DE4011302C2 - Wintermatte - Google Patents

Wintermatte

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DE4011302C2
DE4011302C2 DE19904011302 DE4011302A DE4011302C2 DE 4011302 C2 DE4011302 C2 DE 4011302C2 DE 19904011302 DE19904011302 DE 19904011302 DE 4011302 A DE4011302 A DE 4011302A DE 4011302 C2 DE4011302 C2 DE 4011302C2
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wintermatte (im folgenden einfach "Matte" genannt), die für begehbare Flächen im Freien bestimmt ist. Dies können Gehwege vor Häusern, Hotels, Geschäften sein, aber auch Autoein­ fahrten.
Die Matte soll u. a. eine Lösung dafür schaffen, daß die Verwen­ dung von Streusalz zur Schonung der Umwelt vermieden werden soll. In vielen Gemeinden ist die Salzstreuung verboten. Es soll aber auch das Streuen mit Split vermieden werden, so daß die Notwendigkeit entfällt, den Split später wieder zu entfernen.
Eine Matte, die diese Aufgaben erfüllt, wird durch die Erfindung durch Anspruch 1 geschaffen.
Durch die Armierung wird eine ausreichende Festigkeit der Matte gegen Zerreißen, auch beim Gehen oder Befahren, geschaffen. Die Schichten aus geschlossenporigem Kunststoffschaum sorgen für Elastizität der Matte. Beim Betreten oder Befahren der Matte wird der Kunststoffschaum zusam­ mengedrückt. Er federt anschließend wieder auseinander und sprengt dabei eine auf der Matte befindliche Eisschicht ab. Das Eis kann sich in den Leerräumen zwischen den einzelnen Stegen sammeln, und Schmelzwasser kann später unterhalb der Stege abfließen. Um zu verhindern, daß Personen auf der Matte ausrutschen, sind die oberen Flächen der Stege mit körnigem, rutschhemmendem Material versehen.
Da die Matte aus biegsamem Material besteht, kann sie zum Enteisen zu­ sammengerollt und wieder auseinandergerollt werden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um zu ermöglichen, daß Wasser aus den Leerräumen der Matte abfließt, können in den Stegen quer zu deren Längsrichtung verlaufende Kanäle vor­ gesehen sein, die insbesondere unten offen sind.
Die Armierung der Matte kann aus Gewirken, Geweben, Fadengelegen oder Vlie­ sen bestehen, die aus Naturfasern, Kunststoffasern, Mineralfasern, oder Metallfasern hergestellt werden, insbesondere einem Polyestergewirke oder einem Polyesterglasgewebe. Der Kunststoffschaum kann ganz oder zum überwiegenden Teil PVC-Schaum sein.
Die Leerräume können Grundflächen verschiedener Formen haben, z. B. sechs eckige oder kreisrunde oder ovale Formen. Bevorzugt werden aber Leer­ räume mit rechteckigen und unter diesen speziell quadratischen Grund­ flächen, so daß sich gerade Stege ergeben, die einander unter rechten Winkeln kreuzen.
Vorzugsweise liegen alle Stege in einer gemeinsamen Schicht, so als wä­ ren von einer durchgehenden Matte zur Bildung der Leerräume Teile her­ ausgeschnitten.
Das rutschhemmende Material kann Quarzsand sein, vorzugsweise aber ein Kunststoffgranulat oder kann diese Materialien enthalten.
Während bei einfacher Ausführungsform der Matte die oberen Flächen der Stege eben sind, können sie mit Vorteil jedoch nach oben gewölbt sein, wodurch das Absplittern von Eis beim Betreten der Matte wirkungsvoller wird.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Eckbereich einer Matte nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Steg nach Linie III-III in Fig. 1.
Die als Ganzes mit 2 bezeichnete Matte hat quadratische Leerräume 4, so daß einander kreuzende Stege 6 und 8 verbleiben. Die Stege liegen in ei­ ner gemeinsamen Fläche. Die Stege können Breiten von 5 bis 20 mm haben und Gesamthöhen von 4 bis 10 mm. Die Leerräume 4 können Kantenlängen von 20 bis 40 mm haben.
Die Matte hat in ihrer Mittelfläche eine in Fig. 2 gestrichelt darge­ stellte Armierung 10 aus Polyestergewirke. Oberhalb und unterhalb der Ar­ mierung befindet sich je eine Schicht 9b bzw. 9a aus geschlossenporigem Kunststoffschaum, die ganz oder zum überwiegenden Teil aus PVC-Schaum besteht. Die obere Fläche der Matte ist mit einem körnigen, rutschhem­ menden Material versehen, nämlich einem Granulat 12, das in Fig. 1 nur oben links dargestellt ist, aber über alle Stege reicht. Das Granulat kann aus Kunststoff oder Quarzsand bestehen.
Die Stege 6 und 8 haben, wie es Fig. 2 für den Steg 8 zeigt, quer zur Steglängsrichtung verlaufende, unten offene Kanäle 16, die die Leeräume 4 miteinander und mit den Außenrändern 18 der Matte verbinden, so daß Wasser aus den Leerräumen abfließen kann.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Stege 6 eine nach oben gewölbte obere Fläche 14 haben. Dies gilt auch für die Stege 8.
Bezugszeichenliste
2
Matte
4
Leerraum
6
,
8
Steg
9
a,
9
b Schicht
10
Armierung
12
Granulat
14
obere Fläche
16
Kanal
18
Außenrand

Claims (11)

1. Wintermatte ("Matte") für begehbare Flächen im Freien, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Matte hat in etwa der Mitte ihrer Dicke eine Armierung (10) in Form eines Gewebes, Gewirkes, Fadengeleges oder Vlieses,
  • b) oberhalb und unterhalb der Armierung (10) hat die Matte je eine Schicht (9a, 9b) aus geschlossenporigem Kunststoffschaum,
  • c) die Matte ist in Quer- und Längsrichtung von Leerräumen (4) durchbrochen, die so über die Fläche der Matte verteilt sind, daß einzelne Stege (6, 8) verbleiben, die die Leerräume gegeneinander abgrenzen,
  • d) die im Gebrauch oberen Flächen der Stege (6, 8) sind mit körnigem, rutschhem­ mendem Material versehen,
  • e) die untere Schicht (9a) der Stege (6, 8) ist so ausgebildet, daß Schmelzwasser unterhalb der Stege abfließen kann.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Schicht (9a) der Matte quer zu den Stegen (6, 8) verlaufende Kanäle (16) vorgesehen sind, die die Leerräume (4) miteinander und mit den Außenrändern (18) der Matte verbinden.
3. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16) unten offen sind.
4. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (10) aus Polyestergewirke besteht.
5. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (10) aus Polye­ sterglasgewebe besteht.
6. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewirke, Gewebe, Faden­ gelege oder Vliese aus Naturfasern, Kunststoff-Fasern, Mineralfasern oder Metallfasern hergestellt sind.
7. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum ganz oder zum überwiegenden Teil PVC-Schaum ist.
8. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerräume (4) eine recht­ eckige, insbesondere quadratische Grundfläche haben, in geraden Längs- und Querrei­ hen angeordnet sind und durch gerade, einander kreuzende Stege (6, 8) voneinander getrennt sind.
9. Matte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege eine nach oben gewölbte obere Fläche (14) haben.
10. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschhemmende Material ein Kunststoffgranulat ist oder enthält.
11. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschhemmende Material Quarzsand ist oder enthält.
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