DE102016115325A1 - Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen - Google Patents

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DE102016115325A1
DE102016115325A1 DE102016115325.7A DE102016115325A DE102016115325A1 DE 102016115325 A1 DE102016115325 A1 DE 102016115325A1 DE 102016115325 A DE102016115325 A DE 102016115325A DE 102016115325 A1 DE102016115325 A1 DE 102016115325A1
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Martin Kronimus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements

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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bausatz (102) zur Erstellung von Pflasterflächen bestehend aus mehreren Verlegeeinheiten (101), wobei jede Verlegeeinheit (101) aus versetzt zueinander längs in Reihen (R1–R6) angeordneten, plattenförmigen Formsteinen (104; 11–28) von wenigstens teilweise unterschiedlicher Fläche (F11–F28) und wenigstens teilweise unterschiedlicher Breite (B11–B28) besteht und wobei eine Reihe (R1, R4) mit Formsteinen (104; 11, 12, 13; 20, 21, 22) breiter Breite (BB) und wenigstens eine Reihe (R2, R3, R5, R6) mit Formsteinen (104; 14–19, 23–28) schmalerer Breite (SB), ein sich wiederholendes Modul (M1, M2) der Verlegeeinheit (101) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 2009/021484 A1 ist ein Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen bekannt, welcher mehrere Verlegeeinheiten umfasst, wobei jede Verlegeeinheit aus versetzt zueinander längs in Reihen angeordneten, plattenförmigen Formsteinen von wenigstens teilweise unterschiedlicher Fläche und wenigstens teilweise unterschiedlicher Breite besteht und wobei eine Reihe mit Formsteinen breiter Breite und wenigstens eine Reihe mit Formsteinen schmalerer Breite, ein sich wiederholendes Modul der Verlegeeinheit bilden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen vorzuschlagen, bei welchem trotz eines Aufbaus der Pflasterfläche aus nur ein oder zwei Varianten von Verlegeeinheiten ein aufgelockertes Fugenbild der Pflasterfläche und eine Verzahnung der Pflasterfläche erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bausatz ist es vorgesehen, dass bei einem ersten Teil der Verlegeeinheiten wenigstens eines der sich wiederholenden Module und insbesondere beide sich wiederholenden Module wenigstens eine Reihe und vorzugsweise zwei Reihen mit jeweils zwei Formsteinen umfasst, die in der Draufsicht die Form eines Trapezes, insbesondere rechtwinkligen Trapezes oder eines Parallelogramms aufweisen und/oder dass bei einem zweiten Teil der Verlegeeinheiten wenigstens eines der sich wiederholenden Module und insbesondere beide der sich wiederholenden Module jeweils eine Formsteinkombination umfassen, bei welcher sich ein erster Formstein und ein zweiter Formstein gegenüberliegen, wobei wenigstens einer der beiden Formsteine als ein von einer Quaderform abweichender Formstein ausgebildet ist, wobei sich die beiden Formsteine mit einer derartigen Ausrichtung auf Stoß gegenüberliegen, dass zwischen diesen ein die Verlegeeinheit durchdringender Hohlraum gebildet ist. Durch eine Formgebung entsprechend der ersten Ausführungsvariante und/oder der zweiten Ausführungsvariante bleibt die Möglichkeit, dass zur Verzahnung und Anpassung der Optik der Pflasterfläche aneinandergrenzende Formsteine benachbarter Verlegeeinheiten getauscht werden können trotz einer teilweisen Abweichung von der üblichen Rechteckform der Formsteine in allen Reihen erhalten. Bei den Formsteinen, welche in Draufsicht die Form eines Trapezes und insbesondere eines rechtwinkligen Trapezes aufweisen, ist durch eine 180°-Drehung um eine Hochachse des jeweiligen Pflastersteins ein problemfreies Einpassen in eine vom entnommenen Formstein verursachte Lücke möglich bzw. es können die in Draufsicht die Form eines Parallelogramms aufweisenden Formsteine wie die in Draufsicht rechteckförmigen Formsteine gehandhabt werden. Das aufgelockerte Fugenbild ergibt sich durch Fugen, welche abweichend von Querfugen und Längsfugen verlaufen. Trotz teilweise schräg verlaufender Fugen kann problemfrei und ohne dass eine Nachbearbeitung einzelner Formsteine erforderlich wäre, eine Verzahnung der benachbarten Verlegeeinheiten erreicht werden.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten wenigstens eine der Reihen, welche in der Draufsicht als Trapeze und insbesondere rechtwinklige Trapeze oder Parallelogramme ausgebildete Formsteine umfasst, zusätzlich wenigstens einen Formstein umfasst, der in der Draufsicht die Form eines Parallelogramms aufweist und/oder zusätzlich wenigstens einen Formstein umfasst, der in der Draufsicht die Form eines Trapezes und insbesondere eines rechtwinkligen Trapezes aufweist. Durch einen derartigen Formstein bzw. durch derartige Formsteine lässt sich eine Reihe mit zwei in der Draufsicht als Trapeze und insbesondere rechtwinklige Trapeze oder als Parallelogramme gestalteten Formsteinen einfach verlängern.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten in wenigstens einem der sich wiederholenden Module der Verlegeeinheit zusätzlich zu Längsfugen und Querfugen vorhandene Schrägfugen parallel zueinander auszurichten. Hierdurch erhält die Pflasterfläche eine optische Leitwirkung, welche einen Nutzer beim Befahren oder Begehen abhängig von einer Neigungsrichtung der Schrägfugen nach rechts oder nach links leitet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten in wenigstens einem der sich wiederholenden Module der Verlegeeinheit zusätzlich zu Längsfugen und Querfugen vorhandene Schrägfugen teilweise parallel zueinander auszurichten und diesen teilweise einen sich gegenseitig kreuzenden Verlauf zu geben. Hierdurch erhält die Pflasterfläche eine optische Bremswirkung, welche einen Nutzer bei Befahren oder Begehen durch eine Vielzahl von quer oder schräg zu dessen Bewegungsrichtung verlaufenden Fugen bremst.
  • Es ist auch vorgesehen, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten die Formsteine der Reihen mit Formsteinen schmalerer Breite des sich wiederholenden Moduls jeweils Formsteine gleicher Zahl und gleicher Form umfassen. Durch eine derartige Standardisierung der Reihen mit Formsteinen schmaler Breite sind die Formsteine einer als Ersatzteilspender vorgesehenen Verlegeeinheit an einer Vielzahl von Stellen verwendbar.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten jede Verlegeeinheit eine Länge von wenigstens 100 cm und eine Breite von wenigstens 70 cm aufweist. Hierdurch lässt sich die Verlegeeinheit auf herkömmlichen Steinherstellungsmaschinen wirtschaftliche produzieren und garantiert durch ihre Größe einen raschen Arbeitsfortschritt beim maschinengestützten Verlegen.
  • Es ist auch vorgesehen, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten jede Reihe maximal drei Formsteine umfasst. Auch durch eine Beschränkung der Zahl der Formsteine pro Reihe lässt sich ein übersichtlicher Aufbau der Verlegeeinheit erreichen.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten innerhalb jeder Reihe nur ein Formstein angeordnet ist oder ausschließlich Formsteine unterschiedlicher Fläche und/oder Geometrie angeordnet sind.
  • Schließlich ist es vorgesehen, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten die beiden Formsteine, welche als Trapeze, insbesondere rechtwinklige Trapeze oder Parallelogramme ausgebildet sind, die jeweilige Reihe der Verlegeeinheit zu Querseiten der Verlegeeinheit hin abschließen. Hierdurch ist sichergestellt, dass diese beim späteren Tauschen einfach auffindbar sind. Weiterhin ist hierdurch bei Verlegeeinheiten mit in Draufsicht als rechtwinklige Trapeze ausgebildeten Formsteinen sichergestellt, dass die Verlegeeinheit zu ihren Querseiten hin plane Seitenflächen aufweist, um nach der Herstellung und beim Verlegen einfach mit einem Greifer gehandhabt und insbesondere einfach mit einer Verlegemaschine gegriffen werden zu können.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter einem rechtwinkligen Trapez die Sonderform eines Trapezes verstanden, bei welcher das Trapez zwei rechtwinklige Innenwinkel aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsvariante einer Verlegeeinheit;
  • 2: Einzeldarstellungen der Formsteintypen, welche in der in der 1 gezeigten Verlegeeinheit verbaut sind;
  • 3a/b: eine Draufsicht auf zwei benachbarte Verlegeeinheiten vor und nach dem Tauschen von Schlüsselsteinen, wobei die verwendeten Verlegeeinheiten der in der 1 gezeigten Verlegeeinheit entsprechen;
  • 4: eine Draufsicht auf eine aus einer Vielzahl von entsprechend der 1 ausgebildeten Verlegeeinheiten erstellte Verlegefläche;
  • 5: eine Draufsicht aus eine zweite Ausführungsvariante einer Verlegeeinheit;
  • 6a/b: eine Draufsicht auf zwei benachbarte Verlegeeinheiten vor und nach dem Tauschen von Schlüsselsteinen, wobei die Verlegeeinheiten der in der 5 gezeigten Verlegeeinheit entsprechen;
  • 7: eine Draufsicht auf eine aus einer Vielzahl von entsprechend der 5 ausgebildeten Verlegeeinheiten erstellten Verlegefläche;
  • In der 1 ist in Draufsicht eine Verlegeeinheit 101 gezeigt. Mehrere derartige Verlegeeinheiten 101 bilden einen Bausatz 102, aus welchem eine in der 4 in Draufsicht dargestellte Pflasterfläche 103 erstellbar ist. Jede Verlegeeinheit 101 dieses Bausatzes 102 setzt sich aus versetzt zueinander längs in Reihen R1 bis R6 angeordneten, plattenförmigen Formsteinen 104 (nur exemplarisch bezeichnet) bzw. 11 bis 28 von wenigstens teilweise unterschiedlicher Fläche F11 bis F28 und wenigstens teilweise unterschiedlicher Breite B11 bis B28 zusammen. Hierbei bilden eine Reihe R1 bzw. R4 mit Formsteinen 104 bzw. 11 bis 13 bzw. 20 bis 22 breiter Breite BB und wenigstens zwei Reihen R2, R3 bzw. R5, R6 mit Formsteinen 104 bzw. 14 bis 19 bzw. 23 bis 28 schmalerer Breite SB, ein sich wiederholendes Modul M1, M2 der Verlegeeinheit 101. Beide Module M1, M2 umfassen wenigstens zwei Reihen R2, R3 bzw. R5, R6 mit jeweils zwei Formsteinen 14, 16, 17 und 19 bzw. 23, 25, 26 und 28, welche in der in der 1 gezeigten Draufsicht die Form eines rechtwinkligen Trapezes RWT aufweisen. Die Verlegeeinheit 101 weist eine Breite B101 und eine Länge L101 auf.
  • Die Formsteine 14, 16 und 17, 19 und 23, 25 und 26, 28, welche als rechtwinklige Trapeze RWT ausgebildet sind, schließen die jeweilige Reihe R2 bzw. R3 bzw. R5 bzw. R6 der Verlegeeinheit 101 zu Querseiten QL101 und QR101 der Verlegeeinheit 101 hin ab. Somit weist die Verlegeeinheit 101 zu ihren Querseiten QL101, QR101 hin plane Seitenflächen SFL101, SFR101 auf.
  • Die in der Verlegeeinheit 101 teilweise 2-fach und teilweise 4-fach verbauten Formsteintypen 1 bis 6 sind in der 2 freigestellt in Draufsicht gezeigt.
  • Die Formsteintypen 1 und 2 sind hierbei als Formsteine ausgeführt, welche in der Draufsicht als rechtwinklige Trapeze RWT teilweise unterschiedlicher Flächen F16, F17, F25, F26 bzw. F14, F19, F23, F28 und gleicher Innenwinkel ausgebildet sind.
  • Der Formsteintyp 3 ist in der Draufsicht als Parallelogramm PL ausgeführt und jeweils zwischen den rechtwinkligen Trapezen verbaut.
  • Die Formsteintypen 4, 5 und 6 sind in der Draufsicht als Rechtecke RE ausgebildet.
  • Hierbei bilden die Formsteintypen 1 bis 3 Formsteine 104 schmaler Breite SB und die Formsteintypen 4 bis 6 bilden Formsteine 104 breiter Breite BB.
  • In der 3a ist eine Draufsicht auf die aus der 1 bekannte Verlegeinheit 101 und eine weitere Verlegeeinheit 151 gezeigt, welche identisch wie die Verlegeeinheit 101 aufgebaut ist. Die beiden Verlegeeinheiten 101 und 151 liegen mit Schmalseiten aneinander an. In der Zeichnung sind diejenigen Formsteine bzw. Schlüsselsteine durch Schraffuren markiert, welche zum Austausch zwischen den benachbarten Verlegeeinheiten 101 bzw. 151 vorgesehen sind und sogenannte Schlüsselsteine SST13, SST19, SST25, SST61, SST67 und SST73 bilden.
  • In der 3b sind dann die beiden Verlegeeinheiten 101, 151 nochmals gezeigt, wobei die Schlüsselsteine SST13, SST19, SST25, SST61, SST67 und SST73 in dieser Ansicht bereits getauscht sind, so dass zwischen den Verlegeeinheiten 101, 151 vor dem Tauschen vorhandene, nur exemplarisch bezeichnete Kreuzfugen KZF (siehe 3a) bereits eliminiert sind.
  • Im Unterschied zu den in der Draufsicht die Rechtecke RE bildenden Formsteinen SST13 und SST61, welche ohne Rotation umgesetzt werden können, ist es bei den zu tauschenden Formsteinen SST19, SST25, SST67 und SST73, welche in der Draufsicht rechtwinklige Trapeze RWT bilden, erforderlich, jeden Formstein SST19, SST25, SST67 und SST73 um 180° um seine in die Zeichnungsebene hineinragende Hochachse zu drehen.
  • In der 4 ist dann in Draufsicht die erwähnte Pflasterfläche 103 dargestellt, in welcher bereits alle Schlüsselsteine entsprechend den zu den 3a und 3b erläuterten Vorgaben getauscht wurden. Der Bausatz 102, welcher für diese Pflasterfläche 103 Verwendung findet, umfasst 16 Verlegeeinheiten, welche der in der 1 gezeigten Verlegeeinheit 101 entsprechen und welche durch ein Umsetzen von Formsteinen 104 allesamt miteinander verzahnt sind. Aus der 4 ist auch ersichtlich, dass Schrägfugen 110 der Verlegeeinheiten, welche zusätzlich zu Längsfugen 111 und Querfugen 112 vorhanden sind, parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • In der 5 ist in Draufsicht eine weitere Verlegeeinheit 301 gezeigt. Mehrere derartige Verlegeeinheiten 301 bilden einen Bausatz 302, aus welchem eine in der 7 in Draufsicht dargestellte Pflasterfläche 303 erstellbar ist. Charakteristisch für die Verlegeeinheit 301 ist es, dass diese keine in der Draufsicht rechteckförmigen Formsteine umfasst. Jede Verlegeeinheit 301 dieses Bausatzes 302 setzt sich aus versetzt zueinander längs in Reihen R201 bis R206 angeordneten, plattenförmigen Formsteinen 304 (nur exemplarisch bezeichnet) bzw. 211 bis 228 von wenigstens teilweise unterschiedlicher Fläche F211 bis F228 und wenigstens teilweise unterschiedlicher Breite B211 bis B228 zusammen. Hierbei bilden eine Reihe R201 bzw. R204 mit Formsteinen 304 bzw. 211 bis 213 bzw. 220 bis 222 breiter Breite BB und wenigstens zwei Reihen R202, R203 bzw. R205, R206 mit Formsteinen 304 bzw. 214 bis 219 bzw. 223 bis 228 schmalerer Breite SB, ein sich wiederholendes Modul M201, M202 der Verlegeeinheit 301. Beide Module M201, M202 umfassen drei Reihen R201, R202, R203 bzw. R204, R205, R206 mit jeweils zwei Formsteinen 211, 213, 214, 216, 217 und 219 bzw. 220, 222, 223, 225, 226 und 228, welche in der in der 5 gezeigten Draufsicht die Form eines rechtwinkligen Trapezes RWT aufweisen. Die Verlegeeinheit 301 weist eine Breite B301 und eine Länge L301 auf.
  • Die in der Verlegeeinheit 301 angeordneten Formsteintypen 201 bis 206 sind teilweise 2-fach und teilweise 4-fach verbaut.
  • Die Formsteintypen 201, 202, 205 und 206 sind hierbei als Formsteine ausgeführt, welche in der Draufsicht als rechtwinklige Trapeze RWT teilweise unterschiedlicher Flächen F211, F213, F214, F216, F217, F219 bzw. F220, F222, F223, F225, F226, F228 und gleicher Innenwinkel ausgebildet sind.
  • Die Formsteintypen 204 sind in der Draufsicht jeweils als Parallelogramm PL ausgeführt und jeweils zwischen den rechtwinkligen Trapezen RWT verbaut.
  • Die Formsteintypen 203 sind in der Draufsicht jeweils als Trapez TP ausgeführt und zwischen den rechtwinkligen Trapezen RWT verbaut.
  • Hierbei bilden die Formsteintypen 201 bis 203 Formsteine 304 schmaler Breite SB und die Formsteintypen 204 bis 206 bilden Formsteine 304 breiter Breite BB.
  • In der 6a ist eine Draufsicht auf die aus der 5 bekannte Verlegeinheit 301 und eine weitere Verlegeeinheit 351 gezeigt, welche identisch wie die Verlegeeinheit 301 aufgebaut ist. Die beiden Verlegeeinheiten 301 und 351 liegen mit Schmalseiten aneinander an. In der Zeichnung sind diejenigen Formsteine bzw. Schlüsselsteine durch Schraffuren markiert, welche zum Austausch zwischen den benachbarten Verlegeeinheiten 301 bzw. 351 vorgesehen sind und sogenannte Schlüsselsteine SST213, SST219, SST225, SST261, SST267, SST268, SST273 und SST274 bilden. Um das Fugenbild stärker zu beeinflussen sind in der dritten Reihe R203 und der fünften Reihe R205 auch noch Formsteine 268 und 274 am Tausch beteiligt, welche in der Draufsicht als Parallelogramme PL ausgebildet sind.
  • In der 6b sind dann die beiden Verlegeeinheiten 301, 351 nochmals gezeigt, wobei die Schlüsselsteine SST213, SST219, SST225, SST261, SST267, SST268, SST273 und SST274 in dieser Ansicht bereits getauscht sind, so dass zwischen den Verlegeeinheiten 301, 351 vor dem Tauschen vorhandene, nur exemplarisch bezeichnete Kreuzfugen KZF (siehe 6a) bereits eliminiert sind.
  • Bei den zu tauschenden Formsteinen SST213, SST219, SST225, SST261, SST267 und SST273, welche in der Draufsicht rechtwinklige Trapeze RWT bilden, ist es erforderlich, jeden Formstein SST213, SST219, SST225, SST261, SST267 und SST73 um 180° um seine in die Zeichnungsebene hineinragende Hochachse zu drehen. Auch die Schlüsselsteine SST268 und SST274, welche in der Draufsicht als Parallelogramme PL ausgebildet sind, müssen beim Tauschen in vergleichbarer Weise gedreht werden.
  • In der 7 ist dann in Draufsicht die erwähnte Pflasterfläche 303 dargestellt, in welcher bereits alle Schlüsselsteine entsprechend den zu den 6a und 6b erläuterten Vorgaben getauscht wurden. Der Bausatz 302, welcher für diese Pflasterfläche 303 Verwendung findet, umfasst 16 Verlegeeinheiten, welche der in der 5 gezeigten Verlegeeinheit 301 entsprechen und welche durch ein Umsetzen von Formsteinen 304 allesamt miteinander verzahnt sind. Aus der 7 ist auch ersichtlich, dass Schrägfugen 310 der Verlegeeinheiten, welche zusätzlich zu Längsfugen 311 und Querfugen 312 vorhanden sind, teilweise parallel zueinander ausgerichtet sind und teilweise einen sich gegenseitig kreuzenden Verlauf aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1–6
    Formsteintyp
    11–28
    Formstein von 101
    61–78
    Formstein von 151
    101
    Verlegeeinheit
    102
    Bausatz
    103
    Pflasterfläche
    104
    Formstein (allgemein)
    110
    Schrägfuge
    111
    Längsfuge
    112
    Querfuge
    151
    weitere Verlegeeinheit
    B11–B28
    Breite von 1128
    B101
    Breite von 101
    BB
    breite Breite
    F11–F28
    Fläche von 1128
    KZF
    Kreuzfuge
    L101
    Länge von 101
    M1, M2
    Modul von 101
    QL101, QR101
    Querseite von 101
    R1–R6
    Reihe von 101
    RE
    Rechteck
    RWT
    rechtwinkliges Trapez
    PL
    Parallelogramm
    SB
    schmale Breite
    SFL101
    linke Seitenfläche von 101
    SFL101
    rechte Seitenfläche von 101
    SST13
    Schlüsselstein
    SST19
    Schlüsselstein
    SST25
    Schlüsselstein
    SST61
    Schlüsselstein
    SST67
    Schlüsselstein
    SST73
    Schlüsselstein
    201–206
    Formsteintyp
    211–228
    Formstein von 101
    261–278
    Formstein von 151
    301
    Verlegeeinheit
    302
    Bausatz
    303
    Pflasterfläche
    304
    Formstein (allgemein)
    310
    Schrägfuge
    311
    Längsfuge
    312
    Querfuge
    351
    weitere Verlegeeinheit
    B21–B228
    Breite von 1128
    B301
    Breite von 101
    BB
    breite Breite
    F211–F228
    Fläche von 1128
    KZF
    Kreuzfuge
    L301
    Länge von 101
    M201, M202
    Modul von 101
    R201–R206
    Reihe von 101
    RE
    Rechteck
    RWT
    rechtwinkliges Trapez
    TP
    Trapez
    PL
    Parallelogramm
    SB
    schmale Breite
    SST213
    Schlüsselstein
    SST219
    Schlüsselstein
    SST225
    Schlüsselstein
    SST261
    Schlüsselstein
    SST267
    Schlüsselstein
    SST273
    Schlüsselstein
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/021484 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Bausatz (102; 302) zur Erstellung von Pflasterflächen (103; 303) bestehend aus mehreren Verlegeeinheiten (101, 151; 301, 351), wobei jede Verlegeeinheit (101, 151; 301, 351) aus versetzt zueinander längs in Reihen (R1–R6; R201–R206) angeordneten, plattenförmigen Formsteinen (104; 1128; 6178; 304; 211228; 261278) von wenigstens teilweise unterschiedlicher Fläche (F11–F28; F211–F228) und wenigstens teilweise unterschiedlicher Breite (B11–B28; B211–B228) besteht und wobei eine Reihe (R1, R4; R201, R204) mit Formsteinen (104; 11, 12, 13; 20, 21, 22) breiter Breite (BB) und wenigstens eine Reihe (R2, R3, R5, R6; R202, R203, R205, R206) mit Formsteinen (104; 1419, 2328) schmalerer Breite (SB), ein sich wiederholendes Modul (M1, M2; M201, M202) der Verlegeeinheit (101, 151; 301, 351) bilden, dadurch gekennzeichnet, – dass bei einem ersten Teil der Verlegeeinheiten wenigstens eines der sich wiederholenden Module (M1, M2; M201, M202) und insbesondere beide sich wiederholenden Module () wenigstens eine Reihe (R2, R3; R5, R6; R201–R206) und vorzugsweise wenigstens zwei Reihen (R2, R3; R5, R6; R201–R206) mit jeweils zwei Formsteinen (104; 14, 16, 17, 19; 23, 25, 26, 28; 304; 211, 213, 214, 216, 217, 219, 220, 222, 223, 225, 226, 228) umfasst, die in der Draufsicht die Form eines Trapezes (RWT), insbesondere rechtwinkligen Trapezes (RWT) oder eines Parallelogramms aufweisen und/oder – dass bei einem zweiten Teil der Verlegeeinheiten wenigstens eines der sich wiederholenden Module und insbesondere beide sich wiederholenden Module jeweils eine Formsteinkombination umfassen, bei welcher sich ein erster Formstein und ein zweiter Formstein gegenüberliegen, wobei wenigstens einer der beiden Formsteine als ein von einer Quaderform abweichender Formstein ausgebildet ist, wobei sich die beiden Formsteine mit einer derartigen Ausrichtung auf Stoß gegenüberliegen, dass zwischen diesen ein die Verlegeeinheit durchdringender Hohlraum gebildet ist.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten wenigstens eine der Reihen (R2, R3, R5, R6; R201–R206), welche in der Draufsicht die als Trapeze und insbesondere rechtwinklige Trapeze (RWT) oder Parallelogramme ausgebildeten Formsteine (104; 14, 16, 17, 19, 23, 25, 26, 28; 304; 211, 213, 214, 216, 217, 219, 220, 222, 223, 225, 226, 228) umfasst, zusätzlich wenigstens einen Formstein (104; 15, 18, 24, 27; 304; 212, 215, 218, 221, 224, 227) umfasst, der in der Draufsicht die Form eines Parallelogramms (PL) aufweist und/oder zusätzlich wenigstens einen Formstein (215, 218; 224, 227) umfasst, der in der Draufsicht die Form eines Trapezes (TP) und insbesondere eines rechtwinkligen Trapezes (RWT) aufweist.
