DE975689C - Rieseleinbau mit gleichzeitig als Abstandshalter dienenden Rieselplatten - Google Patents

Rieseleinbau mit gleichzeitig als Abstandshalter dienenden Rieselplatten

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DE975689C
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Kraftanlagen AG
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    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rieseleinbau für Kühltürme, Absorptionstürme, Reaktionstürme od. dgl., bei dem senkrecht oder nahezu senkrecht stehende großflächige Rieselplatten aus einer gegen die Rieselflüssigkeit unempfindlichen Masse, beispielsweise Asbestzement, auf quer zu den Plattenebenen verlaufenden Unterzügen ruhen, und zwar ist der Rieseleinbau gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß aus der Masse der Rieselplatten Vorsprünge herausgearbeitet sind, die aus der Plattenebene hervorragen, die Nachbarplatten berühren und dadurch den erforderlichen Plattenabstand festlegen, so daß diese Rieselplatten selbst gleichzeitig als Abstandshalter dienen. Es ist also wesentlich, daß die Vorsprünge Teile der Platten selbst bilden, nicht aber, was an sich schon vorgeschlagen wurde, als besondere Bauteile hergestellt und auf die Platten aufgesetzt bzw. in Aussparungen der Platten eingesetzt werden.
Zur praktischen Verwirklichung des Erfindungsgedankens können mehrere kleine Vorsprünge vorgesehen werden, so daß die Abstützung gegen die Nachbarplatten etwa punktförmig erfolgt, oder aber es können die Vorsprünge als Rippen ausgebildet werden, die senkrecht oder nahezu senkrecht von oben bis unten durchgehend etwa über die
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ganze Plattenfläche verlaufen. In beiden Fällen können die Vorsprünge massiv sein, d. h. gewissermaßen Verdickungen des Plattenmaterials an den betreffenden Stellen darstellen, oder aber sie können als Ausbauchungen der sonst im wesentlichen ebenen Platte ausgebildet sein, so daß also bei überall etwa gleicher Plattendicke einem Vorsprung nach der einen Seite eine entsprechende Vertiefung auf der anderen Seite gegenübersteht. Werden die ίο Vorsprünge als ausgebauchte Rippen ausgebildet, so können diese im Querschnitt, von oben betrachtet, die Form einer halben oder einer ganzen Welle beliebiger Kurvenform aufweisen.
In allen diesen Fällen gibt es für die praktische Anwendung zwei Hauptmöglichkeiten. Die eine besteht darin, daß jeweils eine völlig ebene und eine auf beiden Seiten mit Vorsprüngen versehene, als Abstandshalter dienende Platte in abwechselnder Folge nebeneinandergestellt werden, so daß man also zwei verschiedene Plattentypen benötigt, von denen die völlig ebene Plattentype natürlich besonders billig ist. Die. andere Lösung ist, statt dessen sämtliche Platten mit Vorsprüngen in solcher Verteilung zu versehen, daß beim Zusammensetzen über die ganze Fläche aller Platten hinweg ein gleichmäßiger Abstand gesichert ist. In diesem Falle kommt man mit einer einzigen Plattentype aus. Wenn die Vorsprünge als Ausbauchungen ausgebildet sind, müssen diese, wie später noch erläutert werden wird, unsymmetrisch angeordnet sein, und es muß beim Zusammenbauen jede zweite Platte in ihrer Ebene umgedreht werden, damit diese Vorsprünge nicht gerade in die entsprechenden Vertiefungen der Nachbarplatten treffen.
Abstand und Verteilung der Vorsprünge hängen von den Abmessungen der Rieselplatten ab. Bei Platten, die im Verhältnis zu ihrer Länge und Höhe eine genügende Dicke aufweisen, genügt eine kleine Zahl solcher Vorsprünge, die in größerem Abstand voneinander angeordnet sind. Bei Verwendung von Vorsprüngen in Form massiver Rippen oder rippenförmiger Ausbauchungen genügen bei ausreichend stabiler Plattenbemessung oft zwei solcher Rippen, die in der Nähe der Plattenenden angeordnet sind. Bei besonders großen oder dünnen Platten kann die Zahl der Berührungspunkte oder Linien natürlich entsprechend vermehrt werden, und zwar in dem Maße, als es notwendig ist, um Ausbiegungen oder Verwerfungen zu vermeiden, wie sie beispielsweise nicht nur durch die Gewichtsbelastungen, sondern auch durch ungleichmäßige Erwärmung hervorgerufen werden können. Je größer die Zahl der Berührungspunkte ist, um so sicherer ist der gleichmäßige Abstand über die ganze Plattenfläche hinweg gewährleistet. Bei Verwendung massiver oder ausgebauchter Rippen kommt weiter der Vorteil hinzu, daß mit größerer Dichte dieser Rippen die Plattensteifigkeit erhöht wird.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, an Hand deren gleichzeitig auch weitere Abwandlungsmöglichkeiten des Haupterfindungsgedankens erläutert werden sollen.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht einer mit einzelnen Vorsprüngen versehenen Rieselplatte,
Fig. 2 eine Endansicht eines solchen Rieseleinbaues, bei dem jede zweite Platte eben ist,
Fig. 3 einen Rieseleinbau, bei dem jede zweite Platte ebenfalls eben ist, während die übrigen Platten beidseitigmit massiven Rippen versehen sind, Fig. 4 a und 4 b ähnliche Rieseleinbauten, bei denen aber sämtliche Platten mit massiven Rippen versehen sind, und zwar in einer solchen Verteilung, daß man mit je einer einzigen Plattentype auskommt,
Fig. 5 einen ähnlichen Einbau wie Fig. 3, mit dem Unterschied, daß hier die Rippen nicht massiv, sondern als Ausbauchungen in Form ganzer Wellen ausgebildet sind,
Fig. 6 einen Einbau, ähnlich demjenigen nach Fig. 4b, ebenfalls mit dem Unterschied, daß hier ausgebauchte Rippen verwandt sind,
Fig. 7 eine Gesamtaufsicht auf eine Plattengruppe mit Platten gemäß Fig. 5, und zwar mit einer größeren Anzahl von Abstandshaltern in Form wellenförmiger Rippen,
Fig. 8 eine seitliche Teilansicht eines Schnittes B-B durch die Plattengruppe nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Schnittes A-A, ebenfalls durch die Plattengruppe nach Fig. 7, jedoch mit einigen zusätzlichen Elementen.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigte Rieselplatte ι ist mit vier verhältnismäßig kleinen Vor-Sprüngen 2 versehen, die hier Verdickungen der Platte an der betreffenden Stelle darstellen mögen, die aber auch durch Herausdrücken des Plattenmaterials als Ausbauchungen hergestellt werden können. Die Form dieser Vorsprünge ist beliebig. Zweckmäßig ist es jedoch, eine Form zu wählen, die den Strömungsverlauf des herabrieselnden Wassers möglichst wenig stört, so daß also der durch einen solchen Vorsprung geteilte Wasserfilm sich unterhalb des Vorsprungs möglichst bald wieder zusammenschließt. Auf diese Weise geht also praktisch nur ein kaum merkbarer Betrag der nutzbaren Plattenfläche verloren. Zahl und Verteilung der Vorsprünge hängen von Größe und Dicke der Platten ab. Bei großen Platten ist es also möglich, eine größere Zahl sowohl waagerechter als auch senkrechter Reihen solcher Vorsprünge oder Vorsprünge in beliebiger Verteilung anzuordnen, um an allen Stellen den richtigen Plattenabstand zu gewährleisten.
Mit ihren Enden ruhen die Platten auf Unterzügen 3. Sie sind auf diese Unterzüge in bekannter Weise einfach lose nebeneinander aufgesetzt. Um die ganze Plattengruppe in dieser senkrechten Lage zu halten, sind, was ebenfalls bekannt ist, senkrechte Pfosten 4 vorgesehen, gegen die die äußersten beiden Platten sich anlehnen und damit auch den dazwischenliegenden Platten Halt geben. Man kann auch Haltenasen verwenden, die beispielsweise von oben her in die Plattengruppe hineinragen und insbesondere die beiden äußersten
Platten einer solchen Gruppe abstützen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise, was an sich auch bekannt ist, oben über die ganze Plattengruppe hinweg eine Halteleiste gelegt werden, die mit nach unten ragenden Nasen 8 die Platten seitlich sichert. Die Darstellung veranschaulicht gleichzeitig den praktisch in der Regel vorliegenden Fall, daß mehrere Plattengruppen in Längsrichtung aneinandergesetzt werden müssen. Hierbei können jeweils ίο zwei aufeinanderfolgende Plattengruppen durch eine quer gestellte Wand 5 voneinander getrennt werden. Für diese Querwand kann eine Platte der als Rieselwand dienenden Type benutzt werden, und zwar entweder eine ebene Platte oder auch eine mit Vorsprüngen versehene Platte. In letzterem Falle wurden die Vorsprünge also zwischen die Endkanten der zusammenstoßenden Plattengruppen eingreifen und dadurch zusätzlich eine seitliche Sicherung geben. Diejenigen Unterzüge, an denen zwei solche Plattengruppen zusammenstoßen, sind mit Nuten 6 versehen, in die die Querwand 5 eingesetzt werden kann. Dadurch ergibt sich, daß die Oberkante der Querwand um den Betrag der Nutentiefe — beispielsweise etwa 30 mm — ebenfalls tiefer liegt als die Oberkante der Rieselplatten. Wird auf ein solches System oben noch ein zweites System gleicher Art aufgesetzt, so findet die Querwand dieses nächsthöheren Plattenstockwerkes mit ihrem Fußende in dieser Vertiefung zwischen den beiden unteren Plattengruppen einen sicheren Halt.
In Fig. 2 ist die Plattengruppe nach Fig. 1 in Endansicht dargestellt, und zwar unter der Annahme, daß jeweils eine ebene Platte/ und eine beidseitig mit Vorsprüngen 2 versehene Platte 1 miteinander abwechseln.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf einen Rieseleinbau, der aus ebenen Platten 7 und beidseitig mit Vorsprüngen versehenen Platten 9 zusammengesetzt ist, wobei diese Vorsprünge hier aber als massive, von oben nach unten durchlaufende Rippen ausgebildet sind. Man benötigt also auch hier zwei verschiedene Plattentypen.
Bei den in Fig. 4a und 4b ebenfalls in Aufsicht dargestellten Einbauten wird je nur eine einzige Type von Platten 10 verwandt. Diese Platten weisen in dem Falle der Fig. 4 a zwei massive Rippen nach der einen Seite auf, in dem Falle der Fig. 4b nach jeder Seite je eine massive Rippe. Jede Platte benötigt also mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete Rippen, um über die ganze Plattenfläche hinweg den richtigen Plattenabstand eindeutig festzulegen. Die Zahl der Rippen kann natürlich auch größer sein, insbesondere um bei großen Plattenlängen und geringen Plattendicken eine ausreichende Stabilität zu erhalten.
Fig. 5 veranschaulicht in Aufsicht die Verwendung ausgebauchter Rippen mit dem Querschnitt einer ganzen Welle. Diese Ausführungsform ähnelt derjenigen nach Fig. 3 insofern, als jeweils auf eine solche gleichzeitig als Abstandshalter dienende Rieselplatte 11 eine einfache ebene Platte 7 folgt.
Als Querwand 12 ist hier eine der gewellten Rieselplatten 11 benutzt, und es ist ersichtlich, wie die vorspringenden Rippen nach beiden Seiten zwischen die Endkanten der Rieselplatten eingreifen und dadurch diese Platten seitlich abstützen. Die Form der ausgebauchten Wellen ist selbstverständlich von untergeordneter Bedeutung. Hier ist eine etwa dreiecksförmige Wellenform gewählt. Es kann aber auch Sinusform, Trapezform oder sonst irgendeine andere Form in Frage kommen.
Mit Rücksicht auf die wellenförmigen Vor-Sprünge der Querwand 12 ist hier die Nut 6 des Unterzuges 3 entsprechend breiter ausgebildet. Im übrigen aber treffen die Darstellungen in Fig. 1 und 2, insoweit als es sich um die Halterung handelt, auch auf dieses Ausführungsbeispiel zu.
Bei dem Rieseleinbau nach Fig. 6 werden ausschließlich gewellte Rieselplatten 13 einer einzigen Type verwandt, und zwar besitzen die vorspringenden Rippen einen Querschnitt in Form einer Halbwelle. Es besteht eine gewisse Verwandtschaft mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4b. Bei schwachwandigen langen Platten sind auch hier mehr als zwei Rippen, d. h. Wellen, erforderlich. Da nun aber die Rippen nach Fig. 6 nicht massiv, sondern als Ausbauchungen ausgebildet sind, kann man diese hier nicht genau hintereinander anordnen, weil sonst der Vorsprung der einen Platte in den rückwärtigen Hohlraum des Vorsprungs der benachbarten Platte eingreifen würde. Infolgedessen sind die Rippen jeder Platte zwar mit gleicher Teilung, jedoch in verschiedenem Abstand von den beiden senkrechten Endkanten angeordnet. Der Einbau wird in der Weise vorgenommen, daß jeweils die zweite Platte vor dem Einsetzen um i8o° in der Plattenebene gedreht wird, so daß die Scheitelkanten der wellenförmigen Vorsprünge nicht auf die Hohlräume der benachbarten Platte weisen, sondern auf deren ebenen Teil. Allerdings soll die seitliche Absetzung der Vorsprünge gegenüber den Hohlräumen der Nachbarplatte nicht allzu groß sein, damit bei etwaigem Zusammenpressen der zusammengebauten Plattengruppen keine zu großen Biegemomente auftreten.
Allgemein gilt für Rieseleinbauten, bei denen mit Vorsprüngen versehene Platten ohne Zwischenbau ebener Platten zusammengefügt werden und bei denen die Vorsprünge nicht massiv ausgeführt sind, sondern Ausbauchungen darstellen, daß diese Ausbauchungen in bezug auf die Plattenmitte unsymmetrisch anzuordnen sind, d. h. um einen geringen Betrag nach einer Seite zu — bzw. bei punktförmigen Ausbauchungen statt dessen oder außerdem nach oben oder unten — verschoben. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird als Querwand 14 wieder eine solche mit Halbwellen versehene Rieselplatte 13 benutzt, die mit ihren Vorsprüngen die Plattengruppen in senkrechter Lage festhält und die in eine entsprechend breit bemessene Nut 6 des Unterzuges 3 eingesetzt ist.
Fig. 7 bis 9 zeigen in verschiedenen Darstellungen einen Rieseleinbau mit Platten und Querwänden nach Fig. 5 bzw. sinngemäß auch nach Fig. 6, und zwar stellt Fig. 7 die Draufsicht dar, während Fig. 8 eine seitliche Teilansicht des Schnitts B-B und Fig. 9 eine Seitenansicht des Schnitts A-A wiedergeben. In Fig. 9 sind hierbei die Rippen auf den Platten 11 nicht gezeichnet, um das Bild dadurch nicht unübersichtlich zu machen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 sind Platten sehr großer Länge und Höhe, jedoch geringer Dicke angenommen, so daß zwei Rippen als Abstandshalter nicht genügen würden und deshalb eine große Zahl von Rippen vorgesehen ist. Als Querwand 12 ist auch hier nicht — was an sich, möglich wäre — eine ebene Platte, sondern eine gewellte Platte benutzt, die also auf ihrer gesamten Länge ebenfalls mehrere Wellen aufweist und dementsprechend die beiden bei ihr zusammenstoßenden Plattengruppen an mehreren Stellen abstützt. Mit Rücksicht darauf, daß es sich hier um eine Plattengruppe mit großen Abmessungen handelt, ist bei dieser Gelegenheit eine Abwandlung in der Anbringung der senkrechten Stützpfosten gezeigt, und zwar sind diese Stützpfosten 15 innerhalb der Plattengruppe auf die Unterzüge 3 aufgesetzt. Die dort endigenden Rieselplatten sind, wie Fig. 7 erkennen läßt, dementsprechend etwas verkürzt worden, was auf der Baustelle leicht durch Absägen nach einer Schablone vorgenommen werden kann. Da die Stützpfosten 15 hier die volle Breite des Unterzuges einnehmen, so daß die verkürzten Rieselplatten sich mit ihren Enden auf diesen Unterzug 3 stützen können, sind die Stützpfosten dementsprechend in Höhe der Unterzüge mit Sockeln 16 versehen, auf die die verkürzten Platten sich aufsetzen, wie Fig. 8 erkennen läßt.
Erwähnt sei auch noch der Fall eines sehr kleinen Rieseleinbaues, bei dem nicht mehrere Plattengruppen in Längsrichtung aneinandergesetzt werden, sondern eine einzige Plattengruppe sich über die volle Länge des Rieseleinbaues erstreckt. In diesem Falle können die Querwände, wie es Fig. 9 veranschaulicht, durch Querriegel miteinander verbunden werden. So zeigt die Darstellung einen oberen Ouerriegel 17, der oben in Längsrichtung der Rieselplatten über diese hinübergelegt ist, mit Nasen 18 außen über die Querwände 12 übergreift und diese dadurch gegen Umfallen sichert. Die Querriegel 17 können auch in Schlitze der beiden Querwände eingelegt, werden. Dieses ist dann von Vorteil, wenn die Querwände aus glatten Platten, wie beispielsweise den Platten 5 in Fig. i, bestehen. Hierbei halten dann nämlich die Ouerriegel 17 außerdem auch die Rieselplattenpakete selbst in ihrer senkrechten Lage fest und stützen sie, so daß besondere senkrechte Pfosten hierfür nicht erforderlich sind.
Ein entsprechender Ouerriegel kann weiterhin im unteren Teil des Einbaues vorgesehen werden, und zwar ist hier, um auch die andere konstruktive Lösung zu veranschaulichen, ein Riegel 19 als Beispiel dargestellt, der durch schmale Schlitze der beiden Querwände 12 hindurchgreift und an seinen beiden Enden mit Halteköpfen 20 versehen und dadurch gesichert ist. In diesem Falle sind die Nuten 6 in den Unterzügen 3 nicht erforderlich.
In der Regel wird man je Querwandplatte mit ein oder zwei solchen Querriegeln auskommen, die etwa in der senkrechten Mittelebene der Platte angebracht werden. Jedoch kann man natürlich bei breiten Paketen mit einer großen Zahl von Rieselplatten, d. h. mit langen Querwänden, auch mehrere solche Querriegel bzw. Querriegelpaare in geeigneter Weise über die gesamte Breite verteilt vorsehen. Werden als Querwände Platten mit Vorsprüngen benutzt, die also eine Sicherung gegen seitliches Umfallen der Plattenpakete darstellen, während andererseits die Ouerriegel wiederum die Querwände sichern, so ist damit das Plattenpaket als Ganzes in seiner senkrechten Lage festgehalten, so daß bei solchen kleineren Rieseleinbauten auf die senkrechten Stützpfosten ganz verzichtet werden kann. Die Verwendung der beschriebenen Querriegel ist natürlich nicht auf den Fall der Rieseleinbauten mit einer einzigen Plattengruppe beschränkt, sondern kommt auch bei Einbauten mit go mehreren in Längsrichtung aneinandergesetzten Plattengruppen in Frage, und zwar besonders zum Festhalten der beiden äußersten Querwände. Bei größeren Einbauten allerdings wird man trotzdem diese senkrechten Pfosten 4 bzw. 15 verwenden, zumal sie häufig auch als Träger für die Wasserverteilungsanlage und sonstige Bauteile benötigt werden. Bei Rieseleinbauten mit mehreren Stockwerken sind solche Tragpfosten zur Erhöhung der Festigkeit meist von Vorteil. Grundsätzlich werden jedoch bei Anordnungen mit Querwänden, insbesondere nach Fig. 5 und 6 — auch bei noch so großen Kühlwerkgrundflächen —, zur Abstützung der Rieselwandpakete überhaupt keine senkrechten Stützpfosten benötigt, so daß die gesamten Rieseleinbauten in ihrer vollen Höhe nur aus aktiv wirkenden Rieselflächen bestehen können.
Vorstehend ist im wesentlichen der Fall der genau senkrecht angeordneten Rieselplatten behandelt. Man kann die Rieselplatten aber auch mit geringer Neigung gegen die Senkrechte aufstellen, um einen freien Tropfendurchfall zu verhindern. Sofern hierbei für die Querwände Rieselplatten mit Vorsprüngen zur gleichzeitigen seitlichen Sicherung benutzt werden, muß bei der Anordnung der Vorsprünge auf diese Schräglage Rücksicht genommen werden. Handelt es sich beispielsweise um Rieselplatten mit von oben bis unten durchlaufenden Rippen oder Wellen, so werden diese nicht genau senkrecht angeordnet, sondern etwas gegen die Senkrechte geneigt, und zwar mit der gleichen Winkelneigung wie die Platten. Alsdann können sich die Rippen auch in diesem Falle genau zwischen die Endkanten der schräg stehenden Rieselplatten einfügen und dem Plattenpaket den ^forderlichen Halt geben.
Wenn vorstehend immer von »großflächigen« Rieselplatten gesprochen ist, so ist dabei an Platten mit einer Höhe in der Größenordnung von etwa ι bis 2 m und einer Länge von etwa ι bis 2,5 m gedacht. Platten solcher Abmessungen sind an sich bekannt. Infolge ihrer großen Höhe erstrecken sie sich in Richtung der Höhe über den ganzen Rieseleinbau, oder aber es sind bei höheren Rieseleinbauten nur sehr wenige übereinanderstehende Platten-Stockwerke erforderlich. In letzterem Fall ist es zweckmäßig, die Platten und Querwände eines höheren Stockwerkes gegenüber denjenigen des darunterliegenden Stockwerkes jeweils um i8o° verdreht aufzusetzen, um ein Durchrutschen zu verhindern.
Bei Platten der angegebenen Größe, die naturgemäß sehr stark verwerfenden Kräften ausgesetzt sind, spielt die einwandfreie Abstandshalterung eine entscheidende Rolle. Zwecks guter Raumao ausnutzung müssen die Abstände zwischen den einzelnen Platten gering sein, ohne daß dadurch die Gefahr einer Berührung auftreten darf. Aus dem gleichen Grunde wie auch aus dem Grunde der Materialersparnis ist es erforderlich, die Platten so dünn auszuführen als irgend möglich. Unter den verschiedenen für Rieselplatten bekannten, gegen die Rieselflüssigkeit unempfindlichen Massen sind beispielsweise Beton, keramische Stoffe, wie insbesondere gebrannter Ton, ferner Kunstharze sowie vor allem Asbestzement für diesen Zweck geeignet. Aus solchen Werkstoffen lassen sich Platten der angegebenen Größe mit massiven oder ausgebauchten Einzelvorsprüngen bzw. massiven oder wellenförmig ausgebauchten Rippen nach der Erfindung leicht herstellen.
Die Verwendung derart großer Rieselplatten ist auf Grund neuester Erkenntnisse möglich, weil sich durch Versuche herausgestellt hat, daß es nicht notwendig ist, die senkrechten Rieselebenen je in eine größere Anzahl übereinanderliegender schmaler Rieselelemente aufzuteilen, sofern für genügend gleichmäßige und feine Verteilung der zu kühlenden Flüssigkeit gesorgt wird und für die Herstellung der Platten ein Material mit starker Wasseranziehung, d. h. guter Benetzbarkeit, gewählt wird. Diese Eigenschaften sind aber gerade bei den vorstehend angegebenen Materialien, insbesondere Asbestzement, in hervorragendem Maße vorhanden, zumal die Rauhigkeit der Oberfläche ebenfalls zu einer Minderung der Rieselgeschwindigkeit beiträgt. Auch bei einer in großer Höhe geschlossen durchgehenden Rieselwand dieser Art bleibt daher die Rieselgeschwindigkeit innerhalb einer Größenordnung, die einen wirksamen Wärmeübergang ermöglicht, zumal frei herabschießende Wasserfäden und -tropfen infolge der genannten Materialeigenschaften vermieden sind. Deshalb sind die großflächigen Rieselplatten gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise vorzugsweise auch nicht mit Aussparungen, beispielsweise Quernuten, versehen, sondern sie können sich ohne Unterbrechung durchgehend von oben bis unten über die ganze Fläche als geschlossene Körper erstrecken. Auch sind die Oberflächen der Platten, abgesehen von den behandelten Vorsprüngen, nicht profiliert.
Versuche haben ergeben, daß infolge Oberflächenspannung und Adhäsion die Rieselgeschwindigkeit eines dünnen, in sich geschlossenen Wasserfilms erheblich kleiner ist als diejenige von ablaufenden Tropfen bzw. dünnen Wasserfäden. Infolgedessen kann man eine vorgegebene Kühlwirkung mit einer wesentlich geringeren Plattenfläche erzielen. Dieser Umstand sowie die Tatsache, daß die Rieselflächen von oben bis unten glatt durchlaufen, ergeben andererseits eine entsprechende Verringerung des Luftwiderstandes, so daß der Rieselflächenabstand erheblich verkleinert werden kann. Eine solche Verkleinerung setzt aber natürlich voraus, daß dieser geringe Abstand auch wirklich genau eingehalten wird und daß nicht etwa an einzelnen Stellen vielleicht gar Berührungen stattfinden. Dieses ermöglichen die Vorsprünge nach der Erfindung. Während man bisher meist 40 bis 60 mm Plattenabstand benötigte, kommt man jetzt mit einem Plattenabstand von etwa 15 mm und weniger aus.
Als weiterer Vorteil der geringeren Rieselhöhe ergeben sich eine entsprechende Ersparnis an Werkstoff- und Baukosten sowie vor allem auch eine Verringerung des Energieaufwandes für den Antrieb der das Kühlwasser umwälzenden Pumpen. Da es sich hierbei um einen ständigen Energieaufwand handelt, bedeutet eine Verringerung der Förderhöhe im Laufe der Zeit eine ganz erhebliche Ersparnis.
Auch aus anderen Gründen führt der Rieseleinbau gemäß der Erfindung zu einer Verbilligung. Die Plattenstärke kann sehr gering gehalten werden, insbesondere bei der Ausführungsform mit durchlaufenden massiven oder ausgebauchten Rippen, weil diese eine Versteifung ergeben. Infolge dieser Versteifung der Platten sind Ausknickungen nicht möglich, so daß wesentlich größere Plattenlängen bzw. geringere Wandstärken zugelassen werden können. Die Unterzüge, auf denen die Einbauten ruhen, können also einen größeren Abstand voneinander aufweisen. Da die handelsübliche Größe von Asbestzementplatten 2500 X 1200 mm beträgt, können also die Unterzüge, wenn man die Platten in bekannter Weise frei tragend nur mit ihren Enden auf den Unterzügen aufsitzen läßt, in einer Teilung von etwa 2500 mm angeordnet werden. Eine Verringerung der Zahl der Unterzüge und der für diese erforderlichen Fundamentierungen bedeuten aber ebenfalls eine entsprechende Ersparnis.
Als Vorteil hervorzuheben ist auch, daß keinerlei feste Verbindungen benötigt werden und daß im Grunde auch keine Schlitze, Ausschnitte u. dgl. vorhanden sind, auch nicht für Halterungszwecke, sondern daß nur Bauelemente mit rechteckigem Umriß verwandt werden. Die wenigen Schlitze und Aussparungen, die sich nach den Erläuterungen in einzelnen Sonderfällen ergeben können, spielen keine Rolle, da sie auf der Baustelle leicht nach Schablonen hergestellt werden können.
