DE3116507A1 - Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebiegen untergruenden - Google Patents

Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebiegen untergruenden

Info

Publication number
DE3116507A1
DE3116507A1 DE19813116507 DE3116507A DE3116507A1 DE 3116507 A1 DE3116507 A1 DE 3116507A1 DE 19813116507 DE19813116507 DE 19813116507 DE 3116507 A DE3116507 A DE 3116507A DE 3116507 A1 DE3116507 A1 DE 3116507A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
teeth
tooth
plate according
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813116507
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 5000 Köln Lehnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813116507 priority Critical patent/DE3116507A1/de
Publication of DE3116507A1 publication Critical patent/DE3116507A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/08Reinforced units with steel frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/12Paving elements vertically interlocking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/09Puzzle-type connections for interlocking male and female panel edge-parts
    • E04F2201/091Puzzle-type connections for interlocking male and female panel edge-parts with the edge-parts forming part of the panel body
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/09Puzzle-type connections for interlocking male and female panel edge-parts
    • E04F2201/095Puzzle-type connections for interlocking male and female panel edge-parts with both connection parts, i.e. male and female connection parts alternating on one edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Bodenplatte zum Abdecken von insbesondere nachgiebigen Unter-
  • gründen Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte zum Abdecken von insbesondere nachgiebigen Untergründen zum Ausbilden von befahrbaren Flächen mit einer Grundplatte mit viereckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt.
  • Fußgängerzonen und größere Parkflächen, wie man sie in der Nähe von Sportstätten und Einkaufszentren anfindet, haben sehr häufig einen begrenzt tragfähigen Untergrund. Aus Kostengründen hat man auf eine Betonierung des Bodens verzichtet. Solche nachgiebigen Flächen finden sich auch auf Parkdächern oder in Parkhäusern. Deren Betondecken sind mit wärmedämmenden Isolierungen abgedeckt. Solche Flächen kann man daher insgesamt als nachgiebige befahrbare Flächen ansehen. Zum Erhöhen ihrer Tragfähigkeit pro Flächeneinheit und zum Erhöhen ihrer Abriebfestigkeit, damit die Räder eines Kraftfahrzeuges nicht einsinken, sind sie im allgemeinen mit einfachen Platten abgedeckt. Diese Platten liegen Kante an Kante bzw.
  • Stirnseite an Stirnseite nebeneinander. Das heißt, daß Jede Platte die auf sie einwirkende Last selbst trägt. örtlich kann dies zu sehr hohen spezifischen Flächenlasten führen.
  • Wenn nun der Untergrund, zum Beispiel Erdboden, durch Regen oder eine Wärmedämmung durch Feuchtigkeit, Alterung usw. nachgiebig geworden ist, gibt der Untergrund nach und die Jeweilige Platte senkt sich ab. Entsprechendes gilt für den Fall, daß der Boden oder die Betondecken eines Parkhauses nicht mit Platten belegt, sondern mit einer dünnen Betonschicht abgedeckt sind. Die eben beschriebenen Erscheinungen treten dann insbesondere an den Dehnungsfugen auf. Sie bröckeln ab und führen zu einer fortschreitenden mechanischen Zerstörung der Parkfläche.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenplatte der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie spezifisch hohe Flächenbelastungen bzw. große Kräfte, wie sie unter dem Rad eines Kraftfahrzeuges auftreten, auf eine große Fläche des Untergrundes verteilt.
  • Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Bodenplatte der genannten Art dadurch, daß die Grundplatte auf einer Unterplatte aufliegt und beide Platten integral miteinander verbunden sind, die Unterplatte gegenüber dem Grundriß der Grundplatte überstehende Zähne und gegenüber diesen zurUckstehende Zahnlücken aufweist, die Flanken aneinander angrenzender Zähne und -lücken glatt ineinander übergehen und unter einem Winkel von 450 zum Rand der Grundplatte verlaufen und die Kantenlänge der Grundplatte ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Zähnung der Unterplatte ist.
  • Unter der eigentlichen Platte, hier Grundplatte genannt, liegt somit eine weitere Platte, hier Unterplatte genannt, die an ihren Rändern abwechselnd vorspringende Zähne und zurückspringende Zahnlücken aufweist. Deren Flanken verlaufen unter 450.
  • Bei Nebeneinanderlegen von zwei Bodenplatten ergibt sich daher immer eine gegenseitige Lage, bei der die Zähne einer Bodenplatte den Zahnlücken der benachbarten Bodenplatte gegenüberliegen und in diese eingeschoben werden können. Dabei untergreifen die Zähne einer Bodenplatte die Grundplatte der benachbarten Bodenplatte. Jede Bodenplatte stützt sich damit teilweise auf den Kopfabschnitten der unter sie unterschobenen Zähne der benachbarten Bodenplatte ab. Eine auf ihrem Rand aufstehende Last wirkt sich daher nicht mehr als linienförmige Belastung des Untergrundes aus, sondern liegt auf den darunter geschobenen Kopfabschnitten der Zähne der benachbarten Bodenplatte auf. Die nebeneinanderliegenden Zähne, wobei die Zähne der einen Platte in den Zahnlücken zwischen den Zähnen der anderen Platte liegen, verhindern auch eine gegenseitige Bewegung der Platten in vertikaler Richtung Damit bilden die Bodenplatten insgesamt einen Verbund,und Randlasten einer Bodenplatte werden auf die benachbarte Bodenplatte übertragen. Damit sinkt die Flächenbelastung des Untergrundes auf eine Größe, die von diesem ohne Beschädigung aufgenommen werden kann. Ebenso entfällt, daß die Bodenplatte bei einem aufeinanderfolgenden Befahren sich mit ihren Rändern kontinuierlich auf- und abbewegt und damit einen Untergrund wie mit Hammerschlägen zerstört. Der Verlauf der Flanken der Zähne und Zahnlücken unter 450 ermöglicht ein einfaches Ineinanderschieben von Zähnen und Zahnlücken benachbarter Bodenplatten. Erfindungsgemäß ist die Kantenlänge der Grundplatte ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung. Damit liegen an jedem Rand der Grundplatte nur ganze Zähne bzw. Zahnlücken.
  • In der Praxis werden die Teilung bzw. die Kantenlänge im allgemeinen so gewählt, daß die Kantenlänge 33,3, 66,6 oder 100 cm ist. Jedes andere Maß ist jedoch auch möglich.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsforin ist vorgesehen, daß der Ausgangspunkt einer Zahnflanke immer auf einer Ecke der Grundplatte liegt. Dadurch ergibt sich eine völlige Symmetrie.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen.
  • daß die Oberseite eines Zahnes und die Unterseite einer Zahnlücke gegenüber der Waagerechten um einen spitzen Winkel schräg verlaufen und zueinander komplementär sind. Mit dieser Maßnahme wird das Einschieben der Zähne in die Zahnlükken erleichtert. Durch die Abschrägung schieben sich Zahn und Zahnlücke ähnlich wie Keile übereinander.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist weiter vorgesehen, daß die Kopfabschnitte der Zähne und die Fußabschnitte der Zahnlücken parallel zum Rand der Grundplatte verlaufende, gleichlange Kopf- bzw. Fußlinien aufweisen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Spitzen der Kopf- und Fußabschnitte abgeschnitten sind. Damit entfallen die Spitzen an den Kopf-und Fußabschnitten, die im Laufe der Zeit sowieso abbrechen würden. Alternativ können die Kopfabschnitte der Zähne und die Fußabschnitte der Zahnlücken auch abgerundet oder abgefast sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Grund- und die Unterplatte gleich stark. Ein zweckmäßiges Material für ihre Herstellung ist Beton. Dieser kann auch mit Stahl oder Stahlfasern bewehrt sein.
  • Für die Oberfläche kommen sämtliche bekannten Strukturen in Frage, wie Waschbeton, Sichtbeton, Strukturbeton usw.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten AusFührungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Bodenplatte, Fig. 2 eine Teilaufsicht auf die benachbarten, ineinander eingreifenden Randabschnitte von zwei aneinander angrenzenden Bodenplatten, Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie A - A in Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie B - B in Fig. 2, Fig. 5 eine Aufsicht auf mehrere nebeneinanderliegende Bodenplatten, wobei Platten mit verschiedener Kantenlänge schematisch dargestellt sind, Fig. 6 ein Schnitt entlang der Schnittlinie C - C in Fig. 5 und Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Bodenplatten.
  • In Fig. 1 ist die Grundplatte 12 und die unter dieser befindliche und mit dieser einstückige Unterplatte 14 dargestellt.
