DE4328787A1 - Vorrichtung bei einer Schutzplatte oder Dränagenplatte - Google Patents

Vorrichtung bei einer Schutzplatte oder Dränagenplatte

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DE4328787A1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D11/002Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
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Description

Erfindungsbereich
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einer Schutzplatte oder Dränagenplatte, insbesondere einer Platte, die hohle Nocken oder Ausbeulungen aufweist, die von einer Hauptebene der Platte herausragen, und wobei ins­ besondere die Platte in ein Wasservorratssystem eingeht, mit den Nockengipfeln auf einer Unterlage ruhend und den Nockenöffnungen zur Aufnahme von Niederschlag nach oben wendend.
Hintergrund der Erfindung
Um sogenannte "grüne Dächer" haben zu können, ist es aufgrund der verhältnismäßig dünnen Gewächsmediumschicht notwendig, daß die Feuchtigkeit behalten wird. Hierfür sind einige vakuumförmige Kunststoffprodukte auf dem Markt, bei denen man nach Auffüllen des Wasservorratsteiles die "overflow" zu entfernen wünscht, und daß dieser dann auf gewöhnliche Weise zur Dachrinne und dem Ablaufrohr abläuft.
Stand der Technik
Vakuumförmige Produkte für diesen Zweck werden oft in Form von Platten produziert, die wie ein "Eiertablett" aussehen. Diese Platten werden auf das Dach gelegt, welches zuerst mit einem gewöhnlichen Dachbelag und daraufhin mit einer zur Verhinderung von Wurzelbildung im Dachbelag speziellen Schicht versehen wird. Auf die vakuumförmigen Platten wird dann ein Filtervlies gelegt, dann Wachstumsmedien und schließlich die Bepflanzung.
In den vakuumförmigen Platten, die sich heute auf dem Markt befinden, sind die Überlaufslöcher zuoberst auf dem flachen Teil der Platte angebracht, so daß das Filtervlies mit diesen Löchern in direktem Kontakt ist. Dieser nahe Kontakt zwischen den Dränagelöchern und Filtervlies/Wachstumsmedien ist ungünstig, da das Filtervlies mit Feinstoffanteilen gefüllt werden wird und die Dränagekapazität hindert, gleichzeitig wie man eine Wurzelbildung im Dränagenloch riskieren kann.
Angabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben be­ schriebenen Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß erreicht man dies durch eine Vorrichtung der einleitungsweise angegebenen Art, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß im Bereich der Hauptebene der Platte kanalförmige Vertiefungen angeordnet sind, die sich zwischen den Nockenöffnungen erstrecken, und daß in den kanal­ förmigen Vertiefungen Dränageöffnungen zum Entfernen überschüssigen Wassers aus den Nockenhohlräumen auf einem Niveau unterhalb der Hauptebene der Platte vorgesehen sind.
Zweckmäßig kann die Vorrichtung einer Schutzplatte oder Dränagenplatte angepaßt werden, die so ausgeformt ist, daß die Nocken die Form hohler Kegelstümpfe oder Pyramiden, ggf. mit Teilen der Nockengipfel zur Hauptebene der Platte zurückgestülpt, aufweisen, und daß die kanalförmigen Vertiefungen sich in willkürlichen Richtungen zwischen den Nockenöffnungen, vorzugsweise winkelgerade im Verhältnis zueinander, erstrecken.
In dieser Verbindung ist es zweckmäßig, daß die kanal­ förmigen Vertiefungen ein kanten- oder muldenförmiges Profil haben, und daß die Dränagenöffnungen als schlitzförmige Öffnungen ausgebildet sind, die sich hauptsächlich quer zur Längsrichtung der Kanäle erstrecken.
Abhängig von der Dränagenkapazität der vorliegenden Erfin­ dung, können die schlitzförmigen Öffnungen hauptsächlich in jedem zweiten Kanal zwischen den benachbarten Nockenöffnungen angeordnet werden.
Mit einer solchen Ausformung einer Vorrichtung bei einer Schutzplatte oder Dränagenplatte hat ein kennzeichnendes Merkmal zum Ziel, daß in der Hauptebene der Platte zwischen benachbarten Nockenöffnungskanten und Kanalkanten hauptsäch­ lich kreuzförmige Plateaus gebildet sind, die für das darüberliegende Material, z. B. ein Filtervlies, eine Unterlage bilden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung hat zum Ziel, die Vorrichtung bei einer Platte zu benutzen, die z. B. auf einem Dach mit einem darüberliegenden Dachbelag und einer Schicht zur Verhinderung einer Wurzelbildung im Dachbelag angeordnet ist, und daß auf der Platte ein Filtervlies angeordnet ist, welches Wachstumsmedium und Bepflanzung trägt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
Kurze Besprechung der Zeichnungsfiguren
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer bekannten Form einer Schutzplatte oder Dränagenplatte, die als Wasservorrat und als Dränagenelement für sogenannte "grüne Dächer" oder entsprechend bepflanzte Areale dient.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Ausführungsfor­ men für bekannte Schutzplatten, die zu den obengenannten Zwecken dienen und Nocken oder Ausbeulungen umfassen, die von der Hauptebene der Platte nach oben wenden und an den Gipfeln mit Dränagenlöchern versehen sind.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung, verwendet als Was­ servorrats- und Dränagenelement für grüne Dächer.
