird mit einem Splitt-Gemisch 16 aufgefüllt, wobei das Splitt-Gemisch ca. 1 bis 2 cm über die Oberkante des Git­ terrasters 14 gefüllt werden kann.
Das Splitt-Gemisch 16 enthält einen Splitt aus porösem Lavagestein mit einer gestuften Körnung von 0 bis 16 mm. Es genügen etwa 0.1 m3 des Splitt-Gemisches 16 für einen Quadratmeter der Befestigung. Nach dem Verfüllen des Splitt-Gemisches wird dieses durch Rütteln verdichtet.
Anschließend wird eine Deckschicht 18 als Tretschicht aufgeschüttet. Diese Tretschicht besteht aus einem Gemisch aus Sand und Holzspänen. In die unteren Schichten der Deckschicht 18 wird eine geringe Menge des Splitt-Gemisches eingemischt, was zu einer schnelleren Verbindung der Tret­ schicht mit der Tragschicht führt. Dadurch wird die Rutsch­ gefahr insbesondere auf dem anfangs noch etwas losen Mate­ rial der Tretschicht vermindert. Vorzugsweise werden etwa 0.02 m3 pro Quadratmeter des Lava-Splitt-Gemisches mit einer Körnung von 0 bis 4 mm zugemischt.
Ist die Deckschicht 18 verbraucht, so kann diese leicht ausgewechselt werden. Hierzu muß die verbrauchte Tret­ schicht nur bis zu den Oberkanten des Gitterrasters 14 abgeschoben werden. Dabei bleibt die Tragschicht völlig unversehrt, die aus dem in dem Gitterraster 14 gehaltenen Splitt-Gemisch 16 besteht.
Anhand der Fig. 2 wird das Gitterraster 14 näher erläu­ tert.
Das Gitterraster 14 wird aus einzelnen Rasterelementen 20 zusammengefügt, die jeweils einstückig aus Kunststoff bestehen. Die Rasterelemente 20 weisen vertikal stehende Trennwände 22 mit einer Höhe von ca. 100 mm und einer Wandstärke von ca. 6 mm auf. Die Trennwände 22 bilden quadratische oben und unten offene Kästen mit einer Seiten­ länge von jeweils 625 mm. Die kastenförmigen Rasterelemente 20 werden weiter durch jeweils im Inneren diagonal angeord­ nete Trennwände 22 unterteilt und versteift.
Die vier vertikalen Eckkanten der quadratischen Rasterele­ mente 20 sind jeweils zu einer Stoßfläche 24 abgeflacht. Mit diesen Stoßflächen 24 werden die Rasterelemente 20 jeweils aneinanderstoßend schachbrettartig zusammengefügt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Zum Zusammenfügen der Rasterelemente 20 sind die Stoßflächen 24 außen mit Schwalbenschwanzführungen versehen. Jeweils ein Paar der einander gegenüberliegenden Stoßflä­ chen 24 weist hierzu außen vertikal verlaufende Schwalben­ schwanznuten 26 auf, während das andere Paar der diagonal einander gegenüberliegenden Stoßflächen 24 an der Außensei­ te vertikal verlaufende Schwalbenschwanzfedern 28 aufwei­ sen. Die Trennwände 22 können durch vertikales Ineinander­ schieben dieser Schwalbenschwanzverbindungen in äußerst einfacher Weise zu dem unverrückbaren Gitterraster 14 zusammengefügt werden. Im Bedarfsfalle können die Raster­ elemente in ebenso einfacher Weise wieder getrennt werden.
Die Schwalbenschwanznuten 26 sind an der unteren Kante der Rasterelemente 20 in nicht dargestellter Weise verschlossen und die Schwalbenschwanzfedern 28 sind an der Unterseite der Rasterelemente 20 in entsprechender Weise (ebenfalls nicht dargestellt) verkürzt. Beim Zusammenfügen der Raster­ elemente 20 kommen auf diese Weise die Schwalbenschwanzfe­ dern 28 an dem verschlossenen Ende der Schwalbenschwanznu­ ten 26 zum Anschlag, wodurch sich zwangsläufig eine exakt eben fluchtende Ausrichtung der oberen Kanten der Raster­ elemente 20 im Gitterraster 14 ergibt. Dadurch wird ein einfaches präzises horizontales Verlegen des Gitterrasters 14 und damit der Tragschicht ermöglicht. Außerdem erleich­ tert diese exakte Ausrichtung der oberen Kanten des Gitter­ rasters 14 ein Abschieben der verbrauchten Tretschicht.
Die inneren diagonal angeordneten Trennwände 22 der Raster­ elemente 20 weisen an ihrer unteren Kante eine flanschartige Verbreiterung 30 auf, die eine großflächige Abstützung der Rasterelemente 20 auf der Dränmatte 12 bewirkt. Dadurch wird ein Eindrücken des Gitterrasters 14 in die Dränmatte 12 und den Untergrund 10 zusätzlich verhindert.
Die Trennwände 22 können an ihrer Unterkante Aussparungen 32 aufweisen, die das Verlegen von Leitungen in der Befe­ stigung erleichtern. Es können z. B. bei einem beheizbaren Platz die Heizschlangen durch diese Aussparungen 32 verlegt werden.

Claims (14)

1. Befestigung einer Reitanlage mit einer bindemittelfrei­ en Tragschicht aus einem verdichteten mineralischen Schüttmaterial und einer lose auf die Tragschicht aufgeschütteten Deckschicht als Tretschicht, z. B. aus einem Gemisch aus Sand und Holzspänen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragschicht ein Gitterraster (14) aus vertikal stehenden Trennwänden (22) aufweist und daß das Gitterraster (14) eine Höhe von ca. 100 mm auf­ weist, welche auch die Höhe der Tragschicht im wesent­ lichen bestimmt, aus einzelnen kastenförmig ausgebilde­ ten Rasterelementen (20) zusammengefügt und bis an seine Oberkante mit einem Splitt-Gemisch (16) gefüllt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Untergrund (10) unter der Tragschicht eine Dränmatte (12) angeordnet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränmatte (12) ein saugfähiges Vlies aus Kunst­ stoffasern ist.
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies aus gewobenen Polypropylen-Fasern be­ steht.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies ein Flächengewicht von 400 bis 1000 g/m2 aufweist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Splitt-Gemisch (16) einen Splitt aus porösem Lavagestein, insbesondere Eifellava, enthält.
7. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Splitt-Gemisch (16) eine gestufte Körnung von 0 bis 16 mm aufweist.
8. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Splitt-Gemisch (16) bis ca. 2 cm über die Oberkante des Gitterrasters (14) aufgefüllt ist.
9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die unterste Schicht der Deckschicht (18) Splitt-Gemisch (16) eingemischt ist.
10. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterraster (14) aus Kunststoff besteht.
11. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterraster (14) eine Wandstärke zwischen 5 und 10 mm aufweist.
12. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (20) schach­ brettartig zueinander angeordnet sind.
13. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (20) zusammenge­ steckt sind.
14. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (20) ein Raster­ maß zwischen 40 und 100 cm aufweisen.
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