AT1836U1 - Flüssigkeitsdurchlässiger belag - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitsdurchlässiger Belag für begeh- und befahrbare Böden u.dgl., der aus zumindest zwei miteinander flächig verbundenen Lagen (1, 2) aus zelligem elastischem Kunststoff gebildet ist, wobei jede bodenseitige Lage (1) wesentlich dicker als jede oberflächenseitige Lage (2) ist und wobei auf der den Boden berührenden Belagseite in der zugeordneten bodenseitigen Lage mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufende Flüssigkeitsableitkanäle (3) ausgebildet sind.

Description

AT 001 836 Ul
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsdurchlässigen Belag für begeh- und befahrbare Böden u.dgl.
Es ist bekannt, zur Abdeckung von Böden u.dgl. Flächenbe-festigungselemente einzusetzen, die flüssigkeitsdurchlässig sind, damit Oberflächenwässer u.dgl. abgeleitet werden können. Derartige Elemente werden z.B. aus Kunststein hergestellt und im Verband verlegt. Dies erfordert relativ aufwendige Formungsvorgänge für die Elemente und einen beträchtlichen Arbeitseinsatz bei deren Verlegung mit entsprechend hohen Kosten. Außerdem erschwert das Gewicht der Elemente deren Handhabung und Transport.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen als Filter wirksamen flüssigkeitsdurchlässigen Belag zu schaffen, der kostengünstig hergestellt sowie auf einfache Weise und rasch verlegt werden kann. Der Belag soll zugleich eine einwandfreie Flüssigkeitsableitung sicherstellen.
Der erfindungsgemäße Belag zeichnet sich dadurch aus, daß er aus zumindest zwei miteinander flächig, vorzugsweise durch Klebung verbundenen Lagen aus zelligem elastischem Kunststoff gebildet ist, wobei jede bodenseitige Lage wesentlich dicker als jede oberflächenseitige Lage ist, welche vorzugsweise wesentlich kleinere Zellen als die bodenseitige Lage hat, wobei auf der den Boden berührenden Belagseite in der zugeordneten Lage mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufende, vorzugsweise auch einander kreuzende Flüssigkeitsableitkanäle ausgebildet sind. Vorzugsweise erstrecken sich von den Flüssig- 2 AT 001 836 Ul keitsableitkanälen in gegenseitigen Abständen weitere Kanäle durch die bzw. jede bodenseitige Lage hindurch. Diese Ausbildung sichert bei an sich beliebig großer Ausbildung und relativ geringem Gewicht sowie elastischer Verformbarkeit des Belages eine optimale Filterung und Flüssigkeitsableitung. Erfindungsgemäß wird bei geringem Verschleiß eine hohe Standzeit erreicht und sichergestellt, daß die Drainagekanäle und Materialzellen nicht versiegeln.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in der bzw. jeder oberflächenseitigen Lage Durchtrittsöffnungen ausgebildet, die vorzugsweise in die sich durch die bzw. jede bodenseitige Lage hindurch erstreckenden Kanäle münden. Hiedurch wird sichergestellt, daß bei Durchbiegung der oberflächenseitigen Lage unter Belastung sich die Durchtrittsöffnungen nach unten zu erweitern und jegliche Verstopfung vermieden wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Belag in Form einer aufrollbaren Bahn ausgebildet, was ein Aufrollen des Belages und einen einfachen Transport sowie ein rasches Verlegen desselben ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lagen des Belages aus einem zelligen Elastomer gebildet, wie einem Polyurethan (Polyätherurethan, z.B. einem Sylomer®) . Derartige Elastomere können z.B. eine Dichte von 150 kg/m3 bis 680 kg/m3 haben und gewährleisten eine vollflächige Kraftübertragung. Daneben zeigen sie ein besonders gutes Verhalten unter dynamischen Belastungen, wobei sie zunehmend steifer werden. Die genannten Elastomere sind gegen Wasser, öl, Fett usw. beständig. 3 AT 001 836 Ul
Im Rahmen der Erfindung kann der Belag natürlich auch aus einzelnen Elementen beliebiger Größe aufgebaut werden, die gegebenenfalls im Verband verlegt werden.
Die als Belagoberfläche dienende dünne oberflächenseitige Lage wird, wie schon erwähnt, zweckmäßig durch Klebung mit der darunterliegenden bodenseitigen Lage verbunden. Es können im Rahmen der Erfindung aber auch mehrere dünne Lagen bzw. mehr als eine bodenseitige Lage vorgesehen werden und zweckmäßig untereinander durch Klebung verbunden sein.
Die zur Flüssigkeitsableitung dienenden Kanäle können durch Formung, z.B. beim Gießen des Belages, oder auf mechanischem Wege, z.B. mittels eines Wasserstrahles, ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß wird durch das elastische Verhalten des Belages beim Begehen oder Befahren durch "Quetschvorgänge" der Drainageeffekt und die Selbstreinigung zusätzlich begünstigt. Insbesondere wird durch Formänderungsvorgänge sichergestellt, daß in die Abflußöffnungen eindringende Partikel weitertransportiert werden. Ein Versiegeln ist daher auszuschließen.
Zur Begünstigung der Verformung wie auch der Wasserableitung tragen die Flüssigkeitsableitkanäle an der Unterseite des Belages bei. Diese Kanäle können, wie erwähnt, auch in kreuzender Richtung verlaufen, so daß ein Netz von Kanälen vorhanden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in welchen in den Fig. 1 bis 4 bahnförmig ausgebildete Beläge gemäß der Erfindung im Schnitt zeigen. 4 AT 001 836 Ul
Jeder der gezeigten Beläge hat eine bodenseitige Filterkörperlage 1 und eine mit dieser vollflächig, z.B. durch Klebung, verbundene oberflächenseitige Filterkörperlage 2, die erheblich dünner als die bodenseitige läge 1 ist. Beide Lagen 1, 2 sind aus einem hochabriebfesten zelligen Elastomer, z.B. einem Polyurethan, gebildet, das flüssigkeitsdurchlässig ist. Die dünnere, oberflächenseitige Lage 2 hat bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 wesentlich kleinere Zellen als die dickere bodenseitige Lage 1. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bestehen beide Lagen aus dem gleichen zelligen Material.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, sind in der den Boden berührenden Belagseite bzw. in der Unterseite der Lage 1 parallel zueinander verlaufende Kanäle 3 ausgebildet, die die Verformbarkeit des Belages begünstigen und zur Flüssigkeitsableitung dienen. Bei den dargestellten Aus führungs formen kann auch eine kreuzende Schar von parallelen Kanälen 3' vorgesehen sein, so daß ein Netz von Kanälen entsteht. Von den Kanälen 3 bzw. 3' können sich mit gegenseitigem Abstand weitere Kanäle 4 durch die bodenseitige Lage 1 hindurch erstrecken, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen. Die Flüssigkeitsableitkanäle 3 bzw. 3' und die weiteren Kanäle 4 können durch Formung, z.B. beim Gießen des Belages, oder auf mechanischem Wege, z.B. mittels eines Wasserstrahles oder durch Stanzen ausgebildet werden. Die Kanäle 4 können sich auch konisch oder stufenförmig nach unten öffnen.
Der dargestellte Belag kann als Bahn oder als Einzelelement ausgebildet sein, die bzw. das aufgerollt werden kann. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen des erläuterten Ausführungsbeispieles möglich, insbesondere was die verwendeten Materialien und die Anzahl der Lagen betrifft. So kann 5 AT 001 836 Ul eine Mehrzahl von bodenseitigen bzw. oberflächenseitigen Lagen vorgesehen werden, die alle gleich große Zellen haben, oder bei denen die Zellengröße in jeder der aufeinanderfolgenden Lagen von oben nach unten zunimmt.
Der erfindungsgemäße Belag bzw. Teile desselben kann im Rahmen der Erfindung auch zum Ausfüllen von stabilen rahmenartigen Bodenbefestigungselementen, Flüssigkeitsablaufgittern u.dgl. verwendet werden. 6

