DE2856367A1 - Plattenbelag fuer daecher sowie tragelemente fuer diese - Google Patents

Plattenbelag fuer daecher sowie tragelemente fuer diese

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DE2856367A1 DE19782856367 DE2856367A DE2856367A1 DE 2856367 A1 DE2856367 A1 DE 2856367A1 DE 19782856367 DE19782856367 DE 19782856367 DE 2856367 A DE2856367 A DE 2856367A DE 2856367 A1 DE2856367 A1 DE 2856367A1
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Albertus Nicolaas Pe Zoontjens
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Anjap Nv Willemstad Curacao Niederlaendische
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Pzoontjens Beheer Bv
ZOONTJENS BEHEER P BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Plattenbelag für Dächer sowie Tragelemente für
  • diese Die Erfindung betrifft einen Belag für Dächer oder ähnliche abzudeckende Flächen aus Platten, die auf Tragelementen aus einem schallschluckenden Material verlegt sind und mit Öffnungen zum Ableiten von Wasser in oder am Rande der Platten versehen sind.
  • Derartige Beläge oder Bepflasterungen sind für Flachdächer oder dergleichen bekannt, die aus auf losen Tragelementen liegenden Platten aus Beton oder Ziegel bestehen.
  • Bei den bekannten Belägen sind die Platten, die auf die Dachoberfläche verlegt worden sind, um diese begehbar zu machen, auf Tragelementen aus Gummi oder Kunststoff verlegt, die mit vorstehenden Nocken versehen sind, die die Platten im Abstand voneinander halten.
  • Dachbeläge dieser Art sollen so beschaffen sein, daß sie einmal ein Begehen der Dachfläche ohne Schallbelästigung und zum andern ein Ableiten des Wassers ermöglichen. Dies wird bei den bekannten Belägen durch die elastischen Tragelemente erreicht, die die Platten unter Bildung von Spalten gleichzeitig auf Abstand halten. Die bekannten Dachbeläge weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie den durch ein Begehen verursachten Schall, insbesondere Körperschall, nicht ausreichend dämpfen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Dachplatten sowie Tragelemente für diese zu schaffen, die zu einer verbesserten Schalldämpfung führen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragelemente aus mindestens zwei Schichten eines Materials unterschiedlicher Elastizität bestehen. Versuche haben gezeigt, daß derartige Tragelemente zu einer ausgezeichneten Schalldämpfung führen.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Tragelement aus einer ersten Schicht von großer Elastizität, die mit der zu bedeckenden Dachoberfläche in Berührung kommt, und aus einer zweiten Schicht von geringerer Elastizität, auf der sich die Platte abstützt. Vorzugsweise besteht die erste Schicht aus einem geschäumten Elastomer, insbesonder(^ einem geschäumten künstlichen Kautschuk des EPDM-Typs, während die zweite Schicht aus nichtvulkanisierten elastomeren Teilchen besteht, die durch ein thermoplastisches Bindemittel miteinander verbunden sind.
  • Das Bindemittel ist zweckmäßigerweise ein Polyurethanbinder, während die vulkanisierten oder nichtvulkanisierten Elastomer -teilchen vorzugsweise aus Gummiabfall bestehen.
  • Die Verwendung der ersten geschäumten Schicht aus einem Elastomer bietet einerseits den großen Vorteil einer Verringerung der Schallbelästigung und legt andererseits die Platten fest, S daß sich diese nicht oder kaum verschieben können, wenn diese auf eine im wesentlichen glatte Dachoberfläche gelegt werden.
  • Das Verhältnis zwischen der Stärke der ersten und zweiten elastischen Schicht kann zwischen 3:1 und 1:6 variieren und beträgt vorzugsweise 1:3.
  • Die Erfindung betrifft sowohl die elastischen Tragelemente als auch die Belagplatten selbst. Erfindungsgemäß sind die Belagplatten im Bereich ihrer Ecken mit Aussparungen versehen, deren Kontur der Form der Tragelemente angepaßt ist, so daß diese von den Aussparungen eingefaßt und die Platten auf den Tragelementen festgelegt sind. Die in dieser Weise ausgestalteten und auf den Tragelementen verlegten Platten üben auf die Tragelemente einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck aus, so daß die Tragelemente gleichmäßig verformt werden und sich keine störenden Abweichungen oder Unebenheiten in dem Plattenbelag ergeben. Da die Platten ohne Berührung mit der Dachfläche von den Tragelementen getragen werden, wird eine optimale Schalldämpfung erreicht.
  • Zur Halterung der Tragelemente an den Belagplatten könen allgemein in den Eckbereichen der Tragplatten Anschlagflächen vorgesehen werden. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Anschlagteile aus einer von den Endflächen der Platten nach innen erstreckenden flachen Aussparung.
  • Eine derartige Aussparung läßt sich einfach an die Platten anbringen, so daß sich diese in wirtschaftlicher Weise herstellen lassen.
  • Zweckmäßigerweise begrenzen die Anschlagteile in den ckbereichen der Platten quadratische Flächen. Die Anschlagteile können auch runde Flächen begrenzen. Die Belagplatten selbst sind vorzugsweise viereckig, sie können aber auch mehreckig ausgestaltet sein.
  • Die Anschlagteile der Platten begrenzen in den Endbereichen, in denen diese zusammenstoßen, einen schalenförmigen Raum, mit dem diese die Tragelemente einfassen. Weiterhin können die Platten zwischen den Eckbereichen mit eingezogenen Rändern versehen sein, so daß sich Spalte zum Abführen von Wasser ausbilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Dachbelag aus einer Anzahl dicht nebeneinander verlegter Platten, die in ihrem Eckbereich auf Tragelementen, die gestrichelt eingezeichnet sind, abgestützt sind, Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite einer Platte mit Ausnehmungen in den Eckbereichen, die der Aufnahme der Tragelemente dienen, Fig. 3 vier nebeneinander verlegte Platten von ihrer Rückseite her gesehen, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV durch den Dachbelag nach Fig. 1 und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines mittig geschnittenen runden Tragelements.
  • In Fig. 1 ist ein Dachbelag 1 dargestellt, der auf das Dach 2 eines Gebäudes verlegt worden ist. Der Dachbelag ist aus einzelnen Platten 3 mit den Eckpunkten 4 aufgebaut. Die Platten 3 ruhen im Bereich ihrer Ecken auf Tragelementen 5 aus einem schallschluckenden Material.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist jede Platte in ihrem Eckbereich mit einer sich nach innen hin erstreckenden Aussparung 6 versehen, die von Anschlagteilen, im dargestellten Ausführungsbeispiel von Wänden 7, 8 begrenzt ist.
  • Statt der flachen Aussparungen 6 könnten auf der Unterseite der Platten 3 auch Anschlagteile, beispielsweise Nocken, vorgesehen werden, gegen die sich die Ränder der Tragelemente 5 abstützen könnten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die flachen Aussparungen 6 in den Eckbereichen, die durch die Wandteile 7, 8 begrenzt sind, quadratisch ausgeführt. Die Tragelemente 5 besitzen ebenfalls eine quadratische Form, so daß sie von den Aussparungen, die durch die zusammengeschobenen Platten gebildet werden, eingefaßt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Tragelemente rund auszuführen und die Platten auf ihrer Unterseite in den Eckbereichen mit Aussparungen in Form von Viertelkreisen zu versehen, so daß die zusammengeschobenen Platten im Querschnitt kreisförmige Mulden bilden.
  • Jede Aussparung 6 weist im Querschnitt eine quadratische Form auf, die einem Viertel der Oberfläche jedes Tragelements entspricht.
  • Um Fugen 10 zum Ableiten von Wasser zu erhalten, weisen die Platten im Bereich ihrer Ecken seitliche Fortsätze 12 auf, so daß sich nach dem Zusammenschieben der Platten zwischen den Eckbereichen Fugen oder Spalte 10 bilden, in denen die Platten im Bereich ihrer Mittelteile 13 sich nicht berühren.
  • Die Platten können aus Beton oder auch aus Waschbeton bestehen, so daß sie an ihrer Oberfläche ein Muster aus ausgewæ henem Kies aufweisen.
  • Das Tragelement besteht aus einer ersten Schicht 14 aus einem geschäumten Elastomer oder Kunststoff, vorzugsweise einem EPDM-Gummi von etwa 5 mm Stärke. Diese Schicht liegt auf der zu bedeckenden Dachoberfläche.
  • Die zweite Schicht 15 besteht aus einer 15 mm starken Schicht aus zerkleinerten Gummiabfallteilchen, die durch einen thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polyurethan, miteinander verbunden sind.
  • Die Schicht könnte auch vollständig aus Polyurethan bestehen, jedoch ist es vorteilhaft, eine Mischung aus Polyurethan mit Gummiteilchen zu verwenden.
  • Ein anderes geeignetes Material fir die erste oder zweite Schicht ist Bitumen, in das ein geschäumter Kunststoff mit offenen Zellen eingebracht worden ist, wobei das Bitumen einen niedrigen Penetrationswert von beispielsweise 1 - 10 hat und der Anteil des Bitumens an dem gesamten Tragelement vorzugsweise mindestens 85* beträgt. Das Bitumen fast die Zellen ein. Das Gewicht eines derartigen Materials mit 92 Gew.% Asphalt beträgt 200 kp/m³, was auf einen sehr großen Anteil offener Zellen hinweist.
