DE3140701A1 - Gitterkoerper, insbesondere rasendraenkoerper, fuer mechanisch hoch beanspruchte rasenflaechen - Google Patents
Gitterkoerper, insbesondere rasendraenkoerper, fuer mechanisch hoch beanspruchte rasenflaechenInfo
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Description
- Gitterkörper, insbesondere Rasendränkörper, für me-
- chanisch hoch beanspruchte Rasenflächen Die Erfindung betrifft einen Gitterkörper für mechanisch hoch beanspruchte Rasenflächen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, der insbesondere als Rasendränkörper für Sportrasenflächen geeignet ist, Wie die Praxis zeigt, weisen insbesondere Rasenflächen von Spcrtplätzen, die nach den einschlägigen DIN-Vorschriften gebaut worden sind, sobald sie in die Nutzuna übergehen, an extrem beanspruchten Flächen, wie z.B. an den Torräumen von Fußballfeldern, bereits nach kurzer Zeit einen kümmerlichen Rasenbewuchs und Fehlstellen auf. Dies beruht darauf, daß die Rasentragschicht durch punktuelle Belastungen bei der sportlichen Betätigung permanent verdichtet und somit den Gräsern der notwendige Lebensraum für eine gleichmäßige Durchfeuchtung und Belüfung des Erdreiches genommen wird. Durch Niederschlagwasser werden Feinteile,die sich durch mechanische Beanspruchung gebildet haben in das natürliche Porenvolumen des Bodensubstrates eingespült und verhindern somit die Wasserdurchlässigkeit der Rasentragschicht. Als Folge davon verschlammt die Oberfläche, und das Wachstum der Gräser wird völlig eingestellt.
- Für ein optimales Wachstum des Rasens muß die Tragschicht (Kultursubstrat) in der Bodenmechanik wasserableitend sein, und das natürliche Porenvolumen muß erhalten bleiben, da der Wechsel zwischen Wasserzufuhr und Belüftung für das Wurzelwachstum Grundvoraussetzung ist und zur Regeneration der Blattmasse und damit der Rasennarbe dient. Von einem Sportrasen wird außerdem eine hohe Scherfestigkeit gefordert, was bedeutet, daß bei Grätschschritten der Sportler die Rasennarbe nicht aufreißen soll, da sich tiefgreifende Verletzungen und Einschnitte in der Rasennarbe nur schwer regenerieren.
- Zur Befestigung von mechanisch hoch beanspruchten Rasenflächen auf Sportplätzen sind zwar bereits Matten aus widerstandsfähigem Polyamidmaterial bekannt. Die schlingenförmia angeordneten Kunststoffdrähte sind mehrschichtig überlagert und an allen Berührungspunkten verschweißt. Sie ergeben eine dreidimensionale Matte, deren Zwischenräume mit Erde, Sand, Splitt oder ähnlichem Material verfüllt werden können.
- Der obere Bereich der Rasentragschicht soll durch den Einbau derartiger Kunststoff-Drahtmatten stabilisiert und gegen dynamische Kräfte geschützt werden. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß dies nicht in dem erwünschten Maße erreicht wird, da diese Rasenmatten, um einen einwandfreien Grasbewuchs zu sichern, tief genug im Erdreich verlegt werden müssen, was jedoch zur Folge hat, daß die dann durch eine Bodenschicht von der Matte getrennte Rasenoberfläche bei der Benutzuna durch Sportler ähnlichen mechanischen Beanspruchungen ausqesetzt ist wie ohne derartige Matten.
- Zur Befestigung von mechanisch hoch beanspruchten Rasenflächen sind zwar weiterhin sogenannte Rasengitter-Platten oder -steine aus Beton bekannt geworden, die jedoch einen starren Gitterkörper haben und nur für eine Verlegung auf Parkflächen für Kraftfahrzeuge oder auf Zufahrtrampen für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, nicht jedoch für eine Befestigung der RasenflächeA auf Sportplätzen geeignet sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterkörper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß er insbesondere für eine Befestigung von durch sportliche Aktivitöten mechanisch hoch beanspruchten Rasenflächen geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, wfihrend in den Ansprechen 2 bis 9 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
- Dadurch, daß der Gitterkörper erfindungsg.emäß aus einem flexiblen, porösen gummiartigen Material besteht, wird erreicht, daß die Trittbelastungen bei der Benutzung von Rasenflächen durch Sportler nicht unmittelbar auf den Rasen selbst einwirken, sondern überwiegend von dem als elastisches Stützgerüst ausgebildeten Gitterkörper aufgenommen werden, so daß die Rasentragschicht vor einer Verdichtung gesch$zt bleibt.
- in einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung besteht der Gitterkörper aus Gummi und/oder Kunststoff, und zwar aus einem kunststoffgebundenen Gummigranulat, das vorzugsweise polyurethangebunden ist.
- Die ohnehin vorhandene Elastizität der porösen Gitterkörper kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch weiter verbessert werden, daß die Stegteile Durchbrüche zu den jeweils benachbarten Kammern aufweisen, wobei die Durchbrüche oder Lochungen zugleich der besseren Dränage zwischen den einzelnen Kammern dienen, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verbessert werden kann, daß die Stegteile an ihrer Oberseite Aussparungen oder Vertiefungen zu den jeweils benachbarten Kammern aufweisen. Der Gitterkörper kann entweder einstückig ausgebildet oder aus einzelnen, die Stegteile bildenden und die Kammern umgebenden, einander kreuzenden Streifen ineinandergefügt sein, wobei die Stegteile in einer bevorzugten Ausführungsform mittels gegeneinandergerichteter Querschlitze etwa kreuzweise ineinandersteckbar sind.
- Gegenüber den bekannten Beton-Rasengittersteinen ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, daß die Gitterkörper für die Trittbelastung und insbesondere für den Sport eine der natürlichen Grasnarbe entsprechende Elastizität aufweisen, so daß die Gefahr von Verletzungen durch unterschiedliche Belaqhärten ausgeschlossen bleibt. Durch die Wahl des Materials der erfindungsgemäßgen Gitterkörper ist es ohne weiteres möglich, die Elastizität dieser Körper voll der Elastizität der natürlichen Rasennarbe anzugleichen, so daß in sportfunktioneller Hinsicht Beeinträchtigungen nicht zu erwarten sind. Der Gleitwiderstand von natürlichem Sportrasen bleibt voll erhalten und bietet den Sportlern optimale Bedingungen für Grätschschritte und alle sonstigen sportlichen Betätigungen. Diese positiven Eigenschaften des natürlichen Rasens werden beim Einbau der erfindungsgemäßen elastischen Gitterkörper aufgrund der Flexiblität des verwendeten Materials nicht verändert. Ebenso bleiben auch die Belüftung und die Wasserdurchlässigkeit der stark strapazierbaren Rasenflächen durch die Porosität des für die Gitterkörper verwendeten Materials auf Dauer erhalten, da einerseits eine Verdichtung des Kultursubstrates durch das Vorhandensein der flexiblen und porösen Gitterkörper in der Rasentragschicht weitgehend ausgeschlossen bleibt und andererseits die einzelnen Rasenkammern der Gitterkörper durch die vertikalen Belastungen gewalkt werden, wodurch eine ständiae Lockerung im Wurzelbereich der Rasenfläche erreicht wird. Die Eigenporosität derartiger "Rasendränmatten" gewährleistet einen Abfluß von überschußwasser in vertikaler Richtung bis auf den nach den einschlägigen DIN-Vorschriften vorgesehenen Schotterunterbau. Ferner wird durch die Struktur und das damit verbundene Porenvolumen der Dränmatte" eine Belüftung bis zu dem tiefsten Wurzelhorizont erreicht.
- Schließlich wird die Rasennarbe durch die Verbundwirkung, die durch die "Rasendränmatte" erzielt wird, auch gegen horizontal angreifende Kräfte stabilisiert, wodurch das Ausreißen von Rasenplaggen verhindert wird.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fiq. 1 einen Teil eines Gitterkörpers in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1 durch einen im Erdreich verlegten Gitterkörper mit Rasendecke, Fia, 3 und 4 je eine schematische Draufsicht auf einen Gitterkörper mit quadratisch bzw. rechteckig angeordneten Stegteilen, Fig. 5 einen Gitterkörper mit rhombisch angeordneten Stegteilen-, Fig. 6 einen Gitterkörper mit zylindrische Kammern begrenzenden Stegteilen und Fig. 7 zwei ineinandersteckbare Stegteile zur Bildung von Gitterkörpern mit einander kreuzenden Stegteilen etwa entsprechend Fig. 3 bis 5 oder 6.
- In der Zeichnung sind verschiedene Gitterkörper 1 mit Stegteilen 2 und Kammern 3 zur Aufnahme von Erdreich und Rasenbewuchs gezeigt, die insbesondere als Rasendränkörper bei mechanisch hoch beanspruchten Rasenflächen geeignet sind.
- Jeder der gezeigten Gitterkörper 1 besteht aus einem flexiblen1 porösen gummiartigen Material, das sowohl aus formsteifem oder formbeständigem Gummi als auch aus Kunststoff gebildet sein kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Gitterkörper 1 aus einem kunststoffgebundenen Gummigranulat, wobei das Bindemittel vorzugsweise aus Polyurethan besteht.