Claims (6)

  1. AT 001 836 Ul Ansprüche: 1. Flüssigkeitsdurchlässiger Belag für begeh- und befahrbare Böden u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus zumindest zwei miteinander flächig, vorzugsweise durch Klebung verbundenen Lagen (1, 2) aus zelligem elastischem Kunststoff gebildet ist, wobei jede bodenseitige Lage (1) wesentlich dik-ker als jede oberflächenseitige Lage (2) ist, welche vorzugsweise wesentlich kleinere Zellen als die bodenseitige Lage hat, daß auf der den Boden berührenden Belagseite in der zugeordneten bodenseitigen Lage mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufende, vorzugsweise auch einander kreuzende Flüssigkeitsableitkanäle (3, 3') ausgebildet sind, daß sich von den Flüssigkeitsableitkanälen (3, 3') in gegenseitigen Abständen weitere Kanäle (4) durch die bzw. jede bodenseitige Lage hindurch erstrecken, wobei die weiteren Kanäle (4) in der bzw. jeder bodenseitigen Lage (1) in diese eingeschnitten oder eingeformt sind und sich vorzugsweise konisch oder stufenförmig nach unten öffnen.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der bzw. jeder oberflächenseitigen Lage (2) Durchtrittsöffnungen (5) ausgebildet sind, die in die sich durch die bzw. jede bodenseitige Lage (1) hindurch erstreckenden Kanäle (4) münden.
  3. 3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form einer aufrollbaren Bahn ausgebildet ist.
  4. 4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (1, 2) des Belages aus einem zelli-gen Elastomer gebildet sind, vorzugsweise einem Polyurethan.
  5. 5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren oberflächenseitigen und vorzugsweise auch mehreren bodenseitigen Lagen aufgebaut ist.
  6. 6. Belag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen in allen Lagen gleich groß sind oder die Zellengröße in jeder der aufeinanderfolgenden Lagen von oben nach unten zunimmt . 7
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