DE9316177U1 - Bausatz aus Formsteinen - Google Patents

Bausatz aus Formsteinen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz aus Formsteinen, insbesondere auf einen Bausatz aus Formsteinen zur Bildung von Mosaiken, gemäß Schutzanspruch 1.
Formsteine oder Bausteine aus einer aushärtenden Masse, die vor dem Aushärten in die gewünschte Form gebracht wurde, sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Solche Bausteine werden meist in einfachen geometrischen Grundformen gefertigt, so daß die Steine im Verband, d.h. flächendeckend verlegt werden können. Dazu werden meist gleichgeformte Steine mit einheitlicher Oberfläche verlegt, um einen gleichmäßigen Flächeneindruck zu erzielen/ '
Bei größeren Flächen oder Flächen innerhalb von Gebäuden besteht seitens der Architekten jedoch häufig ein Bedarf für eine abwechslungsreiche Oberflächengestaltung. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, wurden bisher Formsteine verwendet, zwischen die passend zurechtgeschnittene Natursteine in Verbund mitverlegt wurden, um eine abwechslungsreiche und individuelle Oberflächengestaltung zu ermöglichen. Durch ein solches Vorgehen läßt sich zwar eine abwechslungsreiche Gestaltung von Flächen erzielen, ist jedoch kostenaufwendig, da für eine solche Gestaltung - jeweils angepaßte, zusätzlich zu beschaffende Steine erforderlich sind.
Wie aus dem oben Ausgeführten hervorgeht, haben herkömmliche Formsteine den Nachteil, daß sich damit eine nur wenig abwechslungsreiche Oberflächengestaltung erzielen läßt, wenn ausschließlich diese Steine verwendet werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz aus Formsteinen zu schaffen, mit dem sich die damit zu belegenden Flächen abwechslungsreich gestalten lassen.
Die Aufgabe wird mit einem Bausatz aus Formsteinen gelöst, der die im Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale aufweist. Erfindungsgemäß hat ein Bausatz aus Formsteinen zur Bildung von Mosaiken mindestens zwei Formsteine, deren Sichtflächen unterschiedlichen Umriß haben, welcher so abgestimmt ist, daß die Formsteine jeweils mindestens für sich mit jeweils paralleler Stoßkante in einem Verband verlegbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Bausatz sind die Formsteine so gestaltet, daß sich aus gleichartigen oder verschiedenen Formsteinen aus dem erfindungsgemäßen Bausatz Mosaike legen lassen, die die zu bedeckende Fläche bis auf die zwischen den Steinen übliche, und aus technischen Gründen notwendige Fuge vollständig bedecken.
In einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 2 sind die Sichtflächen der Formsteine strukturiert oder können farblich unterschiedlich gestaltet sein, so daß sich eine abwechslungsreiche Oberflächengestaltung der zu bedeckenden Fläche erzielen läßt. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann insbesondere, wenn für die Sichtfläche teuere Materialien verwendet werden sollen, die Sichtfläche von einem auf einem- Grundkörper angebrachten Verblendkörper gebildet sein. Dazu kann der Grundkörper aus einem einfachen Material gefertigt sein, auf den der Verblendkörper durch übliche Verfahren
aufgebracht ist. Ferner können, da die Befestigung der Formsteine an der zu bedeckenden Fläche durch den Grundkörper erfolgt, nahezu beliebige verschiedene Materialien verwendet werden, sofern diese mit dem Grundkörpermaterial verbindbar sind.
Vorzugsweise ist der Grundkörper aus Beton, der durch Einbringen von Farbstoffen oder farbigem Sand und geeignete Oberflächenbehandlung auch das Material für den Verblendkörper bilden kann.
Um auf vorteilhafte Weise eine individuelle Oberflächengestaltung durch den Architekten zu ermöglichen, haben die Sichtflächen der Formsteine des erfindungsgemäßen Bausatzes aus Formsteinen eine Gestalt, die geometrischen Grundformen oder einfachen Kombinationen davon entspricht. Durch die Reduktion auf einfache geometrische Grundformen oder einfache Kombinationen davon läßt sich eine Vielzahl von Kombinationen verschiedener Steine aus dem erfindungsgemäßen Bausatz aus Formsteinen erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Formen der Sichtfläche von Formsteinen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Verlegebeispiel von Formsteinen mit unterschiedlich eingefärbten Sichtflächen.
In Fig. 1 sind die Sichtflächen von Formsteinen eines
&Lgr; m
erfindungsgemäßen Bausatzes aus Formsteinen dargestellt; nachfolgend soll zur Vereinfachung von Formsteinen gesprochen werden. Der in Fig. 1 gezeigte Formstein in Bausatz l hat quadratische Formsteine 101, 102, und 103 mit unterschiedlicher Größe, einen rechteckigen Formstein 105 und einen dreieckigen Formstein 116. Ferner hat der Bausatz 1 Formsteine 106, ill, 113, 115 und 117 in Form eines Parallelogramms, wobei der Formstein 113 ein Parallelogramm mit vier gleichlangen Seiten, d.h. ein Rhombus oder eine Raute ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Formstein 104 ist ein Quadrat mit abgeschrägten Ecken, so daß sich ein Achteck ergibt. Die Formsteine 107 und 110 des erfindungsgemäßen Bausatzes 1 sind Rechtecke, deren eine Schmalseite abgeschrägt ist, so daß sich ein Formstein ergibt, dessen Gestalt aus einem Rechteck und einem mit einer Kathete an eine Schmalseite des Rechtecks angrenzenden Dreieck zusammengesetzt ist. Der der Formstein 110 ist ein Spiegelbild des Formsteins 107, da sich dieser Stein nicht durch einfaches Drehen des Formsteins 107 um eine zu dessen Sichtfläche senkrechte Achse ergibt. Dieser Bausteintyp ist im erfindungsgemäßen Bausatz, um die Anzahl der Verlegemöglichkeiten zu erhöhen. Gleiches gilt für die Formsteine 106 und 111, die ebenfalls nicht durch einfaches Drehen eines der beiden Formsteine um eine zur Sichtfläche senkrechte Achse auseinander erzeugt werden können. Dies gilt auch für die Formsteine 115, 117, da diese ebenfalls Parallelogramme sind.
Ferner weist der erfindungsgemäße Bausatz einen L-förmigen Formstein 108 auf, der aus einem Rechteck besteht, an dessen Längsseite ein mit der- Schmalseite des Rechtecks bündiges Quadrat rechtwinkling angesetzt ist, wobei die Kantenlänge des Quadrats der Kantenlänge der Schmalseite des Rechtecks entspricht. Ferner hat der
erfindungsgemäße Bausatz 1 einen Formstein 109, der eine Gestalt hat, die aus einem Rechteck und jeweils einem mit der Hypotenuse an die jeweilige Schmalseite des Rechtecks angrenzenden gleichschenkligen Dreieck zusammengesetzt ist. Darüberhinaus hat der Bausatz l einen trapezförmigen Formstein 112. Des weiteren hat der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Bausatz 1 einen Formstein 114 in der Form eines V-förmigen Winkels, der durch Ansetzen eines ersten Parallelogramms an eine Längskante eines zweiten Parallelogramms gebildet ist.
Fig. 2 zeigt ein Verlegebeispiel für den Formstein 114 aus dem Bausatz gemäß Fig. 1, wobei die Sichtflächen der in diesem Mosaik verwendeten Formsteine 114 in drei unterschiedlichen Farbhelligkeiten ausgeführt sind. Durch die Farbgestaltung der Sichtflächen der verwendeten Formsteine 114 und durch deren Umrißgestaltung läßt sich auf der Basis einer optischen Täuschung ein räumlich wirkender Effekt des mit den Formsteinen belegten Bodens erzielen. Der Betrachter gewinnt bei dem in Fig. 2 gezeigten Verlegebeispiel den Eindruck versetzt gestapelter Würfel.

Claims (45)

Schutzansprüche 1-45
1. Bausatz (1) aus Formsteinen zur Bildung von Mosaiken, mit mindestens zwei Formsteeinen, deren Sichtflächen unterschiedlichen Umriß haben, der so abgestimmt ist, daß die Formsteine jeweils mindestens für sich mit jeweils paralleler Stoßkante in einem Verband verlegbar sind.
2. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche der Formsteine strukturiert und/oder farblich gestaltet ist.
3. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche der Formsteine von einem auf einem Betongrundkörper angebrachten Verblendkörper gebildet ist.
4. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen der Formsteine eine Gestalt haben, die geometrischen Grundformen oder einfachen Kombinationen davon entspricht.
5. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (105) rechteckige Form hat.
6. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch"gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (101, 102, 103) quadratische Form hat.
Telefon: 089-539653
Telefax I1GSV 0 89 53 26 11 Tpfpfav (GdY &Pgr; RQ W OQ f)Q RC) (&bgr; etaX (Ü4). 0 89-bÖ ^o Ü9 5U
Telex: 5-24 845
Dresdner Sank {München) Kto. 3939 844 {BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 2S6 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) OaWchi-Kangyo Bank (München) Kto. 51042 (BLZ 700 20700) S*"™«1 Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301307 00)
7. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (116) dreieckige Form hat.
8. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (112) eine trapezförmige Gestalt hat.
9. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (106, 111, 115, 117) die Gestalt eines Parallelogramms hat.
10. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (113) die Gestalt einer Raute hat.
11. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (104) eine achteckige Gestalt hat.
12. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (107, 110) eine Gestalt hat, die aus einem Rechteck und einem mit einer Kathete an einer Schmalseite des Rechtecks angrenzenden Dreieck zusammengesetzt ist.
13. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (109) eine Gestalt hat, die aus einem Rechteck und jeweils einem mit der Hypotenuse an die jeweilige Schmalseite des Rechtecks angrenzenden gleichschenkligen Dreieck zusammengesetzt ist.
14. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4,- dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (108) die Gestalt eines rechtwinkligen Winkels hat, der durch Ansetzen eines Quadrats an eine Längskante eines Rechtecks
• t
gebildet ist.
15. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formstein (114) die Gestalt eines V-förmigen Winkels hat, der durch Ansetzen eines ersten Parallelogramms an eine Längskante eines zweiten Parallelogramms gebildet ist.
16. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens zwei Formsteine (101, 102, 103) mit quadratischer Form hat.
17. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens zwei Formsteine (105) mit rechteckiger Form hat.
18. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens einen Formstein (101, 102, 103) mit quadratischer Form und mindestens einen Formstein (105) mit rechteckiger Form hat.
19. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens zwei Formsteine (116) mit dreieckiger Form hat.
20. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens zwei Formsteine (113) mit der Gestalt einer Raute hat.
21. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens einen Formstein (101, 102, 103) mit quadratische^ Form und_ mindestens einen Formstein (113) mit der Gestalt einer Raute hat.
22. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens zwei Formsteine (106, 111, 115, 117) mit der Gestalt eines Parallelogramms hat.
23. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens einen Formstein (101, 102, 103) mit quadratischer Form und mindestens mindestens einen Formstein (106, 111, 115, 117) mit der Gestalt eines Parallelogramms hat.
24. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens zwei Formsteine (109) mit einer Gestalt hat, die aus einem Rechteck und jeweils einem mit der Hypotenuse an die jeweilige Schmalseite des Rechtecks angrenzenden gleichschenkligen Dreieck zusammengesetzt ist.
25. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens einen Formstein (101, 102, 103) mit quadratischer Form und mindestens einen Formstein (109) mit einer Gestalt hat, die aus einem Rechteck und jeweils einem mit der Hypotenuse an die jeweilige Schmalseite des Rechtecks angrenzenden gleichschenkligen Dreieck zusammengesetzt ist.
26. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens einen Formstein (101, 102, 10 3) mit quadratischer Form und mindestens einen Formstein (112) mit trapezförmiger Gestalt
27. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens einen Formstein (101, 102, 103) mit quadratischer Form und mindestens einen Formstein (104) mit achteckiger Gestalt hat.
28. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens einen Formstein (101, 102, 103) mit quadratischer Form, mindestens einen Formstein (106, 111, 115, 117) mit der Gestalt eines Parallelogramms, mindestens einen Formstein (107, 110) mit einer Gestalt hat, die aus einem Rechteck und einem mit einer Kathete an einer Schmalseite des Rechtecks angrenzenden Dreieck zusammengesetzt ist, und mindestens einen Formstein (108) hat, der die Gestalt eines rechtwinkligen Winkels aufweist, welcher durch Ansetzen eines Quadrats an eine Längskante eines Rechtecks gebildet ist.
29. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz mindestens zwei Formsteine (114) mit der Gestalt eines V-förmigen Winkels hat, welcher durch Ansetzen eines ersten Parallelogramms an eine Längskante eines zweiten Parallelogramms gebildet ist.
30. Bausatz aus Formsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8, 9, 12, 22, 23, 25, 26 oder 28 dadurch gekennzeichnet, daß ein von Kanten eines Formsteins eingeschlossener spitzer Winkel 45° beträgt.
31. Bausatz aus Formsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10, 15, 20, 21 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Kanten eines Formsteins eingeschlossener spitzer Winkel 30° beträgt.
32. Bausatz aus Formsteinen nach einem der vorhergehenden^ Ansprüche 8, 9, 11, 12, 13 oder 22 bis-■'-28, "dadurch gekennzeichnet, daß ein von Kanten eines Formsteins eingeschlossener stumpfer Winkel 135° beträgt.
33. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 5, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (105) die Maße 30 &khgr; 10cm hat.
34. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 6, 16, 18, 21,23 oder 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (101, 102, 103) eine Kantenlänge von 10, 15 oder 30cm hat.
35. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 7 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (116) ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck mit einer Kathetenlänge von 15cm ist.
36. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 8, 26, 30 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichseitige Trapez (112) eine Höhe von 15cm und eine kurze Grundlinie mit einer Länge von 30cm hat.
37. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 9, 22, 23, 28, 30 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm (106, 111) ein Paar Seiten mit· 10cm Länge hat, die einen Abstand von 10cm haben.
38. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 9, 22, 23, 28, 30 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm (115, 117) ein Paar Seiten mit 15cm Länge und ein Paar Seiten mit 30cm Länge hat.
39. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 10, 20, 21 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Raute (113) eine Kantenlänge von 15cm hat.
40. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 11;-27 öder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Achteck (104) aus einem Quadrat mit den Maßen 30 &khgr; 30cm gebildet ist, dessen Ecken mit einer Kantenlänge von 10cm abgeschrägt sind.
41. Bausatz aus Forxnsteinen nach Anspruch 12, 28, 30 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteck die Maße 20 &khgr; lOciu hat und das Dreieck eine Kathetenlänge von 10cm hat (107, 110).
42. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 13, 24, 25 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante des Rechtecks eine Kantenlänge von 30cm hat, und daß die rechtwinkligen Dreiecke Kathetenlängen von 15cm haben (109).
43. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 14 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteck die Maße 20 &khgr; 10cm, und das Quadrat eine Kantenlänge von 10cm hat (108).
44. Bausatz aus Formsteinen nach Anspruch 15, 29 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Parallelogramm ein Paar Seitenkanten mit 20cm Länge hat, die einen Abstand von 10cm haben, und daß das zweite Parallelogramm ein Paar Seitenkanten mit 10 cm Länge hat, die einen Abstand von 10cm haben (114).
45. Bausatz aus Formsteinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine aus Beton bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29620462U1 (de) * 1996-11-23 1998-04-02 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Pflasterstein-Bausatz
DE19705298A1 (de) * 1997-01-25 1998-07-30 Scheiwiller Rolf Formstein-Bausatz
DE20102709U1 (de) 2001-02-16 2001-05-10 Hetzel, Andrea, 78736 Epfendorf Plattenförmiges Bauelement zum Errichten von begehbaren Außenanlagen
EP3284864A1 (de) * 2016-08-18 2018-02-21 Kronimus Ag Bausatz zur erstellung von pflasterflächen

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