DE8317343U1 - Platte aus gummielastischem material fuer die abdeckung von verkehrswegen - Google Patents

Platte aus gummielastischem material fuer die abdeckung von verkehrswegen

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DE8317343U1
DE8317343U1 DE19838317343 DE8317343U DE8317343U1 DE 8317343 U1 DE8317343 U1 DE 8317343U1 DE 19838317343 DE19838317343 DE 19838317343 DE 8317343 U DE8317343 U DE 8317343U DE 8317343 U1 DE8317343 U1 DE 8317343U1
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patentanwaltin Sdltz 27
% stadtplatz27 Datum ί 13^G4 > 1963 s/jb
? Τθ1.0ΒΒ3Β/2333
.Z4 ί GK-52
Gummiwerk Kraiburg Elastik GmbH, Göllstr* 8 8261 Tittmoning
Platte aus gummielastischem Material für die Abdeckung von Verkehrsv/egen
Die Neuerung betrifft eine Platte aus gummielastischem Material für die Abdeckung von Verkehrswegen, insbesondere für eine Fahrbahndecke für einen schienengleichen Bahnübergang.
Ls ist bereits bekannt, zur Befestigung von Verkehrswegen, vor allem im Bereich von Bahnübergängen, als Fahrbahndecke Platten aus gummielastischem Material zu verwenden. Solche Platten v/erden auf den herkömmlichen Unterbau aus Schotter oder dergleichen verlegt und schließen sich mit niveau-
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gieich verlaufender Oberflache unmittelbar an die üblichen Asphalt-, Teer-, Beton- oder gepflasterten Fahrbahndecken
Ls ist bekannt, daß der Reibbeiwert bzw. »-lie Rutschfestigkeit der verschiedenen Fahrbahndecken unterschiedlich ist. Diese Unterschiede fallen insbesondere bei Nässe ins Gewicht.
Für den Kraftfahrer bedeutet dies, daß er bei regennasser Fahrbahn -beim übergang von Fahrbahnstrecken mit herkömmlicher Über fläche auf solche mit einer Fahrbahndecke aus gurnmielastischem Material mit einer Beeinträchtigung der Lenkung des Fahrzeuges rechnen muß.
i.:er feuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Gefahrenmomente bei Fahrbahndecken zu verringern, bei denen im Wechsel mit Straßenbelägen herkömmlicher Art, auch Platten aus gurnmielastischem Material verwendet werden.
Gemäß der Neuerung v/ird dies dadurch erreicht, daß in die Platte mindestens ein Einsatzelement aus Beton oder einem ähnlichen Material derart eingefügt ist, daß seine Oberfläche praktisch niveaugleich mit der Oberfläche der
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Platte und damit mit der Fahrbahndecke Verläufts
Aufgrund der neuerungsgemäß erzielten Unterbrechung der bisher einheitlichen Oberfläche jeder verlegten Platte aus gummielastischem Material durch einen Flächenbereich aus Beton oder einem ähnlichen Material wird erreicht, daß die Flächengröße des Bereichs der Fahrbahndecke mit geringerem Reibungskoeffizient verringert v/ird und die Möglichkeit ge-^ j schaffen v/ird, daß die Kfz-Reifen jederzeit, zumindest mit
einem Teil, auf Bereichen der Fahrbahndecke aus herkömmlichen Material aufliegen oder innerhalb einer kurzen Wegstrecke wiederauf einen solchen Bereich gelangen. Sov/ohl der Ubergang von einem herkömmlichen Fahrbahnbelag auf eine Fahrbahn-
decke aus gummielastischem Material als aucli das Befahren einer längeren Strecke von mit Platten aus gummiclastischem Material gedeckten Verkehrswegen wirft dann auch bei Nässe keine fahrtechnischen Probleme auf.
f Durch die Flächenelemente aus Beton oder einem ähnlichen Ma-
f terial innerhalb von Oberflächen aus gummiclastischem Material
wird der für die Kfz-Reifen v/irksame Reibungskoeffizient der Fahrbahndecke einem Mittelwert angenähert, der sich nur geringfügig von demjenigen der benachbarten Fahrbahndecke unterscheidet , so daß beim Wechsel über die Grenzlinie keine nennenswerten Kräfte auf die Räder und damit auf die Steuerung des Fahrzeuges einwirken können.
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Um diese Annäherung der beiden Reibungskoeffizienten noch üu verbessern/ ist gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der neuerungsgemäßen Platte die Anzahl der in die Platte eingefügten Eihsatzeiemente so gev/ähit, daß der Abstand der Außenränder einander benachbarter Einsatzelemente kleiner als die Auflagefläche gängiger Kfz-Reifen ist.
Die Form der Einsatzelemente kann ganz beliebig gewählt werden. Bewährt haben sich bisher aufgrund der einfachen Herstellung quaderförmige, zylindrische oder prismatische Elemente. Doch könnte man auch jede andere beliebige riclchenform als Grundfläche der Einsatzelemente wählen.
