DE8112348U1 - Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebigen untergruenden - Google Patents

Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebigen untergruenden

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DE8112348U1
DE8112348U1 DE19818112348 DE8112348U DE8112348U1 DE 8112348 U1 DE8112348 U1 DE 8112348U1 DE 19818112348 DE19818112348 DE 19818112348 DE 8112348 U DE8112348 U DE 8112348U DE 8112348 U1 DE8112348 U1 DE 8112348U1
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Description

Köln, den 24. April 1981 vA.
Anmelder:
Herr Peter Lehnert Bohnenblechweg 17 5000 Köln 71
Mein Zeichen: L 95/1
Bodenplatte zum Abdecken von insbesondere nachgiebigen Unter-
gründen
Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte zum Abdecken von insbesondere nachgiebigen Untergründen zum Ausbilden von befahrbaren Flächen mit einer Grundplatte mit viereckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt.
Fußgängerzonen und größere Parkflächen, wie man sie in der Nähe von Sportstätten und Einkaufszentren anfindet, haben sehr häufig einen begrenzt tragfähigen Untergrund. Aus KostengrUnden hat man auf eine Betonierung des Bodens verzichtet. Solche nachgiebigen Flächen finden sich auch auf Parkdächern oder in Parkhäusern. Deren Betondecken sind mit wärmedämmenden Isolierungen abgedeckt. Solche Flächen kann man daher insgesamt als nachgiebige befahrbare Flächen ansehen. Zum Erhöhen ihrer Tragfähigkeit pro Flächeneinheit und zum Erhöhen ihrer Abriebfestigkeit, damit die Räder eines Kraftfahrzeuges nicht einsinken, sind sie im allgemeinen mit einfachen Platten abgedeckt. Diese Platten liegen Kante an Kante bzw. Stirnseite an Stirnseite nebeneinander. Das heißt, daß Jede Platte die auf sie einwirkende Last selbst trägt, örtlich kann dies zu sehr hohen spezifischen Flächenlasten führen. Wenn nun der Untergrund, zum Beispiel Erdboden, durch Regen oder eine Wärmedämmung durch Feuchtigkeit, Alterung usw. nachgiebig geworden ist, gibt der Untergrund nach und die jeweilige Platte senkt sich ab. Entsprechendes gilt für den Fall, daß der Boden oder die Betondecken eines Parkhauses nicht mit Platten belegt, sondern mit einer dünnen Betonschicht abgedeckt sind. Die eben beschriebenen Erscheinungen treten dann
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insbesondere an den Dehnungsfugen auf. Sie bröckeln ab und führen zu einer fortschreitenden mechanischen Zerstörung der Parkfläche.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenplatte der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie spezifisch hohe Flächenbelastungen bzw. große Kräfte, wie sie unter dem Rad eines Kraftfahrzeuges auftreten, auf eine große Fläche des Untergrundes verteilt.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Bodenplatte der genannten Art dadurch, daß die Grundplatte auf einer Unterplatte aufliegt und beide Platten integral miteinander verbunden sind, die Unterplatte gegenüber dem Grundriß der Grundplatte überstehende Zähne und gegenüber diesen zurückstehende Zahnlücken aufweist, die Flanken aneinander angrenzender Zähne und -lücken glatt ineinander übergehen und unter einem Winkel von 45° zum Rand der Grundplatte verlaufen und die Kantenlänge der Grundplatte ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Zähnung der Unterplatte ist.
Unter der eigentlichen Platte, hier Grundplatte genannt, liegt somit eine weitere Platte, hier Unterplatte genannt, die an ihren Rändern abwechselnd vorspringende Zähne und zurückspringende Zahnlücken aufweist. Deren Flanken verlaufen unter 45°. Bei Nebeneinanderlegen von zwei Bodenplatten ergibt sich daher immer eine gegenseitige Lage, bei der die Zähne einer Bodenplatte den Zahnlücken der benachbarten Bodenplatte gegenüberliegen und in diese eingeschoben werden können. Dabei untergreifen die Zähne einer Bodenplatte die Grundplatte der benachbarten Bodenplatte. Jede Bodenplatte stützt sich damit teilweise auf den Kopfabschnitten der unter sie unterschobenen Zähne der benachbarten Bodenplatte ab. Eine auf ihrem Rand aufstehende Last wirkt sich daher nicht mehr als linienförmige Belastung des Untergrundes aus, sondern liegt auf den darunter geschobenen Kopfabschnitten der Zähne der benachbarten Bodenplatte auf. Die nebeneinanderliegenden Zähne, wobei die Zähne der einen Platte in den Zahnlücken zwischen den Zäh-
nen der anderen Platte liegen, verhindern auch eine gegenseitige Bewegung der Platten in vertikaler Richtung. Damit bilden die Bodenplatten insgesamt einen Verbund,und Randlasten einer Bodenplatte werden auf die benachbarte Bodenplatte übertragen. Damit sinkt die Flächenbelastung des Untergrundes auf eine Größe, die von diesem ohne Beschädigung aufgenommen werden kann. Ebenso entfällt, daß die Bodenplatte bei einem aufeinanderfolgenden Befahren sich mit ihren Rändern kontinuierlich auf- und abbewegt und damit einen Untergrund wie mit Hammerschlägen zerstört. Der Verlauf der Flanken der Zähne und Zahnlücken unter k5° ermöglicht ein einfaches Ineinanderschieben von Zähnen und Zahnlücken benachbarter Bodenplatten, Erfindungsgemäß ist die Kantenlänge der Grundplatte ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung. Damit liegen an federn Rand der Grundplatte nur ganze Zähne bzw. Zahnlücken.
In der Praxis werden die Teilung bzw. die Kantenlänge im allgemeinen so gewählt, daß die Kantenlänge 33,3, 66,6 oder 100 cm ist«, Jedes andere Maß ist jedoch auch möglich.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Ausgangspunkt einer Zahnflanke immer auf einer Ecke der Grundplatte liegt. Dadurch ergibt sich eine völlige Symmetrie.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Oberseite eines Zahnes und die Unterseite einer Zahnlücke gegenüber der Waagerechten um einen spitzen Winkel schräg verlaufen und zueinander komplementär sind. Mit dieser Maßnahme wird das Einschieben der Zähne in die Zahnlükken erleichtert. Durch die Abschrägung schieben sich Zahn und Zahnlücke ähnlich wie Keile übereinander.
In einer zweckmäßigen Ausführung ist weiter vorgesehen, daß die Kopfabschnitte der Zähne und die Fußabschnitte der Zahnlücken parallel zum Rand der Grundplatte verlaufende, gleichlange Kopf- bzw. Fußlinien aufweisen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Spitzen der Kopf- und Fußabschnitte abgeschnitten sind. Damit entfallen die Spitzen an den Kopf-
und Fußabschnitten, die im Laufe der Zeit sowieso abbrechen würden. Alternativ können die Kopfabschnitte der Zähne und die Fußabschnitte der Zahnlücken auch abgerundet oder abgefast sein.
Vorteilhafterweise sind die Grund- und die Unterplatte gleich stark. Ein zweckmäßiges Material für ihre Herstellung ist Beton. Dieser kann auch mit Stahl oder Stahlfasern bewehrt sein. Für die Oberfläche kommen sämtliche bekannten Strukturen in Frage, wie Waschbeton, Sichtbeton, Strukturbeton usw.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Bodenplatte,
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf die benachbarten, ineinander eingreifenden Randabschnitte von zwei aneinander angrenzenden Bodenplatten,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie A - A in Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie B- B in Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht auf mehrere nebeneinanderliegende Bodenplatten, wobei Platten mit verschiedener Kantenlänge schematisch dargestellt sind,
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Schnittlinie C - C in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Bodenplatten.
In Fig. 1 ist die Grundplatte 12 und die unter dieser befindliche und mit dieser elnstUckige Unterplatte 14 dargestellt.
Diese weist die vorspringenden Zähne 16 und die zurückspringenden Zahnlücken 18 auf. Diese weisen die unter einem Winkel von 45° zu den Rändern der Platten verlaufenden Flanken 20 auf. Die Zähne 16 weisen noch die Kopfabschnitte 22 mit den Kopflinien 24 und die Zahnlücken 18 weisen noch die Fußabschnitte 26 mit den Fußlinien 28 auf. Zur weiteren Einzelbeschreibung sei Jetzt noch auf die Figuren 3 und 4 verwiesen. Die Zähne 16 weisen noch die Oberseiten 30 und die Zahnlücken 18 die Unterseiten 32 auf. Beide Seiten haben eine leichte Schräglage und sind komplementär zueinander.
Unter Hinweis auf Fig. 1 sei noch ausgeführt, daß die AusdrUkke Grund- und Unterplatte nur zur besseren Beschreibung der Raumform der Bodenplatte dienen. Ebenso könnte man sagen, daß es sich um eine einzige Platte handelt, die an ihrer unteren Hälfte abwechselnd Zähne und Zahnlücken aufweist.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen das Ineinandergreifen benachbarter Bodenplatten. Insbesondere die Schnitte in den Figuren 3 und 4 lassen erkennen, daß sich eine Platte mit ihren Jeweils überstehenden Zähnen und Randabschnitten auf den darunterliegenden Zähnen der angrenzenden Bodenplatte abstützt. Damit wird eine auf eine kleine Fläche einwirkende Last auf eine große Fläche übertragen. Entsprechend sinkt die spezifische Flächenbelastung des Untergrundes. Die Schnitte in den Figuren 3 und 4 lassen auch erkennen, daß die Kanten der einzelnen Platten und Zähne abgerundet sind.
Die schematische Darstellung in Fig. 5 zeigt, daß sich die Erfindung bei verschiedenen Kantenlängen anwenden läßt. In verschiedenen Stricharten, strichliert, punktiert, strichpunktiert usw., sind Platten mit einer Kantenlänge von 33,3, 50, 66,6 und 100 cm dargestellt. Wie bei normalen Bodenplatten läßt die Erfindung damit auch große Freiheit beim Bestimmen der Kantenlänge d?r Bodenplatte. Die Schnittansicht in Fig. 6 und die Seitenansicht nach Fig. 7 bedürfen keiner näheren Erläuterung.

Claims (9)

Köln, den 24. April 1981 vA. Anmelder: Ansprüche Herr Peter Lehnert Bohnenblechweg 17 5000 Köln 71 Mein Zeichen: L 95/1
1. Bodenplatte zum Abdecken von insbesondere nachgiebigen Untergründen zum Ausbilden von befahrbaren Flächen mit einer Grundplatte mit viereckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) auf einer Unterplatte (14) aufliegt und beide Platten (12, 14) integral miteinander verbunden sind, die Unterplatte (14) gegenüber dem Grundriß der Grundplatte (12) überstehende Zähne (16) und gegenüber diesen zurückstehende Zahnlücken (18) aufweist, die Flanken (20) aneinander angrenzender Zähne (16) und -lücken (18) glatt ineinander übergehen und unter einem Winkel von 45° zum Rand der Grundplatte (12) a verlaufen und die Kantenlänge der Grundplatte (12) ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Zahnung der Unterplatte (14) ist.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangspunkt einer Zahnfläche auf einer Ecke der Grundplatte liegt.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (30) eines Zahnes (16) und die Unterseite (32) einer Zahnlücke (18) gegenüber der Waagerechten um einen spitzen Winkel schräg verlaufen und zueinander komplementär sind.
4. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabschnitte (22) der Zähne (16) und die Fußabschnitte (26) der Zahnlücken (18) parallel zum Rand der
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Grundplatte (12) verlaufende, gleichlange Kopf- bzw. Fußlinien (24, 28) aufweisen.
5. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabschnitte (22) der Zähne (16) und die Fußabschnitte (26) der Zahnlücken (18) abgerundet bzw. abgefast sind.
6. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Grund- und Unterplatte (12, 14) gleich stark sind.
7. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Beton besteht.
8. Bodenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Stahl bewehrt ist.
9. Bodenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Stahlfasern bewehrt ist.
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DE19818112348 1981-04-25 1981-04-25 Bodenplatte zum abdecken von insbesondere nachgiebigen untergruenden Expired DE8112348U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605959A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 Mielke Horst Guenter Verbundplatte zur verringerung des regenabflusses von wegen und plaetzen in die kanalisation

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