DE3712867A1 - Wasserfangschale - Google Patents

Wasserfangschale

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Description

Die Erfindung betrifft eine plattenförmige Wasserfang­ schale für Dachbegrünungsanlagen mit einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Erhebungen und Ver­ tiefungen.
Wasserfangschalen der genannten Art sind für Dachbe­ grünungsanlagen grundsätzlich bekannt. Sie werden auf Stoß oder überlappend derart verlegt, daß sie das ge­ samte Dach oder im Einzelfall auch einen Boden bedecken. Sie weisen an ihrem Umfang hochstehende Randteile auf, mit deren Hilfe sich jeweils definierte Wassermengen zurückhalten lassen. Die Erhebungen und Vertiefungen bilden auch hochstehende Kammern, die an ihrem oberen Ende verschlossen sind und dort mehrere kleine Öffnungen aufweisen, während bodenseitig eine große Öffnung vorge­ sehen ist. Diese Kammern dienen als Luftkammern. Die jeweils zwischen den Kammern befindlichen Vertiefungen werden mit Blähton oder dgl. gefüllt und nehmen auch die in der Wasserfangschale befindliche Flüssigkeit auf.
Die bekannten Wasserfangschalen werden ferner auf verschiedenartigen Schichten und Lagen verlegt, wozu beispielsweise eine Wärmeisolierschicht und eine be­ sondere Schicht zur Feuchtigkeitsisolierung gehören. Die bekannten Wasserfangschalen dienen daher nicht selbst als Sperrschicht für Flüssigkeiten gegenüber dem Gebäude.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine platten­ förmige, gegebenenfalls überlappend verlegbare Wasser­ fangschale zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, einen ständig vorhandenen Wasserstau in stärkerem Maße als bisher von der Dachhaut fernzuhalten, wobei dies auch für geneigte Dachflächen gelten soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Erhebungen und Vertiefungen als napfförmige sowie untereinander verbundene Kammern vorgesehen sind, daß die Kammern bodenseitig geschlossen sind und je eine nach oben hin offene, lichte Öffnung aufweisen und daß die Kammern durch Kanäle miteinander verbunden sind, deren Kanalboden sich im Abstand über dem Kammerboden befindet.
Die Kammern der Wasserfangschale dienen somit unmittel­ bar zur Aufnahme der Flüssigkeit, wobei das obere Niveau des Flüssigkeitsspiegels durch die Lage der Kanalböden der die Kammern verbindenden Kanäle bestimmt wird. Die Kammern stellen selbst ein Wasserreservoir dar, können zusätzlich aber auch noch mit Blähton, Lavasplit oder dgl. gefüllt sein.
Sofern der Wasserstand über das Niveau der Kanal­ böden steigt, kann die Flüssigkeit entweder an den jeweiligen Schalenrändern oder über den Schalenrand der äussersten, verlegten Wasserfangschale in Richtung Dachhaut entweichen. Maßgeblich hierfür ist, ob die Wasserfangschalen auf Stoß oder überlappend verlegt sind oder ob sie miteinander verschweißt sind. Auf die Dachhaut gelangendes Wasser bzw. dort befindliche Flüssigkeit fließt dann vorzugsweise in übliche Ent­ wässerungseinrichtungen, wobei die Flüssigkeit durch die Wasserfangschalen nicht gehindert ist, in beliebige Richtungen zu fließen. Grundsätzlich dasselbe gilt auch für sich bildenden Wasserdampf, für den die Wasser­ fangschale nicht als Sperre wirkt.
Insbesondere wenn die Wasserfangschalen ohne sie ver­ bindende Schweißnähte, d.h. überlappend oder auf Stoß mit gegebenenfalls zwischengelegten H-Profilen verlegt sind, kann der Wasserdampf auch wieder längs der Schalenränder direkt nach oben entweichen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wasser­ fangschale;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 im Schnitt sowie abgebrochen ein Ver­ legungsbeispiel;
Fig. 4 im Schnitt sowie abgebrochen ein weiteres Verlegungsbeispiel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Wasserfangschale;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Aus­ führungsform;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Wasserfangschale gem. Fig. 6 und
Fig. 8 im Schnitt ein Verlegungsbeispiel für eine Wasserfangschale, die auf einer geneigten Dachfläche verlegt ist.
Eine Wasserfangschale 1 gemäß Fig. 1 ist plattenförmig und läßt sich z.B. durch Tiefziehen einer Kunststoff- Folie 2 herstellen. Sie weist eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter, napfförmiger Kammern 3 auf, die sich als Vertiefungen in der eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzenden Kunststoff-Folie 2 befinden. Die Kammern 3 sind bodenseitig geschlossen und nach oben hin offen. Eine großflächige, freie Öffnung 4 bildet jeweils den Übergang jeder Kammer 3 zur Oberfläche 5 der Wasserfangschale 1.
Die napfförmigen Kammern 3 sind untereinander ver­ bunden. Hierzu dienen Kanäle 6, die sich von einer Kammer 3 auch zu jeweils benachbarten Kammern 3 er­ strecken.
Von einer aussen liegenden Kammer 3 führt ein Kanal 6 auch zum jeweiligen Schalenrand 7.
Zur Schaffung der Kanäle 6 sind die Wände 8 der Kammern 3 annähernd U-förmig. Ferner stehen die Wände 8 vorzugsweise derart schräg zueinander, daß die Kammern der in den Fig. 1-4 dargestellten Wasserfangschalen 1 kegelstumpfförmig bzw. pyramidenstumpfförmig sind.
Weiterhin sind die Kanäle 6 derart angeordnet, daß sich ihre Kanalböden 9 jeweils im Abstand über den Kammerböden 10 befinden. Hierdurch ist sichergestellt, daß jede Kammer 3 unabhängig von der Art der Verlegung der Wasserfangschale 1, d.h. sowohl bei rein horizonta­ ler Verlegung als auch bei der Verlegung auf einer geneigten Dachfläche 11 gemäß Fig. 8 in der Lage ist, eine gewisse Flüssigkeitsmenge 12 aufzunehmen bzw. zu speichern.
Der aussen liegende Schalenrand 7 ist bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Wasserfangschalen 1 ein in der Ebene des Kanalbodens 9 liegender, lappen­ förmiger Preßrand. Er kann aber auch im Einzelfall völlig fehlen, d.h. abgeschnitten sein oder auf einem höheren Niveau liegen als die Oberfläche 5 der Wasserfangschale 1. Eine derartige Ausführungs­ form von einer Wasserfangschale 14 mit Aussenwänden 15 zwischen dem Schalenrand 7 und der die Kammern 3 oberseitig begrenzenden Oberfläche 5, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Um hier einen Übertritt der Flüssigkeit von einer Wasserfangschale 14 zur Dachhaut hin zu ermöglichen, sind Durchtrittsöffnungen 16 in den Aussenwänden 15 vorgesehen. Diese Durch­ trittsöffnungen 16 liegen in Höhe der Kanäle 6 und stellen somit sicher, daß der Flüssigkeitsspiegel in den Kammern 3 nicht über das Niveau der Kanal­ böden 10 steigen kann.
Wasserfangschalen 14 mit einem durch die Aussenwände 15 hochgezogenen Schalenrand 7 finden vor allem Ver­ wendung als Pflanzschale zur Vorkultivierung beim Gärtner und werden später auf Dachterrasse und dgl. verlegt.
Die Fig. 3, 4 und 8 zeigen Verlegungsbeispiele. So lassen sich gemäß Fig. 3 zwei Wasserfangschalen 1 in zweckmäßiger Weise derart verlegen, daß ihre Schalenränder 7 durch ein im Querschnitt H-förmiges Profil 17 verbunden sind, wobei die Schalenränder 7 zwischen den Schenkeln 18 des Profiles 17 liegen. Diese Art der Verbindung kann zusätzlich verschweißt werden, sofern dies notwendig oder wünschenswert ist. Die Profilverbindung kann aber auch eine reine Steck­ verbindung sein insbesondere wenn im Bereich des Profiles 17 ein Übertritt der Flüssigkeit auf die Dachhaut 19 erwünscht ist.