- Wie insbesondere in Fig.1, 2 und 7 der Zeichnung zu erkennen ist, weisen die Stegteile 2 des Gitterkörper 1 kreisförmige Durchbrüche oder Lochungen 2a zu den jeweils benachbarten Kammern 3 auf, und auch an der Oberseite der Stegteile 2 sind kreisbogenförmige Aussparungen oder Vertiefungen 2b zu den jeweils benachbarten Kammern 3 vorgesehen, so daß die Bodenfeuchtigkeit nicht nur die porösen Stegteile 2 selbst durchdringen und in diesen bis zu den tiefsten Wurzelhorizonten gelangen kann, sondern daß auch durch die Durchbrüche 2a in den Stegteilen 2 hindurch und über die Vertiefungen 2b an deren Oberseite ein ständiger unmittelbarer Feuchtigkeitskontakt zwischen der in den verschiedenen Kammern 3 befindlichen Rasentragschicht 4 vorhanden ist.
- Wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, können die einander kreuzenden Stegteile 2 im Querschnitt quadratische (Fig. 3), rechteckige (Fig. 4), rhombische bzw. rautenförmige (Fig. 5) oder zylindrische (Fig. 6) Kammern 3 umschließen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gitterkörper 1 einstückig ausgebildet, kann jedoch, wie insbesondere in Fig. 7 zu erkennen ist, auch aus einzelnen, die Stegteile 2 bildenden und die Kammern 3 umgebenden, einander kreuzenden Streifen ineinandergefügt sein, die, wie Fig. 7 zeigt, mittels gegeneinandergerichteter Querschlitze 2c, 2d etwa kreuzweise ineinandersteckbar sind.
- Die in den Stegteilen 2 der Gitterkörper 1 vorgesehenen Lochungen oder Durchbrüche 2a sorgen nicht nur für ein ungehindertes Wurzelwachstum und für einen Austausch von Bodenfeuchtigkeit zwischen den einzelnen Kammern 3 der Gitterkörper 1, sondern dienen auch der verbesserten Bodenauflockerung bei Trittbelastungen. Derartige Gitterkörper 1 können beim Aufbau einer Rasensportfläche nach DIN 18 035 in der Rasentragschicht 4 in vorgefertigten Einheiten im Baukastensystem als sogenannte "Rasendränmatte" so verlegt werden, daß die Gittermatte auf der Dränschicht 5 ebenflächig aufliegt. Die einzelnen Rasenkammern 3 werden dann mit einer handelsüblichen, einbaufertigen Rasentragschicht 4 nach DIN 18 035 bis etwa 1,5 cm unter Oberkante 2e (Fig. 2) der Stegteile 2 aufgefüllt und mit einer Sportrasenmischung eingesät.
- Der Einbau derartiger "Rasendränmatten" ist überall dort denkbar, wo Rasenflächen durch Trittbelastungen stark strapaziert werden. Ausgenommen hiervon sind die Belastungen durch Fahrzeugverkehr. Insbesondere ist der Einbau im Spiel- und Sportrasenbereich vorgesehen. Darüber hinaus können die Matten zur Sanierung bestehender Rasenflächen eingesetzt werden.
- Für Rasenschulen besteht ferner die Möqlichkeit, die Gittermatten als Container-Behältnis für vorkultivierten Rasen einzusetzen und diesen als Ersatz für den bisher bekannten geschälten Rollrasen anzubieten. Die Vorteile im Vergleich zum bisherigen Rollrasen liegen in besseren Transportmöglichkeiten, in einer einfacheren Verlegung sowie insbesondere im problemlosen Anwachsen der so erstellten Fertigrasenflächen und der damit verbundenen früheren Nutzbarkeit derartiger Rasenflächen.
- L e e r s e i t e
Claims (9)
- Patentansprüche 1, Gitterkörper, insbesondere Rasendränkörper, mit einander kreuzenden Stegteilen und Kammern zur Aufnahme von Erdreich und Rasenbewuchs bei mechanisch hoch beanspruchten Rasenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (1) aus einem flexiblen, porösen gummiartigen Material besteht.
- 2 Gitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Gummi und/oder Kunststoff besteht
- 3 Gitterkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem kunststoffgebundenen Gummigranulat besteht.
- 4 Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem polyurethangebundenen Gummigranulat besteht.
- 5. Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (2) Durchbrüche (2a) zu den jeweils benachbarten Kammern (3) aufweisen.
- 6. Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (2) an ihrer Oberseite Aussparungen oder Vertiefungen (2b) zu den jeweils benachbarten Kammern (3) aufweisen.
- 7. Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig ausgebildet ist.
- 8. Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen, die Stegteile (2) bildenden und die Kammern (3) umgebenden, einander kreuzenden Streifen ineinandergefügt ist (Fig. 7).
- 9. Gitterkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (2) mittels oegeneinandergerichteter Querschlitze (2c, 2d) etwa kreuzweise ineinandersteckbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |