DE4108994A1 - Unterlagsmatte fuer den aufbau von dachbegruenungen - Google Patents

Unterlagsmatte fuer den aufbau von dachbegruenungen

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D11/002Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus wasserdicht gebundenem Altgummigranulat bestehende Unterlagsmatte für den Aufbau von Dachbegrünungen.
Bisherige Vorschläge für den Aufbau von Dachbegrünungen sehen mehr oder minder dicke Platten oder Matten aus Kunststoffen wie Styropor oder PUR vor, die aufgrund ihrer Porenstruktur wassersaugend oder zumindest wasser­ speichernd wirken. Die verwendeten Kunststoffe sind je­ doch nicht durchwurzelungsfest. Voraussetzung für die Verlegung derartiger Platten oder Matten ist daher nicht nur eine in geeigneter Weise wasserdicht ausgestaltete Dachhaut sondern auch ein Durchwurzelungsschutz, gewöhn­ lich in Form von ein- oder mehrlagigen Kunststoffdich­ tungsbahnen.
Aus der DE-OS 32 25 663 ist auch bereits ein Drainageele­ ment für den Aufbau von Begrünungen von Flach- oder Schrägdächern bekannt, das aus einer wasserdichten Boden­ matte aus nicht näher angegebenem Material und einer über dieser angeordneten Filtermatte besteht, die sich auf der Bodenmatte über wassersaugende Abstandhalter abstützt.
Aus der DE-OS 30 17 899 ist eine Schutzmatte aus Gummi­ granulat, das aus der Verwertung z. B. von Altreifen stammt, bekannt. Das Gummigranulat wird hierbei mittels PUR gebunden, so daß anzunehmen ist, daß auf diese Weise auch wasserdichte Matten erzeugt werden können.
Schließlich sind aus der DE-OS 31 40 701 und aus der DE-OS 37 23 364 mattenartige, mehrschichtige Konstruk­ tionen aus z. B. Altgummigranulat bekannt, die der Befe­ stigung von Sportrasenflächen dienen. Eine wasserdichte Ausbildung ist nicht angestrebt. Auf die Durchwurzelungs­ festigkeit kommt es hierbei nicht an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterlags­ matte aus wasserdicht gebundenem Altgummigranulat speziell für den Aufbau von Dachbegrünungen zu schaffen, die sich mittels einfacher Matrizen in den in der gummiverarbeiten­ den Industrie üblichen Pressen leicht und daher kosten­ günstig herstellen läßt, einfach zuverlegen ist und auch den bisher zahlreiche Schichten oder Lagen aus unter­ schiedlichen Materialien erfordernden Dachbegrünungsauf­ bau vereinfacht.
Diese Aufgabe ist bei einer aus wasserdicht gebundenem Altgummigranulat bestehenden und daher durchwurzelungs­ festen Unterlagsmatte gelöst durch einen Boden mit unter­ seitiger Profilierung, insbesondere Noppen, und einer oberseitigen Unterteilung in wasserhaltende Kamnern durch einen umlaufenden Randsteg und zumindest zwei gegenüber­ liegende Randstegabschnitte verbindende Zwischenstege.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es für eine dauerhafte Dachbegrünung häufig völlig ausreicht, das über natürlichen Niederschlag oder künstliche Bewässerung zugeführte Wasser in entsprechenden Kammern zurückzuhal­ ten, statt die bisher üblichen, kompliziert herzustellen­ den und zu verlegenden Drainagekörper einzusetzen. Das verwendet Altgummigranulat hat zudem den Vorteil, als preiswerter Rohstoff in nahezu beliebiger Menge zur Ver­ fügung zu stehen. Aufgrund seiner Durchwurzelungsfestig­ keit entfällt eine hierzu bisher eigens vorgesehene Schicht. Die Unterlagsmatte erfordert als Untergrund le­ diglich eine wasserdichte Dachhaut. Die Höhe der Zwischen­ stege und des umlaufenden Randsteges und damit der maxi­ male Wasserstand lassen sich den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Bei Stoß an Stoß verlegten Unterlagsmatten kann Überschußwasser über die Stöße ablaufen und wird über die durch die unterseitige Profilierung geschaffenen Kanäle drainiert.
Die im Anspruch 2 angegebene Weiterbildung der Unterlags­ matte zeichnet sich durch einen in der Ebene deren Bodens liegenden, sich außen an den umlaufenden Randsteg an­ schließenden Randstreifen aus. Gewünschtenfalls können die Matten im Bereich dieses Randstreifens mit dem Unter­ grund verschraubt werden.
Der Randstreifen eignet sich jedoch in der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 auch zu einer einfachen, werkzeuglos her­ stellbaren und dauerhaften Verbindung aneinandergrenzen­ der Unterlagsmatten.
Weitere, insbesondere auch wasserdichte Verbindungen der Randstöße aneinandergrenzender Unterlagsmatten sind durch die in den Ansprüchen 4 bis 6 näher angegebenen Ausbildungen deren Randstreifens möglich. Die Dachhaut muß dann nicht mehr wasserdicht sein.
Eine für Schrägdachbegrünungen geeignete Ausführungsform der Unterlagsmatte ist Gegenstand des Anspruches 7.
Eine Ausführungsform der Unterlagsmatte, die eine beson­ ders gute Verankerung des aufgebrachten Pflanzensubstrats (wie Kies, Blähton, Humus und dergl.) durch die Pflanzen­ wurzeln ergibt, ist im Anspruch 8 angegeben.
In der Zeichnung ist die Unterlagsmatte nach der Erfin­ dung in mehreren beispielhaft gewählten Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungs­ form,
Fig. 2 die gleiche Ausführungsform im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus zwei aneinandergren­ zenden, über ihre Randstreifen verbundene Matten,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausfüh­ rungsform,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Ausführungs­ form nach Fig. 4 Fig. 6 einen Querschnitt durch eine dritte Aus­ führungsform,
Fig. 7 weitere Ausführungsformen von Randver­ bindungen aneinandergrenzender Matten.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Unterlagsmatte aus wasserdicht gebundenem Altgummigranulat ist oberseitig durch einen umlaufenden Randsteg mit den Abschnitten 1a, 1b, 1c und 1d sowie die Randstegabschnitte 1a und 1c ver­ bindende Zwischenstege 2 in Kammern 3, 4 und 5 unterteilt. An den umlaufenden Randsteg schließt sich nach außen ein Randstreifen 6 an. Der Boden 7 der Matte weist unterseitig eine Profilierung in Form von Noppen 8 auf, zwischen denen Wasserabführkanäle 9 freibleiben.
Entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt aus zwei aneinanderstoßenden Matten 11 und 12 sind diese über ihre Randstreifen 61 und 62 verbunden. Hierzu hat der Randstreifen 61 hinterschnittene Ausnehmungen 63 und der Randstreifen 62 hierzu komplementäre Vorsprünge 64, so daß sich eine schwalbenschwanzartige Verbindung ergibt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der Unterlagsmatte dargestellt. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform vor allem durch eine in den Boden 7 eingelegte Zugbewehrung in Form eines Metallgitters 15, so daß sich diese Unterlagsmatte auch für Schrägdächbe­ grünungen eignet. Des weiteren sind jeweils zwei aneinan­ derstoßende Abschnitte sowohl des umlaufenden Randsteges als auch des umlaufenden Randstreifens in der Weise kom­ plementär zu den entsprechenden, gegenüberliegenden Ab­ schnitten ausgebildet, daß die Stöße aneinandergrenzender Matten quell- oder warmgasverschweißbar sind. Selbstver­ ständlich ist auch eine Verklebung möglich. Hierzu schlie­ ßen sich an die Randstegabschnitte 41a und 41b nach außen weisende Randstreifen 46 an, während die gegenüberliegen­ den Randstegabschnitte 41c und 41d eine etwas geringere Höhe und eine plane Oberseite 42 haben. Die Oberseiten 42 und/oder die Unterseiten der Randstreifen 46 können zu­ sätzlich mit einer kleb- oder schweißfähigen Folie belegt sein (nicht dargestellt). Zur Verbesserung der Formschlus­ ses ist außerdem der Boden 7 an einer Schmalseite mit einem Einsprung 71, an der gegenüberliegenden Schmalseite mit einem leistenartigen Vorsprung 72 versehen (Fig. 5). Die unterseitige Profilierung des Bodens 7 besteht aus längsverlaufenden Nuten 58.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine ähnliche Aus­ führungsform. Der Boden 7 ist unterseitig mit zahlreichen Riefen 68 versehen. Der Zwischensteg 2 weist nahe seinem Oberrand eine Anzahl von Löchern 21 auf, die entweder zur Verankerung einer Durchwurzelungsmatte (nicht dargestellt) dienen kön­ nen, oder die - ohne eine solche Matte - direkt von den Pflanzen­ wurzeln durchgriffen werden können und daher die Veran­ kerung des nicht dargestellten Begrünungssubstrats ver­ bessern. Auch diese Ausführungsform weist eine Zugbeweh­ rung 15 auf. Die Ausbildung der Randstege und Randstrei­ fen entspricht derjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5.
In Fig. 7 ist eine dritte Art der Ausbildung des Stoßes zwischen aneinandergrenzenden Matten 11 und 12 darge­ stellt. Der Randstegabschnitt 71d der Matte 11 wird hier­ bei von dem Randstegabschnitt 71b der Matte 12 teilweise übergriffen. Der Randstegabschnitt 71b weist hierzu eine angeformte Dichtlippe 72 auf.

Claims (8)

1. Unterlagsmatte für den Aufbau von Dachbegrünungen, be­ stehend aus wasserdicht gebundenem Altgummigranulat, gekennzeichnet durch einen Boden (7) mit unterseitiger Profilierung (8, 58, 68), insbesondere Noppen, und einer oberseitigen Unterteilung in wasserhaltende Kammern (3, 4, 5) durch einen umlaufenden Randsteg (1a bis 1d; 41a bis 41d) und zumindest zwei gegenüber­ liegende Randstegabschnitte (1a, 1c; 41a, 41c) verbin­ dende Zwischenstege (2).
2. Unterlagsmatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich außen an den umlaufenden Randsteg anschlie­ ßenden Randstreifen (6; 46).
3. Unterlagsmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aneinanderstoßende, zueinander recht­ winklige Abschnitte des umlaufenden Randstreifens (6) hinterschnittene Ausnehmungen (63) und die beiden an­ deren Abschnitte zu den Ausnehmungen komplementäre Vor­ sprünge (64) aufweisen.
4. Unterlagsmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Randstreifen (46) als schweißbarer Streifen ausgebildet ist.
5. Unterlagsmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (46) und/oder der umlaufende Rand­ steg (41a bis 41d) mit einer quell- oder warmgasver­ schweißbaren Folie aus z. B. EPDM belegt ist.
6. Schutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Falzverbindung zwischen benach­ barten, gleichartigen Matten jeweils zwei aneinander­ stoßende, zueinander rechtwinklige Randstegabschnitte (41b, 41d; 71d, 71b) außen- und/oder oberseitig komple­ mentär zu den zwei anderen Abschnitten profiliert sind.
7. Unterlagsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Boden (7) eine Zugbeweh­ rung (15), z. B. ein Metallgitter, eingebettet ist.
8. Unterlagsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Zwi­ schenstege (2) Querlochungen (21) hat.
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