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Ein Vorteil des Rieseleinbaues gemäß der Erfindung besteht auch darin, daß der Einbau und der Ausbau sehr leicht und schnell vorgenommen werden können. An sich ist dieses in gewissem Maße eine Eigenschaft auch anderer bekannter Ausführungsformen, die auf dem Prinzip des losen Zusammenbaues nach dem Baukastensystem beruhen. Der Zusammenbau ist aber in vorliegendem Falle deshalb besonders einfach, weil es sich nicht
ίο um eine große Anzahl kleiner Bauelemente handelt, sondern nur um wenige große Elemente, die zudem nur eine ganz geringe Anzahl verschiedener Typen darstellen. Im Grenzfall wird, beispielsweise bei der Anordnung nach Fig. 6, für den gesamten Rieseleinbau, einschließlich Halterungen, nur ein einziger Bauteil benötigt, abgesehen von den wenigen Abstützungen bzw. oberen Querriegeln 17 für die an der Peripherie befindlichen Querwände 14.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Rieseleinbau für Kühltürme, Absorptionstürme, Reaktionstürme od. dgl., bei dem etwa senkrecht stehende großflächige Rieselplatten aus einer gegen die Rieselflüssigkeit unempfindlichen Masse, beispielsweise Asbestzement, auf quer zu den Plattenebenen verlaufenden Unterzügen ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Masse der Rieselplatten Vorsprünge herausgearbeitet sind, die aus der Plattenebene hervorragen, die Nachbarplatten berühren und dadurch den erforderlichen Plattenabstand festlegen, so daß diese Rieselplatten selbst gleichzeitig als Abstandshalter dienen.
  2. 2. Rieseleinbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Rippen ausgebildet sind, die senkrecht oder nahezu senkrecht von oben nach unten etwa über die ganze Plattenfläche verlaufen.
  3. 3. Rieseleinbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Ausbauchungen aus dem Plattenmaterial ausgebildet sind.
  4. 4. Rieseleinbau nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebauchten Rippen in Ansicht von oben die Form einer halben oder einer ganzen Welle besitzen.
  5. 5. Rieseleinbau nach einem der vorangehen- 5a den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd eine ebene und eine mit Abstandsvorsprüngen versehene Rieselplatte nebeneinander stehen, so daß die letztgenannten Platten als Abstandshalter zwischen sich und den benachbarten ebenen Rieselplatten dienen.
  6. 6. Rieseleinbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Anzahl und Verteilung der Vorsprünge, daß jeweils zwei benachbarte Rieselplatten sich in so vielen Punkten und/oder Geraden berühren, daß dadurch der Plattenabstand über die ganze Plattenfläche hinweg festgelegt wird.
  7. 7. Rieseleinbau nach einem der vorangehenden Ansprüche mit mehreren innerhalb eines Stockwerkes in Längsrichtung aneinandergesetzten Plattengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aneinandergesetzte Plattengruppen durch eine mit Vorsprüngen versehene Rieselwand voneinander getrennt sind, so daß die für die Rieselwände benutzte Bautype gleichzeitig auch als Trennwand verwandt wird.
  8. 8. Rieseleinbau nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine solche Verteilung der Vor-Sprünge auf der Plattenfläche, daß die Vorsprünge der als Trennwände eingesetzten Platten in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Rieselplatten eingreifen und dadurch gleichzeitig die Lage des Plattenpaketes und den Abstand der einzelnen Platten voneinander zusätzlich sichern.
  9. 9. Rieseleinbau nach Anspruch 8 mit von der genau senkrechten Stellung abweichender Stellung der Rieselplatten unter Verwendung von Platten, die mit von oben nach unten verlaufenden Rippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung dieser Rippen ebenfalls in dem genau gleichen Maße von der Senkrechten abweicht, so daß bei Verwendung einer solchen Rieselplatte als Trennwand deren Rippen in die Zwischenräume des durch sie gehaltenen Rieselplattenpakets hineinpassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576026, 678100; französische Patentschrift Nr. 990436; »Hochtief-Nachrichten«, Juni 1951, S. 6.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ©509 656/76 1,56 (209 574/2 5.62)
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