DE2403364A1 - Fertigteildecke - Google Patents
FertigteildeckeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/43—Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
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Description
22 997 G/sch 21. Januar 1974
Alfred Kunz & Co, München
Fertigteildecke
Die Erfindung betrifft eine Fertigteildecke mit in einem
Raster angeordneten Stützsäulen mit Kopfplatten, auf die in
Quer- und Längsrichtung sich auf die Kopfplatten abstützende
Fertigteilplatten aufgelegt sind.
Bei einer aus der DT-PS 1 958 968 bekannten Deckenkonstruktion
dieser Art sind die im Abstand angeordneten Säulen mit einer rechteckigen Kopfplatte versehen, die jeweils an den
Rändern zweier gegenüberliegenden Seiten nach oben stehende Tragleisten aufweisen, die an jedem ihrer Enden im Abstand
vor den beiden anderen Seitenrändern der Kopfplatte enden. Auf die Kopfplatten sind in Richtung einer Säulenreihe Unterzugsplatten
gelegt, deren Breite der Höhe der Leisten entspricht, und in der anderen Richtung Deckenplatten, die sich teils
auf den Leisten und teils auf den Unterzugsplatten abstützen. Die Platten stützen sich jeweils auf die Säulen der benachbarten
Säulenreihe ab. Die durch die sich überlappenden Platten gebildeten Felder werden anschließend mit Ortbeton ausgegossen.
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Nachteilig bei dieser bekannten Deckenkonstruktion ist, daß ein großflächiges Nachvergießen mit Ortbeton erforderlich
ist und daß auch die Deckenunterseiten an ihren Rändern abgestufte Felder aufweisen, die, falls es erforderlich
sein sollte, nur mit erhöhtem Aufwand ausgefüllt oder abgedeckt werden können. Durch die einander überlappenden Platten
und den großflächigen Ortbetonverguß wird die Deckenkonstruktion schwerer, als an sich erforderlich wäre.
Bei einer aus der DT-PS 1 409 933 bekannten Deckenkonstruktion
aus Fertigteilplatten sind auf in einem quadratischen Raster angeordnete Stützen, die jeweils an ihrem Kopf als Konsolen
dienende pilzartige Verbreiterungen aufweisen, Deckplatten in der Weise aufgelegt, daß deren Seiten die Diagonalen des
quadratischen Rasters aus den Stützen bilden. Die den Stützen zugewandten Ecken der quadratischen Deckplatten sind soweit
abgeschnitten, daß diese auf die Konsolen aufgelegt werden können. Bei dieser Deckenkonstruktion ist nachteilig, daß
großflächige Deckplatten Verwendung finden, deren Stoßfugen im Bereich großer Schnittkräfte liegen, und daß zwischen den
Konsolen und den Deckplatten auf der Deckenunterseite Stufen gebildet sind. Weiterhin werden in die Stützen über die Konsolen
bei ungleichmäßiger Deckenbelastung Biegemomente eingeleitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnell und
einfach herstellbare, ebene Decke aus Fertigteilplatten mit leicht zu handhabender Größe von hoher Tragkraft zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Fertigteildecke der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
quadratischen Kopfplatten aus auf die Stützsäulen aufgelegten
und mit diesen befestigten Fertigteilplatten bestehen, die abgestufte oder abgesetzte Ränder aufweisen, auf die von
Kopfplatte zu Kopfplatte entgegengesetzt abgestufte oder ab-
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gesetzte Gurtplatten mit der Kopfplattenbreite entsprechender
Breite selbsttragend mit fluchtender Ober- und Unterseite aufgelegt sind, daß auf die Gurtplatten, deren nicht
abgestützte Seiten ebenfalls abgestufte oder abgesetzte Seitenränder aufweisen, die Decke schließende Feldplatten
mit ihren entgegengesetzt abgestuften oder abgesetzten Seiten aufgelegt und daß die Fugen mit Ortbeton ausgegossen
sind. Die erfindungsgemäße Fertigteildecke weist keine Absätze auf und ist bis zu den Stützsäulen eben. Sie läßt sich
selbsttragend verlegen, wobei nur zum Vergießen der Fugen eine geringe Nachbearbeitung erforderlich ist . Der erfindungsgemäßen
Fertigteildecke liegt ein Verlegeschema zugrunde, bei dem die Stoßfugen zwischen den Platten im Bereich geringerer
Schnittkräfte liegen. Die erfindungsgemäße Fertigteildecke braucht aus konstruktiven Gründen nicht stärker ausgebildet
zu sein, als es die jeweilige Statik erfordert.
Die rechteckigen Feldplatten weisen zweckmäßigerweise identische Abmessungen auf, so daß deren Herstellung rationalisiert
werden kann und die Vorratshaltung vereinfacht ist. Das Verlegeschema für die erfindungsgemäße Fertigteildecke
vereinfacht sixrü weiterhin, wenn die Länge der Feldplatten das doppelte von deren Breite beträgt. Weiterhin können
Feldplatten mit halber Kopf- oder halber Feldplattenbreite vorgesehen sein, so daß auch das Stützsäulenraster entsprechend
den baulichen Gegebenheiten verändert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kopfplatte eine zentrale Aussparung auf, die von einer zentralen Einschnürung
der aützsäule zumindest teilweise durchsetzt ist. Die Kopfplatte stützt sich auf diese Weise im wesentlichen
frei auf die Stützsäule ab, die somit im wesentlichen wie eine Pendelstütze wirkt, so daß Biegemomente von der Kopfplatte
auf die Stützsäule im wesentlichen nicht übertragen
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werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die zentrale Aussparung der Kopfplatte, die nur teilweise von der oberen
Einschnürung der tragenden Stützsäie durchsetzt ist, die
untere Einschnürung einer aufgesetzten Stützsäule, die sich stumpf auf die Stirnfläche der Einschnürung der unteren
Säule ahstützt, eingesetzt. Auf diese Weise lassen sich nach dem Baukastenprinzip auch weitere Stockwerke mit der erfindungsgemäßen
Fertigteildecke aufsetzen.
Die Kopfplatte weist zweckmäßigerweise einbetonierte Dunchgangsbuchsen
auf, die von Zu gankern durchsetzt sind, die in die Stützsäulen einbetoniert sind und aus den durch die Einschnürungen
geschaffenen stirnseitigen Schulterflächen herausragen.
Die Kopfplatten können über die Zu «ranker mit den tragenden Stützsäulenteilen verschraubt sein. Zweckmäßigerweise
sind die Zu· 9anker des tragenden Stützsäulenteils mit
entsprechenden, aus den Schulterflächen der aufgesetzten Stützsäulen herausragenden Zu «anker verschweißt. Die Zug ;-anker
dienen der Montage der Kopfplatten und Stützsäulenteile. Sie können nach Fertigstellung des Bauwerks brechen oder
fließen, ohne daß die Festigkeit oder Stabilität der Konstruktion beeinträchtigt wird.
Zweckmäßigerweise werden auf die Auflagerbereiche zumindest teilweise Streifen oder Stücke aus Elastomeren gelegt.
Platten aus Elastomeren werden zweckmäßigerweise auch zwischen die Stoßflächen der aufeinander gesetzten Stützsäulenteile
gelegt. Die Streifen oder Platten aus Elastomeren dienen der Vermeidung von örtlichen Spannungsspitzen, die
sich sonst wegen der UnebenheHjfäer aufeinander liegenden Flä
chen aufbauen könnten.
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Die Fugen zwischen den Stützsäulen und den Kopfplatten
werden mit Beton vergossen. Zweckmäßigerweise wird hierzu ein mit Kunstharz verbesserter Zementmörtel verwendet. Trotz
des Vergusses mit Beton bleibt eine gewisse Beweglichkeit zwischen den aufgesetzten Kopfplatten und den Stützsäulen
erhalten, so daß die Erfindung praktisch als gelenkig angesehen werden kann, und die Stützsäulen im wesentlichen wie
Pendelstützen wirken. Die Beweglichkeit der aufgesetzten Kopfplatten wird durch die untergelegten Streifen aus Elastomeren
gefördert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu-rtert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Verlegeschema der Fertigteildecke,
Fig. 2 ein weiteres Verlegeschema der Fertigteildecke,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Fuge
zwischen Gurtplatten und Kopfplatten oder Feldplatten und Gurtplatten,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt in vergrößerter Darstellung durch die Stoßfuge zwischen
zwei Feldplatten,
Fig. 5 nebeneinander liegende Feld- und Gurtplatten in Draufsicht,
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt durch die Stützsäule
und die Kopfplatte und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das freie obere Ende einer Stützsäule.
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Nach dem in Fig. 1 dargestellten Verlegeschema wird die
Fertigteildecke 1 dadurch hergestellt, daß auf die ein Raster bildenden Stützsäulen 2 zunächst die Kopfplatten 3 aufgelegt
werden. Anschließend werden von Kopfplatte zu Kopfplatte die Gurtplatten 4, 41 verlegt, die sich mit bündiger Ober-
und Unterseite auf den Kopfplatten 2 abstützen. Zur Abstützung können Kopf- und Gurtplatten einander entgegengerichtete
Abstufungen oder Vorsprünge aufweisen. Nach dem Auflegen der Gurtplatten werden die Feldplatten 5, 5', die die Decke
schließen, in der Weise aufgelegt, daß sie sich nur mit ihren schmalen Stirnseiten auf den Gurtplatten abstützen. Anschließend
werden die Fugen der nach dem Verlegen der Platten selbsttragenden Decke vorzugsweise mit Kunstharz verbessertem
Zementmörtel vergossen.
Die Gurtplatten 41 sowie die Feldplatten 51 weisen nur die
halbe Breite der Kopfplatten bzw. der Feldplatten auf.
In Fig. 2 ist ein weiteres Verlegeschema für eine Fertigteildecke gezeigt. Neben den auf eine Stützsäule aufgesetzten
Kopfplatten 2 sind Kopfplatten 7 mit zwei Aussparungen vorgesehen, die gleichzeitig zwei enger nebeneinander stehende
Stützsäulen 2 verbinden. Auf die Kopfplatten sind wiederum
Gurtplatten 9 aufgelegt. Die Decke ist sodann durch aufgelegte Feldplatten 8 geschlossen.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Fugen A-A in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Platte 30 kann eine Kopfplatte
oder eine Gurtplatte und die Platte 11 eine Gurtplatte
oder eine Feldplatte darstellen. Zwischen die Auflageflächen ist ein elastomerer Streifen 12 gelegt. Die Fuge 13 wird
mit Beton oder Kunstharz verbessertem Zementmörtel vergossen, wobei das Elastomereband 12 gleichzeitig als Abdichtung
dient.
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In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Fuge zwischen zwei
Feldplatten oder einer Feldplatte und einer Gurtplatte längs den Linien B-B in Fig. 1 dargestellt. Die die Fugen bildenden
Stirnseiten der Platten sind abgestuft/ so daß sich die Platten nur im unteren Bereich mit den Flächen 14 Stoß auf
Stoß gegenüberliegen. Im Bereich der Stufe ragen aus den Platten einbetonierte Bügel 16 aus Moniereisen heraus, die
sich in die Stufe der gegenüberlegenden Platte hinein erstrecken. Die Bügel sind versetzt zueinander angeordnet, so
daß sie sich gegenseitig nicht behindern können. Zwischen den Stoß auf Stoß gegenüberliegSden Flächen 14 der Platten ist
ein Elastomerestreifen 15 gelegt. Die durch die beiden Stufen gebildete Rinne ist mit Beton 17 ausgegossen.
In Fig. 5 sind in schematischer Draufsicht nebeneinander
liegende Gurt- und Feldplatten dargestellt.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Verbindung zwischen Kopfplatten und Stützsäulen dargestellt. Die Stützsäule 2
besteht aus dem unteren Säulenteil 18, das eine Einschnürung 20 aufweist. Auf die Einschnürung 20 ist die Kopfplatte 3
mit ihrer öffnung 30 aufgesetzt. Einschnürung und öffnung
besitzen einen rechteckigen Querschnitt. Die Höhe der Einschnürung entspricht etwa der halben Stärke der Kopfplatte
Die Kopfplatte 3 liegt auf den Schultern 31 auf, die durch die stufenförmig abgesetzte Einschnürung 20 gebildet ist.
Zwischen Kopfplatte 3 und den Auflageflächen 31 ist ein umlaufendes
Elastomereband 27 gelegt. Der untere Stützpfeilerteil 18 weist aus den Schulterflächen 31 herausragende einbetonierte
Zuganker 23 auf, die in Hülsen 24, die in die Kopfplatten einbetoniert sind, die Kopfplatten 3 durchsetzen,
über die Zuganker 23 sind die Kopfplatten 3 durch die Muttern
25 mit den Stützsäulen verschraubt. In die Aussparung 30
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der Kopfplatte 3 wird sodann der nächste Stützsäulenabschnitt 19 mit seiner Einschnürung 21 gesetzt. Zwischen die
Stirnflächen der Einschnürungen 20 und 21 wird eine Platte aus Elastomeren gelegt. Aus den Schulterflächen des Säulenabschnitts
19 ragen Zu g.anker 26 heraus, die mit den Zu g:~ ankern 23 verschweißt werden. Die zwischen den Kopfplatten
und der Stützsäule 2 vorhandenen Fugen werden mit Beton oder Kunstharz verbessertem Zementmörtel ausgegossen.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die auf den unteren Säulenabschnitt
18 aufgelegte Kopfplatte 3 dargestellt.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEΊ. j Fertigteildecke mit in einem Raster angeordneten Stützsäulen mit Kopfplatten, auf die in Quer- und Längsrichtung sich auf die Kopfplatten abstützende Fertigteilplatten aufgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratischen Kopfplatten aus auf die Stützsäulen aufgelegten und an diesen befestigten Fertigteilplatten bestehen, die abgestufte oder abgesetzte Ränder aufweisen, auf die von Kopfplatte zu Kopfplatte entgegengesetzt abgestufte oder abgesetzte Gurtplatten mit der Kopfplattenbreite entsprechender Breite selbsttragend mit fluchtender Ober- und Unterseite aufgelegt sind, daß auf die Gurtplatten, deren nicht abgestützte Seiten ebenfalls abgestufte oder abgesetzte Seitenränder aufweisen, die Decke schließende Feldplatten mit ihren entgegengesetzt abgestuften oder abgesetzten Seiten aufgelegt und daß die Fugen mit Ortbeton oder Zementmörtel ausgegossen sind.2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Feldplatten identische Abmessungen aufweisen.Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Feldplatten das doppelte von deren Breite beträgt.509832/00224. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Feldplatten mit halber Kopf- oder halber Feldplattenbreite vorgesehen sind.5. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldplatten an ihren nicht selbsttragend abgestützten Seiten durch Stufen gebildete oBere eingezogene Bereiche aufweisen, in denen die Stoßfugen überragende Stahlbügel angeordnet sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte eine zentrale Aussparung aufweist, die von einer zentaLen Einschnürung der Stützsäule zumindest teilweise durchsetzt ist.7. Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die zentrale Aussparung der Kopfplatte, die nur teilweise von der oberen Einschnürung der tragenden Stützsäule durchsetzt ist, die untere Einschnürung einer aufgesetzten Stützsäule, die sich stumpf auf die Stirnfläche der Einschnürung der unteren Säule abstützt, eingesetzt ist.8. Decke nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte einbetonierte Durchgangsbuchsen aufweist, die von Zuckankern durchsetzt sind, die in die Stützsäule einbetoniert sind und aus den durch die Einschnürungen geschaffenen Stirnseitigen Schulterflächen herausragen.509832/00229. Decke nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten über die Zuganker mit den tragenden Stützsäulenteilen verschraubt sind.10. Decke nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu 9 anker des tragenden Stützsäulenteils mit entsprechenden, aus den Schulterflächen der aufgesetzten Stützsäule he raus ragenden Zug inkern verschweißt sind.11. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auflagerbereiche zumindest teilweise Streifen oder Stücke aus Elastomeren gelegt sind.12. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Stützsäulen und den Kopfplatten mit Beton vergossen sind.509 832/0022
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