DE3719245A1 - Hohlkammerplatte aus betonwerkstoff - Google Patents

Hohlkammerplatte aus betonwerkstoff

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hohlkammerplatte aus Be­ tonwerkstoff mit von Öffnungen in der Oberseite sich nach unten in der Dicke der Platte erstreckenden Hohlräumen für einen befahr- oder begehbaren Boden­ belag zur Aufrechterhaltung biologisch notwendiger Vorgänge für den Wurzelbereich von Bäumen auf extre­ men Standorten.
Die Baumstandorte der Innenstädte werden zunehmend stark belastet, so daß die Bäume zusehends härteren Bedingungen ausgesetzt sind und nach und nach abster­ ben. Als Hauptproblem hat sich die Verdichtung des Bodens und damit eine Abschnürung von der lebensnot­ wendigen Luft- und Wasserzufuhr herausgestellt.
Außerdem werden hochliegende Wurzeln der Bäume mecha­ nisch beschädigt, so daß sie zu Fäulnis neigen. Straßen, Parkplätze, Fußgängerzonen, Schul- und Innenhöfe sowie Versorgungsflächen sind die für einen gesunden Baumbe­ wuchs abträglichen Stellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlkammerplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Bodenbelag hergestellt werden kann, der einerseits mit Verkehrsmitteln, wie Autos, Lastkraftwagen, Busse, befahren werden kann und der andererseits die unabdingbare Luft- und Wasserzufuhr im Wurzelbereich der Bäume sicherstellt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Hohlkammer­ platte der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Öffnun­ gen in der Oberseite der Platte einen relativ kleinen Querschnitt aufweisen und sich in sich nach unten er­ weiternde Hohlräume erstrecken, welche in ein an der Unterseite der Platte aus eingeformten Nuten bestehen­ des Drainagesystem münden, wobei die Umgebung der ge­ nannten Öffnungen beispielsweise durch Sandstrahlen aufgerauht oder durch Formen profiliert ist.
Durch die Hohlkammerplatte gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß durch die nahe­ zu ebene Oberfläche ohne große sichtbare Volumenaus­ sparungen, wie Schlitze od. dgl., eine Füllung mit porösem Füllmaterial, wie Kies, Splitt, Schlacke oder Lava, entfallen kann. Das Hohlraumvolumen wird viel­ mehr dort angeboten, wo es für den Baum von Nutzen ist, nämlich an der Wurzeloberfläche.
Über die relativ schmalen Einlaßöffnungen in der Ober­ fläche und ihre Vielzahl ist die Luft- und Wasserzufuhr gewährleistet, ohne daß es zu der bekannten, nachtei­ ligen Oberflächenversiegelung oder Verschlämmung kommt. Durch die besondere Aufrauhung der Umgebung der Ein­ laßöffnungen werden Feinschlämmteile noch zusätzlich zurückgehalten. Durch die schmalen Einlaßöffnungen er­ übrigt sich ferner das Auffüllen der Zwischenräume mit porösem Substrat. Durch die wesentliche Zunahme des Luftkammervolumens gegen die Auflageoberfläche und zu­ sätzlich untereinander verbundene Luftkanäle, die das Drainagesystem bilden, wird eine Reduzierung der Auf­ lagefläche erzielt, wodurch eine gesamtflächige Luft­ versorgung des überdeckten und geschützten Wurzelbe­ reichs gewährleistet ist. Die Wände der sich nach un­ ten erweiternden Hohlkammern und die Nuten des Drai­ nagesystems ermöglichen ebenfalls eine Verteilung des einfließenden Niederschlags- oder Gießwassers auf die gesamte Plattenunterseite.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsfor­ men der Hohlkammerplatte gemäß der Erfindung darge­ stellt.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen die Hohlkammerplatte gemäß der Er­ findung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hohlkammerplatte gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-B von Fig. 1, wobei unterschiedliche Varianten der Hohlkammer­ platte zeichnerisch dargestellt sind.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, be­ steht die Hohlkammerplatte 1 aus Betonwerkstoff aus einer quadratischen Platte, die nach einem beliebigen Rastermaß an der Oberseite quadratische Öffnungen 2 mit ca. 15 mm Seitenlänge aufweist. Die Umgebung 3, die beispielsweise ebenfalls quadratisch sein kann, ist durch Sandstrahlen aufgerauht. Dies kann dadurch geschehen, daß eine Stahlmatrize auf die Platte auf­ gelegt wird und die Stahlmatrize mit der Platte an­ schließend durch eine Sandstrahlmaschine läuft. Die Sandstrahlung erfolgt dann an der Platte nur inner­ halb der ausgesparten Felder. Durch diese Aufrauhung wird erreicht, daß Feinschlämmteile zurückgehalten werden, das Wasser aber durch die Öffnungen 2 ablau­ fen kann.
Die Öffnungen 2 erstrecken sich in sich nach unten erweiternde Hohlräume 4 bzw. 4′.
Die erste Variante ist aus dem rechten Teil von Fig. 2 zu ersehen, wo die konische Ausweitung der Luftkammern 4′ bis ca. 3 cm über der Auflagefläche 5 erfolgt. An­ schließend verlaufen die Luftkammern rechtwinklig mit quadratischem Querschnitt, wie bei 6 dargestellt.
Eine andere Variante ist im linken Teil von Fig. 2 zu erkennen. Von den quadratischen Einlaßöffnungen 2 ver­ laufen die Luftkammern 4 konisch bis an die untere Plattenfläche 5.
In beiden Fällen münden die konisch sich nach unten erweiternden Hohlräume in Nuten oder Kanäle 7 bzw. 8, die einen rechteckigen oder konischen, d. h. trapez­ förmigen Querschnitt aufweisen. Die Nuten verlaufen an der Unterseite der Hohlkammerplatte senkrecht zu­ einander und bilden so ein Drainagesystem für das Wasser und die Luft.
Wie bei 9 angedeutet, können die Verbindungskanäle untereinander mit konischem oder trapezförmigem Querschnitt im Höhenverlauf zusätzlich eine Abstu­ fung zur besseren Wasser- und Luftverteilung aufwei­ sen.
Durch den besonders ausgebildeten Raster der kleinen Öffnungen 2 in Verbindung mit dem darunterliegenden Drainagesystem der Nuten 6, 8 wird eine Platte ge­ schaffen, die zur Erzeugung eines größeren Systems verlegt werden kann. Die Raster der Oberfläche und der inneren Hohlräume sind so gewählt, daß sie für die Plattenansichtsfläche ästhetisch einwandfrei aus­ sehen, sich jeder Verlegerichtung anpassen und den an sie gestellten Ansprüchen gerecht werden können. Die Oberflächenstruktur kann nach Erfordernis im Ma­ terial und der Farbe der Umgebung angeglichen werden.
Es ist ferner möglich, die Hohlkammerplatte gemäß der Erfindung aufgrund einer speziellen Armierung bzw. Bewehrung und der entsprechenden Betongüte sowohl in ihrer Gesamtauflagefläche als auch nur bei Rand­ auflage auch für das Befahren mit schweren Fahrzeugen befahrbar zu machen. Durch die Hohlkammerplatte gemäß der Erfindung wird auch der wesentliche Vorteil er­ reicht, daß keine Unfall- und Stolpergefahr für Rad­ fahrer und Fußgänger nach Verlegung auftritt.