In Fig. 4 ist die Verlegung der Wasserfangschale 1 auf einer wellenförmigen Unterlage 20, z.B. einer Welleternitplatte dargestellt. Hier sind zweckmäßiger­ weise das Rastermaß der wellenförmigen Unterlage und der Wasserfangschale 1 gleich, d. h. z.B. 8, 10 oder 12 cm.
Die Fig. 8 betrifft die Verlegung von Wasserfang­ schalen 1 auf einer geneigten Dachfläche 11, wobei am unteren Ende ein stützendes Brett 21 oder dgl. vorgesehen sein kann und ferner Dachleisten 22 sich zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Kammern 3 erstrecken. Ein Drainagenrohr 23 ist eben­ falls vorgesehen und zwischen Füllmaterial 24 ange­ ordnet. Ein Krallgewebe 25 liegt über dem Drainage­ rohr 23 und der Wasserfangschale 1 und trägt eine Substratschicht 26.
Die Dachleisten 22 liegen ebenso wie das Brett 21 unmittelbar an den Wänden 8 der Kammern 3 an und geben dadurch der Wasserfangschale 1 und den in ihr bzw. auf ihr befindlichen Lagen und Schichten einen sicheren und festen Halt.
Die Fig. 5 zeigt schließlich noch in teilweiser Draufsicht eine abgewandelte Wasserfangschale 27. Ihre Kammern 28 sind im Querschnitt sechseckig und schließen wabenförmig aneinander an. Die Kanäle 29 zwischen den Kammern 28 sind lediglich Ausnehmungen in den die Kammern 28 begrenzenden Wänden 30. Im Gegensatz dazu sind die Kanäle 6 der Wasserfang­ schale 1 bzw. der Wasserfangschale 14 im Querschnitt U-förmige Zwischenstücke, mit deren Hilfe die Kammern in deutlichem Abstand voneinander angeordnet sind. Ein Abstand der Kammern 28 auf der Rückseite der Wasserfangschale 27 liegt allerdings dann vor, wenn sich die Kammern 28 zum Kammerboden 31 hin verjüngen, wozu die Kammerwände 32 gemäß der gestrichelten Dar­ stellung in Fig. 5 unten aufeinanderzu laufen.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Wasserfang­ schale beschränkt ist und daß somit Abwandlungen möglich sind, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungs­ gedanken abzuweichen.

Claims (5)

1. Plattenförmige Wasserfangschale für Dachbegrünungs­ anlagen mit einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Erhebungen und Vertiefungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen und Vertiefungen als napfförmige sowie untereinander verbundene Kammern (3) vorgesehen sind, daß die Kammern (3) bodenseitig geschlossen sind und je nach oben hin eine lichte Öffnung (4) aufweisen und daß die Kammern (3) durch Kanäle (6) miteinander verbunden sind, deren Kanalböden (9) sich im Abstand über den Kammerböden (10) befinden.
2. Wasserfangschale nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Kanäle (6) vom Schalenrand (7) aus zu den dem Schalenrand (7) benachbart liegenden Kammern (3) führen.
3. Wasserfangschale nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalenrand (7) in der Ebene der Kanalböden (9) angeordnet ist.
4. Wasserfangschale nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Aussenwände (15) zwischen den Schalen­ rändern (17) und den Kanälen (6) angeordnet sind und in Höhe der Kanäle (6) Durchtrittsöffnungen (16) aufweisen.
5. Wasserfangschale nach Anspruch 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß H-förmige Profile (17) zum An­ schluß von benachbart angeordneten Wasserfang­ schalen (1) vorgesehen sind.
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