DE2614095A1 - Pflasterelement - Google Patents

Pflasterelement

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DE2614095A1
DE2614095A1 DE19762614095 DE2614095A DE2614095A1 DE 2614095 A1 DE2614095 A1 DE 2614095A1 DE 19762614095 DE19762614095 DE 19762614095 DE 2614095 A DE2614095 A DE 2614095A DE 2614095 A1 DE2614095 A1 DE 2614095A1
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paving
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paving element
square
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DE19762614095
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Michael Friederichsen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/18Pavings made of prefabricated single units made of rubber units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/16Elements joined together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Pflasterelement
  • Die Erfindung betrifft ein Pflasterelement.
  • Pflasterelemente der verschiedensten Formen und aus verschiedenen Materialien sind bekannt. Eine Gruppe der bekannten Pflasterelemente besteht aus den bekannten Pflastersteinen, also Pflasterelementen aus Naturstein, im allgemeinen aus Granit, die die Form eines Würfels oder Quaders aufweisen. Zu dieser bekannten Gruppe gehören auch Pflaster-"Steine" aus Holz, die früher wie die Granitpflastersteine zum Pflastern von Straßen dienten, heute nur noch in überdachten Räumen, z.B. als Bodenbelag für Werkstätten, verwendet werden. Eine zweite Gruppe bekannter Pflasterelemente besteht aus synthetischen Steinen, z.B.
  • Betonsteinen, die im allgemeinen eine durch Vorsprünge und Ausnehmungen gekennzeichnete Form aufweisen und so verlegt werden, daß die Vorsprünge des einen Elements jeweils in Ausnehmungen des anderen Elements eingreifen und umgekehrt. Die der zweiten Gruppe angehörenden Pflasterelemente werden im allgemeinen in Hof und Garten und zur Bepflasterung von Garageneinfahrten etc. verwendet.
  • Die bekannten Pflasterelemente lassen sich nur dann mühelos und sauber zu einem haltbaren und zugleich ästhetischen Pflaster verlegen, wenn die zu bepflasternden Flächen eben sind. Sollen dagegen stark gekrümmte Flachen künstlerisch gestaltet und zu diesem Zweck bepflastert werden, so entstehen zwischen den einzelnen Pflasterelementen große, keilförmig sich nach oben erfeiternde Zwischenräume. Die bekannten Pflasterelemente sind außerdem nicht-elastisch und hart, Eigenschaften, die dann, wann diese Elemente zur Bepflasterung von Spielplätzen, Kindergärten, Schulplätzen und dergl. verwendet werden sollen, unerwünscht sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Pflasterelement zu schaffen, das wie die bekannten Elemente die Bepflasterung ebener vlächen, gleichzeitig aber auch die Bepflasterung gekrümmter Flächen gestattet, ohne daß hierbei unästhetische oder gar gefährliche große Lücken zwischen den einzelnen Elementen entstehen, und das außerdem elastischer als die bekannten Elemente, gleichzeitig aber ebenso dauerhaft und witterungsbeständig wie diese ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch elöt, daß das Pflasterelement mindestens in einer 1n I 3 re Deckfläche angrenzenden Schicht aus gummielastischen 14aterial besteht, beispielsweise aus Natur-, Synthese-, Chlor-Butyl-, Acryl- oder Siliconkautschuk, Styrol-Butadien-Copolymer, Acrylnitril-Butadien-Copolymer, Vinyldenfluorid-Chlortrifluoräthylen-Copolymer, Polyolefin, Polyurethan, Polystyrol, Polychloropren, Polysulfid, sulfochloriertem Polyäthylen, Polyphosphornitrilchlorid oder diese Polymere enthaltenden Gemischen.
  • Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Pflasterelements bestehen darin, daß es die Form eines Pflastersteines mit quadratischer Deckfläche und im wesentlichen der Seitenlänge entsprechender Höhe besitzt, daß es von der Deckfläche zur Unterseite hin pyramidenstumpfförmig verjüngt ist, daß die Seitenflächen gegen die Vertikale unter einem Winkel von 5 - 250 geneigt sind, daß es durch eine zur Unterseite hin offene Ausnehmung hohl ausgebildet ist und daß die Deckfläche durch Erhebungen und Vertiefungen rauh ausgebildet- ist.
  • Das erfindungsgemäße Pflasterelement besitzt den Vorteil, daß es elastisch und doch widerstandsfähig, witterungsbeständig, abriebfest und trittsicher ist und deshalb besonders zur Bepflasterung von Spielplätzen, Kindergärten, Schulhöfen etc. geeignet ist, da die Gefahr ernsthafter Verletzungen für z.B. spielende Kinder weit geringer ist als bei den herkömmlichen Kopfstein- oder Betonsteinpflastern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Pflasterelemente sowohl zur BepÎlasterung ebener Flächen als auch zur Bepflasterung stark gekrümmter Flächen verwendet werden können, ohne daß sich im letzteren Falle unschöne größere Zwischenräume oder Fugen ergäben. Die erfindungsgemäßen Pflasterelemente lassen sich hervorragend zur Modellierung oder Ausgestaltung künstlerischer Objekte, z.B. in der Gartenarchitektur, beim Bau von Wasserbecken, Brunnen, Rinnen, Böschungen etc verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Pflasterelement ist besonders schwingungsdämpfend, geräusch- und wärmedämmend und rutschfest, und zwar auch bei Nässe, insbesondere wenn die Deckfläche durch Erhebungen und Vertiefungen rauh ausgebildet ist.