Fig. 6 zeigt eine Perspektivansicht eines Beispiels für die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung infolge Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen Grundriß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 7.
Beschreibung von Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit sogenannten "grünen Dächern" entwickelt worden, kann jedoch im allgemei­ nen in Verbindung mit Unterlagen benutzt werden, die gegen Feuchtigkeit geschützt, aber mit Grünanlagen bepflanzt werden sollen. In Verbindung mit solchen Anlagen ist es wichtig, daß die verhältnismäßig dünne Schicht mit Wachstumsmedien eine geeignete Menge Feuchtigkeit behält. In Verbindung mit einer solchen Anlage wurden deshalb einige vakuumförmige Kunststoffprodukte auf dem Markt introduziert, bei denen man nach Auffüllung des Wasservorrates das überschüssige Wasser abzuführen wünscht, und dieses überschüssige Wasser wird da auf gewöhnliche Weise zu Dachrinnen und Ablaufsrohren geführt.
In Fig. 1, 2, 3 und 4 sind Beispiele für vakuumförmige Produkte in Form von Platten 1a, 1b, 1c, 1d gezeigt, die hauptsächlich wie ein "Eiertablett" aussehen. Diese Platten werden z. B. auf ein Dach 2 gelegt, welches zuerst mit einem gewöhnlichen Dachbelag 3 und daraufhin einer speziellen Schicht 4, die Wurzelbildung im Dachbelag verhindern soll, versehen wurde. Auf die vakuumförmigen Platten 1a-1d, die auf geeignete Weise mit einem Dräniermaterial 5a zusammen­ montiert sind, legt man so ein Filtervlies 5, und daraufhin werden Wachstumsmedien 6, in welchen Pflanzen 7 wachsen können, aufgetragen.
Wie aus den genannten Figuren hervorgeht, sind die Dränagen­ löcher oder Überlaufslöcher 8 oben auf dem flachen Teil der Platten angebracht, vgl. insbesondere Fig. 4, wobei in den Nocken in jeder oberen Fläche fünf Löcher angeordnet sind. Dies führt mit sich, daß das Filtervlies 5, das über die Nockenflächen gelegt wird, in direkten Kontakt mit den genannten Löchern zu liegen kommt, was insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Dieser intime Kontakt zwischen Dränagen­ loch und Filtervlies/Wachstumsmedien ist sehr ungünstig, da das Filtervlies dazu neigt, mit Feinstoffanteilen aufgefüllt zu werden, und dadurch die Dränagenkapazität hindert, gleichzeitig wie man eine Wurzelbildung beim Dränagenloch riskieren kann.
In den Fig. 5-8 ist gezeigt, wie die vorliegende Erfindung das obengenannte Problem löst, welche Lösung eine verbesserte und sichere Dränagenkapazität gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist demgemäß eine Vorrichtung bei einer Schutzplatte oder Dränagenplatte 11 zuwegegebracht, insbesondere eine Platte, die hohle Nocken oder Ausbuchtun­ gen 12 umfaßt, welche aus einer Hauptebene 13 der Platte 11 herausragen, wobei insbesondere die Platte 11 in ein Wasservorratssystem mit Nockengipfeln 12a, die auf einer Unterlage 2, 3, 4 ruhen und mit Nockenöffnungen 12b, die zur Aufnahme von Niederschlag nach oben ragen, eingeht, welches erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale umfaßt, daß im Bereich der Hauptebene 13 der Platte kanalförmige Vertiefungen angeordnet sind, die sich zwischen den Nockenöffnungen 12b erstrecken, und daß in den kanal­ förmigen Vertiefungen 14 Dränagenöffnungen 15 zur Entfernung von überschüssigem Wasser aus den Nockenhohlräumen auf ein Niveau unterhalb der Hauptebene der Platte vorgesehen sind.
Mit anderen Worten liegt das Ziel der Erfindung darin, wie aus den Fig. 5-8 hervorgeht, daß die Dränagenlöcher 15 unterhalb des Gipfels oder der Hauptebene 13 der Platte 11 liegen, was mit sich führt, daß das Filtervlies 5 und dadurch auch das Wachstumsmedium 6 in Abstand von den genannten Dränagenöffnungen oder Dränagenlöchern 15 liegen. Ferner ist das einzelne Dränagenloch 15 als ein großer Schlitz ausgeformt, und diese Form von Öffnung ist besser gegen eine Blockierung bei einem eventuellen Wurzeldurch­ bruch durch das Filtervlies 5 gesichert.
Insbesondere ist aus Fig. 7 ersichtlich, daß durch die spezielle Ausführungsform der Vorrichtung, die in dieser Figur gezeigt wird, die Ausformung der Platte so geschieht, daß in der Hauptebene 13 der Platte zwischen benachbarten Nockenöffnungskanten 12c und Kanalkanten 14c hauptsächlich kreuzförmige Plateaus 16 geformt werden, die eine Unterlage für darüberliegendes Material, insbesondere ein Filtervlies 5 mit darüberliegendem Wachstumsmedium 6, bilden. Diese kreuzförmigen großen Flächen 16 gewähren eine gute Stütze für das Filtervlies und tragen weiter dazu bei, daß das Filtervlies nicht auf das Niveau der Dränagenöffnungen 15 oder darunterliegenden kanalförmigen Vertiefungen 14, die sich in willkürlichen Richtungen zwischen den Nockenöffnun­ gen 12b erstrecken, absinkt.
In Fig. 6 wird eine zweckmäßige Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht, nämlich bei einer Platte 11, die auf einem Dach 2 mit darüberliegendem Dachbelag 3 und einer Schicht 4 zum Hindern von Wurzelbil­ dung im Dachbelag angebracht ist, gleichzeitig wie auf der Platte oder den Platten 11 ein Filtervlies 5 angeordnet ist, welches das Wachstumsmedium 6 und die Bepflanzung 7 trägt.