  • Diese weist die vorspringenden Zähne 16 und die zurUckspringenden Zahnlücken 18 auf. Diese weisen die unter einem Winkel von 450 zu den Rändern der Platten verlaufenden Flanken 20 auf. Die Zähne 16 weisen noch die Kopfabschnitte 22 mit den Kopflinien 24 und die Zahnlücken 18 weisen noch die Fußabschnitte 26 mit den Fußlinien 28 auf. Zur weiteren Einzelbeschreibung sei jetzt noch auf die Figuren 3 und 4 verwiesen.
  • Die Zähne 16 weisen noch die Oberseiten 30 und die Zahnlücken 18 die Unterseiten 32 auf. Beide Seiten haben eine leichte Schräglage und sind komplementär zueinander.
  • Unter Hinweis auf Fig. 1 sei noch ausgeführt, daß die Ausdrükke Grund- und Unterplatte nur zur besseren Beschreibung der Raumform der Bodenplatte dienen. Ebenso könnte man sagen, daß es sich um eine einzige Platte handelt, die an ihrer unteren Hälfte abwechselnd Zähne und Zahnlücken aufweist.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen das Ineinandergreifen benachbarter Bodenplatten. Insbesondere die Schnitte in den Figuren 3 und 4 lassen erkennen, daß sich eine Platte mit ihren jeweils überstehenden Zähnen und Randabschnitten auf den darunterliegenden Zähnen der angrenzenden Bodenplatte abstützt. Damit wird eine auf eine kleine Fläche einwirkende Last auf eine große Fläche übertragen. Entsprechend sinkt die spezifische Flächenbelastung des Untergrundes. Die Schnitte in den Fig ren 3 und 4 lassen auch erkennen, daß die Kanten der einzelnen Platten und Zähne abgerundet sind.
  • Die schematische Darstellung in Fig. 5 zeigt, daß sich die Erfindung bei verschiedenen Kantenlängen anwenden läßt. In verschiedenen Stricharten, strichliert, punktiert, strichpunktiert usw., sind Platten mit einer Kantenlänge von 33,3, 50, 66,6 und 100 cm dargestellt. Wie bei normalen Bodenplatten läßt die Erfindung damit auch große Freiheit beim Bestimmen der Kantenlingeder Bodenplatte. Die Schnittansicht in Fig. 6 und die Seitenansicht nach Fig. 7 bedürfen keiner näheren Erläuterung.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Bodenplatte zum Abdecken von insbesondere nachgiebigen Untergründen zum Ausbilden von befahrbaren Flächen mit einer Grundplatte mit viereckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) auf einer Unterplatte (14) aufliegt und beide Platten (12, 14) integral miteinander verbunden sind, die Unterplatte (14) gegenüber dem Grundriß der Grundplatte (12) überstehende Zähne (16) und gegenüber diesen zurUckstehende Zahnlücken (18) aufweist, die Flanken (20) aneinander angrenzender Zähne (16) und -lücken (18) glatt ineinander übergehen und unter einem Winkel von 450 zum Rand der Grundplatte (12) a verlaufen und die Kantenlänge der Grundplatte (12) ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Zahnung der Unterplatte (14) ist.
  2. 2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangspunkt einer Zahnfläche auf einer Ecke der Grundplatte liegt.
  3. 3. Bodenplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (30) eines Zahnes (16) und die Unterseite (32) einer Zahnlücke (18) gegenüber der Waagerechten um einen spitzen Winkel schräg verlaufen und zueinander komplementär sind.
  4. 4. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabschnitte (22) der Zähne (16) und die Fußabschnitte (26) der Zahnlücken (18) parallel zum Rand der Grundplatte (12) verlaufende, gleichlange Kopf- bzw. Fußlinien (24, 28) aufweisen.
  5. 5. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabschnitte (22) der Zähne (16) und die Fußabschnitte (26) der Zahnlücken (18) abgerundet bzw. abgefast sind.
  6. 6. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Grund- und Unterplatte (12, 14) gleich stark sind.
  7. 7. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Beton besteht.
  8. 8. Bodenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Stahl bewehrt ist.
  9. 9. Bodenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Stahlfasern bewehrt ist.
DE19813116507 1981-04-25 1981-04-25 Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebiegen untergruenden Ceased DE3116507A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813116507 DE3116507A1 (de) 1981-04-25 1981-04-25 Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebiegen untergruenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813116507 DE3116507A1 (de) 1981-04-25 1981-04-25 Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebiegen untergruenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3116507A1 true DE3116507A1 (de) 1982-11-11