  • Es kann daher vorteilhaft auch im Bäder- und Sanitärbereich - im Freien wie in geschlossenen Räumen -, für Sport-, Tennis- und Bolzplätze, als Brückenbelag, als vibrationsdämpfender Belag in Handwerk und Industrie und schließlich in Stellungen verwendet werden, vorzugsweise überall dort, wo ebene und gekrümmte Flächen mit demselben Belag sauber bepflastert werden sollen.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Pflasterelements bestehen darin, daß es plattenförmig mit rechteckiger Deckfläche ausgebildet ist, wobei die Seitenlängen der Deckfläche annähernd ein geradzahliges Vialfaches der Quadratseitenlänge des Pflasterelements nach Anspruch 2 sind, ferner darin, daß es von der Deckfläche zur Unterseite hin pyramidenstumpfförmig verjüngt ist, daß in die Deckfläche ein orthogonales Netz von Nuten eingelassen ist, welche quadratische Flächenelemente mit einer Quadratseitenlänge, die derjenigen der Deckfläche des Pflasterelements nach Anspruch 2 entspricht, einschließen, daß in die Unterfläche zur Unterfläche senkrechte Schlitze eingelassen sind, deren Projektionen auf die Deckfläche quadratische Felder begrenzen und ggf. mit den Nuten zusammenfallen, daß die Schlitze eine Tiefe von 50 - 90 %, vorzugsweise 60 -der Höhe des Pflasterelements besitzen, daß die Schlitze einen von der Unterseite zur Deckfläche hin sich verjüngenden Querschnitt aufweisen, daß unter jedem Flächen element eine zur Unterseite hin offene Ausnehmung vorgesehen ist Dadurch wird erreicht, daß auch größere Flächen, und zwar sowohl ebene als auch gekrümmte Flächen, einfach schnell und sauber zu einem ästhetisch ansprechend- Pflaster bepflastert werden können. Dss erfindungsgemäße Pflasterelement kann aus einem oder mehreren der genannten natürlichen oder synthetischen gummielastischen Materialien hergestellt werden. Diese lIaterialien können auch in an sich bekannter Tjeise geschäumt sein, insbesondere wenn es sich bei dem verlendeten gummielastischen Material um Polyurethan oder Polystyrol oder diese enthaltende Gemische handelt. Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Pflasterelement aus einem aus Gummireifen-Abfällen, z.B. Altreifenschnitzeln, und Polyurethan bestehenden Gemisch, das in an sich bekarmter Weise vulkanisiert wird, hergestellt. Zur Herstellung einer rauhen Deckfläche wird das gummielastische Material vor der Aushärtung mit einem teilchenförmigen Material, z.B. Sand, Sägespäne o.dgl., bedeckt und ggf.
  • anschließend mit einem filmbildenden Polymer überzogen.
  • Die Verlegung des erfindungsgemäßen Pflasterelements erfolgt prinzipiell in derselben Weise wie diejenige der bekannten Pflastersteine. Im allgemeinen wird ein Zweischichten-Unterbau verwendet, wobei die untere Schicht aus Magerbeton, herkömmlichen Betonunterplatten oder Kies, die obere Schicht meist aus Sand besteht; das erfindungsgemäße Pflasterelement wird aann auf der oberen Sandschicht verlegt bzw. in die Sandschicht eingebettet. Die beim Verlegen zwangsläufig entstehenden Fugen können durch eine der üblichen bekanntten Vergießmassen, z.B. mit Heißbitumen, vergossen wer den.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Pflasterelements können als Bestandteile eines Baukastensystems verwendet und in beliebiger Folge verlegt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung weiter erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 ein Schnitt durch eine dritte Ausführungsform und Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 4.
  • Bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1) besitzt das Pflasterelement 1 die Form eines Pflastersteins mit quadratischer Deckfläche 2 und im wesentlichen der Quadratseitenlänge entsprechender Höhe. Das P»last-erelemDnt 1 ist ganz aus gummielastischem Material, das durch Vulkanisation eines aus Altreifen-Abfällen und Polyurethan bestehend.en Gemisches hergestellt wurde, und ist von der I)eckfläche 2 zur Unterseite 3 hin pyramidenstumpfförmig verjüngt, wobei die Seitenflächen 4 gegen die Vertikale unter einem Winkel α von 70 geneigt sind.
  • ITach dem Verlegen des Pflasterelements 1 bleibt dem Batrachter nur die der Benutzung ausgesetzte quadratische Deckfläche 2 (Fig.2) sichtbar.
  • Bei der durch Fig. 3 im Schnitt wiedergegebenen zweiten Ausführungsform besteht das Pflasterelement 13 ebenfalls aus dem aus Gummireifen-Abfällen und Polyurethan hergestellten gummielastischen Material. Das Element 13 ist ebenfalls von der Deckfläche 2 zur Unterseite 3 hin pyramidenstumpfförmig verjüngt. Das Element 13 ist hohl ausgebildet und weist eine zur Unterseite 3 hin offene Ausnehmung 10 auf, Bei der in Fig. 4 im Schnitt wiedergegebenen dritten Ausführungsform ist das Pflasterelement 5 aus Siliconkautschuk hergestellt. Das Pflasterelement 5 ist plattsnförmig mit rechteckiger Deckfläche 6 ausgebildet, wobei die Seitenlängen der Deckfläche 6 annähernd ein geradzahliges Vielfaches der Quadratseitenlänge des Pflasterelements 1 (vgl.
  • Fig. 2) ist. In die Deckfläche 6 ist ein orthogonales Netz von Nuten 7 eingelassen (Fig. 5), welche quadratische Flächenelemente 9 mit der Quadratseitenlänge des Pflasterelements 1 (vgl. Fig. 2) einschließen. In die Unterfläche des Elementes 5 sind zur Unterfläche senkrechte Schlitze 8 eingelassen, deren Projektionen auf die Dzckfläche 6 quadratische Felder, die mit den Flächenelementen 9 identisch sind, begrenzen und mit den Nuten 7 zusammenfallen. Die Schlitze 8 weisen inne Tiefe von 75 % der Höhe des Elements 5 auf. Das Pflasterelement 5 kreist eine der Zahl der quadratischen Flächenelemente 9 entsprechende Zahl von Ausnehmungen ii auf, die zur Unterseite hin offen sind. Die Begrenzungsflächen der Ausnehmungen 1-1 verlaufen im wesentlichen parallel zu der Deckfläche 6 und den äußeren Seitenflächen 12. Die Ausnehmungen 11 werden von Wänden von im wesentlichen gleicher Dicke begrenzt.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1. Pflasterelement, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens in einer an die Deckfläche (2) angrenzenden Schicht aus gummielastischem Material besteht, beispielsweise aus Natur-, Synthese-,Chlor-, Butyl-, Acryl- oder Siliconkautschuk, Styrol-Butadien-Copolymer, Acrylnitril-Butadien-Copolymer, Vinyldenfluorid-Chlortrifluoräthylen-Copolymer, Polyolefin, Polyurethan, Polystyrol, Polychloropren, Polysulfid, sulfochloriertem Polyäthylen, Polyphosphornitrilchlorid oder diese Polymere enthaltenden Gemischen.
  2. 2. Pilasterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Pilastersteines mit quadratischer Deckfläche und im wesentlichen der Seitenlänge entsprechender Höhe besitzt.
  3. 3. Pflasterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es von der Deckfläche (2) zur Unterseite (3) hin pyramidenstumpfförmig verjüngt ist.
  4. 4. Pflasterlement nach Anspruch 3, dadurch gekemnzeichnet, daß die Seitenflächen (4) gegen die Vertikale unter einem Winkel (α) von 5 - 250 geneigt sind.
  5. 5. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es durch eine zur Unterseite (3) hin offene Ausnehmung (10) hohl ausgebildet ist,
  6. 6. Pflasterelement nach Anspruch 1, dadurch gekpnrzeichnet, daß es plattenförmig mit rechteckiger Deckfläche (6) ausgebildet ist, wobei die Seitenlängen der Deckfläche annähernd ein geradzahliges Vielfaches der Quadratseitenlänge des Pflasterelements nach Anspruch 2 sind.
  7. 7. Pflasterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es von der Deckfläche (5) zur Unterseite hin pyramidenstumpfförmig verjüngt ist.
  8. 8. Pflasterelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Deckfläche (6) ein orthogonales Netz von Nuten (7) eingelassen ist, welche quadratische Flächenelemente (9) mit einer Quadratseitenlänge, die derjenigen der Deckfläche des Pflasterelements nach Anspruch 2 entspricht, einschließen.
  9. 9. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterfläche zur Unterfläche senkrechte Schlitze (8) eingelassen sind, deren Projektionen auf die Deckfläche (6) quadratische Felder begrenzen und ggf. mit den Nutn (7) zusammenfallen.
  10. AO. Pflasterelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) eine Tiefe von 50 -90 °Ó, vorzugsweise 60 - 90 % der Höhe des Pflasterelements besitzen.
  11. 11. Pflasterelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) einen von der Unterseite zur Deckfläche (6) hin sich verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  12. 12. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Flächen element (9) eine zur Unterseite hin offene AuAnehmung (11) vorgesehen ist.
  13. 13. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (2) durch Erhebungen und Vertiefungen rauh ausgebildet ist.
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