  • In Fig. 3 ist der gekrümmte Rand 16 der Aussparung in den Platten gestrichelt dargestellt. Diese abgerundeten Ränder fassen mit ihren Umfangswandungen 17 ein rundes Tragelement 5 ein.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Plattenbelag für Dächer sowie Tragelemente für diese Patentansprüche: Belag für Dächer oder dergleichen aus Platten, die auf losen Tragelementen aus einem schallschluckenden Material verlegt und in ihrer Oberfläche und/oder an ihren Rändern mit Öffnungen zum Abführen von Wasser versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (5) aus mindestens zazei Schichten (14, 15) aus einem Material unterschiedlicher Elastizität besteht.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (5) mit seiner ersten Schicht (14), die eine große Elastizität aufweist, mit der zu belegenden Oberfläche (2) in Berührung kommt und sich mit seiner zweiten Schicht (15), die eine geringe Elastizität aufweist, gegen die Platten legt.
  3. 3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (14) aus einem geschäumten Elastomer und die zweite Schicht aus einem thermoplastischen Material besteht.
  4. 4. Belag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (15) aus einem thermoplastischen Bindemittel besteht, in das vulkanisierte oder nicht vulkanisierte Teilchen aus elastomerem Material, vorzugsweise vulkanisierte Gummiteilchen, eingebettet sind.
  5. 5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material Polyurethan ist.
  6. 6. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Stärken zwischen der ersten und der zweiten Schicht zwischen 3:1 und 1:6 liegt.
  7. 7. Belag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Stärken der beiden Schichten (14, 15) etwa 1:3 beträgt.
  8. 8. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (15) aus einer Hartschaumplatte, vorzugsweise Polyalkenenschaum, besteht.
  9. 9. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (5) aus einer Schaumstoffschicht besteht, die von Bitumen mit einem niedrigen Penetrationswert durchdrungen ist, wobei der Anteil des Bitumens vorzugsweise 85 % beträgt.
  10. 10. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in ihren Eckbereichen mit Anschlagteilen versehen sind, die die Tragelemente in der Weise einfassen, daß sich die Platten mit gleich großen Flächen auf den Tragelementen abstützen.
  11. 11. Belag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile aus den Endflächen (7, 8) einer sich von den Ecken der Platten nach innen erstreckenden flachen Aussparung (6) bestehen.
  12. 12. Belag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Anschlagteilen (7, 8) und den Seitenrändern der Platten in deren Eckbereichen begrenzten Flächen sowie die Oberfläche der Tragelemente (5) quadratisch sind.
  13. 13. Belag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (5) im Querschnitt rund sind und die von den Anschlagteilen in den Eckbereichen der Platten (3) begrenzten Flächen die Form von Kreissektoren haben.
  14. 14. Belag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zur Bildung von Wasserablaufspalten zwischen ihren Eckbereichen mit Aussparungen versehen sind.
  15. 15. Belag nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (5) eine erste mit der zu bedeckenden Oberfläche in Berührung kommende Schicht von großer Elastizität und eine zweite mit der Platte in Berührung kommende Schicht von geringer Elastizität aufweist.
  16. 16. Belag nach einem der Ansprüche 10 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht des Tragelements aus einem geschäumten Elastomer und die zweite Schicht des Tragelements aus thermoplastischem Material besteht.
  17. 17. Belag nach einem der Ansprüche 10 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht des Tragelements aus einem thermoplastischen Bindemittel besteht, in das vulkanisierte und/oder nicht vulkanisierte Teilchen aus elastomerem Material, vorzugsweise vulkanisierte Gummiteilchen, eingebettet sind.
  18. 18. Belag nach einem der Ansprüche 10 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material der zweiten Schicht aus Polyurethan besteht.
  19. 19. Belag nach einem der Ansprüche 10 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der ersten zu der zweiten Schicht des Tragelements zwischen 3:1 und 1:6 liegt.
  20. 20. Belag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis etwa 1:3 beträgt.
  21. 21. Belag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht des Tragelements aus einer Hartschaumplatte, vorzugsweise Polyalkenenschaum, besteht.
  22. 22. Belag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement aus einer Schaumstoffschicht besteht, in der ein Bitumen mit niedrigem Penetrationswert aufgenommen ist, wobei der Bitumenanteil 85t beträgt.
DE19782856367 1977-12-23 1978-12-27 Plattenbelag fuer daecher sowie tragelemente fuer diese Granted DE2856367A1 (de)

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NL7714382A NL7714382A (en) 1977-12-23 1977-12-23 System for paving flat roofs - comprising tiles laid on bearing elements of sound absorbent material and drainage channels formed by the tile edges
NL7810733A NL7810733A (nl) 1977-12-23 1978-10-27 Draagelement voor dakbestrating.

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DE2856367A1 true DE2856367A1 (de) 1979-07-05
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