  3. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten in wenigstens einem der sich wiederholenden Module (M1, M2; M201, M202) der Verlegeeinheit (101, 151; 301, 351) zusätzlich zu Längsfugen (111) und Querfugen (112) vorhandene Schrägfugen (110) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  4. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten in wenigstens einem der sich wiederholenden Module (M1, M2; M201, M202) der Verlegeeinheit (101, 151; 301, 351) zusätzlich zu Längsfugen (311) und Querfugen (312) vorhandene Schrägfugen (310) teilweise parallel zueinander ausgerichtet sind und teilweise einen sich gegenseitig kreuzenden Verlauf aufweisen.
  5. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten die Formsteine (104; 304) der Reihen (R2, R3, R5, R6; R202, R203, R205, R206) mit Formsteinen (104; 304) schmalerer Breite (SB) des sich wiederholenden Moduls (M1, M2; M201, M202) jeweils Formsteine (104; 304) gleicher Zahl und gleicher Form umfassen.
  6. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten jede Verlegeeinheit (101, 151; 301, 351) eine Länge (L101; L301) von wenigstens 100 cm und eine Breite (B101; B301) von wenigstens 70 cm aufweist.
  7. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten jede Reihe (R1–R6; R201–R206) maximal drei Formsteine (104; 304) umfasst.
  8. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten innerhalb jeder Reihe (R1–R6; R201–R206) nur ein Formstein (104; 304) angeordnet ist oder ausschließlich Formsteine (104; 304) unterschiedlicher Fläche (F11–F28; F211–F228) und/oder Geometrie angeordnet sind.
  9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten die beiden Formsteine (14, 16; 17, 19; 23, 25; 26; 28; 214, 216; 217, 219; 223, 225; 226; 228), welche als Trapeze, insbesondere rechtwinklige Trapeze (RWT) oder als Parallogramme ausgebildet sind, die jeweilige Reihe (R2; R3; R5; R6) der Verlegeeinheit (101; 301) zu Querseiten (QL101, QR101) der Verlegeeinheit (101; 301) hin abschließen.
  10. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten und/oder bei dem zweiten Teil der Verlegeeinheiten das sich wiederholende Modul eine weitere Reihe mit Formsteinen breiter Breite umfasst.
  11. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Teil der Verlegeeinheiten und/oder bei dem zweiten Teil der Verlegeeinheiten jede Verlegeeinheit zwischen den sich in der Verlegeeinheit wiederholenden Modulen eine weitere Reihe umfasst, welche aus wenigstens einem Formstein schmaler Breite oder wenigstens einem Formsteinen breiter Breite gebildet ist.
  12. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zweiten Teil der Verlegeeinheiten der in der Verlegeeinheit gebildete Hohlraum in der Draufsicht auf die Verlegeeinheit einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  13. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zweiten Teil der Verlegeeinheiten der Hohlraum durch eine Querseitenfläche des ersten Formsteins, durch eine Querseitenfläche des zweiten Formsteins und durch eine Längsseitenfläche eines dritten Formsteins begrenzt ist, wobei der dritte Formstein in einer zu der Reihe, in welcher der erste und der zweite Formstein liegen, benachbarten Reihe angeordnet ist.
  14. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zweiten Teil der Verlegeeinheiten der erste Formstein ein in der Draufsicht trapezförmiger Formstein oder ein in der Draufsicht parallelogrammförmiger Formstein ist.
  15. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 12 oder 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zweiten Teil der Verlegeeinheiten der zweite Formstein ein in der Draufsicht trapezförmiger Formstein oder ein in der Draufsicht parallelogrammförmiger Formstein ist.
  16. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zweiten Teil der Verlegeeinheiten der dreieckförmige Querschnitt des Hohlraums eine Fläche von wenigstens 9 cm2 und insbesondere wenigstens 16 cm2 aufweist.
  17. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz wenigstens einen Verschlussstein umfasst, wobei der Verschlussstein wasserdurchlässig und insbesondere porös ist, insbesondere eine dreieckförmige Sichtseite aufweist und in seinen Abmessungen derart auf den Hohlraum angepasst ist, dass der Verschlussstein nachträglich in die aus den Verlegeeinheiten erstellte Pflasterfläche einsetzbar ist.
  18. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zweiten Teil der Verlegeeinheiten jede Verlegeeinheit eine Länge von wenigstens 100 cm und eine Breite von wenigstens 70 cm aufweist, wobei jede Reihe maximal drei Formsteine umfasst und wobei innerhalb jeder Reihe nur ein Formstein oder ausschließlich Formsteine unterschiedlicher Fläche angeordnet sind.
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