DE678100C - Vorrichtung zum Tiefkuehlen von Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Tiefkuehlen von Gasen

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Publication number
DE678100C
DE678100C DEV34245D DEV0034245D DE678100C DE 678100 C DE678100 C DE 678100C DE V34245 D DEV34245 D DE V34245D DE V0034245 D DEV0034245 D DE V0034245D DE 678100 C DE678100 C DE 678100C
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DE
Germany
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gases
gas
heat exchanger
freezing
sheets
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Expired
Application number
DEV34245D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Egon Orowan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Gluehlampen & Elek AG
Original Assignee
Ver Gluehlampen & Elek AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J3/00Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Tiefkühlen von Gasen Zum Tiefkühlen von Gasen oder Gasgemischen, die durch Rektifizieren oder Waschen zerlegt werden sollen, können grundsätzlich genau wie zum Erwärmen Wärmeaustauscher (Rekuperatoren) oder Wärmespeicher (Regeneratoren) benutzt werden. Bis zum letzten Jahrzehnt hat man zum Tiefkühlen von Gasen ausschließlich Wärmeaustauscher verwendet, und zwar wurde hier die Röhrenbauart benutzt. Das Hochdruckgas strömte gewöhnlich durch ein Bündel dünner Rohre, während das Niederdruckgas um dieses Bündel, geleitet wurde. Mit der fortschreitenden Technik ergab sich die Notwendigkeit, einen Wärmeaustausch zwischen sehr großen Gasmengen vorzusehen. Aus wirtschaftlichen Gründen kann ein aus Röhren bestehender Wärmeaustauscher jedoch diese Bedingung nicht erfüllen. Aus diesem Grunde wurde letzthin der Wärmespeicher in der Tiefkühltechnik eingeführt. Bei der bekannten angewendeten Form ist ein Gefäß mit gewellten Aluminiumbändern angefüllt, wobei in dessen Volumeneinheit natürlich eine ein Vielfaches größere Wärmeaustauschfäche untergebracht werden kann als beim Röhrenaustauscher. Es sind daher mit derartigen Wärmespeichern auch Anlagen für sehr große Leistungen auszuführen. Der Wärmespeicher hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß das zu verarbeitende Gas nicht von den kondensierbaren Verunreinigungen (z. B. Wasserdampf, Kohlensäure) befreit zu werden braucht. Bei Betrieb wird nämlich der Wasserdampf und die Kohlensäure im Wärmespeicher beim Einblasen der warmen Luft kondensiert, dagegen beim Ausblasen der kalten, trockenen Gase wieder verdampft.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erwägung aus, daß es wünschenswert wäre, einen Weg zu finden, um auch mit Wärmeaustauschern die beim Wärmespeicher zum Tiefkühlen von Gasen erzielten Vorteile zu erreichen. Der Wärmeaustauscher hat nämlich gegenüber dem Wärmespeicher eine Reihe von wichtigen prinzipiellen Vorteilen, so daLß also, falls die bisherigen Nachteile desselben vermieden werden können und dementsprechend die gleichen Vorzüge wie beim Wärmespeicher erzielt werden, dies eine fortschrittliche Bereicherung der Technik darstellen würde.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich das Problem dadurch in einfachster Weise lösen läßt, daß man einen Wärmeaustauscher in Form eines sogenannten Plattenaustauschers benutzt. Bei dieser Bauart werden keine Röhren verwendet, sondern die beiden Medien werden zwischen entsprechend geformten, z. B. gewellten Platten aus Blech o. dgl. geführt. Die Anwendung dieser Bauart beim Tiefkühlen kommt durch folgende Überlegungen zustande Wie hervorgehoben, besteht ein wesentlicher Vorteil des Wärmespeichers darin, daß die Kondensationsprodukte beim Durchleiten des kalten Gases entfernt werden. Dies läßt sich beim Wärmeaustauscher nur erreichen, wenn von Zeit zu Zeit eine Umschaltung der beiden Gasströme erfolgt, derart, daß der Weg des warmen Gases nach einer gewissen Betriebszeit von dem kalten Gas durchströmt wird, und umgekehrt. Dieser Vorschlag ist an sich nicht neu, jedoch stieß man bei seiner Verwirklichung in der Praxis auf Schwierigkeiten, weil man auch hierbei die bekannte Röhrenbauart benutzte. Voraussetzung für die Umschaltung ist aber eine möglichste Übereinstimmung der Querschnitte. Das läßt sich bei der Röhrenbauart praktisch nicht erreichen, denn der Innenquerschnitt der Rohre ist immer ganz anders als der Querschnitt des zwischen den Rohren befindlichen Raumes. Es läßt sich aber, wie nicht weiter gezeigt zu werden braucht, gerade bei der Plattenbauart eine fast völlige Übereinstimmung der Qüerschnittsgröße erzielen, so daß hierbei die Umschaltung, d. h. der Wechselbetrieb, keine Schwierigkeiten verursacht. Die Strömungs- und Kühlungsverhältnisse bleiben vollständig gleich, ob die Gase nun den einen oder den anderen Weg durchströmen. In dieser Erkenntnis der besonde= ren Anwendungsmöglichkeit liegt der wesentlichste Fortschritt der Erfindung. Daß man übrigens die Plattenwärmeaustauscher auch unabhängig von dem Nichterkennen der eben erwähnten Vorteile nicht zum Tiefkühlen von Gasen benutzt hat, mag daran liegen, daß man auf den Druckunterschied Rücksicht nehmen zu müssen glaubte. Selbstverständlich lassen sich Druckunterschiede (bei der Tiefkühlung steht das eine Gas unter einem Überdruck von o,5 bis zu 5 Atin.) am besten durch ein Röhrensystem aufnehmen. Einzelne aus Blech bestehende Platten werden sich leicht durchbiegen. Es lassen sich aber, wie sich gezeigt hat, diese Schwierigkeiten überwinden, indem man den Platten entweder eine bestimmte, versteifende .Form gibt oder in entsprechender Anzahl Versteifungs- oder Abstandstücke anbringt. Unter Umständen genügt schon die Wellung der Blechplatten, die zur Bildung der einzelnen Kanäle vorgenommen wird. Das Wellen derartiger Platten wie auch Abstandshalter soll nicht als erfinderisches Merkmal für sich in Anspruch genommen werden. Diese Maßnahme dient nur zur besonderen Lösung des hier vorliegenden Problems.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für die Form der Bleche in Fig. r bis q. dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt ein Betriebsschema.
  • In der Fig. z ist der Querschnitt durch einen Rekuperator aus glatten ebenen Blechen i dargestellt, die durch Abstandstücke 2 gegeneinander abgestützt werden. In der Fig. 2 besteht der Wärmeaustauscher abwechselnd aus ebenen und gewellten Blechen, in der Fig. 3 ausschließlich aus gewellten Blechen. In der Fig. 4. ist die Wellung der Bleche derartig, daß der Querschnitt Röhren von kreiszylindrischem Querschnitt zeigt, durch die das eine Gas, während gleichzeitig durch die Zwischenräume zwischen den röhrenartigen Kanälen das andere Gas strömt. Alle diese Anordnungen können sowohl mit geraden als auch mit gewellten oder sonst gekrümmten Erzeugnissen hergestellt werden.
  • Werden die Bleche bzw. die Abstandstücke an ihren Berührungspunkten verschweißt, verlötet, oder in sonstiger Weise vereinigt, so können zwischen je zwei benachbarten Blechzwischenräumen, selbst bei dünnwandigen Blechen, beträchtliche Druckunterschiede herrschen. Dasselbe kann man erreichen, wenn man das Plattenbündel nicht verschweißt oder verlötet, sondern unter genügendem Druck von außen zusammenpreßt. In diesem Falle muß man nur vermeiden, daß die Wellentäler und -berge ineinandergleiten. Zu diesem Zweck kann man entweder die Wellungsrichtungen je zweier benachbarter Bleche kreuzen oder die Wellung mit einer gewellten statt geraden Erzeugenden ausführen oder zwischen je zwei Bleche Blechstreifen oder sonstige Abstandstücke legen.
  • Statt gewellter Bleche kann man natürlich auch mit grubenförmigen Vertiefungen versehene Bleche verwenden, wie sie bei Dampfinantelgefäßen ausgeführt werden.
  • Der Wärmeaustauscher nach der Erfindung besteht im einfachsten Fall aus im wesentlichen parallelen Blechen, zwischen denen abwechselnd die abzukühlenden bzw. zu erwärmenden Gase strömen. Um die beiden Gasströme voneinander zu trennen, ist es am naheliegendsten, zwei benachbarte Platten paarweise an ihren, seitlichen (d. h. der Strömungsrichtung des Gases im wesentlichen parallelen) Rändern durch Schweißen, Löten oder Falzen zu einem taschenähnlichen Körper zu vereinigen, derart, daß zu einer bestimmten Zeit der eine Gasstrom im Innern der Taschen, der andere zwischen den Taschen strömt. Zur Zuführung bzw. zur Abnahme der Gase, die in bzw. um den Taschen strömen, ist nun eine Maßnahme notwendig, die die Aufgabe des Rohrbodens bei Röhrenwär`meaustauschern erfüllt. Zu diesem Zweck kann man z. B. am einfachsten an der Einführungsstelle des Gases' die Nähte der Taschen offen lassen, dafür aber die Seitenränder je zweier benachbarter Taschen miteinander durch Schweißen, Löten oder Falzen vereinigen (Abb. 5). In der Abbildung bedeutet i die Seitenansicht eines Bleches, die seitlichen Schweiß- oder Lötnähte der Taschen, 3 die Schweiß- oder Lötnähte je zweier benachbarter, zu benachbarten Taschen gehörender Bleche an der Eintrittstelle des einen Gases und 4 die Umrahmung der Eintrittsöffnung. In dem durch die Pfeile dargestellten Fall erfolgt der Gaseintritt in die Taschen von vorn durch die rahmenförmige Üffnung q., yvährend das im Gegenstrom dazu zwischen den Taschen strömende Gas nach unten hin austritt. In der Ausführung nach Abb.5 bilden die Strömungsrichtungen der einzelnen Gasströme an der Ein- und' Austrittsstelle miteinander Winkel.
  • Natürlich sind auch Anordnungen möglich, bei denen die Bleche nicht nach Art eines ebenen Parallelbündels, sondern zylindrisch oder spiralig angeordnet sind.
  • Sollen am Wärmeaustausch gleichzeitig mehr als zwei Gasströme teilnehmen, z. B. mehrere Zerlegungsprodukte eines Gasgemisches, so könnten für je zwei Teilströme selbständige Wärmeaustauscher verwendet werden. Im allgemeinen wird es aber vorteilhafter sein, für die verschiedenen Gasströme verschiedene Kanalteilsysteme desselben Wärmeaustauschers zu verwenden. Die oben beschriebenen konstruktiven Maßnahmen können sinngemäß auch auf diesen Fall übertragen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANspRÜCIir: i. Vorrichtung zum Tiefkühlen von Gasen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Plattenwärmeaustauschers, dessen Kanalquerschnitte für die beiden strömenden Medien gleich oder nahezu gleich sind. a. Wärmeaustauscher zum Tiefkühlen von Gasen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Bleche sich durch Verwendung von Abstandstücken oder durch ihre unebene Form, unter-'Übriglassung von Zwischenräumen aufeinander abstützen. 3. Wärmeaustauscher zum Tiefkühlen von Gasen nach Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechbündel von außen mit einem Druck zusammengepreßt wird, der größer ist als die größte zwischen den Gasen auftretende Druckdifferenz.
DEV34245D 1937-10-27 1937-10-27 Vorrichtung zum Tiefkuehlen von Gasen Expired DE678100C (de)

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