Um das Gewicht der Platte durch die Linsatzelemente nicht ungebührlich zu erhöhen, ist die Höhe jedes Einsatzelementes möglichst kleiner als die Plattendicke gewählt. Darüberhinaus sind gemäß einer v/eiteren vorteilhaften Ausbildung <^er Keuerung in der Unterseite der Platte Hohlräume vorgesehen, um durch Materialersparnis ebenfalls das Gesamtgewicht der Platte zu verringern.
Um zu vermeiden, daß beim Befahren der Platte unbelastete Einsatzelemente gegenüber den durch das Gewicht eines Fahrzeuges zusammengepressten gummielastischen Material ihrer Umgebung aus dem Plattenniveau herausragen, sind vorzugsweise die für die Aufnahme eines Einsatzelementes vorgesehenen Piattenöff-
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nungen längs ihres Randes mit radial nach innen ragenden Lippen versehen, die nach dem Einsetzen des Elementes dessen Außenkanten überlappen und ein Hochsteigen des Elementes beim f Befahren der Platte verhindern. Zweckmäßigerweise sind auch die Außenkanten des Einsatzelementes entsprechend der Lippenforn abgeschrägt, um insgesamt den glatten Verlauf der Fahrbahnoberfläche nicht zu unterbrechen. Bin weiterer Vorteil dor genannten lippenförmigen Ausbildung der Öffnungsränder der Platte ist, daß diese das Eindringen von Schmutzteilchen, die sich beim Defahren auf der Oberfläche der Fahrbahndecke absetzen, in die öffnungen zwischen Platte und Einsatzelemonten verhindern.
i.inzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen
so.;ic anhand der Jvusführungsbeispiele, die im Zusammenhang
rit der Zeichnung die Neuerung, ohne diese einzuschränken, erläutern. Hierin zeigen:
Fig. la,b,c,d, und e eine Draufsicht auf verschiedene Platten aus gummiclastischem Material mit eingefügten Einsatzelementen aus Beton in schematischer Darstellung. Fig. 2 einen Querschnitt in abge-
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gebrochener Darstellung durch eine der in Fig. 1 gezeigten Platte,
Fig. 3a und b Platten gemäß Fig. 1 die
als Profilplatten für die Herstellung eines schienengleichen Bahnüberganges ausgebildet sind und
Fig. 4 einen Teilabschnitt eines schienengleichen Bahnüberganges der unter Verwendung der neuerungsgeir.aßen Platte verlegt ist.
Die in Fig. la bis e gezeigten Platten 1 bestehen aus einem r.
yummielastischen Material.
Die Platten 1 sind mit Ausnehmungen 2 versehen, die, wie aus Fig. 2 zu erkennen, nur in einen Teil der Plattendicke eindringen. Die oberflächennahen Randbereiche des die P.usnehnung 2 umgebenden Plattenkörpers 1 setzen sich in eine radial in die ^Ausnehmung 2 hineinragende Lippe 3 fort, die dazu dient, ein in die Ausnehmung 2 eingefügtes EinsatzeLement 4 aus Be- Ϊ ton längs dessen abgeschrägt verlaufenden Oberkanten 5 zu überlappen und in der Platte 1 festzuhalten. Die Oberflächen
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der Platte 1 und des Einsatzelementes 4 verlaufen praktisch nieveaugleich. Infolge der spitzwinkeligen Auflage der Lippe 3 auf dem Linsatzelement 4 werden sich auf der Fahrbahnoberfläche absetzende Schmutzteilchen daran gehindert, zwischen das Linsatzelement 4 und den Rand der Ausnehmung 2 der Platte 1 einzudringen. Andernfalls müßte man damit rechnen, daß der halt des Einsatzelementes 4 in der Öffnung 2 durch sich in der Ausnehmung absetzende Schmutzteilchen allmählich gelockert v/ird und das Einsatzelement 4 immer v/eiter aus der öffnung 2 noch oben wandert.
Das Linsatzelement 4 kann, wie aus den Fig. la bis Ie ersichtlich aus einem zylindrischen oder quaderförmigen Formkörper rait beliebiger Grundfläche, nach Fig. la in Form eines Rechteckes, nach Fig. Ib in Form eines Quadrates, nach Fig. Ic kreisförmig, nach Fig. Id in Form eines Sechsecks und nach Fig. Ie in Form eines Dreieckes, gebildet sein. Dabei sind die in Fig. 1 gezeigten Flächenkombinationen nur als Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit anzusehen. Abwandlungen ebenfalls geeigneter Tlächenkonfigurationen liegen aber im Bereich des
Viissens jedes Fachmanns. Das mosaikartige Zusammenwirken der verschiedenen Anordnungen der Einsatzelemente 4 ist jeweils so gewählt, daß der Abstand der Außenränder benachbarter Einsatzelemente 4 so gering bleibt, daß die Auflagefläche eines durchschnittlicnen Kfz-Reifens ständig mit Sicherheit, zu
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mindest zu einem Teil auf der Oberfläche eines Einsatzelementes aufliegt. Lediglich als Beispiel seien hier mögliche Maßzahlen für die Ausbildung eines Einsatzelementes gemäß Fig. Ib angegeben. Hier beträgt die Länge der Seitenkanten des Elementes 5b 2oo mm, seine Dicke 4,o mm .und der Abstand seiner Außenkanten von denen des benachbarten Elementes loo mm. Die Plattendicke beträgt insgesamt ca. 15o - 2oo nun.
