DE1534395A1 - Gleistragplatte - Google Patents

Gleistragplatte

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DE1534395A1
DE1534395A1 DE19661534395 DE1534395A DE1534395A1 DE 1534395 A1 DE1534395 A1 DE 1534395A1 DE 19661534395 DE19661534395 DE 19661534395 DE 1534395 A DE1534395 A DE 1534395A DE 1534395 A1 DE1534395 A1 DE 1534395A1
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DE
Germany
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support plate
track support
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rail
longitudinal
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DE19661534395
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Heinz Straetner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/38Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

395.ο
Heinz Strätner, k3 Essen-Steele, Horster Straße 60
"Gleis tragplatte··
Die Erfindung betrifft eine Gleistragplatte aus Stahlbeton mit Schienenbefestigungen aufnehmenden Verlagerungen für
wenigstens zwei parallele Schienen und wenigstens einer auf der Oberseite der Gleistragplatte ausgebildeten Schrägfläche, wobei die Verlagerungen aus mehreren über die Länge jeder
Schiene verteilt und hintereinander angeordneten, auf ihren im wesentlichen waagerecht verlaufenden Oberseiten die
Schienenbefestigungen tragenden Erhebungen auf der oder den Schrägflächen bestehen und die Schrägfläche (n) von einer
Längs- oder Querkante der Gleistragplatte ausgehend bis zur gegenüberliegenden Längs- oder Querkante durchgehend ausgebildet ist (sind).
Neue
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-.gen (Art. 7 §1 Ab8.2 nm s«: ^η!
Eine Gleistragplatte, bei der unter Verwendung normaler Schienenbefestigungen zwischen dem Schienenfuß und der Oberseite der Gleistragplatte sowie den die Schienenbefestigungen tragenden Erhebungen Zwischenräume geschaffen sind, wodurch entlang der Schrägfläche bzw. mehrerer Schrägflächen auf die Gleistragplatte fallende Flüssigkeiten oder flüssige Schmutzstoffe abgeleitet und gesammelt werden können,' so daß derartige Stoffe nicht das Schotterbett bzw. den Gleisunterbau verunreinigen können, ist bekannt.
Infolge der Zwischenräume zwischen den Schienenfüßen und der Oberseite dieser Gleistragplatten können jedoch solche Gleistragplatten an schienengleichen Bahnübergängen nicht verlegt werden, da sie quer zu den Schienen nicht befahrbar und auch nur schwer begehbar sind» Das ist nachteilig, weil zur Bildong solcher schienengleichen Übergänge dann Hilfsmaßnahmen ergriffen werden müssen, die die Vorteile der selbsttätigen Führung und Ableitung von Flüssigkeiten oder fließfähiger Verunreinigungen, die eine solche Gleistragplatte an sich bietet, beseitigen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannte Gleistragplatte so zu verbessern, daß sie auch an schienengleichen Bahnübergängen verlegt werden kann, ohne daß ihre Fähigkeit, normale Schienenbefestigungen verwenden zu können
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und Flüssigkeiten oder fließfähige Schmutzstoffe auf deren Oberseiten abzuleiten, verlorengehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf die Oberseite der Gleistragplatte zur Bildung einer das Überfahren oder Begehen ermöglichenden in der Ebene der Schienenköpfe verlaufenden festen Fläche zwischen zwei ein Gleis bildenden Schienen unter Freilassung eines durchgehenden Kanals für Spurkränze von Rädern ein Zwischenelement und an die Außenflanken der Schienen anschließende bis zu den Längskanten der Platte oder bis zu der Schiene eines benachbarten auf der Gleistragplatte reichende Längselemente aufgelegt sind, und daß zwischen den Unterseiten der Elemente und der Oberseite der Gleistragplatte Zwischenräume mit Verbindungen zur Oberseite der Elemente zur Einleitung und Ableitung von Flüssigkeiten und/oder fließfähigen Schmutzstoffen in die Zwischenräume und aus den Zwischenräumen auf der oder den Schrägflächen vorgesehen sind.
Bei einem derartigen schienengleichen Bahnübergang werden . Flüssigkeiten oder fließfähige Schmutzstoffe zunächst in die Zwischenräume zwischen den Elementen und der Oberseite der Gleistragplatte eingeleitet, wo sie zum Abfließen gebracht werden. Da sich die Elemente nach Einbau der Gleistragplatte und Anbringung der Schienenbefestigungen sowie Verlegen der
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Gleise In einfacher Weise auflegenlassen, können die Schienenbefestigungen nach wie vor die üblichen, d.h. die bisher im Gleisoberbau verwendeten Schienenbefestigungen sein.
Die Zwischenelemente selbst können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Nach einem Vorschlag der Erfindung bestehen die Zwischenelemente und/oder die Längselemente wie die Gleistragplatte selbst aus Stahlbetonplatten. Dabei entstehen die notwendigen Verbindungen zumindestens im Falle der Stahlbetonzwischenplatte von selbst, weil die Flüssigkeiten und/oder die fließfähigen Schmutzstoffe durch den freigelassenen Kanal für die Spurkränze der Räder den hierfür erforderlichen Raum freilassen. Es können aber selbstverständlich auch, noch zusätzliche Verbindungen geschaffen werden.
Dazu dient ein weiterer Vorschlag der Erfindung, gemäß dem die Elemente sich von ihrer Oberseite bis zu ihrer Unterseite durchsetzende Ausnehmungen zur Schaffung zusätzlicher Verbindungen aufweisen. Diese Ausnehmungen müssen natürlich so gestaltet und angebracht sein, daß sie die Festigkeit der Elemente nicht zu sehr beeinträchtigen. Es zeigt sich aber, daß selbst eine große Zahl von Ausnehmungen die Festigkeit selbst von Stahlbetonplatten nicht wesentlich beeinträchtigen kann.
Es ist daher auch möglich, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Elemente aus Gitterrosten bestehen zu lassen.
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Solche Gitterroste können bekanntlich sehr große und verhältnismäßig zähe Schmutssstoffe durchlassen, wobei dann diese Schmutz stoffe durch einfaches Abspülen -von den Gleistrag— platten entfernt werden können.
Auch für die Bildung der Zwischenräume,, die das Abfließen der Flüssigkeiten und/oder fließfähigen Sehmutzstoffe von der Oberseite der Gleistragplatte ermöglichen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Nach einem Vorschlag der Erfindung werden einfach die Elemente auf die im wesentlichen waagerecht verlaufenden Oberseiten der die Schienenbefestigungen tragenden Erhebungen aufgelegt.. Dann bilden die ^Elemente ein- oder zweiseitig abgestützte Träger, wobei ,natürlich diese statischen Erfordernisse bei der Berechnung der Festigkeit der Elemente berücksichtigt werden müssen*
Eine andere Möglichkeit, die gelegentlich statisch günstiger ist, eröffnet eine weitere Ausführungsfοrra der Erfindung, gemäß der die Elemente auf ihrer Unterseite sich auf die Oberseite der Gleistragplatte abstützende Erhebungen aufweisen.
Es zeigt sich, daß die Elemente aelfest so ,schwer ausgebildet werden können,, daß sie sieh "bei den üblichen Belastungen von schienengleichen Bahnübergängen aus ihrer einmal gewählten Lage nicht mehr selbsttätig verisdhieben. Es ist aber -maturlieh
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möglich,, wenn das ßewiohit der ISlemewte dies* äEorderung nicht erfüllt, an den Elementen entsprechend gestaltete Ausnehmungen oder VorSprünge yarzus©hen, die eine Ver-atshiehung der JZwisehenel ernennte in Richtung auf die Schienen -otler längs der Gleisplatte aussahließan. In diesen wie in anderen Pällen erweist es sich äennach gelegentlich als zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß von den Spurkränzen der Räder keine schädlichen Einflüsse auf die Elemente ausgeübt werden können. Das geachieht gemäß einem weiteren Vorschlag der »Erfindung dadurch, daß die den S chi en en flanken zugekehrten Läingskanten der Zwischene lernen te gepanzert sind,.
Während zwischen den den Schienenflanken zugeikehriten I^ängskaniten der Zwischenelemffnite die 'h'esschriebenein idui*c]hg5ehenden Kanäle für die Spurkranze der 'Rädeir voThanden sein müssen, ist dieses Erfocrdej^tiis hei den liangseiemeniten nicht gefgöhen. ieshalb erweisi: es sieh als zweckmäßig, diese LängselBmente nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auszubilden. -Die liängselemßn'te weisen in diesem Fall ;z«m unmittelbaren Anschluß an die ihnen zsögekehrten .Schiemenflanken dieBien en.ts;preflchead gestalte*« iLängs;kan*en mxf.
Die Erfindung wird nachfolgend »abaattd eiines Spieles,, auf das sie demamf©Ige mä^ßM; b»«etaränk;t erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, Pig. 2 eine Stirnansicht.
Die eigentliche Gleistragplatte besteht aus Stahlbeton und ist in Figur 2 mit 1 bezeichnet. Sie besitzt auf* ihrer Ober seite bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine dachförmige Schrägfläche mit an einem parallel zu zwei Schienen 2 und 3 durchgehenden First kf die von der Längskante 5 der Gleistragplatte 1 zur gegenüberliegenden Längskante 6 durchgeht.
Auf mehreren auf der Oberseite der Gleistragplatte angeordneten Erhebungen 7 sind die üblichen Schienenbefestigungen angebracht, die deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Schienenbefestigungen dienen zur Befestigung der Schienen 2 und 3· Die Erhebungen besitzen im wesentlichen waagerecht verlaufende Oberseiten, wie ohne weiteres aus Figur 2 zu entnehmen ist.
Auf die Oberseite der Gleistragplatte sind zur Bildung einer das Überfahren oder Begehen ermöglichenden in der Ebene der Köpfe der Schienen 3 verlaufenden festen Fläche zwischen den beiden das Gleis bildenden Schienen 2 und 3 unter Freilassung je eines durchgehenden Kanals 8 für die Spurkränze der auf
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den Schienen fahrenden Fahrzeuge ein Zwischenelement 9 an die Außenflanken der Schienen anschließende bis zu den Längskanten 5 bzw. 6 reichende Längselemente 1o aufgelegt.
Zwischen den Unterseiten dieser Elemente und der Oberseite der Gleistragplatte sind Zwischenräume gebildet. Im einzelnen ist unter dem Zwischenelement 9 ein Zwischenraum 11 vorhanden. Mehrere Zwischenräume 13 befinden sich zwischen der Unterseite der Längselemente 1o und der Oberseite der Gleistragplatte.
Es ist ersichtlich, daß Flüssigkeiten oder fließfähige Schmutzstoffe, die im Bereich des Zwischenelementes 9 anfallen, zunächst durch die Kanäle 8 und von dort ohne weiteres auf die Oberseite der Gleistragplatte 1 gelangen können, d.h. in den Zwischenraum 11. Solche Schmutzstoffe fließen dann zwischen benachbarten Erhebungen 7 hindurch und gelangen dadurch in die Zwischenräume 13 unter den Längs el einen ten 1o bis zu den Längskanten 5 bzw. 6.
In im einzelnen nicht dargestellter Weise können längs der Gleistragplatte nun vorzugsweise aus Fertigteilen bestehende Kanäle verlegt sein, die die Schmutzstoffe aufnehmen und gesammelt abführen. Ebenfalls wird dadurch erreicht, daß diese Schmutzstoffe nicht in den eigentlichen Gleisunterbau, beispielsweise in das Schotterbett gelangen können.
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Verbindungen von der Oberseite der Längselemente Io zu den Zwischenräumen 13 bestehen naturgemäß auch entlang der Schienenflanken, so daß auch von diesen Längselementen die Schmutzstoffe auf die Oberseite der Gleistragplatte gelangen können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zwischenelemente und die Längselemente 9 bzw. 1o aus Stahlbetonplatten gebildet. Dabei weist die Zwischenstahlbetonplatte 9 sie von ihrer Oberseite bis zu ihrer Unterseite durchsetzende Ausnehmungen 14 auf (vergleiche Figur 1), so daß zusätzliche Verbindungen von der Oberseite bis in den Zwischenraum 11 geschaffen sind.
Hiervon abweichend können aber auch sowohl das Zwischenelement wie die Längselemente 1o aus Gitterrosten bestehen, was jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist.
Es ist ersichtlich, daß der Zwischenraum 11 zwischen der Unterseite des Zwischenelementes 9 und der Oberseite der Gleistragplatte 1 dadurch gebildet ist, daß das Zwischenelement 9 mit seinen Längskanten nach Art eines an zwei Enden abgestützten Trägers auf die Oberseiten der die Schienenbefestigungen tragenden Erhebungen 7 aufgelegt ist. Bas ist an einer Seite der beiden Längselemente 1o bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls der Fall. Die Längselemente 1o weisen jedoch
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auf ihrer Unterseite sich auf die Oberseite der Gleistragplatte 1 abstützende Erhebungen 16 auf, wie aus Figur 1 ersichtlich ist.
Es können aber auch an der Unterseite der Platte 9 solche Erhebungen vorgesehen werden, wodurch sich gegebenenfalls darauf verzichten läßt, die Längsbereiche dieses Elementes auf die beschriebenen Erhebungen aufzulegen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Schienenflanken zugekehrten Längskanten 1? des Zwischenelementes 9 in im einzelnen in den Figuren nicht dargestellter Weise gepanzert. Das kann beispielsweise durch Einlage entsprechender Blechstreifen erfolgen, aber auch auf beliebige andere Weise.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner gezeigt, daß die Längselemente 1o zum unmittelbaren Anschluß an die ihnen zugekehrten Schienenflanken der Schienen 2- bzw. 3 diesen entsprechend gestaltete Längskanten aufweisen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei entsprechender Abänderung der Längselemente 1o auch entsprechende dem Zwisehenelement 9 der Zwischenraum zwischen den einander zugekehrten Schienen zweier benachbarter Gleise abgedeckt werden kann» Dies ist jedoch nicht im einzelnen dargestellt.
Patentansprüche;
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Claims (8)

Patentansprüche;
1.\ Gleistragplatte aus Stahlbeton mit Schienenbefestigungen aufnehmenden Verlagerungen für wenigstens zwei parallele Schienen und wenigstens einer auf der Oberseite der Gleistragplatte ausgebildeten Schrägfläche, wobei die Verlagerungen aus mehreren über die Länge jeder Schiene verteilt und hintereinander angeordneten auf ihren im wesentlichen waagerecht verlaufenden Oberseiten die Schienenbefestigungen tragenden Erhebungen auf der oder den Schrägflächen bestehen und die Schrägfläche (n) von einer Längs- oder Querkante der Gleistragplatte ausgehend bis zur gegenüberliegenden Längs- oder Querkante durchgehend ausgebildet ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite der Gleistragplatte (1) zur Bildung einer das Überfahren oder Begehen ermöglichenden in der Ebene der Schienenköpfe verlaufenden festen Fläche zwischen zwei ein Gleis bildenden Schienen (2, 3) unter Freilassung eines durchgehenden Kanals (8) für, die Spurkränze von Rädern ein Zwischenelement (9) und an die Außenflanken der Schienen anschließende bis zu den Längskanten (5S 6) der Platte (1) oder bis zu der Schiene eines benachbarten, auf der Gleistragplatte verlegten Gleises reichende Längselemente (io) aufgelegt, und daß zwischen den Unterseiten der Elemente (9, 1o) und der Oberseite der Gleistragplatte (1) Zwischenräume (11, 13) mit Verbindungen zur Oberseite der Elemente zur Einleitung und Ableitung von Flüssig-
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keiten und/oder fließfähigen Schmutzstoffen in die Zwischenräume und aus den Zwischenräumen auf der oder den Schrägflächen vorgesehen sind.
2. Gleistragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelemente und/oder die Längeelemente aus Stahlbetonplatten bestehen.
3. Gleistragplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß , die Elemente (9» 1o) sie von ihrer Oberseite bis zu ihrer Unterseite durchsetzende Ausnehmungen (lh) zur Schaffung zusätzlicher Verbindungen aufweisen.
h, Gleistragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (9» 1o) aus Gitterrosten bestehen.
5. Gleistragplatte nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zwischenräume (11, 13) die Elemente (9»1o) auf die im wesentlichen waagerecht verlaufenden Oberseiten der die Schienenbefestigungen tragenden Erhebungen (7) aufgelegt sind.
6. Gleistragplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf ihrer Unterseite sich auf die Oberseite der Gleistragplatte (1) abstützende Erhebungen (16) aufweisen.
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7. Gleistragplatte nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die den Schienenflanken zugekehrten Längskanten (I7) der Zwischenelemente (9) gepanzert sind.
8. Gleistragplatte nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (io) zum unmittelbaren Anschluß an die ihnen zugekehrten Schienenflanken diesen entsprechend gestaltete Längskanten aufweisen.
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