Claims (6)

1. Vorrichtung bei einer Schutzplatte oder Dränagen­ platte (11), insbesondere einer Platte mit hohlen Nocken oder Ausbeulungen (12), die von der Hauptebene (13) der Platte (11) herausragen, wobei insbesondere die Platte (11) in ein Wasservorratssystem eingeht, mit Nockengipfeln (12a) auf einer Unterlage ruhend und mit Nockenöffnungen (12b) zur Aufnahme von Niederschlag nach oben wendend, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hauptebene (13) der Platte kanalförmige Vertiefungen (14) angeordnet sind, die sich zwischen den Nockenöffnungen (12b) erstrecken, und daß in den kanal­ förmigen Vertiefungen (14) Dränagenöffnungen (15) zum Entfernen überschüssigen Wassers aus den Nockenhohlräumen (12b) auf einem Niveau unterhalb der Hauptebene der Platte vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken die Form hohler Kegelstümpfe oder Pyramiden, ggf. mit Teilen der Nockengipfel zur Hauptebene der Platte zurückge­ stülpt, aufweisen, und daß die kanalförmigen Vertiefungen sich in willkürlichen Richtungen zwischen den Nockenöffnun­ gen, vorzugsweise winkelgerade im Verhältnis zueinander, erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalförmigen Vertiefungen (14) ein kanten- oder mulden­ förmiges Profil haben, und daß die Dränagenöffnungen als schlitzförmige Öffnungen ausgebildet sind, die sich hauptsächlich quer zur Längsrichtung der Kanäle erstrecken.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Öffnungen (15) hauptsächlich in jedem zweiten Kanal zwischen den benachbarten Nockenöffnungen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptebene (13) der Platte zwischen benachbarten Nockenöff­ nungskanten (12c) und Kanalkanten (14c) hauptsächlich kreuzförmige Plateaus (16) gebildet sind, die für das darüberliegende Material, z. B. ein Filtervlies (5), eine Unterlage bilden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei einer Platte (11) benutzt wird, die z. B. auf einem Dach (2) mit einem darüberliegenden Dachbelag (3) und einer Schicht (4) zur Verhinderung von Wurzelbildung im Dachbelag angeordnet ist, und daß auf der Platte (11) ein Filtervlies (5) angeordnet ist, welches Wachstumsmedium (6) und Bepflanzung (7) trägt.
DE4328787A 1992-10-01 1993-08-26 Vorrichtung bei einer Schutzplatte oder Dränagenplatte Withdrawn DE4328787A1 (de)

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