Ein wesentliches Anwendungsgebiet 4er neuerungsqemäßen Platte ist die Herstellung einer Fahrbahndecke eines schienengleichen öaniiübergaj^ges.
In Fig. 3a und Fig. 3b sind in perspektivischer Darstellung Plattenprofile loa,b gezeigt, wie sie für diesen Verwendungszweck erforderlich sind. Die Platte loa weist an einander gegenüberliegenden Stirnseiten dem Schienenkopf angepaßte Profile lla,b, auf. An den beiden andern sich gegenüberliegenden Plattenseiten befinden sich nach Art von Nut und Feder ausgebildete Verbindungsprofilelemente 12.
Das Plattenprofil lob entspricht in seinem v/esentlichen Aufbau dem Plattenprofil loa» Es dient aber als Anschlußelement an die herkömmliche Fahrbahndecke. Deshalb ist nur ar seiner einen Stirnseite ein dem Schienenkopf angepasstes Profil 13a vorgesehen, während seine gegenüberliegende Stirnseite durch eine ebene Fläche 13 gebildet 1st. Aus den Fig* 3a und b erk-ennt man
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die zu. einer Gewichtsverminderung der Platten ioa,b, eingebrachten tunnelf ormigen Hohlräume 14 4 Angesichts der Wunschgemäß einstellbaren Harte des gümmielästischen Materials der Platte können diese Hohlräume 14 ohne Stabilitätsverlüst.zur Verringerung des Plattengewichtes eingebracht werden.
In Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung ein schienenglsicher Bahnübergang unter Verwendung der Platten gemäß den Fig. Ib und 3a,b, gezeigt. Die Platten loa, lob sind hier
zwischen den Schienen 15 und seitlich an die Schienen 15 angrenzend zur Verbindung mit der hier nicht gezeigten herkömmlichen Fahrbahndecke auf einem Untergrund 16 ,der nicht näher dargestellt ist, eingelegt.

Claims (7)

· ■ it rs f lilt·! ,| t * « · Oipl. PHys/H. Seide/ "··"·* Datum: i3 .06.83 j. patentanwältin m.z.: gk 52 % Stadfcplatz 27 fΤθΙ. Q BS 38/23 33 8264 Waldkraiburg Schutzansprüche
1. Platte aus gurainielastischem Material für die Abdeckung von Verkehrswegen, insbesondere für öine Fahrbahndecke für einen schienengleichen Bahnübergang, dadurch gekennzeichnet , daß in die Platte (l,loa, lob) mindestens ein Einsatzelement (4) aus Beton oder einem ähnlichen Ilaterial derart eingefügt ist, daß seine Oberfiäche praktisch niveaugleicic mit der Oberfläche der Platte und mit der Fahrbahndecke verläuft.
2. Platts n=ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4) als quaderförmiger, zylindrischer oder prismatischer Formkörper mit beliebiger Grundfläche ausgebildet ist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e -
K kennzeichnet, daß die iiöhe des Einsatzele-
S mentes (4) kleiner oder gleich der Plattendicke ist.
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4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ da
durch gekennzeichnet, daß die Abstände der Außenränder der in die Platte eingefügten Linsatzeiemehte voneinander kleiner als die durchschnitt-
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liehe Auflagefläche eines Kfz-Reifens sind und vorzugsweise loo mm betragen.
5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit /ausnehmungen (2) versehen ist, die der Gestalt der jeweiligen Einsatzelemente aus Beton oder einer ähnlichen Material entsprechen.
6. Platte nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Bereich der Plattenoberflache gelegenen Rand der Ausnehmungen (2) der Lippen (3) vorgesehen sind, die radial in die Ausnehmungen hineinragen und das in die Ausnehmung eingesetzte Einsatzelement längs seines Außenrandes geringfügig überlappen.
7. Platte nach Anspurch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der zur Plattenoberfläche hin gelegene Rand (5) des Einsatzelementes entsprechend der Lippenform der Platte abgeschrägt verläuft.
S. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, Iadurch gekennzeichnet, daß in der Plattenunterseite Ausnehmungen (14) vorgesehen sind, die das Plattengewicht verringern.
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DE19838317343 1983-06-14 1983-06-14 Platte aus gummielastischem material fuer die abdeckung von verkehrswegen Expired DE8317343U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410982A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-05 Claus Dipl Ing Permesang Pflasterstein, sonstiger Pflasterblock oder Pflasterplatte
DE4413284A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Claus Dipl Ing Permesang Pflaster
WO2014040199A1 (de) * 2012-09-17 2014-03-20 Rex Articoli Tecnici Sa Übergangsplatte für einen schienengleichen bahnübergang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4410982A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-05 Claus Dipl Ing Permesang Pflasterstein, sonstiger Pflasterblock oder Pflasterplatte
DE4413284A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Claus Dipl Ing Permesang Pflaster
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