Family

ID=6130834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813116507 Ceased DE3116507A1 (de) 1981-04-25 1981-04-25 Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebiegen untergruenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3116507A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327868A1 (de) * 1983-08-02 1985-04-04 Josef 8029 Arget Huber Rasenabdeckung fuer strassenbankette
DE9409076U1 (de) * 1994-06-03 1994-08-11 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Pflasterstein aus Beton
AT403389B (de) * 1993-02-16 1998-01-26 Stummer Gerhard Pflasterstein in rechteckiger form
EP1323521A1 (de) * 2001-12-24 2003-07-02 Forbo-Giubiasco Sa Harte Belagsplatte
DE10256684A1 (de) * 2002-12-04 2004-06-24 Kann Gmbh Baustoffwerke Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial
EP1552064A2 (de) * 2002-06-24 2005-07-13 Tri-Dyne Llc Pflasterungssystem

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE70426C (de) * 1965-09-20 G. M. GRAHAM in Chicago, IM., V.St.A Bau- oder Pflastersteine
BE564917A (de) *
DE812675C (de) * 1948-07-31 1951-09-03 Victor Trief Formstein fuer Pflasterungen, Auskleidungen o. dgl.
DE1116695B (de) * 1957-08-27 1961-11-09 Josef Oldrich Schueller Formstein fuer Strassen- und Bodenbelaege
DE1534325A1 (de) * 1965-01-20 1969-07-17 Hermann Muetschele Pflasterstein
CH501109A (fr) * 1968-12-24 1970-12-31 Caniveaux Ruchti S A Plaque pour dallage

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE564917A (de) *
DE812675C (de) * 1948-07-31 1951-09-03 Victor Trief Formstein fuer Pflasterungen, Auskleidungen o. dgl.
DE1116695B (de) * 1957-08-27 1961-11-09 Josef Oldrich Schueller Formstein fuer Strassen- und Bodenbelaege
DE1534325A1 (de) * 1965-01-20 1969-07-17 Hermann Muetschele Pflasterstein
DE70426C (de) * 1965-09-20 G. M. GRAHAM in Chicago, IM., V.St.A Bau- oder Pflastersteine
CH501109A (fr) * 1968-12-24 1970-12-31 Caniveaux Ruchti S A Plaque pour dallage

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327868A1 (de) * 1983-08-02 1985-04-04 Josef 8029 Arget Huber Rasenabdeckung fuer strassenbankette
AT403389B (de) * 1993-02-16 1998-01-26 Stummer Gerhard Pflasterstein in rechteckiger form
DE9409076U1 (de) * 1994-06-03 1994-08-11 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Pflasterstein aus Beton
EP1323521A1 (de) * 2001-12-24 2003-07-02 Forbo-Giubiasco Sa Harte Belagsplatte
US6820386B2 (en) 2001-12-24 2004-11-23 Forbo-Giubiasco Sa Hard tile with locking projections and cutouts
CN1317470C (zh) * 2001-12-24 2007-05-23 福博-朱比亚斯科股份有限公司 硬饰面砖及其制造方法和利用其制造的硬覆盖表面
EP1552064A2 (de) * 2002-06-24 2005-07-13 Tri-Dyne Llc Pflasterungssystem
EP1552064A4 (de) * 2002-06-24 2008-03-12 Tri Dyne Llc Pflasterungssystem
DE10256684A1 (de) * 2002-12-04 2004-06-24 Kann Gmbh Baustoffwerke Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0191908B1 (de) Stützmauer
EP0816564A2 (de) Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten
DE69001360T2 (de) Vorgefertigtes betonpaneel mit waermeisolierender oder gewichtssparender schicht.
CH634367A5 (de) Schienengleicher bahnuebergang.
DE3116507A1 (de) Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebiegen untergruenden
DE2638905A1 (de) Belagplatte
EP0108292B1 (de) Aufrollbarer Bodenbelag einer Verkehrsfläche
DE1609560A1 (de) Wandkonstruktion aus Bausteinen mit einer Moertelfuellvorrichtung
WO1992020864A1 (de) Plattenförmiger beton-formstein für erdreichabdeckungen
DE2235826A1 (de) Pflastersteinsatz und verfahren zum verlegen solcher steine
DE2721408C2 (de) Lärmschutzwand
DE4136898A1 (de) Siebbelag
DE8112348U1 (de) Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebigen untergruenden
DE8717982U1 (de) Schallabsorbierendes Bauelement
DE9205884U1 (de) Bauplattensatz
DE9404641U1 (de) Bodenplatte aus Stahlblech
DE1534395A1 (de) Gleistragplatte
DE10013613A1 (de) Betonpflasterstein
DE975689C (de) Rieseleinbau mit gleichzeitig als Abstandshalter dienenden Rieselplatten
DE2251621C2 (de) Verbundbelag mit Verlegeeinheiten und Verfahren zum Herstellen des Verbundbelages
DE3105838C2 (de) Fahrbahnplatte
DE8317343U1 (de) Platte aus gummielastischem material fuer die abdeckung von verkehrswegen
EP0679763B1 (de) Pflasterelement
DE202022104877U1 (de) Befestigte Straße
AT53694B (de) Von technischen Objekten, insbesondere Schienen unterbrochener Straßenbelag.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection