DE3142745A1 - "bauelement" - Google Patents
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Description
DR. ING. HANS LICHTI · DIPL."ING. HEINER LICHTI
DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATE NTAN WALTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) · DURLACHERSTR.SMHOCHHAUS)
TELEFON (0721) 46511
6181/81 Le
2 7. Okt. fl81
Paul Couwenbergs
Scheibenbergstr. 17
Scheibenbergstr. 17
7500 Karlsruhe 21
Bauelement
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, z.B. Stein, Platte od. dgl. mit
mindestens einer (Grund-) Kante mit zwei sich an dieser berührenden
ersten Wandabschnitten.
Das Wort Bauelement wird im folgenden in weitestmögl icher Bedeutung
für ein Konstruktionselement benutzt, das aus Beton, Kunststoff, Glas oder auch Holz bestehen und unter Verwendung gleichartiger Bauelementen
zu einem größeren Gebilde zusammengesetzt werden kann.
Es sind zwar Bauelemente mit mannigfaltiger struktureller Ausgestaltung
bekannt, doch können sie stets nur speziellen Zwecken dienen und müssen, wenn sie anderen Anwendungszwecken zugeführt werden sollen, jeweils
andere strukturelle Ausbildungen aufweisen. Solche Bauelemente sind in unterschiedlicher Ausgestaltung entweder als Platten, als Vollquadersteine
oder Struktursteine ausgebildet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement mit einer vorgegebenen
Grundstruktur zu schaffen, das in vielfältiger Weise einsetzbar und ausbildbar ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß sich an
mindestens einem ersten Wandabschnitt über ein zu diesem winklig verlaufendes Verbindungsstück versetzt ein im wesentlichen in gleicher
Richtung wie der erste Wandabschnitt verlaufender zweiter Wandabschnitt
anschließt.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann als dünne Platte ausgebildet sein, wobei dann die Grundkante kurz im Vergleich zu den Wandabschnitten
und insbesondere der Summe der Wandabschnitte und dem Verbindungswandstück ist. In dieser Weise kann das erfindungsgemäße Bauelement
als Bodenplatte oder Bodenfliese, Gehwegplatte ausgebildet sein und eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Bauelement kann
aber auch blockartig ausgebildet sein, wobei dann die Grundkante eine Länge aufweist, die in der Größenordnung der Länge der Wandabschnitte
bzw. ihrer Summe liegt. In diesem Falle kanncas Bauelement als Volloder
Hohlbetonstein zum Mauern oder als Landschaftszierstein eingesetzt werden. Wenn das erfindungsgemäße Bauelement, was prinzipiell
auch möglich ist, eher rahmenförmig ausgebildet ist, wobei also zwar
die Länge der Grundkartte im Bereich der Länge der Wandabschnitt liegt,
die Dicke hinter den jeweiligen Wandabschnitten aber klein gegenüber
der Länge der Wandabschnitte ist und insbesondere das Bauelement
durch zu den Wandabschnitten parallel verlaufende Wände ausgebildet ist, so kann das erfindungsgemäße Bauelement als Böschungselement,
zur Erstellung von Schallschutzmauern od. dgl. eingesetzt werden. Je nach weiterer Ausbildung kann eine unterbrochene oder mit Durchbrüchen
versehene Platte als Grasgitterstein, Baumeinfriedungs- sowie Bepflanzungsschutz- und Abgrenzungsstein eingesetzt werden.
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Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauelementes sehen vor, daß ein zweiter Wandabschnitt gegen den ersten Wandabschnitt vorversetzt
angeordnet ist und/oder daß ein zweiter Wandabschnitt gegen den ersten Wandabschnitt zurückversetzt angeordnet ist, wobei beide Ausgestaltungen
insbesondere an einem Bauelement gemeinsam vorgesehen sein können j so daß auf beiden Seiten der Kante versetzte zweite Wandabschnitte
angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung erstrecken sich also von einer gemeinsamen Kante aus zunächst zwei erste Wandabschnitte
unter einem bestimmten Winkel zueinander, wobei dies im allgemeinen
ein konvexer rechter Winkel ist. Gegenüber dem einen ersten Wandabschnitt ist dann der zugeordnete Wandabschnitt vorversetzt, während
gegenüber dem anderen ersten Wandabschnitt der zugeordnete zweite Wandabschnitt zurückversetzt, also eingerückt ist. Während gemäß
einer Ausgestaltung vorgesehen ist, daß die Verbindungswandstücke unter einem stumpfen Winkel zu mindestens einem der Wandabschnitte
verlaufen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß die Verbindungsstücke
unter einem spitzen Winkel zu mindestens einem der Wandabschnitte verlaufen. Durch derart ausgebildete Hinterschnei düngen können
insbesondere Verbindungen von nebeneinander angeordneten und mit Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen ineinander greifenden Bauelementen bewirkt
werden. Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, daß
die Verbindungswandstücke zumindest teilweise bogenförmig ausgebildet
sind und bogenförmig in einen bogenförmigen zweiten Wandabschnitt
übergehen.
Insbesondere bei plattenförmiger Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen,
daß bei zwei Kanten mit zueinander gerichteten ersten Wandabschnitten, die miteinander fluchten, die jeweils anschließenden
zweiten Wandabschnitte ineinander entlang einer geraden Linie übergehen und so eine Ausnehmung bzw. ©inen Vorsprung bilden und
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insbesondere daß bei einer Ausgestaltung mit vier Kanten entsprechend
den Ecken eines Quaders durch die zurück- bzw. vorversetzten zweiten Wandabschnitte einander entsprechende Ausnehmungen und/oder Vorsprünge
gebildet werden. Diesen Steinen zugeordnet sind Ausgestaltungen, bei denen zwischen zwei benachbarten Kanten mit zwei im
wesentlichen zueinander gerichteten zugehörigen ersten Wandabschnitten
ein zweiter Wandabschnitt gegenüber dem ersten Wandabschnitt einer Kante zurückversetzt und ein weiterer zweiter Wandabschnitt
gegenüber dem anderen ersten Wandabschnitt vorversetzt ist und die beiden zweiten Wandabschnitte sich berühren, wobei insbesondere bei
einem Randstein vorgesehen ist, daß die beiden zweiten Wandabschnitte fluchtend gerade ineinander übergehen und derart einen Absatz bilden.
Aus dieser strukturellen Ausbildung ergibt sich, daß die ersten Wandabschnitte
dieses Randsteins mit zweiten Wandabschnitten der Grundplatte
zusammenwirken, während zweite Wandabschnitte des Randsteins mit ersten Wandabschnitten der Grundplatte zusammenwirken, In einer anderen
Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die zweiten Wandabschnitte sich winklig entlang einer Kante berühren, wodurch ein Eckstein gebildet
wird j der eine Ecke der Grundplatte umschließt und so ein aus Grundplatten
und Randsteinen hergestellten Plattenbelag an einer Ecke abschließen
kann, wobei die anderen seitlichen Flächen dieses Ecksteins jeweils einfach rechte Winkel einschließen.
Ist vorgesehen, daß auf zwei gegenüber liegenden Flächen einander entsprechende
Ausnehmungen bzw. Vorsprünge und auf den beiden anderen gegenüber liegenden Flächen des quaderförmigen Grundkörpers ein Vorsprung
und eine Ausnehmung gebildet sind, so kann eine solche Ausbildung als Mauerstein, sowohl als Hohlblock- als auch als VoIIblockstein
eingesetzt werden, wobei die beiden unterschiedlichen Ausgestaltungen
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gegenüberliegender Flächen diese Steine in Reihe aneinander liegen lassen,
während die gleichartigen strukturellen Ausbildungen, also entweder
Ausnehmungen oder der Vorsprünge auf den anderen gegenüberliegenden
Seiten beispielsweise dazu dienen können, daß hier Verblendungsoder Verschalungsplatten derart vorgesetzt werden, daß sie ebenfalls
mit strukturellen Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen, je nach Ausgestaltung der Grundsteine, zusammenwirken können, wobei insbesondere die
Ausnehmungen und Vorsprünge dann mit Hinterschnei düngen in einer der
oben erläuterten Weisen ausgebildet sein sollten. Ecken bei einem solchen
Wand- oder Mauerverbund können dadurch bewirkt werden, daß ein Bauelement mit seinem Vorsprung an einer Wand in eine Ausnehmung
an der anderen Wand eines anderen Bauelementes eingreift, wobei die Bauelemente insbesondere nicht eine im Grunde quadratische Grundfläche
aufweisen können, sondern als Grundfläche prinzipiell ein gestrecktes
Rechteck haben können, wobei dann die Flächen mit den unterschiedlichen
Ausbildungen von Vorsprüngen und Ansätzen schmäler sind
als die Wände mit gleichartigen Ausbildungen von entweder Vorsprüngen
oder Ausnehmungen, wobei dann ah einer Wand nebeneinander auch mehrere solche Vorsprünge und Ausnehmungen mittels zweiter Wandabschnitte
ausgebildet sein können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bauelementes unter Bezugnahme auf
die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Bauelementes als Platte in Aufsicht;
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Bauelementes als zur Platte nach Figur 1 zugeordnete Randplatte;
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Figur 3 -eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemaßen
Bauelementes als den Platten der Fig. 1 und 2 zugeordnete Eckplatte;
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispie! des erfindungsge
maßen Bauelementes in Form einer Zwischenplatte,
beispielsweise für Baumumrandungen;
Figur 5 ein aus einer Platte ähnlich der Platte der Figur 1
sowie den Platten der Figuren 2 und 3 hergestellter Plattenbelag in Aufsicht;
Figur 5 jeweils eine weitere Ausgestaltung einer Anordnung
a, b von Platten, bei denen 3 Ausnehmungen und 1 Vorsprung gebildet sind;
Figur 6 Aufsicht auf eine Baumumrandung aus Platten ähnlich
der Platte der Figur 1 sowie den Zwischenplatten der Figur 4;
Figur 7 eine weitere Ausführungsform einer Platte;
Figur 8 ein Belag aus Platten nach der Figur 7
sowie an diesen angepaßte Rand- und Eckplatten ähnlich den Platten der Fig. 2 und 3;
Figur 9 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemaßen
Bauelementes in Aufsicht als Platte, Poller, quaderähnlicher Stein oder auch Hohlblockstein;
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Figur 10 den Einsatz eines Bauelementes ähnlich des Bauelementes der Figur 9 als Hohlblockstein zur Herstellung einer Wand mit angepaßten Wandabdeckungen,
in perspektivischer Darstellung;
Figur 11 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Bauelementes in Form eines Rahmenelementes;
Figur 12 eine Einsatzmöglichkeit eines anderen, ähnlichen
Rahmenelementes;
Figur 13 die Kombination zweier Rahmenelemente nach der Figur 11 als Fuß für eine Tischtennisplatte;
Figur 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauelementes in Form eines anderen Rahmenelementes;
Figur 15 die Kombination zweier anderer identischer Rahmenelemente;
Figur 16 eine weitere Kombination aus den in Fig. 12 dargestellten
Rahmenelementen und
Figur 17 den Einsatz der in der Fig. 12 dargestellten Rahmenelemente
als Wand durch Aufeinandersetzen der Rahmenelemente.
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-/ti*.
Eine erste einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelementes
in Form einer Platte 21 zeigt Fig. 1 in Aufsicht. Die Platte 21 ist aus der Grundform eines quadratischen Quaders gebildet, wobei dies grundsätzlich
auch ein Rechteck sein könnte, und weist dementsprechend vier, in der Aufsicht als Ecken erkennbare rechtwinklige Kanten 22 auf. Beidseitig
der Kanten 22 schließen sich erste Wandabschnitte 23 und 24 an. An den Wandabschnitt 23 schließt sich unter einem stumpfen Winkel ein
Verbindungswandstück 26 zu einem rückversetzten, in gleicher Erstrekkungsrichtung
wie der Wandabschnitt 22 verlaufenden zweiten Wandabschnitt 27 an. An den Wandabschnitt 24 schließt sich ebenfalls unter
einem stumpfen Winkel ein Verbindungswandstück 28 zu einem zweiten, diesmal aber vorversetzten, parallel zum Wandabschnitt 24 verlaufenden
Wandabschnitt 29 an. Die Bezugszeichen sind nur bei einer Kante 22 und
den von dort ausgehenden Wandabschnitten und Verbindungswandstücken eingezeichnet, von den anderen Kanten aus ist die Platte 21 aber grundsätzlich
in gleicherweise ausgebildet, wobei zwei aufeinander zulaufende Wandstücke 24, 24" miteinander fluchtend und von beiden ausgehend
ein gemeinsamer zweiter Wandabschnitt 29 gebildet ist bzw. die von den
beiden ersten Wandabschnitten 24, 241 über die jeweiligen Verbindungswandstücke
ausgehenden vorgesetzten zweiten Wandabschnitte ineinander übergehen, so daß sie einen Vorsprung 31 bilden. Das Gleiche gilt auch
für die zurückversetzten Wandabschnitte 27, die dadurch eine Ausnehmung 32 bilden. Die Vorsprünge 31 und Ausnehmungen 32 sind derart
ausgebildet, daß sie miteinander passen, d.h. daß, wenn eine Platte 21 in geeigneter Weise an eine andere Platte 21 angesetzt wird, der Vorsprung
31 in die Ausnehmung 32 eingepaßt ist, wie dies in der Fig. 5 erkennbar ist.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelementes
als zur Platte 21 passende Randplatte 36 ist in der Fig. 2 dargestellt. Ausgehend von einer Kante 42 bzw. 421 (die in der Aufsicht der Fig. 2
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wieder als rechtwinklige Ecken erkennbar sind) schließt sich ein erster
Wandabschnitt 43 bzw. 44 an, dem unter einem stumpfen Winkel je ein Verbindungswandstück 46, 48 folgt, worauf sich jeweils ein in gleicher
Richtung wie die Wandabschnitte 43, 44 verlaufender zweiter Wandabschnitt 47, 49 anschließt, wobei die Wandabschnitte 42, 49 gemeinsam
einen Absatz 51 zwischen den ersten Wandstücken 43, 44 bilden.
Die Randplatte 36 kann in der in Fig. 5 dargestellten Weise an zwei
nebeneinander liegende Platten 21 angesetzt werden. Der erste Wandabschnitt 44 greift dabei in eine Ausnehmung 32 ein, während der weiter
zurückliegende Wandabschnitt 43 einen Vorsprung 31 praktisch aufnimmt
und der aus den zweiten Wandabschnitten 47, 49 gebildete Absatz 51 der Randplatte 36 an den benachbarten ersten Wandabschnitten
23, 24 der beiden nebeneinanderIlegenden Platten 21 anliegt.
In der Fig. 3 ist eine zu den Platten 21 und 36 der Fig. 1 und 2 passende
Eckplatte 37 ebenfalls in Aufsicht dargestellt. Auch bei dieser Platte schließt sich an Kanten 42, 42' jeweils ein erster Wandabschnitt 43, 44
und daran über ein Verbindungswandstück 46 bzw. 48 jeweils ein mit
dem entsprechenden ersten Wandabschnitt 43, 44 die gleiche Erstrekkungsrichtung aufweisender zweiter Wandabschnitt 47, 49 an, wobei
die beiden zweiten Wandabschnitte 47, 49 nicht fluchtend ineinander übergehen, sondern in einem rechten Winkel an einer konvexen Kante 52
stehen. Der Einsatz einer Eckplatte 37 nach der Fig. 3 in Verbindung mit Platten 21, 36 der Fig. 1 und 2 ist ebenfalls in der Fig. 5 dargestellt.
Die Eckplatte 37 wird dabei so an der Kante 22 einer Platte 21 angesetzt, daß die konkav ausgebildete Kante 52 der Eckplatte 37 der
Kante 22 der Platte 21 gegenüber liegt und jeweils die entsprechenden ersten Wandabschnitte, Verbindungswandstücke und zweiten Wandabschnitte
der Platte 22 und der Eckplatte 37 einander gegenüber liegen
und ineinander einpassen.
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Mit den Linien 38 ist eine als Verzierung dienende Einkerbung auf der
Oberfläche der Platten 21 angedeutet.
In den Figuren 5 und 5a sind weitere Anordnungen von Platten 21' dargestellt,
die grundsätzlich die gleiche strukturelle Ausgestaltung wie die Platte 21 habens bei denen also die Vorsprünge 31 und Ausnehmungen
32 durch Wandabschnitte 24 bzw. 23 sowie 29 bzw. 27 und Verbindungswandstücke
28 bzw. 26 in der gleichen Weise gebildet sind, wie bei der Steinplatte 21 der Figur 1. Statt bei jeweils gegenüberliegenden
Vorsprüngen 31 und Ausnehmungen 32 sind an jeder Platte 21' drei
Ausnehmungen und ein Vorsprung gebildet, wobei diese so ausgestaltet sind, daß entsprechend der Fi gur 5a wie auch bei den Platten der
Figur 1 ein Vorsprung in eine Ausnehmung einer anderen Platte einpaßt,
daß aber zusätzlich die Kanten mit benachbarten Wandabschnitten 23, sowie einem entsprechenden Verbindungswandstück 26 von zwei in der
gerade erwähnten Weise aneinandergeschlossenen Platten in die Ausnehmung
32 einer anderen Platte einpassen.
Während in der Fig. 5a die Ausrichtungen der an sich identischen Platten
unterschiedlich sind, also die dort dargestellten zwei mittleren Platten 21'
in einer Richtung ausgebildet sind und die zwei weiter oben und weiter
unten angeordneten Platten anders ausgerichtet sind, sind bei der Darstellung der Fig. 5b sämtliche Platten gleich ausgerichtet, d.h. also
bei der Ausgestaltung der Figur a greifen die Kanten mit ihren benachbarten
Wandabschnitten zweier Platten in eine einem Vorsprung gegenüberliegende Ausnehmung einer anderen Platte, während bei der Ausgestaltung
der Figur 5 die Kanten 21 mit den benachbarten Wandabschnitten zweier Platten in eine Ausnehmung einer anderen Platte 21' eingreifen,
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der gegenüber ebenfalls eine Ausnehmung liegt, die also einem Vorsprung
der jeweiligen Platte benachbart ist.
Die bisher erörterten Platten 21, 36 und 37 nach den Fig. 1 bis 3 können
grundsätzlich auch mit Durchbrüchen versehen sein, wie dies für die
weitere Ausgestaltung einer Platte, nämlich einer Zwischenplatte 39
sowie den Platten der Fig. 1 entsprechende Platten 21 in der Fig. 4
bzw. der Fig. 6 dargestel It ist. In der Fig. 6 sind gleiche Elemente der
dort mit Durchbrüchen 53 und 54 versehenen Platte mit gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 bezeichnet, so daß zur Erläuterung der Platten
21 in der Fig. 6 auf die Erläuterung der Fig. 1 Bezug genommen werden kann. Zusätzlich ist in der Fig. 6 noch eine Platte 39 eingesetzt,
die alleine nochmals in der Fig. 4 dargestellt ist. Auch diese Zwischenplatte 39 weist Durchbrüche 56 auf. Ausgehend von einer Kante
62, die bei der Zwischenplatte 39 nicht rechtwinklig ausgestaltet ist,
sondern einen spitzen Winkel anschließt, schließen sich zwei Wandabschnitte
63 an, die über Verbindungswandstücke 66 zu einem zweiten,
gegenüber den Wandabschnitten 63 zurückversetzten, aber die gleiche Erstreckungsrichtung wie dieser aufweisender zweiter Wandabschnitt
An diesen schließt sich unter einem stumpfen Winkel wieder ein dem
Verbindungswandstück 66 entsprechendes Verbi ndungswandstück 68 an,
so daß hierdurch eine Ausnehmung 72 gebildet wird. Statt einer Ausnehmung
72 könnte in entsprechender Weise auch ein Vorsprung gebildet werden.
Wie in der Fig. 6 ersichtlich ist, werden nun Platten 21 und 39 abwechselnd
derart aneinander gelegt, so daß ein Bogen, der zu einem vollen Ring geschlossen sein kann entsteht, wobei Vorsprünge 31 in
der dargestellten Weise in die Ausnehmungen 72 eingreifen. Hierdurch wird die in der Fig. 6 angedeutete Baumumrandung gebildet.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauelements
in Form einer Platte/Ίst in der Fig. 7 dargestellt. Die einzelnen
Elemente und Bereiche der Platte 71 sind durch die mit Strich versehenen Bezugszeichen der Platte gemäß Fig. 1 bezeichnet. Bezüglich
der Erläuterung der Ausgestaltung der Platte 71 der Fi g. 7 kann grundsätzlich auf die Fig. 1 verwiesen werden. Der Untaschied
der Platte 71 der Fig. 7 gegenüber der Platte 21 der Fig. 1 besteht
lediglich darin, daß die Verbindungswandstücke 26', 28' zu den entsprechenden
zugeordneten Wandabschnitten 23', 24' bzw. 27'j 29"
einen spitzen Winkel einschließen, so daß also konvexe Kanten mit einem Winkel von 4. 90 bzw. konkave Kanten von ^ 270 jeweils
zwischen einem Verbindungswandstück und ei nem Wandabschnitt gebildet
sind · Hierdurch ergeben sich Hinterschnei düngen der Ausnehmungen
32' und Vorsprünge 31', so daß beim Zusammenfügen entsprechender
Platten die Vorsprünge 31' in die Ausnehmung 32' derart
eingreifen, daß ein stabiler Verbund entsteht, die dies an dem
Plattenbelag 72 der Fig. 8 dargestellt ist. Im einzelnen sind Rand-
und Eckplatten nicht dargestellt. Diese sind bis auf die Anordnung
der Verbindungswandstücke zu den Wandabschnitten prinzipiell gleich
ausgestaltet wie die Rand- bzw. Eckplatten 36, 37 der Fig. 2 und 3.
Während bei den Grundplatten 21,71 der Fig. 1 und 7 sich jeweils Vorsprünge
31, 31' und Ausnehmungen 32, 32" gegenüber liegen und entlang
dem Umfang Vorsprünge 31 bzw. 31' und Ausnehmungen 32, 32' einander abwechseln, können auch beliebige Zuordnungen und Anzahlen
von Vorsprüngen und Ausnehmungen am Umfang von den Platten 21, 71 entsprechenden Grundplatten angeordnet sein, wie dies bei
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der Platte 81 der Fig. 9 dargestellt ist, bei der ein Vorsprung 31' '
und drei Ausnehmungen 32" ' vorgesehen sind. Auch bei dieser Ausgestaltung
schließt sich an eine Kante 22' ' wieder jeweils ein erster
Wandabschnitt 23' ' bzw. 24' ' an, auf den ein Verbindungswandstück
26' ' bzw. 28' ' folgt, das diesmal, im Gegensatz zu den Ausführungen
der Platten 21, 71 der Fig. 1 und 7 kontinuierlich in den zweiten Randabschnitt
27' ' bzw. 29' ' übergeht, der einen gestreckten bogenförmigen
Verlauf aufweist. Die derart gebildeten Vorsprünge 31' ' und Ausnehmungen 32' ' sind wieder aneinander angepaßt, so daß der
Vorsprung 31'' einer Platte 81 in die Ausnehmung 32' ' einer anderen
Platte 81 eingehakt und die beiden Platten derart fest miteinander verbunden
werden können. Mit der gleichen Ausgestaltung von Wandabschnitten und Vorsprüngen sowie Ausnehmungen wie bei den Platten
21, 71 und 81 können auch quaderförmige Bauelemente mit einer größeren Höhe ausgebildet sein, wie dies an Steinen 91 mit ihren Vorsprüngen
bzw. Ausnehmungen gemäß Fig. 10 wie bei der Platte 81 der Fig. 9 dargestellt ist.
Bei den Bauelementen der Fig. 10 handelt es sich um grundsätzlich
quaderförmige Hohlblocksteine mit einer prinzipiell rechteckigen Grundfläche, von der eine Seitenkante langer ist als die andere. An der längeren
Wand sind zwei Ausnehmungen 32" entsprechend den Ausnehmungen der Platte 81 der Fig. 9 ausgebildet, während man den schmäleren Seitenwänden
jeweils eine Ausnehmung 32' bzw. ein Vorsprung 31'' ausgebildet ist. Über die an den schmäleren Seitenwänden 92 ausgebildeten
Ausnehmungen 32' ' und Vorsprünge 31' ' können mehrere Steine nebeneinander
aneinandergereiht und miteinander durch Einsetzen
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der Vorsprünge 31' ' in die Ausnehmung 32' verbunden werden. Zur Bildung einer Ecke kann ein Stein 91 mit seinem Vorsprung 31'' in eine der Ausnehmungen 32' · der größeren Seitenfläche 92 eingesetzt werden. Durch Übereinanderanordnung der Hohl blocksteine 91 entsteht so eine Wand. Die gebildete Wand kann nun dadurch verkleidet werden, daß Schalenplatten 96, die mit den Vorsprüngen 31' ' entsprechenden Vorsprüngen 97 versehen sind mit diesen Vorsprüngen 97 in die Ausnehmungen 32' der Hohlblocksteine 91 eingesetzt werden und diese daher abdecken, wie dies ebenfalls aus der Fig. 10 ersichtlich ist.
der Vorsprünge 31' ' in die Ausnehmung 32' verbunden werden. Zur Bildung einer Ecke kann ein Stein 91 mit seinem Vorsprung 31'' in eine der Ausnehmungen 32' · der größeren Seitenfläche 92 eingesetzt werden. Durch Übereinanderanordnung der Hohl blocksteine 91 entsteht so eine Wand. Die gebildete Wand kann nun dadurch verkleidet werden, daß Schalenplatten 96, die mit den Vorsprüngen 31' ' entsprechenden Vorsprüngen 97 versehen sind mit diesen Vorsprüngen 97 in die Ausnehmungen 32' der Hohlblocksteine 91 eingesetzt werden und diese daher abdecken, wie dies ebenfalls aus der Fig. 10 ersichtlich ist.
Während die bisher beschriebenen Steine der Fig. 1 bis 10 grundsätzlich
voll als Platten oder quaderförmige Steine ausgebildet waren, wenn sie auch im Einzelfall Djrchbrüche oder Hohlräume, beispielsweise als Gittersteine
oder Hohlblocksteine aufweisen konnten, so liegt ebenfalls im Rahmen des Erfindergedankens eine rahmenförmige Ausgestaltung erfindungsgemäßer
Bauelemente, bei denen der im vorhergehenden beschriebenen Außenkontur eines Bauelements mit ersten Wandabschnitten, Übergangswandstücken und
zweiten Wandabschnitten sowie hierdurch gebildeten Ausnehmungen und Vorsprüngen jeweils parallel nur durch eine vorgegebene Wanddicke getrennt
eine innere Wand mit entsprechenden Wandabschnitten und Übergangswandstücken zugeordnet ist. Ein derartig strukturiertes Bauelement in Form
eines Rahmenelements ist in den Fig. 11 bis 17 in verschiedenen Ausgestaltungen und Einsatzmöglichkeiten dargestellt. Ein erstes Rahmenelement
111 ist aus der Fig. 11 ersichtlich. Auch hier gehen wieder von
einer Kante 112 unter einem rechten Winkel zwei Wandabschnitte 113 und 114 aus. Der äußeren Kante 112 ist dabei eine entsprechende innere Kante
1121 zugeordnet, die konkav ausgebildet ist und von der aus unter einem
rechten Winkel zwei parallel zu den Wandabschnitten 113, 114 verlaufende Wandabschnitte 1131, 1141 ausgehen.
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An die Wandabschnitte 113, 114bzw. 113', 1141 schließen sich dann
Übergangswandstücke 116, 118 bzw. 1-16' , 118' an, wobei die Verbindungswandstücke
116 und 116' zueinander parallel sind ebenso wie die Verbindungswandstücke 118, 118'. Die Übergangswandstücke 116, 118
bzw. 116', 118' führen zu weiteren Wandabschnitten 117 und 119 bzw.
1171 und 119'. Das insoweit beschriebene Rahmenelement der Fig. 11
kann in vielfältiger Weise eingesetzt werden. Beispielsweise können zwei Rahmenelemente 111 der Fig. 11 in der in Fig. 13 gezeigten Weise
auf ihren Wandabschnitten 119 derart nebeneinander aufgesetzt werden,
daß die Wandabschnitte 113 aneinander anliegen und die beiden Rahmenelemente 111 dort beispielsweise durch Bolzenbefestigungen 121 miteinander
verbunden sind. Freie Schenkel 122 der Rahmenelemente mit Wandabschnitten 117, 117' ragen dann senkrecht nach oben und auf sie
kann eine mit entsprechenden Ansätzen 123 versehene Platte, beispielsweise eine Tisch- oder Tischtennisplatte 124 aufgesetzt werden, so daß
die beschriebene und in Fig. 13 dargestellte Kombination zweier Rahmenelemente 111 als Fuß 126 einer Tischtennisplatte 124 dienen kann.
Eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bauelements in Form eines Rahmenelementes 131 ergibt sich aus der Fig, 12. Bei
diesem Rahmenelement 131, das zunächst ähnlich dem Rahmenelement 111 ausgebildet ist, sind in der folgenden Erläuterung und in
der Fig. 12 gleiche Wandabschnitte und sonstige Merkmale mit gleichen Bezugszeichen wie beim Rahmenelement 111 der Fig. 11
bezeichnet. An einer äußeren Kante 112 bzw. einer inneren Kante
112' schließt sich beidseitig im rechten Winkel jeweils ein Wandabschnitt
113 bzw. 113' an. Darauf folgt ein Verbindungswandstück
116 bzw. 116' , das zu einem gegenüber dem Wandabschnitt 113 bzw. 113'
versetzten, aber in gleicher Erstreckungsrichtung wie dieser verlaufenden
Wandabschnitt 117 bzw. 117' führt. In der Fig. 12 sind nun zwei derartige
- 16 -o
- ΐ6 - 6181/81
Rahmenelemente 131 auseinandergesetzt dargestellt. Es können mehrere
Elemente in dieser Weise aufeinandergesetzt und derart eine Böschungsbefestigung erstellt werden. Die Elemente können dabei Durchbrüche 132
aufweisen, mittels derer sie durch Bolzen oder Dübel Verwendungen stabil
miteinander verbunden werden können, wenn auch durch die Neigung des unteren Wandabschnitts 116 des oberen Rahmenelements 131 ein Hinterkreisen
hinter der oberen Wand 117 des unteren Rahmenelements 131 erfolgt
und hierdurch eine gewisse Stabilität gegen den Andruck erreicht wird, insbesondere da dieser auch auf die obere Fläche 116 des oberen
Rahmenelements 131 einwirkt und daher das obere Rahmenelement 131 fest gegen das untere Rahmenelement drückt.
Die in der Fig. 12 dargestellten Rahmenelemente 131 können auch noch
in anderer Weise kombiniert und eingesetzt werden, wie dies aus den
Fig. 16 und 17 entnehmbar ist. In der Fig. 16 sind vier Rahmenelemente
131 derart aneinandergesetzt, daß sie eine geschlossene Rahmenkonstruktion 133 bilden, die an ihrem Umfang jeweils durch die zurückversetzten
Wandflächen 117 gebildete Ausnehmung 134 aufweisen. In dieser Weise
können die Rahmenelemente 131 als Ziersteine oder dgl. eingesetzt
werden.
Ein weiteres Rahmenelement 141 ist in der Fig.. 14 gezeigt. Dieses einstückige
Rahmenelement 141 entspricht einer Kombination von zwei Rahmenelementen 111, wobei statt der dortigen einen Kante 112 zwei Kanten 112
und entsprechend anschließende Wandabschnitte vorgesehen sind. Die Wandabschnitte
117 bzw. die weiter innen parallel zu diesen verlaufenden zugeordneten Wandabschnitte 1171 enden wiederum frei, während die Wandabschnitte
119 bzw. 119' ineinander übergehen und einen nach außen ragenden Vorsprung 136 bilden.
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6181/81
Mit ihren den Wandabschnitten 117, 1171 benachbarten Stirnflächen
können die Rahmenelemente 141 aneinandergesetzt werden und bilden dann
eine Rahmenkonstruktion, die in ihrer Grundfläche der Grundfläche der Platte 21 der Fig. 1 entspricht. Ähnlich dem rahmenförmigen Element
der Fig. 15 sind auch die rahmenförmigen Elemente 151 der Fig. 15 ausgebildet, nur daß bei dieser Ausgestaltung die zurückversetzten Wandabschnitte
117 eine Ausnehmung 152 bilden, während die Wandabschnitte 119 bzw. 119' eines Elements 151 frei enden, wobei die freien Enden oder
Stirnseiten 157, die den Wandabschnitten 119, 119' benachbart sind in
der in Fig. 15 dargestellten rahmenförmigen Konstruktion 158 aneinanderstoßen
und dadurch gemeinsam einen Vorsprung 159 bilden.
In der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Dabei können die einzelnen Bauelemente oder Steine als Platten, volle quaderförmige Steine,
Hohlsteine, rahmenförmige Steine mit Durchbrüchen oder ohne Durchbrüche ausgebildet sein und in mannigfaltiger Weise zu verschiedenen Zwecken
miteinander kombiniert werden. Die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
Steines in seinen verschiedenen Ausführungsformen liegen im Einsatz als Bodenfliesen oder Bodenplatten, als Gehwegplatten, Verbundsteinpflastersteine
als Mauer- und Wandsteine, als Hohlwandelemente, als
Böschungselemente zum Herstellen von Schallschutzmauern, als Traggitterstein,
Randstein, Baumeinfriedungs- sowie BepfIanzungsschutz- und
Abgrenzungsstein. Zur Abgrenzung von Rabatten, zur Auflockerung und
Herstellung von Terrassen und dgl.. Die erfindungsgemäßen Steine können
aus Beton, Glas, Holz oder Kunststoff hergestellt sein.
Claims (15)
1. Bauelement, z.B. Stein, Platte od. dgl., mit mindestens einer
(Grund-) Kante mit zwei sich an dieser berührenden ersten Wandabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
mindestens einem ersten Wandabschnitt (23, 24j 23' , 24' ; 23' ',
24"; 43, 44; 63; 93, 94; 113, 113', 114, 114') über ein zu diesem
winklig verlaufendes Verbindungsstück (26, 28; 26' , 28' ; 26' ' ,
28' · ι, 46, 48; 66; 116, 1161 , 118, 118' ) versetzt ein im wesentlichen
in gleicher Richtung wie der erste Wandabschnitt verlaufender zweiter Wandabschnitt (27, 29; 27" , 29' ; 27' ' , 29" ; 47, 49; 67;
117, 117", 118, 118') anschließt.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden
Seiten der Kante (22,.22' , 22" , 42, 42' , 62, 112, 112') versetzte
zweite Wandabschnitte (27, 29; 27' , 29' ; 27' ', 29" · ; 67; 117,
117', 118, 118') angeordnet sind.
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3H2745
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3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wandabschnitt (29, 29' , 29" , 49, 117' , 119) gegen
den ersten Wandabschnitt (24, 241, 24'', 44, 113', 114) vorversetzt
angeordnet ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wandabschnitt (27, 27', 27", 47, 67, 117, 119')
gegen den ersten Wandabschnitt (23, 23', 23", 43, 63, 113, 114') zurückversetzt angeordnet ist.
5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungswandstücke (26, 28, 46, 48, 66, 68, 116, 116', 118, 118') unter einem stumpfen Winkel zu mindestens
einem der Wandabschnitte (23, 24, 27, 29; 43, 44, 47, 49; 63, 67; 113, 113', 114, 114' , 117, 117', 119, 119') verlaufen.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (261, 28'; 26" , 28'' )
unter einem spitzen Winkel zu mindestens einem der Wandabschnitte (23" , 24' , 27' , 29"; 23" , 24' !) verlaufen.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungswandstücke (26"', 28' ') zumindest
teilweise bogenförmig ausgebildet sind und bogenförmig in einen bogenförmigen zweiten Wandabschnitt (27'', 29" ) übergehen.
8. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei benachbarten Kanten (42, 42') mit zwei im wesentlichen zueinander gerichteten zugehörigen
ersten Wandabschnitten (43, 44) ein zweiter Wandabschnitt (47)
gegenüber dem ersten Wandabschnitt (43) einer Kante (42) zurückversetzt
und ein weiterer zweiter Wandabschnitt (49) gegenüber dem anderen ersten Wandabschnitt (44) vorversetzt ist und
die beiden zweiten Wandabschnitte (47, 49) sich berühren.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Wandabschnitte (47, 49) fluchtend gerade ineinander
übergehen und derart einen Absatz (51) bilden.
10. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Wandabschnitte (47, 49) sich winklig entlang einer
Kante (52) berühren.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei Kanten (22) mit zueinander zugerichteten ersten Wandabschnitten (23 bzw. 24), die miteinander fluchten,
die jeweils anschließenden zweiten Wandabschnitte (27 bzw. 29)
ineinander entlang einer geraden Linie übergehen und so eine Ausnehmung (32) bzw. einen Vorsprung (31) bilden.
12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausgestaltung mit vier Kanten (22, 22' , 22' ') entsprechend
den Ecken eines Quaders durch die zurück- bzw. vorversetzten zweiten Wandabschnitte (27, 29; 27' , 29'; 27" , 29" ) einander
entsprechende Ausnehmungen (32, 32' , 32'') und/oder Vorsprünge
(31, 31' , 31' ') gebildet werden.
13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei gleichartige Vorsprünge (31, 31' , 31' ') und zwei Ausnehmungen
(32, 32' 32' ') einander gegenüberliegend ausgebildet
sind.
3H2745
-4- 6181/81
14. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei gegenüber liegenden Flächen einander entsprechende Ausnehmungen
bzw. Vorsprünge und auf den beiden anderen gegenüber liegenden Flächen des quaderförmigen Grundkörpers ein
Vorsprung und eine Ausnehmung gebildet sind.
15. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine rahmenförmige Ausbildung mit konstanter Wanddicke, wobei jeweils einem äußeren ersten Wandabschnitt
(113, 114), einem Verbindungswandstück (116, 118) und einem zweiten äußeren Wandabschnitt (117, 119) jeweils ein
parallel hierzu verlaufender erster innerer Wandabschnitt (1131 ,
114'), inneres Verbindungswandstück (1161, 118') und ein
zweiter innerer Wandabschnitt (117, 1191) zugeordnet ist.
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