Claims (5)

1. Hohlkammerplatte aus Betonwerkstoff mit von Öffnun­ gen in der Oberseite sich nach unten in der Dicke der Platte erstreckenden Hohlräumen für einen be­ fahr- oder begehbaren Bodenbelag zur Aufrechterhal­ tung biologisch notwendiger Vorgänge für den Wurzel­ bereich von Bäumen auf extremen Standorten, da­ dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Öffnungen (2) in der Oberseite der Platte (1) einen relativ kleinen Querschnitt auf­ weisen und sich in sich nach unten erweiternde Hohlräume (4, 4′) erstrecken, welche in ein an der Unterseite der Platte (1) aus eingeformten Nuten (7 bzw. 8) bestehendes Drainagesystem münden, wo­ bei die Umgebung (3) der genannten Öffnungen bei­ spielsweise durch Sandstrahlen aufgerauht oder durch Formen profiliert ist.
2. Hohlkammerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) in der Oberseite der Platte quadratisch mit ca. 15 mm Seitenlänge ausgebildet sind und konisch bis ca. 30 mm über der unteren Auflagefläche ausge­ weitet sind und anschließend in einen rechtwinkli­ gen Raum mit quadratischem Querschnitt übergehen, welcher von senkrecht sich kreuzenden Nuten (7) mit quadratischem Querschnitt durchlaufen wird.
3. Hohlkammerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) in der Oberseite der Platte quadratisch mit ca. 15 mm Seitenlänge ausgebildet sind, wobei die an­ schließenden Hohlräume konisch bis an die untere Plattenfläche (5) verlaufen, die von den Nuten (7) als Verbindungskanäle mit rechtwinkligem oder trapezförmigem Querschnitt senkrecht durchkreuzt werden.
4. Hohlkammerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) in der Oberseite der Platte quadratisch mit ca. 15 mm Seitenlänge ausgebildet sind, wobei die an­ schließenden Hohlräume konisch bis an die untere Plattenfläche (5) verlaufen, wobei die als Verbin­ dungskanäle dienenden Nuten (7) untereinander mit konischem oder trapezförmigem Querschnitt im Höhen­ verlauf mit zusätzlicher Abstufung (9) zur besse­ ren Wasser- und Luftverteilung versehen sind.
5. Hohlkammerplatte nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftkammerplatte mit einer Armierung oder Bewehrung versehen und mit einem Beton entsprechender Betongüte hergestellt ist.
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