DE4203340A1 - Betonstein und pflasterung aus derartigen betonsteinen - Google Patents
Betonstein und pflasterung aus derartigen betonsteinenInfo
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- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betonstein zum Bil
den einer Pflasterung zusammen mit anderen Betonsteinen und
eine Pflasterung aus derartigen Betonsteinen. Betonsteine
sollen sich einfach und leicht verlegen und gleichzeitig als
Massenprodukt günstig herstellen lassen. Hinsichtlich der Be
gehbarkeit und Befahrbarkeit werden zunehmend höhere Anforde
rungen an derartige Steine bzw. das Pflaster gestellt.
Es sind Betonsteine als Pflastersteine zum Pflastern von
Straßen, Parkplätzen, Fußgängerzonen und Wegen der verschie
densten Form bekannt. Bei großen Flächen besteht jedoch das
Problem, die bei Niederschlägen auf relativ großen gepfla
sterten Flächen auftretende Regenwassermenge in der Kanalisa
tion aufzunehmen und im Vorfluter abzuführen, da häufig die
Kanalisationsquerschnitte für derartige, insbesondere bei
Wolkenbrüchen auftretende, große Wassermengen nicht dimensio
niert sind.
Um anfallendes Regenwasser möglichst schnell und ohne große
Überschwemmung bzw. Wasseransammlung abzuführen, ist in dem
Deutschen Gebrauchsmuster 88 09 820.6 ein Betonstein angege
ben, der einen aus zwei längs einer Basiskante miteinander
verbundenen, regelmäßigen Fünfecken bestehenden, geometri
schen Grundriß aufweist. Hierbei sind an zwei längs je einer
Parallelen zur Basiskante gegenüberliegenden Ecken der Fün
fecke Aussparungen vorgesehen, derart, daß sich im verlegten
Zustand der Betonsteine quadratische Aussparungen zwischen
den Steinen bilden in die das Regenwasser einsickern
kann.
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Betonstein
bzw. eine Pflasterung anzugeben, der einfach und sicher ver
legt werden kann, der eine gute Begeh- und Befahrbarkeit ge
währleistet, der flexibel einsetzbar ist und mit dem gleich
zeitig eine Pflasterung hergestellt werden kann, die größere
Regenwassermengen aufnehmen bzw. ins Erdreich abführen kann.
Diese Erfindung ist bei dem Betonstein der eingangs genannten
Art durch die in Kombination zusammenwirkenden Merkmale des
unabhänigen Anspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße
Pflasterung ist durch die Merkmale des Anspruchs 10 gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Betonstein zeichnet sich dementsprechend
dadurch aus, daß der Betonstein als Doppelverbundstein mit
auf beiden Stirnseiten vorhandenen verbreiterten Schulterbe
reichen ausgebildet ist und zumindest eine Stirnseite zumin
dest jeweils eine Ausnehmung aufweist. Durch Verwendung eines
seit Jahren bewährten Doppelverbundsteines in Kombination mit
der stirnseitig vorhandenen Ausnehmung läßt sich die bewährte
Verlegequalität des Doppelverbundsteines mit den Vorteilen
einer raschen Regenwasserabführung kombinieren. Beim Verlegen
einer definierten Pflasterfläche können die bekannten Rand- und
Anfängerdoppelverbundsteine verwendet werden. Ebenso ist
ein Einsatz bewährter Kurvensätze von Doppelverbundsteinen in
Kombination mit dem erfindungsgemäßen Betonstein problemlos
möglich. Durch das Anordnen der Ausnehmungen im Stirnbereich
wird nahezu die gleiche Belastbarkeit des Steines erzielt,
wie sie beim Standarddoppelverbundstein vorhanden ist, da
durch das Anordnen der Ausnehmung an der Stirnseite der Stein
in seinem tragenden Querschnitt nur wenig geschwächt wird. Es
liegt hiermit eine erfindungsgemäße Abwandlung der bekannten
Grundform vor, die problemlos mit den bekannten Nebenformen
kombiniert werden kann.
Bevorzugt ist auf beiden Stirnseiten des Betonsteines eine
Ausnehmung vorhanden, wobei diese wiederum in einer vorteil
haften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Betonsteins, in
einer Draufsicht auf den Stein gesehen, dreieckartig ausge
bildet ist.
Ein optisch ansprechendes Verlegemuster ergibt sich, wenn die
Ausnehmung symmetrisch zur senkrecht zur Stirnseite verlau
fenden Symmetrieachse des Betonsteines angeordnet ist. Die
Ausbildung der Ausnehmung kann als dreieckschenkliges Dreieck
oder rechtwinkliges Dreieck gewählt werden, wobei sich ein
Verlegemuster mit insgesamt parallelogramm- oder rautenförmi
ger bzw. rechteck- oder quadratförmiger Gesamtausnehmung er
gibt.
Neben einer dreieckförmigen Ausbildung der Ausnehmung kann
die Kontur der Ausnehmung bereichsweise auch die Form einer
Kurvenlinie, insbesondere die eines Kreisbogens annehmen.
Es hat sich als günstig hinsichtlich der Festigkeitseigen
schaften des Betonsteins herausgestellt, die Größe der Grund
rißfläche einer Ausnehmung in dem Bereich zwischen 5 bis
15% , insbesondere ca. 10% , der Grundrißfläche des Steines
zu wählen, wobei durch eine derartige Größe der Ausnehmung
noch ein ausreichender Wasserablauf gesichert und gleichzei
tig eine gute Begeh- und Befahrbarkeit gewährleistet werden
kann.
Die erfindungsgemäße Pflasterung aus den oben beschriebenen
Betonsteinen ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb zumin
dest einer durch zusammenstoßende Stirnseiten der Betonsteine
gebildete Pflasterausnehmung ein Formelement mit Öffnungen,
die ein Abfließen von Wasser ermöglichen, vorhanden ist.
Bevorzugt wird diese Formelement als Rostelement, bevorzugt
topfartig, ausgebildet, wobei als Material ein gelochtes
Blech - oder Edelstahl zum Einsatz kommt. Auch ist es mög
lich, das Formelement als Keramikteil oder Aluminiumteil aus
zubilden, wobei insbesondere die Teile stranggezogen sind.
Ein optisch besonders günstiges Aussehen erhält die Pflaste
rung, wenn das Formelement im wesentlichen die gleiche Quer
schnittsform wie die der Ausnehmung aufweist. Um eine gute
Begeh- bzw. Befahrbarkeit auf Dauer zu gewährleisten, ist das
Formelement durch geeignete Mittel gegen Herausziehen gesi
chert. Hierzu kann das Formelement Querschnittsvorsprünge
aufweisen, die die umgebenden Betonsteine zumindest teilweise
untergreifen, wobei die Querschnittsvorsprünge als Abkantung
ausgebildet sein können.
Des weiteren ist es möglich, die Formelemente klemmend in den
Pflasterausnehmungen anzuordnen oder zu deren Sicherung gegen
Herausziehen an den Seitenwänden der Formelemente und/oder an
den Stirnwänden der Betonsteine im Bereich der Ausnehmung zu
mindest bereichsweise eine Verzahnungskontur vorzusehen, die
ein Herausziehen des Formelementes verhindert bzw. sehr stark
erschwert.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht
lich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie eine vorteilhafte Ausführungsform dersel
ben wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestell
ten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Beton
steins mit dreieckartigen stirnseitigen Ausnehmungen,
Fig. 2 Teilausschnitt einer Pflasterung, verlegt mit Be
tonsteinen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Teilausschnitt einer Pflasterung mit gelochten
Blechelementen innerhalb der Ausnehmungen und
Fig. 4 Querschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 3.
Ein Betonstein 10 wird ausgehend von einem quaderförmigen
Grundkörper - in Fig. 1 gestrichelt dargestellt - mit Stirn
seiten 12 und Längsseiten 14 dadurch geschaffen, daß auf sei
nen beiden Längsseiten 14 im Grundriß gleichschenklige tra
pezförmige Ausnehmungen 16 vorhanden sind, die über die Dicke
des Steines konstant durchlaufen, wobei die kürzere Trapez
grundlinie 18 die Längsseitenaußenwandung des Betonsteins 10
bildet und die längere Trapezgrundlinie die Öffnungsbreite
der Ausnehmung 16 bestimmt. Dadurch entsteht ein bekannter
Doppelverbundstein mit stirnseitig verbreiterten Schulterbe
reichen 20, der seit Jahren in hohen Stückzahlen zur Pflaste
rung von Geh- bzw. Fahrstrecken eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß sind nun noch zusätzlich auf beiden Stirnsei
ten 12 symmetrisch zur Längsachse 22 des Betonsteines 10 je
weils eine dreieckförmige Ausnehmung 24 angeordnet, wobei die
dreieckförmige Ausnehmung 24 als gleichschenklig rechtwinkli
ges Dreieck ausgebildet ist und die Spitze des rechten Win
kels auf der Längsachse 22 liegt.
Wird dieser Betonstein 10 in bewährter Art und Weise verlegt,
d. h. daß bei jedem Betonstein 10 jeweils in die trapezförmi
ge Ausnehmung 16 zwei Schulterbereiche 20 von benachbarten
Betonsteinen 10 eingreifen, entsteht ein Verlegemuster wie
es in Fig. 2 dargestellt ist. Zwischen den aneinandergrenzen
den Stirnseiten 12 zweier Betonsteine 10 entsteht eine im we
sentlichen quadratische Ausnehmung 26, die beispielsweise mit
Kies oder Sand oder dergleichen befüllt sein kann und durch
die das auftretende Regenwasser hindurch ins Erdreich ab
fließen kann.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Pflasterung 40 unter
scheidet sich von der Pflasterung 30 gemäß Fig. 2 dadurch,
daß jeweils in der durch die stirnseitige Ausnehmung 24 der
Betonsteine 10 gebildeten quadratischen Pflasterausnehmung 42
im Gesamtpflaster 40 ein Formelement 44 angeordnet ist. Glei
che Teile tragen dasselbe Bezugszeichen und werden nicht
nochmals beschrieben. Die quadratische Pflasterausnehmung 42
nimmt im wesentlichen die quadratische Form der zwischen den
Stirnseiten der Betonsteine 10 befindlichen, durch die Aus
nehmung 24 der Betonsteine gebildeten Pflasterausnehmung 42
ein. In verlegtem Zustand schließt die Oberseite der Formele
mente 44 im wesentlichen mit der Oberseite der Betonsteine 10
ab.
Das Formelement 44 ist im wesentlichen hutartig ausgebildet,
wobei die Hutoberseite ein Lochmuster 46 aufweist. Durch die
ses Lochmuster 46 kann auftretendes Regenwasser hindurch
fließen und ins Erdreich gelangen. Auf der Unterseite des
Formelements 44, d. h. an dessen freien unteren Randbereich,
ist eine schräg nach außen verlaufende Abkantung 48 vorhan
den, die eine am Betonstein 10 entsprechend vorhandenen Ab
schrägung 50 untergreift. Dadurch ist ein Herausziehen des
Formelements 44 bei verlegter Pflasterung nicht bzw. nur
schwer möglich. Durch die Art der Ausbildung der schrägen Ab
kantung bzw. der am Betonstein vorhandenen geneigten Fläche
50 wird ein einfacher, präziser und schneller Verlegevorgang
gewährleistet.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Formelement 44 besteht
aus Blech. Jedoch ist eine Vielzahl von Materialien für das
Formelement denkbar. Diese müssen eine ausreichende Festig
keit und Witterungsbeständigkeit aufweisen, um die Begeh- bzw.
Befahrbarkeit dauerhaft zu gewährleisten. Insbesondere
können neben Blechelementen auch Edelstahlelemente, Alumi
niumelemente oder Keramikelemente, die beiden letzteren be
vorzugt stranggezogen, eingesetzt werden. Auch die Verwendung
von Formelementen aus witterungsbeständigem Kunststoff mit
ausreichender Festigkeit ist möglich.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Formelemente bzw.
das in die Pflasterausnehmung eingefüllte Material optisch
kontrastierend zu den Betonsteinen ausgebildet. Dadurch kön
nen beispielsweise Leitmarkierungen, Gefahrenzonen, Parkzonen
oder dergleichen in einfacher Art und Weise optisch für den
Benutzer markiert werden.
Claims (25)
1. Betonstein (10) zum Bilden einer Pflasterung (30) zusammen
mit anderen Betonsteinen,
dadurch gekennzeichnet, daß
folgende Merkmale in Kombination zusammenwirken:
- - der Betonstein (10) als Doppelverbundstein mit auf beiden Stirnseiten (12) vorhandenen verbreiterten Schulterberei chen (20) ausgebildet ist und
- - zumindest eine Stirnseite (12) zumindest eine Ausnehmung (24) aufweist.
2. Betonstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Stirnseiten (12) eine Ausnehmung (24) aufweisen.
3. Betonstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (24) symmetrisch zur senkrecht zur Stirnsei
te (12) verlaufenden Symmetrieachse (22) des Betonsteines
(10) angeordnet ist.
4. Betonstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (24) in einer Draufsicht auf den Betonstein
(10) gesehen, dreieckartig ausgebildet ist.
5. Betonstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (24) als gleichschenkeliges Dreieck ausge
bildet ist.
6. Betonstein nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (24) als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet
ist und die Spitze des rechten Winkels auf der senkrecht zu
den Stirnseiten (12) verlaufenden Symmetrieachse (22) des
Betonsteines (10) angeordnet ist.
7. Betonstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur der Ausnehmung bereichsweise die Form einer
Kurvenlinie hat.
8. Betonstein nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur der Ausnehmung bereichsweise kreisbogenförmig
verläuft.
9. Betonstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundrißfläche einer Ausnehmung ca. 5-15% der
Grundrißfläche eines Steines beträgt.
10. Pflasterung aus Betonsteinen (10) nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb zumindest einer durch zusammenstoßende Stirnsei
ten der Betonsteine (10) gebildeter Pflasterausnehmung
(42) zumindest ein Formelement (44) mit Öffnungen (46),
die ein Abfließen von Wasser ermöglichen, vorhanden ist.
11. Pflasterung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement als Rostelement ausgebildet ist.
12. Pflasterung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement (44) als topfartiges Element ausgebildet
ist.
13. Pflasterung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement als gelochtes Blech- oder Edelstahlelement
ausgebildet ist.
14. Pflasterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement als Keramikteil, insbesondere stranggezo
genes Keramikteil ausgebildet ist.
15. Pflasterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement als Aluminiumteil, insbesondere strangge
zogenes Aluminiumteil ausgebildet ist.
16. Pflasterung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement (44) im wesentlichen die gleiche Quer
schnittsform wie die der Pflasterausnehmung (42) aufweist.
17. Pflasterung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement (44) im wesentlichen die gleiche Höhe wie
die der Betonsteine aufweist.
18. Pflasterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis
17,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement (44) gegen Herausziehen gesichert ist.
19. Pflasterung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelelement (44) Querschnittsvorsprünge (48) aufweist,
die die Betonsteine zumindest teilweise untergreifen.
20. Pflasterung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement (44) zumindest bereichsweise eine nach au
ßen weisende Abkantung (48) aufweist.
21. Pflasterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betonsteine im Bereich ihrer Ausnehmung konsolenartige
Bereiche aufweisen.
22. Pflasterung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formelement klemmend in der Pflasterausnehmung ange
ordnet ist.
23. Pflasterung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände der Formelemente und/oder die Stirnwände
der Betonsteine im Bereich der Pflasterausnehmung zumin
dest bereichsweise eine Verzahnungskontur aufweisen.
24. Pflasterung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Fuge zwischen Formelement und Betonsteinausnehmung
zumindest eine Klemmvorrichtung angeordnet ist.
25. Pflasterung, insbesondere nach einem oder mehreren der An
sprüche 10 bis 24, aus Betonsteinen (10) nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb zumindest einer durch zusammenstoßende Stirnsei
ten der Betonsteine gebildeten Pflasterausnehmung zum Be
tonstein kontrastierendes wasserdurchlässiges Füllmaterial
wie Sand, Splitt oder dergleichen oder zumindest ein kon
trastierendes Formelement vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203340 DE4203340A1 (de) | 1991-09-17 | 1992-02-06 | Betonstein und pflasterung aus derartigen betonsteinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111552U DE9111552U1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Betonstein |
DE19924203340 DE4203340A1 (de) | 1991-09-17 | 1992-02-06 | Betonstein und pflasterung aus derartigen betonsteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203340A1 true DE4203340A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=25911563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203340 Withdrawn DE4203340A1 (de) | 1991-09-17 | 1992-02-06 | Betonstein und pflasterung aus derartigen betonsteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203340A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705625A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-08-20 | Metten Stein & Design Gmbh | Pflasterfläche mit Regenwasserabführung |
DE29817388U1 (de) | 1998-09-29 | 1999-02-18 | Metten Stein + Design GmbH & Co. KG, 51491 Overath | Regenwasserabführende Pflasterfläche |
DE102016115325A1 (de) * | 2016-08-18 | 2018-02-22 | Kronimus Aktiengesellschaft | Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen |
-
1992
- 1992-02-06 DE DE19924203340 patent/DE4203340A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705625A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-08-20 | Metten Stein & Design Gmbh | Pflasterfläche mit Regenwasserabführung |
DE29817388U1 (de) | 1998-09-29 | 1999-02-18 | Metten Stein + Design GmbH & Co. KG, 51491 Overath | Regenwasserabführende Pflasterfläche |
EP0990734A2 (de) | 1998-09-29 | 2000-04-05 | METTEN Stein + Design GmbH & Co. KG | Regenwasserabführende Pflasterfläche |
DE102016115325A1 (de) * | 2016-08-18 | 2018-02-22 | Kronimus Aktiengesellschaft | Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |