DE2535619A1 - Stallkonstruktion - Google Patents

Stallkonstruktion

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DE2535619A1 DE19752535619 DE2535619A DE2535619A1 DE 2535619 A1 DE2535619 A1 DE 2535619A1 DE 19752535619 DE19752535619 DE 19752535619 DE 2535619 A DE2535619 A DE 2535619A DE 2535619 A1 DE2535619 A1 DE 2535619A1
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Milder Bv Betonwaren
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

DR SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE _
DR.-ING. DIPL-ING. A. SOLF DIPL-ING. CHR. ZAPF
56 Wuppertal 1 Patent- und Gebrauchsmuster- Wall 27/29
Postfach 13O219
hilfsanmeldung Il/gr/i34
7. 8. 1975
Betonwarenindustrie Milder B. V.
Looveer 1 - Huissen (GId) - Niederlande
Stallkonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stallkonstruktion mit Reihen Liegeboxen für das Vieh, abgewechselt von Laufgängen, deren Böden durch in einem Abstand voneinander angeordnete Balken gebildet sind, die sich mit ihren Enden auf Wänden abstützen, die, soweit sie an eine Reihe Liegeboxen grenzen, den betreffenden Boden der Liegeboxen tragen, und die sich unter den Laufgangen erstreckenden, von Laufgang zu Laufgang miteinander verbundenen Räume einer Jauchegrube bestimmen.
Bei den bisher üblichen Stallkonstruktionen dieser Art, müssen die unter den Laufgängen befindlichen Jauchegruben einige Male im Jahr entleert werden, was viel Zeit in Anspruch nimmt und einen verhältnismäßig hohen Kostenaufwand erfordert. Bei tieferen und somit größeren Jauchegruben würde die Abfuhr der Jauche aus den tieferen Grubenräumen erschwert werden, während die tiefere Gründung des Bodens der Jauchegrube die Baukosten nachteilig beeinflußt.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Stallkonstruktion der eingangs erwähnten Art dorart zu verbessern, daß ohne tiefere Grubenräume als bisher dennoch eine bedeutend größere Jauchegrube geschaffen wird, die außerdem schnell und zweckmäßig aufgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeweils je ein Längenteil der Böden der die Liegeboxen-Reihen bildenden Bodenteile als Betonfertigteil gefertigt ist und mit den beiden benachbarten Wänden ein Tunnelsegment bildet, die zusammen für jede Liegeboxen-Reihe einen sich unter dieser erstreckenden, mit den unter den Laufgangen gebildeten Jauchegrubenräumen verbundenen weiteren Jauchegrubenraum ergeben. Dadurch ist auf einfache Weise nahezu eine Verdoppelung des bisher üblichen Jauchegrubenraums erreichbar, und es genügt im Notfall lediglich eine Entleerung pro Jahr. Im Grundriß bilden die verschiedenen Grubenräume wechselweise unter den Liegeboxen-Reihen und den Laufgangen eine mäanderförmig verlaufende Reihe.
Unter der ganzen Stalloberfläche, soweit diese aus den gebildeten Liegeboxen-Reihen und den Laufgangen besteht, kann bei der erfindungsgemäßen Stallkonstruktion ein einziger durchgehender Boden - gegebenenfalls auf einer gesonderten Gründung - geschüttet werden, auf dem dann die Zwischen—
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wänäe aufgemauert und dann jeweils an den Stellen, wo die Liegeboxen angeordnet werden, Fußbodenplatten und wo die Laufgänge vorgesehen sind, Fußbodenbalken gelegt werden. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Bodenteile mit den benachbarten Wänden als ein das Tunnelsegment bildendes Betonfertigteil hergestellt sein. In diesem Fall werden die Tunnelsegmente der Reihe nach zusammengefügt und angeordnet.
Die Anordnung der Fußbodenbalken für die Laufgänge wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch bedeutend erleichtert, wenn sich die Fußbodenbalken mit ihren Enden zwischen den erhöhten Teilen zinnenförmiger Auflegevorrichtungen abstützen, die in Seitenrandnuten an den Oberrändern der Wände vorgesehen sind.
Vorzugsweise bestehen die zinnenförmigen Auflegevorrichtungen aus einzelnen, zinnenförmigen, vorgefertigten Betonträgersegmenten, wobei dann die vertieften Teile zwischen den eigentlichen "Zinnen"dem Querprofil der Auflageenden der Fußbodenbalken für die Laufgänge angepaßt sind. Das Querprofil der eigentlichen "Zinnen" dieser vorgefertigten Betonträgersegmente ist dabei dem gewünschten gegenseitigen Abstand der aufeinander folgenden Fußbodenbalken angepaßt. Die Balken selber haben vorzugsweise ein trapezförmiges Querprofil und werden mit der längsten der beiden parallelen Trapezseiten nach oben in
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einem Abstand voneinander von 3 - 4 cm aufgelegt. Auf diese Weise werden zwischen den benachbarten Balken selbstlösende Jauchedurchfallspalte in den Laufgangböden gebildet, die jedoch das Begehen nicht erschweren. Die vorgefertigten Betonträgersegmente gewährleisten die richtige und gleichbleibende Lage der Balken zueinander.
Mit den im Vorigen genannten Fertigteilen: Tunnelsegmenten, Trägersegmenten und Fußbodenbalken, kann eine solche Stallkonstruktion schnell und mit verhältnismäßig geringem Kostenaufwand zweckmäßig auf einem als durchgehende Platte ausgebildeten, gegebenenfalls auf einer gesonderten Gründung geschütteten Jauchegrubenboden aufgebaut werden»
Auf diese Weise wird gegenüber den bisherigen Konstruktionen eine erhebliche Verkürzung der Bauzeit erreicht. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Ausführung, bei der die Böden der Liegeboxen meistens auf einer Sandfüllung zwischen den betreffenden Wänden geschüttet wurden, ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keine Sandfüllung notwendig.
Der beim Bau eingesetzte Kran wird durch den weitgehenden Fertigbau der für die Konstruktion benötigten Bauteile
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intensiver und vollständiger benutzt. Außerdem ist der Bau mit weniger Risiken verbunden.
Als weiteres vorteilhaftes Merkmal können erfindungsgemäß an den Enden der Böden der Liegeboxen-Reihen durch den Fußbodenbalken für die Laufgänge ähnliche und gleichfalls in einem Abstand voneinander angeordnete Fußbodenbalken Verbindungsteile zwischen benachbarten Laufgangböden gebildet sein, welche Fußbodenbalken sich mit ihren Enden auf sich zwischen dem Boden der letzten Liegeboxe der Reihe und einer benachbarten Gebäudemauer erstreckenden Trägerbalken abstützen.
Auf diese Weise können? unter Verwendung von hauptsächlich Fertigteilen, auch die Verbindungen der aufeinanderfolgenden Grubenräume leicht hergestellt werden.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Teils einer erfindungsgemäßen Stallkonstruktion mit aufgemauerten Zwischenwänden der Jauchegrube;
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Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt, aber mit bewehrten, vorgefertigten Betontunnelsegmenten zur Bildung der Jauchegrubenräume unter den Lieguboxen-R einen.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in zu Fig. 2 vergrößertem Maßstab eines vorgefertigten Tunnelsegments mit Teilen einiger mittels eines vorgefertigten zinnenförmigen Betonträgersegments darauf aufgelegten Fußbodenbalken für die Laufgänge;
Fig. k- einen Grundriß in kleinerem Mattstab einer erfindungsgemäßen Stallkonstruktion.
Gemäß der Zeichnung umfaßt eine erfindungsgemäße Stallkonstruktion einen an Ort und Stelle geschütteten Betonboden 1, der den Boden von Jauchegrubenräumen 2a, 2b bildet und als Tragbodon für die darauf aufgebaute Konstruktion dient. Gemäß Fig. 1 sind zwischen bzw. seitlich der im Querschnitt dargestellten Grubenräume 2a und 2b Wände 3a bzw. 3b auf gemauert, die an ihren oberen Enden die Böden des eigentlichen Stallraumes tragen und an der Außenseite des Stalls eine Wand 4» die ihrerseits eine Dachkonstruktion 5 trägt. Bei 6 ist die Höhe der Bodenoberfläche angegeben.
Der Stallboden besteht über den Grubenräumen 2a aus vorgefertigten Betonplatten 7, die den Boden der sich quer zur Zeichnungsebene erstreckenden Liegeboxen-Reihen für das
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Vieh bilden. Die Liegeboxen-Reihen wechseln sich mit
über den Grubenräumen 2b befindlichen Laufgängen ab, die sich in Längsrichtung auch senkrecht zur Zeichnungsebene erstrecken. Die Liegeboxen-Reihen und die Laufgänge sind in Fig. 4 mit 8 bzw. mit 9 bezeichnet. Der Boden des Mittelteils des Stalls ist in Fig. 1, 2 und 4 mit der Bezugziffer 10 bezeichnet.
Die Böden der Laufgänge werden durch mit Zwischenräumen
von ca. 3-4 cm angeordnete, parallel'verlaufende, vorgefertigte Betonbalken 11 mit in Gebrauchslage im wesentlichen "umgekehrt" trapezförmigem Querprofil gebildet. Sie sind auf beiden Seiten auf jeweils einer der genannten Zwischenoder Seitenwände 3a bzw. 3b der Grubenräume 2a, 2b abgestützt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, enthält die Stallkonstruktion weiter noch an das eine Ende der Liegeboxen-Reihen 8 und Laufgänge 9 über Zwischenmauern 12 angrenzende Betriebsräume 13. An ihrem anderen Ende erstrecken sich die Liegeboxen-Reihen 8 und die Laufgänge 9 bis zur Stallmauer 14. An der Außenseite dieser Stallmauer 14 sind Jaucheabfuhrschächte 15 geschüttet oder aufgematiert, die durch verschließbare Durchgänge in der Stallmauer 14 mit den Grubenräumen verbunden werden können und in Hohe der Bodenoberfläche mit einem Deckel verschlossen werden.
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Der Grundriß gemäß Fig. 4 gilt auch für die Ausführungsform gemäß Fig. 2. Diese unterscheidet sich dadurch von der gemäß Fig. 1, daß statt der gemäß Fig. 1 aufgemauerten Wände 3a, 3b und der darauf aufgelegten vorgefertigten Betonplatten 7, die die Böden der Liegeboxen bilden, einstückig ausgebildete Tunnelsegmente 16 verwendet sind, die als vorgefertigte, bewehrte Betonelemente ausgebildet sind. Fig. 3 zeigt ein solches Tunnelsegment 16 mit am Rand der Oberseite,- an der Außenseite der Seitenwände 16a einer Nut I6b, auf die die Fußbodenbalken 11 für die Laufgange aufgelegt werden, und mit einem als Boden der Liegeboxen dienenden Oberteil i6c.
In den Ecken zwischen den Seitenwänden 16a und dem Oberteil 16c sind vorteilhafterweise Abschrägungen I6d vorgesehen, so daß trotz reichlich bemessener Auflegenuten 16b dennoch eine große Steifigkeit der Tunnelsegmente in diesen Ecken gewährleistet ist. Dies ist nicht nur für die Festigkeit der ganz aufgebauten Stallkonstruktion von Bedeutung, sondern auch für den Transport der vorgefertigten·Tunnelsegmente zur Baustelle.
Mit der Bezugsziffer 17 ist in Fig. 3 ein insbesondere für die erfindungsgemäße Stallkonstruktion geeigneter, zinnenförmiger, vorgefertigter Träger angegeben, durch den die Fußbodenbalken 11 für die Laufgänge an ihren Enden unter-
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stützt werden. Solche Träger 17, die übrigens auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in geeigneter Weise am oberen Ende der dort aufgemauerten Wände für die Jauchegrubenräume angewendet werden können, sind mit ihren zwischen den eigentlichen Zinnen befindlichen, vertieften Teilen dem Querprofil der Fußbodenbalken 11 angepaßt. Die eigentlichen Zinnen sind so ausgebildet, daß die Fußbodenbalken den gewünschten gegenseitigen Abstand halten, um sich nach unten erweiternde, d. h. selbstlösende Jauchedurchfallspalte 21 zu bilden, die an der Oberseite ihre geringste Breite von 3 - 4 cm haben.
Gemäß Fig. 4 enden die Zwischenwände, die aus den aufgemauerten Wänden 3a nach Fig. 1 oder den entsprechenden Seitenwändf-n der Tunnelsegmente 16 nach Fig. 2 bestehen, auf beiden Seiten in einem gewissen Abstand von der Stallmauer 14 bzw. der Zwischenmauer 12. Diese Abstände werden dort an der Oberseite durch Trägerbalken 18 überbrückt, die sich mit ihrem einen Ende auf den betreffenden Zwischenwänden abstützen und mit ihrem anderen Ende in der betreifenden Stall- bzw. Zwischenmauer. Die Trägerbalken 18 tragen ihrerseits Fußbodenplatten bzw. Fußbodenbalken für die letzte Liegebox der Reihe bzw. für den Endteil des betreffenden Laufgangs. Unter den Trägerbalken stehen die sich abwechselnden Grubenräume, die sich unter den Liegeboxen-Reihen bzw. unter den Laufgangen befinden, also in
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Verbindung miteinander,, Es ist auch möglich, die Zwischenwände abwechselnd am einen und am anderen Ende bis zur betreffenden Mauer durchlaufen zu lassen, in diesem Fall stehen die aufeinanderfolgenden Jaucheräume jeweils an jedem Ende nur mit einem folgenden Raum in Verbindung, so daß die Jaucheräume der Grube in mäanderförmiger Linie aufeinander folgend eine einzige, zusammengeschlossene Kette von Grubenräumen bilden.
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Claims (6)

  1. - 11 Ansprüche
    ./Stallkonstruktion mit Liegeboxen-Reihen für das Vieh, abgewechselt durch Laufgänge, deren Böden durch in einem Abstand voneinander angeordnete Balken gebildet sind, die sich mit ihren Enden auf Wänden abstützen, die, soweit sie an eine Liegeboxen-Reihe grenzen, auch den betreffenden Boden der Liegeboxen tragen, und die sich unter den Laufgängen erstreckende, von Laufgang zu Laufgang miteinander verbundene Räume einer Jauchegrube bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils je ein Längenteil der Beiden der die Liegeboxen-Reihen (8) bilden Bodenteile (7) als Betonfertigteil gefertigt ist und mit den beiden benachbarten Wänden (3a, 3b) ein Tunnelsegment bildet, die zusammen für jede Liegeboxen—Reihe (8) einen sich unter dieser erstreckenden, mit den unter den Laufgängen gebildeten Jauchegrubenräumen (2b) verbundenen weiteren Jauchegrubenraum (2a) bestimmen.
  2. 2. Stallkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile (7) mit den benachbarten Wänden (3a, 3b) als ein das Tunnelsegment (16) bildendes Betonfertigteil hergestellt sind.
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  3. 3. Stallkohstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fußbodenbalken (11) für die Laufgänge (9) mit ihren Enden zwischen den erhöhten Teilen zinnenförmiger Auflegevorrichtungen (17) abstützen, die in Seitenrandnuten (i6b) an den Oberrändern der Wände (i6a) vorgesehen sind.
  4. 4. Stallkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegevorrichtungen (17) durch einzelne, zinnenförmige, vorgefertigte Betonträgersegmente gebildet sind.
  5. 5. Stallkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenbalken (11) ein trapezförmiges Querprofil haben und mit der längsten der beiden parallelen Trapezseiten nach oben in einem Abstand voneinander von 3-4 cm aufgelegt sind.
  6. 6. Stallkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeic hn e t, daß an den Enden der Böden der Liegeboxen-Rei— hen (8) durch den Fußbodenbalken für die Laufgänge ähnliche und gleichfalls in einem Abstand voneinander angeordnete Fußbodenbalken Verbindungsteile zwischen benachbarten Laufgangböden gebildet sind, welche Fuß-
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    _ 13 _ 253b619
    bodenbalken sich mit ihren Enden auf sich zwischen dem Boden der letzten Liegebox der Reihe und einer benachbarten Gebaudemauer erstreckenden Trägerbalken (18) abstützen.
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