DE4203340A1 - Betonstein und pflasterung aus derartigen betonsteinen - Google Patents

Betonstein und pflasterung aus derartigen betonsteinen

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DE4203340A1
DE4203340A1 DE19924203340 DE4203340A DE4203340A1 DE 4203340 A1 DE4203340 A1 DE 4203340A1 DE 19924203340 DE19924203340 DE 19924203340 DE 4203340 A DE4203340 A DE 4203340A DE 4203340 A1 DE4203340 A1 DE 4203340A1
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Wilfried Ovcharovich
Hans Dipl Ing Kompa
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Ch Heinrich Gueltig & Co GmbH
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Ch Heinrich Gueltig & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betonstein zum Bil­ den einer Pflasterung zusammen mit anderen Betonsteinen und eine Pflasterung aus derartigen Betonsteinen. Betonsteine sollen sich einfach und leicht verlegen und gleichzeitig als Massenprodukt günstig herstellen lassen. Hinsichtlich der Be­ gehbarkeit und Befahrbarkeit werden zunehmend höhere Anforde­ rungen an derartige Steine bzw. das Pflaster gestellt.
Stand der Technik
Es sind Betonsteine als Pflastersteine zum Pflastern von Straßen, Parkplätzen, Fußgängerzonen und Wegen der verschie­ densten Form bekannt. Bei großen Flächen besteht jedoch das Problem, die bei Niederschlägen auf relativ großen gepfla­ sterten Flächen auftretende Regenwassermenge in der Kanalisa­ tion aufzunehmen und im Vorfluter abzuführen, da häufig die Kanalisationsquerschnitte für derartige, insbesondere bei Wolkenbrüchen auftretende, große Wassermengen nicht dimensio­ niert sind.
Um anfallendes Regenwasser möglichst schnell und ohne große Überschwemmung bzw. Wasseransammlung abzuführen, ist in dem Deutschen Gebrauchsmuster 88 09 820.6 ein Betonstein angege­ ben, der einen aus zwei längs einer Basiskante miteinander verbundenen, regelmäßigen Fünfecken bestehenden, geometri­ schen Grundriß aufweist. Hierbei sind an zwei längs je einer Parallelen zur Basiskante gegenüberliegenden Ecken der Fün­ fecke Aussparungen vorgesehen, derart, daß sich im verlegten Zustand der Betonsteine quadratische Aussparungen zwischen den Steinen bilden in die das Regenwasser einsickern kann.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Betonstein bzw. eine Pflasterung anzugeben, der einfach und sicher ver­ legt werden kann, der eine gute Begeh- und Befahrbarkeit ge­ währleistet, der flexibel einsetzbar ist und mit dem gleich­ zeitig eine Pflasterung hergestellt werden kann, die größere Regenwassermengen aufnehmen bzw. ins Erdreich abführen kann.
Diese Erfindung ist bei dem Betonstein der eingangs genannten Art durch die in Kombination zusammenwirkenden Merkmale des unabhänigen Anspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Pflasterung ist durch die Merkmale des Anspruchs 10 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Betonstein zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß der Betonstein als Doppelverbundstein mit auf beiden Stirnseiten vorhandenen verbreiterten Schulterbe­ reichen ausgebildet ist und zumindest eine Stirnseite zumin­ dest jeweils eine Ausnehmung aufweist. Durch Verwendung eines seit Jahren bewährten Doppelverbundsteines in Kombination mit der stirnseitig vorhandenen Ausnehmung läßt sich die bewährte Verlegequalität des Doppelverbundsteines mit den Vorteilen einer raschen Regenwasserabführung kombinieren. Beim Verlegen einer definierten Pflasterfläche können die bekannten Rand- und Anfängerdoppelverbundsteine verwendet werden. Ebenso ist ein Einsatz bewährter Kurvensätze von Doppelverbundsteinen in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Betonstein problemlos möglich. Durch das Anordnen der Ausnehmungen im Stirnbereich wird nahezu die gleiche Belastbarkeit des Steines erzielt, wie sie beim Standarddoppelverbundstein vorhanden ist, da durch das Anordnen der Ausnehmung an der Stirnseite der Stein in seinem tragenden Querschnitt nur wenig geschwächt wird. Es liegt hiermit eine erfindungsgemäße Abwandlung der bekannten Grundform vor, die problemlos mit den bekannten Nebenformen kombiniert werden kann.
Bevorzugt ist auf beiden Stirnseiten des Betonsteines eine Ausnehmung vorhanden, wobei diese wiederum in einer vorteil­ haften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Betonsteins, in einer Draufsicht auf den Stein gesehen, dreieckartig ausge­ bildet ist.
Ein optisch ansprechendes Verlegemuster ergibt sich, wenn die Ausnehmung symmetrisch zur senkrecht zur Stirnseite verlau­ fenden Symmetrieachse des Betonsteines angeordnet ist. Die Ausbildung der Ausnehmung kann als dreieckschenkliges Dreieck oder rechtwinkliges Dreieck gewählt werden, wobei sich ein Verlegemuster mit insgesamt parallelogramm- oder rautenförmi­ ger bzw. rechteck- oder quadratförmiger Gesamtausnehmung er­ gibt.
Neben einer dreieckförmigen Ausbildung der Ausnehmung kann die Kontur der Ausnehmung bereichsweise auch die Form einer Kurvenlinie, insbesondere die eines Kreisbogens annehmen.
Es hat sich als günstig hinsichtlich der Festigkeitseigen­ schaften des Betonsteins herausgestellt, die Größe der Grund­ rißfläche einer Ausnehmung in dem Bereich zwischen 5 bis 15% , insbesondere ca. 10% , der Grundrißfläche des Steines zu wählen, wobei durch eine derartige Größe der Ausnehmung noch ein ausreichender Wasserablauf gesichert und gleichzei­ tig eine gute Begeh- und Befahrbarkeit gewährleistet werden kann.
Die erfindungsgemäße Pflasterung aus den oben beschriebenen Betonsteinen ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb zumin­ dest einer durch zusammenstoßende Stirnseiten der Betonsteine gebildete Pflasterausnehmung ein Formelement mit Öffnungen, die ein Abfließen von Wasser ermöglichen, vorhanden ist.
Bevorzugt wird diese Formelement als Rostelement, bevorzugt topfartig, ausgebildet, wobei als Material ein gelochtes Blech - oder Edelstahl zum Einsatz kommt. Auch ist es mög­ lich, das Formelement als Keramikteil oder Aluminiumteil aus­ zubilden, wobei insbesondere die Teile stranggezogen sind.
Ein optisch besonders günstiges Aussehen erhält die Pflaste­ rung, wenn das Formelement im wesentlichen die gleiche Quer­ schnittsform wie die der Ausnehmung aufweist. Um eine gute Begeh- bzw. Befahrbarkeit auf Dauer zu gewährleisten, ist das Formelement durch geeignete Mittel gegen Herausziehen gesi­ chert. Hierzu kann das Formelement Querschnittsvorsprünge aufweisen, die die umgebenden Betonsteine zumindest teilweise untergreifen, wobei die Querschnittsvorsprünge als Abkantung ausgebildet sein können.
Des weiteren ist es möglich, die Formelemente klemmend in den Pflasterausnehmungen anzuordnen oder zu deren Sicherung gegen Herausziehen an den Seitenwänden der Formelemente und/oder an den Stirnwänden der Betonsteine im Bereich der Ausnehmung zu­ mindest bereichsweise eine Verzahnungskontur vorzusehen, die ein Herausziehen des Formelementes verhindert bzw. sehr stark erschwert.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein­ ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht­ lich gegenseitig ausschließen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung sowie eine vorteilhafte Ausführungsform dersel­ ben wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestell­ ten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Beton­ steins mit dreieckartigen stirnseitigen Ausnehmungen,
Fig. 2 Teilausschnitt einer Pflasterung, verlegt mit Be­ tonsteinen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Teilausschnitt einer Pflasterung mit gelochten Blechelementen innerhalb der Ausnehmungen und
Fig. 4 Querschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 3.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Ein Betonstein 10 wird ausgehend von einem quaderförmigen Grundkörper - in Fig. 1 gestrichelt dargestellt - mit Stirn­ seiten 12 und Längsseiten 14 dadurch geschaffen, daß auf sei­ nen beiden Längsseiten 14 im Grundriß gleichschenklige tra­ pezförmige Ausnehmungen 16 vorhanden sind, die über die Dicke des Steines konstant durchlaufen, wobei die kürzere Trapez­ grundlinie 18 die Längsseitenaußenwandung des Betonsteins 10 bildet und die längere Trapezgrundlinie die Öffnungsbreite der Ausnehmung 16 bestimmt. Dadurch entsteht ein bekannter Doppelverbundstein mit stirnseitig verbreiterten Schulterbe­ reichen 20, der seit Jahren in hohen Stückzahlen zur Pflaste­ rung von Geh- bzw. Fahrstrecken eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß sind nun noch zusätzlich auf beiden Stirnsei­ ten 12 symmetrisch zur Längsachse 22 des Betonsteines 10 je­ weils eine dreieckförmige Ausnehmung 24 angeordnet, wobei die dreieckförmige Ausnehmung 24 als gleichschenklig rechtwinkli­ ges Dreieck ausgebildet ist und die Spitze des rechten Win­ kels auf der Längsachse 22 liegt.
Wird dieser Betonstein 10 in bewährter Art und Weise verlegt, d. h. daß bei jedem Betonstein 10 jeweils in die trapezförmi­ ge Ausnehmung 16 zwei Schulterbereiche 20 von benachbarten Betonsteinen 10 eingreifen, entsteht ein Verlegemuster wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Zwischen den aneinandergrenzen­ den Stirnseiten 12 zweier Betonsteine 10 entsteht eine im we­ sentlichen quadratische Ausnehmung 26, die beispielsweise mit Kies oder Sand oder dergleichen befüllt sein kann und durch die das auftretende Regenwasser hindurch ins Erdreich ab­ fließen kann.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Pflasterung 40 unter­ scheidet sich von der Pflasterung 30 gemäß Fig. 2 dadurch, daß jeweils in der durch die stirnseitige Ausnehmung 24 der Betonsteine 10 gebildeten quadratischen Pflasterausnehmung 42 im Gesamtpflaster 40 ein Formelement 44 angeordnet ist. Glei­ che Teile tragen dasselbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals beschrieben. Die quadratische Pflasterausnehmung 42 nimmt im wesentlichen die quadratische Form der zwischen den Stirnseiten der Betonsteine 10 befindlichen, durch die Aus­ nehmung 24 der Betonsteine gebildeten Pflasterausnehmung 42 ein. In verlegtem Zustand schließt die Oberseite der Formele­ mente 44 im wesentlichen mit der Oberseite der Betonsteine 10 ab.
Das Formelement 44 ist im wesentlichen hutartig ausgebildet, wobei die Hutoberseite ein Lochmuster 46 aufweist. Durch die­ ses Lochmuster 46 kann auftretendes Regenwasser hindurch­ fließen und ins Erdreich gelangen. Auf der Unterseite des Formelements 44, d. h. an dessen freien unteren Randbereich, ist eine schräg nach außen verlaufende Abkantung 48 vorhan­ den, die eine am Betonstein 10 entsprechend vorhandenen Ab­ schrägung 50 untergreift. Dadurch ist ein Herausziehen des Formelements 44 bei verlegter Pflasterung nicht bzw. nur schwer möglich. Durch die Art der Ausbildung der schrägen Ab­ kantung bzw. der am Betonstein vorhandenen geneigten Fläche 50 wird ein einfacher, präziser und schneller Verlegevorgang gewährleistet.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Formelement 44 besteht aus Blech. Jedoch ist eine Vielzahl von Materialien für das Formelement denkbar. Diese müssen eine ausreichende Festig­ keit und Witterungsbeständigkeit aufweisen, um die Begeh- bzw. Befahrbarkeit dauerhaft zu gewährleisten. Insbesondere können neben Blechelementen auch Edelstahlelemente, Alumi­ niumelemente oder Keramikelemente, die beiden letzteren be­ vorzugt stranggezogen, eingesetzt werden. Auch die Verwendung von Formelementen aus witterungsbeständigem Kunststoff mit ausreichender Festigkeit ist möglich.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Formelemente bzw. das in die Pflasterausnehmung eingefüllte Material optisch kontrastierend zu den Betonsteinen ausgebildet. Dadurch kön­ nen beispielsweise Leitmarkierungen, Gefahrenzonen, Parkzonen oder dergleichen in einfacher Art und Weise optisch für den Benutzer markiert werden.

Claims (25)

1. Betonstein (10) zum Bilden einer Pflasterung (30) zusammen mit anderen Betonsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Merkmale in Kombination zusammenwirken:
  • - der Betonstein (10) als Doppelverbundstein mit auf beiden Stirnseiten (12) vorhandenen verbreiterten Schulterberei­ chen (20) ausgebildet ist und
  • - zumindest eine Stirnseite (12) zumindest eine Ausnehmung (24) aufweist.
2. Betonstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnseiten (12) eine Ausnehmung (24) aufweisen.
3. Betonstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) symmetrisch zur senkrecht zur Stirnsei­ te (12) verlaufenden Symmetrieachse (22) des Betonsteines (10) angeordnet ist.
4. Betonstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) in einer Draufsicht auf den Betonstein (10) gesehen, dreieckartig ausgebildet ist.
5. Betonstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) als gleichschenkeliges Dreieck ausge­ bildet ist.
6. Betonstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist und die Spitze des rechten Winkels auf der senkrecht zu den Stirnseiten (12) verlaufenden Symmetrieachse (22) des Betonsteines (10) angeordnet ist.
7. Betonstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Ausnehmung bereichsweise die Form einer Kurvenlinie hat.
8. Betonstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Ausnehmung bereichsweise kreisbogenförmig verläuft.
9. Betonstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrißfläche einer Ausnehmung ca. 5-15% der Grundrißfläche eines Steines beträgt.
10. Pflasterung aus Betonsteinen (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb zumindest einer durch zusammenstoßende Stirnsei­ ten der Betonsteine (10) gebildeter Pflasterausnehmung (42) zumindest ein Formelement (44) mit Öffnungen (46), die ein Abfließen von Wasser ermöglichen, vorhanden ist.
11. Pflasterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement als Rostelement ausgebildet ist.
12. Pflasterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (44) als topfartiges Element ausgebildet ist.
13. Pflasterung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement als gelochtes Blech- oder Edelstahlelement ausgebildet ist.
14. Pflasterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement als Keramikteil, insbesondere stranggezo­ genes Keramikteil ausgebildet ist.
15. Pflasterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement als Aluminiumteil, insbesondere strangge­ zogenes Aluminiumteil ausgebildet ist.
16. Pflasterung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (44) im wesentlichen die gleiche Quer­ schnittsform wie die der Pflasterausnehmung (42) aufweist.
17. Pflasterung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (44) im wesentlichen die gleiche Höhe wie die der Betonsteine aufweist.
18. Pflasterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (44) gegen Herausziehen gesichert ist.
19. Pflasterung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelelement (44) Querschnittsvorsprünge (48) aufweist, die die Betonsteine zumindest teilweise untergreifen.
20. Pflasterung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (44) zumindest bereichsweise eine nach au­ ßen weisende Abkantung (48) aufweist.
21. Pflasterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsteine im Bereich ihrer Ausnehmung konsolenartige Bereiche aufweisen.
22. Pflasterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement klemmend in der Pflasterausnehmung ange­ ordnet ist.
23. Pflasterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Formelemente und/oder die Stirnwände der Betonsteine im Bereich der Pflasterausnehmung zumin­ dest bereichsweise eine Verzahnungskontur aufweisen.
24. Pflasterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge zwischen Formelement und Betonsteinausnehmung zumindest eine Klemmvorrichtung angeordnet ist.
25. Pflasterung, insbesondere nach einem oder mehreren der An­ sprüche 10 bis 24, aus Betonsteinen (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb zumindest einer durch zusammenstoßende Stirnsei­ ten der Betonsteine gebildeten Pflasterausnehmung zum Be­ tonstein kontrastierendes wasserdurchlässiges Füllmaterial wie Sand, Splitt oder dergleichen oder zumindest ein kon­ trastierendes Formelement vorhanden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705625A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Metten Stein & Design Gmbh Pflasterfläche mit Regenwasserabführung
DE29817388U1 (de) 1998-09-29 1999-02-18 Metten Stein + Design GmbH & Co. KG, 51491 Overath Regenwasserabführende Pflasterfläche
DE102016115325A1 (de) * 2016-08-18 2018-02-22 Kronimus Aktiengesellschaft Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen

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DE29817388U1 (de) 1998-09-29 1999-02-18 Metten Stein + Design GmbH & Co. KG, 51491 Overath Regenwasserabführende Pflasterfläche
EP0990734A2 (de) 1998-09-29 2000-04-05 METTEN Stein + Design GmbH & Co. KG Regenwasserabführende Pflasterfläche
DE102016115325A1 (de) * 2016-08-18 2018-02-22 Kronimus Aktiengesellschaft Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen

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