DE19713593C1 - Pflasterelement sowie daraus hergestellter offener, zusammenhängender Bodenbelag - Google Patents
Pflasterelement sowie daraus hergestellter offener, zusammenhängender BodenbelagInfo
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- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pflasterelement sowie einen daraus hergestellten
offenen, zusammenhängenden Bodenbelag.
Der Stand der Technik ist in der zugrundeliegenden DE 195 42 504 C2
beschrieben. Die DE 195 42 504 C2 selbst beschreibt einen offenen,
zusammenhängenden Bodenbelag mit wenigstens 50% freier
Durchlaßfläche sowie Pflasterelemente zum Aufbau desselben. Der
Bodenbelag ist aus länglich-quaderförmigen Blöcken aufgebaut, deren
Länge wesentlich größer, d. h. mehr als doppelt so groß, als deren Breite ist
und die an ihren Stirnenden hinterschnittene Kupplungsfortsätze sowie in
ihren Längsseiten komplementäre Aussparungen der Form der
Kupplungsfortsätze aufweisen. Diese Aussparungen liegen sich nicht direkt
gegenüber, sondern sind um jeweils den Abstand a/2, gemessen von der
Mitte des Blocks in Richtung der Stirnseiten verschoben. Der Bodenbelag,
der sich beim Verkuppeln einer Mehrzahl derartiger Pflasterelemente
ergibt, besteht - als Ganzes gesehen - aus zu einem regelmäßigen Muster
angeordneten großen und kleinen Quadraten, die jeweils in der Mitte offen
sind.
Die Blöcke bestehen vorzugsweise aus neuen Kunststoffen oder
wiederaufbereiteten Kunststoffabfällen oder Kunststoffmischungen und sind
im Spritzgußverfahren in Spritzgußanlagen oder im Extrudierverfahren in
Formen gepreßt hergestellt. Dadurch können im Gegensatz zu
Pflasterelementen aus Beton Hinterschneidungen der Kupplungsfortsätze
und der Aussparungen realisiert werden, wodurch sich ein sehr zugfester
und belastbarer Bodenbelag herstellen läßt.
So kann durch die DE 195 42 504 C2 ein Bodenbelag realisiert werden, der
mindestens 50% freie Durchlaßfläche aufweist, wobei das einzelne
Pflasterelement stabil und zugfest nach allen Seiten ist und auch bei hoher
lokaler Belastung des Belags keine Verkippungen der einzelnen
Pflasterelemente entstehen können.
Folgende Punkte sind jedoch noch verbesserungsfähig: Die Zeit zur
Produktion eines Quadratmeters Bodenbelag ist relativ hoch, da bei der
Herstellung eines Pflasterelements aus Kunststoff im Spritzgußverfahren
zum Abkühlen des gegossenen Elements in der Gußform eine Zeit von
einigen Minuten verstreicht, in der die Form nicht zur Produktion eines
weiteren Elements genutzt werden kann. Die Fertigungszeit pro
Quadratmeter ist also abhängig von der Anzahl Pflasterelemente, die für
einen Quadratmeter benötigt werden. Weiterhin ist auch lohnenswert, die
Zeit zum Verlegen eines Quadratmeters Bodenbelag zu verringern, da mit
dem vorgeschlagenen Bodenbelag vor allem große Freiflächen bedeckt
werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflasterelement zum Aufbau
eines offenen, zusammenhängenden Bodenbelag ähnlich dem aus der DE
195 42 504 C2 zu schaffen, mit welchem der Bodenbelag schneller produziert
und verlegt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Pflasterelement zur Bildung eines
offenen, zusammen-hängenden Bodenbelages aus einer Mehrzahl
derartiger Pflasterelemente, bestehend aus Kunststoff oder Kunststoff-Beton,
insbesondere aus verdichteten Kunststoffabfällen oder Kunststoff
mischungen oder Verbundstoffen aus Kunststoff und Beton, wobei ein
Pflasterelement aus einem quaderförmigen Block mit quadratischer
Grundfläche der Seitenlänge c und der Höhe h besteht, an dessen vier Ecken
je ein länglich-quaderförmiges Ansatzstück der Länge l, der Breite b und
der dem Block gleichen Höhe h, strahlenförmig vom Block ausgehend, mit
seiner äußeren Seitenfläche in Verlängerung einer zugehörigen
Seitenfläche des Blocks angeordnet ist, dessen äußere Seitenfläche ebenso
wie dessen obere und untere Deckfläche in die jeweils entsprechende Fläche
des Blocks absatzlos übergeht und das an seiner Stirnseite jeweils einen
hinterschnittenen Kupplungsfortsatz sowie in seiner äußeren Seitenfläche
im Abstand
von seiner Stirnseite eine hinterschnittene
Aussparung der Form und der Größe des Kupplungsfortsatzes aufweist.
Ein derartiges Pflasterelement kann man sich aus der sternförmigen
Verkupplung von genau vier blockförmigen Pflasterelementen aus der DE
195 42 504 C2 entstanden denken, wobei ein blockförmiges Pflasterelement
jeweils mit der Aussparung eines und dem Kupplungsfortsatz eines
weiteren blockförmigen Pflasterelements verbunden ist. Dabei ist die
entstandene quaderförmige Block mit quadratischer Grundfläche entweder
mit Material ausgefüllt oder nicht.
Der Bodenbelag, der aus den erfindungsgemäßen Pflasterelementen
aufgebaut ist, gleicht dem aus der DE 195 42 504 C2 bekannten in den
wesentlichen Eigenschaften und bietet nahezu denselben Anblick. Eine
Ausnahme sind fehlende Kupplungsstellen, d. h. Verbindungen von
Kupplungsfortsatz und Aussparung, die durch die einstückige Fertigung
des erfindungsgemäßen Pflasterelements, entsprechend jeweils vier
blockförmigen Pflasterelementen der DE 195 42 504 C2, nicht vorhanden
sind. Beim erfindungsgemäßen Bodenbelag ist es auch möglich, daß die
quadratischen Grundflächen, die jeweils von einem Pflasterelement bzw.
von zwei aneinander gekoppelten gebildet werden, gleich groß sind. Dies ist
dann der Fall, wenn für die charakteristischen Längen l, c und b der
Zusammenhang l = c - 2b gilt.
Die erfindungsgemäßen Pflasterelemente haben den Vorteil, daß sie als
einzelnes Element im wesentlichen genauso schnell gefertigt und verlegt
werden können wie ein einzelnes blockförmiges Pflasterelement aus der DE
195 42 504 C2, somit aber innerhalb derselben Zeit ein Bodenbelag mit der
vierfachen Fläche herstellbar und verlegbar ist. Dies bedeutet eine
wesentliche Steigerung der Effizienz der Produktionsmaschinen (mehr
Quadratmeter Bodenbelag pro Zeiteinheit) und somit eine enorme
wirtschaftliche Verbesserung gegenüber einem aus einzelnen Blöcken
herzustellenden Bodenbelag.
Eine weitere vorteilhafte Verbesserung ist die Verkürzung der Verlegedauer
des Bodenbelags, die sich wie auch die Produktionsdauer pro Quadratmeter
nach der Anzahl der für einen Quadratmeter nötigen Pflasterelemente
richtet.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Pflasterelement
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Bodenbelag
mit vier Pflasterelementen
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Pflasterelement in schräger Aufsicht
dargestellt.
Es besteht aus einem quaderförmigen Block 1 der Höhe h. Er hat eine
quadratische Grundfläche mit der Seitenlänge c. Der Block 1 ist
rahmenförmig ausgebildet, d. h. in seiner Mitte ist ein Materialstück mit
ebenfalls quadratischer Grundfläche ausgespart. Diese Freifläche 10 trägt
beim Zusammenkoppeln einer Mehrzahl derartiger Pflasterelemente zur
freien Durchlaßfläche bei. Sie kann jedoch in einer anderen Ausgestaltung
des Pflasterelements auch ausgefüllt sein.
Am Block 1 ist im Bereich von dessen Ecken A, B, C, D jeweils ein
Ansatzstück 2, 2', 2'', 2''' angeordnet, so daß der Block vier derartige
Ansatzstücke aufweist, die strahlenförmig in jeweils unterschiedliche
Richtungen abgehen. Das Ansatzstück ist länglich-quaderförmig mit einer
Breite b, einer Länge l und derselben Höhe h wie auch der Block gestaltet. Es
ist so am Block angeordnet, daß die äußere Seitenwand 4 des Ansatzstücks
absatzlos in die äußere Seitenwand 3 des Blocks übergeht. Ebenso gehen
Deckenwandung 6 bzw. 5 und Bodenwandung des Ansatzstücks glatt in die
entsprechende Wandung des Blocks über. An jeder Ecke und an jeder
äußeren Seitenwand des Blocks befindet sich genau ein Ansatzstück.
Ansatzstücke und Block sind fertigungstechnisch und funktional nicht zu
trennen, sie wurden lediglich zur klareren Beschreibung der Gestalt des
erfindungsgemäßen Pflasterelements eingeführt.
Jedes der vier Ansatzstücke weist an seiner Stirnseite 7 einen
hinterschnittenen Kupplungsfortsatz 8 auf. Der Kupplungsfortsatz 8 ist in
Fig. 1 im Querschnitt trapezförmig gestaltet. Durch die Hinterschneidung
ist der Verbund aus zwei Pflasterelemente, wobei der Kupplungsfortsatz des
einen in eine komplementär gestaltete Aussparung des anderen
Pflasterelements gesteckt ist, zugfest nach allen Seiten.
Die äußere Seitenwand des Ansatzstück weist eine derartige Aussparung 9
der Form und der Größe des Kupplungsfortsatzes auf, die zum Ankoppeln
eines weiteren Pflasterelements geeignet ist. Die Aussparung befindet sich
im Abstand
von der Stirnseite des Ansatzstücks. Durch diesen
Zusammenhang zwischen Abstand d, Seitenlänge des Blocks c und Breite
des Ansatzstücks b ist sichergestellt, daß ein zusammenhängender
Bodenbelag durch Aneinanderkoppeln einer Mehrzahl gleichartiger
Pflasterelemente herstellbar ist.
Zwei Pflasterelemente werden jeweils an zwei Stellen miteinander
verkoppelt. Dies ist aus Fig. 2 ersichtlich, in welcher der Bodenbelag
dargestellt ist.
In Fig. 2 sind vier Pflasterelemente 11, 12, 13, 14 in Aufsicht von oben
gezeigt, welche zu einem erfindungsgemäßen Bodenbelag verkuppelt sind.
Der quaderförmige Block als Grundkörper mit den vier Ansatzstücken aus
Fig. 1 ist hier nicht gesondert dargestellt, da diese Komponenten nur der
klareren Beschreibung des Pflasterelements dienen sollten, welches selbst
jedoch ein einheitliches, einstückig gefertigtes Element darstellt.
Die einzelnen Pflasterelemente sind wie in Fig. 1 gezeigt gestaltet, sie
weisen Freiflächen 16 auf, welche quadratisch mit einer Seitenlänge c-2b
sind.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bodenbelags sind jeweils zwei
Pflasterelemente, z. B. 11 und 12, an zwei Kupplungsstellen, hier 17 und 18,
miteinander verbunden. An der Kupplungsstelle 17 ist der
Kupplungsfortsatz des entsprechenden Ansatzstücks des Pflasterelements
11 in die Aussparung eines Ansatzstücks des Pflasterelements 12 gesteckt;
umgekehrt an der Kupplungsstelle 18. Dadurch wird zwischen den
Pflasterelementen 11 und 12 eine quadratische Freifläche 19 gebildet, die mit
der von vorneherein vorhandenen Freifläche 16 eine freie Durchlaßfläche
bildet, durch die Regenwasser abfließen kann. Eine weitere quadratische
Freifläche 20 wird durch das Ankoppeln von weiteren zwei
Pflasterelementen 13 und 14 gebildet und durch deren Ansatzstücke
begrenzt.
Ein Sonderfall ist der Fall, daß d = l + b/2 und daß der Block rahmenförmig mit
einer Breite b, d. h. einer quadratischen Aussparung der Seitenlänge c-2b,
gestaltet ist; dann sind die Freiflächen 16 innerhalb eines Pflasterelements
und die durch das Zusammenkoppeln zweier Pflasterelemente entstehenden
Freiflächen 19 gleich groß. Der Bodenbelag hat damit die Form eines
gleichmäßigen orthogonalen Gitters.
Insgesamt wird durch die Gestaltung der Pflasterelemente gemäß Fig. 1
ein Bodenbelag wie in Fig. 2 hergestellt, dessen gesamte freie
Durchlaßfläche wesentlich größer als die mit dem Bodenbelag überspannte
Gesamtfläche ist. Durch die Hinterschneidungen an den
Kupplungsfortsätzen und Aussparungen und das belastungsfähige
Material Kunststoff ist der Bodenbelag besonders zugfest in alle Richtungen.
1
Block
2
,
2
',
2
'',
2
'''Ansatzstück
3
äußere Seitenfläche (Block)
4
äußere Seitenfläche (Ansatzstück)
5
Deckfläche (Block)
6
Deckfläche (Ansatzstück)
7
Stirnseite
8
Kupplungsfortsatz
9
Aussparung
10
,
16
Freifläche (Pflasterelement)
11
,
12
,
13
,
14
Pflasterelement
17
,
18
Kupplungsstelle
19
,
20
weitere Freifläche
Claims (8)
1. Pflasterelement (11, 12, 13, 14) zur Bildung eines offenen, zusammen
hängenden Bodenbelages aus einer Mehrzahl derartiger Pflasterelemente
(11, 12, 13, 14), bestehend aus Kunststoff oder Kunststoff-Beton,
insbesondere aus verdichteten Kunststoffabfällen oder Kunststoff
mischungen oder Verbundstoffen aus Kunststoff und Beton, wobei ein
Pflasterelement (11, 12, 13, 14) aus einem quaderförmigen Block (1) mit
quadratischer Grundfläche der Seitenlänge c und der Höhe h besteht, an
dessen vier Ecken (A, B, C, D) je ein länglich-quaderförmiges Ansatzstück
(2, 2', 2'', 2''') der Länge 1, der Breite b und der dem Block (1) gleichen
Höhe h, strahlenförmig vom Block (1) ausgehend, mit seiner äußeren
Seitenfläche (4) in Verlängerung einer zugehörigen Seitenfläche (3) des
Blocks (1) angeordnet ist, dessen äußere Seitenfläche (4) ebenso wie dessen
obere und untere Deckfläche (6) in die jeweils entsprechende Fläche (3
bzw. 5) des Blocks (1) absatzlos übergeht und das an seiner Stirnseite (7)
jeweils einen hinterschnittenen Kupplungsfortsatz (8) sowie in seiner
äußeren Seitenfläche (4) im Abstand
von seiner Stirnseite (7) eine hinterschnittene Aussparung (9) der Form und der Größe des Kupplungsfortsatzes (8) aufweist.
von seiner Stirnseite (7) eine hinterschnittene Aussparung (9) der Form und der Größe des Kupplungsfortsatzes (8) aufweist.
2. Pflasterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der quaderförmige Block (1) unter Bildung einer Freifläche (10, 16)
eine mittige Öffnung aufweist.
3. Pflasterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittige Öffnung die Grundfläche eines Quadrats mit der
Seitenlänge c - 2b hat, so daß der Block (1) die Form eines quadratischen
Rahmens der äußeren Seitenlänge c und der Breite b hat.
4. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Länge l des Ansatzstücks (2, 2',2'',2''') mit dessen Breite b und der
äußeren Seitenlänge c des Blocks gemäß l = c-2b zusammenhängt.
5. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kupplungsfortsätze (8) sowie die Aussparungen (9) im
Querschnitt kreis-, ellipsen-, trapez- oder schwalbenschwanzförmig
gestaltet sind.
6. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die untere Deckfläche des Pflasterelements (11, 12, 13, 14) eben oder
gewölbt oder bombiert oder gefurcht ist.
7. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß es aus neuen Kunststoffen oder wiederaufbereiteten Kunststoff
abfällen oder Kunststoffmischungen besteht und im Spritzgußverfahren
in Spritzgußanlagen oder im Extrudierverfahren in Formen gepreßt
hergestellt ist.
8. Offener, zusammenhängender Bodenbelag, welcher aus einer
Mehrzahl von Pflasterelementen (11, 12, 13, 14) nach einem der Ansprüche
1 bis 9 besteht, wobei jeweils ein Kupplungsfortsatz (8) und eine
Aussparung (9) eines Pflasterelements (11, 12, 13, 14) mit einer Aus
sparung (9) bzw. einem Kupplungsfortsatz (8) eines weiteren Pflaster
elements (11, 12, 13, 14) gekoppelt ist, so daß je zwei Pflasterelemente
(11, 12, 13, 14) an je zwei Kupplungsstellen (17, 18) miteinander lösbar
verbunden und verkuppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113593 DE19713593C1 (de) | 1995-11-15 | 1997-04-02 | Pflasterelement sowie daraus hergestellter offener, zusammenhängender Bodenbelag |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142504 DE19542504C2 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Offener, zusammenhängender Bodenbelag sowie Pflasterelement zur Herstellung desselben |
DE1997113593 DE19713593C1 (de) | 1995-11-15 | 1997-04-02 | Pflasterelement sowie daraus hergestellter offener, zusammenhängender Bodenbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713593C1 true DE19713593C1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=26020374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113593 Expired - Fee Related DE19713593C1 (de) | 1995-11-15 | 1997-04-02 | Pflasterelement sowie daraus hergestellter offener, zusammenhängender Bodenbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713593C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2479390A (en) * | 2010-04-08 | 2011-10-12 | John Alexander Brookes Storey | System of low surface area paving blocks |
ITMO20110209A1 (it) * | 2011-08-11 | 2013-02-12 | Fabio Fucci | Elemento modulare, particolarmente per la realizzazione di pavimentazioni, strutture reticolari piane o tridimensionali e simili. |
US20180209103A1 (en) * | 2014-07-29 | 2018-07-26 | Oldcastle Building Products Canada Inc. | Grass pavers for increasing visible green space |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB523024A (en) * | 1938-12-22 | 1940-07-03 | Josef Von Vass | Improvements in and connected with paving |
DE3142745A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-11 | Couwenbergs, Paul, Dr., 7500 Karlsruhe | "bauelement" |
DE19542504C2 (de) * | 1995-11-15 | 1997-09-11 | Wolfram Hagedorn | Offener, zusammenhängender Bodenbelag sowie Pflasterelement zur Herstellung desselben |
-
1997
- 1997-04-02 DE DE1997113593 patent/DE19713593C1/de not_active Expired - Fee Related
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