DE3433547C2 - Pflasterplatte - Google Patents

Pflasterplatte

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pflasterplatte, bestehend aus einer Mehrzahl von die Form eines Pflastersteins aufweisenden Pflasterelementen, welche miteinander verbunden sind, wobei die Pflasterplatte im wesentlichen aus einem gebundenen Elastomergranulat besteht.
Es sind gattungsgemäße Pflasterelemente in Form von großen Platten bekannt, die aus einem elastischen Werkstoff oder einer Mischung davon bestehen. Hierzu wird zumindest ein entsprechend elastisch eingestellter Kunststoff verwendet. Derartige Pflasterelemente sind in der DE-OS 29 19 366 offenbart.
Aus solchen Pflasterelementen zusammengesetzte Pflasterplatten haben jedoch nur einen Kraftabbau von 40 bis 50% und entsprechen deshalb nicht der DIN 7926. Außerdem besteht bei Wasserdampfeinfluß die Neigung, daß sich die Ränder auf­ schlüsseln, d. h. hochbiegen.
Die DE-OS 26 14 095 zeigt eine Pflasterplatte aus gebundenem Elastomergranulat, mit der auch gekrümmte Flächen gepflastert werden können. Dazu sind in der Unterseite der Pflasterplatte Schlitze eingeformt, die sich von ihrer unteren Oberfläche bis nahezu zu ihrem oberen Oberfläche erstrecken. Auf diese Weise sind die einzelnen Pflasterelemente im oberen Bereich über Stege miteinander verbunden, so daß sich die Pflasterplatte in gewissen Fällen an gekrümmte Flächen anpassen kann. Wenn solche Pflasterplatten beispielsweise durch Regen naß werden, saugen sie sich schwammartig voll Wasser. Beim anschließenden Trocknungsvorgang beispielsweise infolge von Sonneneinstrahlung trocknen die oberen Bereiche relativ schnell aus, d. h. in diesen Bereich kann der durch Verdunstung entstehende Wasserdampf zügig entweichen. Im unteren Bereich geht die Verdunstung aufgrund der Wärmeisolierung des Elastomermaterials wesentlich langsamer vor sich. Außerdem wirkt der obere Teil der Pflasterplatte wie eine Dampfsperre, d. h. der sich im unteren Bereich entwickelnde Wasserdampf bleibt in den Schlitzen der Pflasterplatte gefangen, so daß dort ein Überdruck entsteht. Hinzu kommt, daß durch Sonneneinwirkung der obere Teil der Pflasterplatte stärker erhitzt wird als der untere Teil. Im oberen Teil ist also die Wärmeausdehnung in der Horizontalebene wesentlich größer als im unteren Teil. Da zudem gerade im oberen Teil die Pflasterelemente über die Stege miteinander verbunden sind, dehnt sich die Pflasterplatte im oberen Bereich nach allen Seiten aus. Beide Einflüsse, nämlich der von unten einwirkende Wasserdampfüberdruck und die Wärmeausdehnung im oberen Bereich haben zur Folge, daß sich die Pflasterplatte bei diesen Witterungsverhältnissen häufig verwölbt, wodurch vom Boden abstehende Beulen entstehen. Abgesehen davon, daß hierdurch die Stolpergefahr erhöht wird, führt dies auch zu einem Ablösen vom Untergrund. Geschieht dies häufiger, lockert sich die Pflasterplatte innerhalb des Verbunds.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Pflasterelement zu schaffen, das einerseits einen hohen Aufprallschutz bietet und andererseits im verlegten Zustand unempfindlich gegen Wasserdampfeinfluß ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Elastomergranulat in einem elastomeren Bindemittel gebunden ist und an seiner Oberseite mit einer elastischen, rutschfest aufgerauhten Kunststoffschicht abgedeckt ist, daß die Pflasterelemente lediglich im Bereich ihrer Unterseiten miteinander verbunden sind und bis auf den unteren Bereich zwischen sich Abstandsfugen haben.
Mit dieser Gestaltung, und insbesondere dann, wenn die Pflasterelemente von unten bis zu einem Drittel ihrer Höhe miteinander verbunden sind, ist die erfindungsgemäße Pflasterplatte unempfindlich gegen Wasserdampfeinfluß, da die einzelnen Teilelemente nur im Bereich ihrer Unterseiten miteinander verbunden sind, die Pflasterplatte also selbst nicht vollständig starr ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung entsteht außerdem eine wesentlich großflächigere Pflasterplatte, wodurch der Arbeits­ aufwand beim Verlegen erheblich vermindert wird. Außerdem ist ein Herausreißen einer solch großflächigen Pflasterplatte erheblich schwieriger.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Pflasterelemente bis auf den unteren Bereich zwischen sich Abstandsfugen haben, die vorzugsweise etwa 2 mm breit sind. Hierdurch wird die Flexibilität der Pflasterplatte noch vergrößert.
Zweckmäßigerweise sollten jeweils vier, acht oder zwölf Pflasterelemente eine Pflasterplatte bilden. Dabei ist es günstig, wenn die Pflasterelemente jeweils gleich groß und - noch besser - halb so breit wie lang ausgebildet sind. Es besteht dann die Möglichkeit, daß jeweils zwei Pflasterelemente längs nebeneinandergesetzt werden und anschließend jeweils zwei Pflasterelemente quer dazu an den Längsseiten anschließen.
Das Pflasterelement hat nach dem Verlegen einen guten Halt, wenn die Seitenflächen faserig aufgerauht sind. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß zunächst eine größere Platte mit dem erfindungsgemäßen Aufbau hergestellt wird, die dann in die Pflasterelemente aufgeteilt wird. Im Schneidvorgang werden dabei die Seitenflächen stark aufgerauht.
Zum Schutz gegen Dampf sollte das Pflasterelement an seiner Unterseite eine als Dampfsperre ausgebildete Abdeckschicht, vorzugsweise in einer Dicke von 2 mm, aufweisen. Diese kann beispielsweise aus Gummi bestehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Pflasterplatte und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Pflaster­ platte gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Pflasterplatte 15 hat einen rechteckigen Umriß und ist aus insgesamt zwölf gleichgroßen Pflasterelementen 16 bis 27 zusammengesetzt. Sowohl in Längs- als auch in Querrichtung schließt sich jeweils einem in einer Richtung erstreckenden Paar von Pflasterelementen ein weiteres Paar von Pflasterelementen 16 bis 27 an, das quer dazu verläuft. Auf diese Weise wird der Eindruck vermittelt, als seien die einzelnen Pflasterelemente 16 bis 27 separat verlegt.
Die Körper der einzelnen Pflasterelemente 16 bis 27 bestehen aus kubischem Gummigranulat, das in einem Kautschukbindemittel gebunden ist. An ihren Oberflächen, beispielhaft mit 28 bezeichnet, sind sie mit einer Polyurethan-Beschichtung, beispielhaft mit 29 bezeichnet, versehen, in die ein Äthylen-Propylen-Terpolymer-Granulat eingestreut ist, um eine rauhe Oberfläche zu erzeugen. Die Dicke der Polyurethan-Beschichtung 29 kann zwischen 5 bis 10 mm tragen.
Die einzelnen Pflasterelemente 16 bis 27 sind an ihren obenseitigen Kanten mit Abschrägungen, beispielhaft mit 30 bezeichnet, versehen, die ebenfalls von der Polyurethan-Beschichtung 29 gebildet werden. An der Unterseite 31 der Pflasterplatte 15 ist eine durchgehend, 2 mm starke Gummischicht 32 vorgesehen, die als Dampfsperre dient.
Die einzelnen Pflasterelemente 16 bis 27 sind untereinander durch Abstandsfugen, beispielhaft mit 33 bezeichnet, getrennt, die etwa 2 mm breit sind. Bei einer Gesamthöhe der Pflasterplatte 15 von 50 mm ragen die Abstandsfugen 33 etwa 35 mm in die Pflasterplatte 15 hinein, so daß die einzelnen Pflasterelemente 16 bis 27 über eine Dicke von 15 mm miteinan­ der verbunden sind.
Die Seitenflächen 7, 8 der Pflasterplatte 15 sind auf Grund des Herstellungsprozesses faserig aufgerauht.

Claims (10)

1. Pflasterplatte, bestehend aus einer Mehrzahl von die Form eines Pflastersteins aufweisenden Pflasterelementen, welche miteinander verbunden sind, wobei die Pflasterplatte im wesentlichen aus einem gebundenen Elastomergranulat besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomergranulat (11) in einem elastomeren Bindemittel gebunden ist und an seiner Oberseite mit einer elastischen, rutschfest aufgerauhten Kunststoffschicht (12) abgedeckt ist, daß die Pflasterelemente (16 bis 27) lediglich im Bereich ihrer Unterseiten miteinander verbunden sind und bis auf den unteren Bereich zwischen sich Abstandsfugen (33) haben.
2. Pflasterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflasterelemente (16 bis 27) von unten bis zu einem Drittel ihrer Höhe miteinander verbunden sind.
3. Pflasterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfugen (33) etwa 2 mm breit sind.
4. Pflasterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier, acht oder zwölf Pflasterelemente (16 bis 27) eine Pflasterplatte (15) bilden.
5. Pflasterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflasterelemente (16 bis 27) gleich groß sind.
6. Pflasterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflasterelemente (16 bis 27) halb so breit wie lang sind.
7. Pflasterplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Pflasterelemente (16 bis 27) längs nebeneinander gesetzt sind und anschließend jeweils zwei Pflasterelemente (16 bis 27) quer dazu an den Längsseiten anschließen.
8. Pflasterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (7, 8) faserig aufgerauht sind.
9. Pflasterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine als Dampfsperre ausgebildete Abdeckschicht (14) an der Unterseite.
10. Pflasterplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (14) aus Gummi besteht.
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