DE3510914A1 - Doppelstein - Google Patents

Doppelstein

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DE3510914A1
DE3510914A1 DE19853510914 DE3510914A DE3510914A1 DE 3510914 A1 DE3510914 A1 DE 3510914A1 DE 19853510914 DE19853510914 DE 19853510914 DE 3510914 A DE3510914 A DE 3510914A DE 3510914 A1 DE3510914 A1 DE 3510914A1
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stones
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Paulus 7500 Karlsruhe Couwenbergs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections

Description

  • Dopeelstein
  • Die Erfindung betrifft einen verfüllbaren Betonstein für Hangbefestigungen, Böschungsabstützungen, Einfriedungs-Zier- und Bepflanzungsmauern als Sicht- und Schallschutz oder dergleichen.
  • Ein Böschungsstein ist grundsätzlich aus der DE-OS 3138155 bekannt. Diese Steine sind insbesondere zur Erstellung von Böschungsabstützungen geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen. mit Erde verfüllbaren Betonstein zu schaffen, der ohne Probleme einerseits eine hohe steile Abstützung mit einem Neigungswinkel von bis zu 75 % von Böschungen und Hängen ermöglicht, andererseits als solcher bei Obereinanderversetzung die Erstellung von hohen Einfriedrungs-Zier- und Bepflanzungsmauern als Sicht- und Schallschutz gestattet, wobei die Abstützungen bzw. Mauern weitgehend verfüllbar sind und die Steine eine große Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch einen mit Erde verfüllbaren Betonstein für Hangbefestigungen, Böschungen, Einfriedungs-Zier- und Bepflanzungsmauern als Sicht- und Schallschutz oder dergleichen gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stein im senkrechten Schnitt grundsätzlich U-förmige Querschnittsform mit einem U-Steg und zwei von diesen Enden mit Abstand sich parallel zueinander erstreckenden U-Schenkeln aufweist, wobei im Mittelbereich des U-Stegs auf der den U-Schenkeln abgewandten Seite mindestens ein Ansatz ausgebildet ist, dessen voneinander abgewandte Seitenflächen einen Abstand aufweisen, der dem Abstand der U-Schenkel entspricht, daß weiterhin Höhe der Ansätze und Länge der U-Schenkel wesentlich unterschiedlich sind und daß der senkrechte Schnitt über die Breite des Steins hin konstant ist.
  • Neben dem fertigungstechnisch bedeutsamen Merkmal, daß der senkrechte Querschnitt des Steins sich in seiner Erstreckung senkrecht zu einem solchen Schnitt in seiner Kontur nicht ändert, der Stein also in einer Erstreckungsrichtung keine Hinterschneidungen und Vorsprünge aufweist, so daß das ihn bildende Betonmaterial in auf ebenen Paletten aufsitzenden Formen eingegossen und verfestigt werden kann, ohne daß mehrteilige Formteile erforderlich sind, bestehen die wesentlichen Merkmale darin, daß ein Ansatz oder Vorsprung vorgesehen ist, der in den zwischen U-Schenkeln und U-Steg gebildeten Hohlraum eingreift, aber keine voll massive Wand gebildet wird, sondern dadurchals weitere wesentliche Merkmal -,daß Höhe von U-Schenkeln und Ansatz unterschiedlich sind, entweder in dem Raum zwischen U-Schenkeln und U-Steg ein verfüllbarer Freiraum verbleibt, wenn die U-Schenkel eine höhere Höhe haben als der Ansatz oder aber im Winkel zwischen dem Ansatz und dem U-Stegs zum Rand hin offene Hohlräume beim Obereinanderversetzen gebildet werden, die ebenfalls mit Erde verfüllt werden und dann bepflanzt werden können. Grundsätzlich ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß die U-Schenkel höher als der Ansatz sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß die verfüllbaren Freiräume ausreichende Abmessungen aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Steins ist vorgesehen, daß die U-Schenkel höher als der Ansatz sind. Aus noch zu erörternden Gründen sieht eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung vor, daß in den U-Schenkeln auf den voneinander abgewandten Seiten Ausnehmungen ausgebildet sind. Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, daß der Obergang zwischen U-Schenkeln und U-Steg bogenförmig ausgekehlt ist. Eine andersartige Ausgestaltung des Steins ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze eine größere Höhe haben als die U-Schenkel, wobei hier weiterhin vorgesehen sein kann, daß seitliche Vorsprünge ausgebildet sind, die den durch die U-Schenkel bestimmten breiten Bereich überragen. Auch kann dieser Stein eine bogenförmige Hohlkehlung aufweisen, wobei diese derart ausgebildet ist, daß der U-Gang zwischen Ansatz und -Steg bogenförmig ausgekehlt ist.
  • Die beiden vorstehenden unterschiedlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steines, die jeweils einzeln eingesetzt werden können, um durch Obereinander und Nebeneinander-Versetzung jeweils eines Steines die entsprechenden Zier- und Bepflanzungsmauern oder Hangbefestigungen und Böschungsabstützungen zu schaffen, wobei die Steine in der Richtung ihrer unveränderlichen Kontur jeweils versetzt auf Lücke angeordnet werden, so daß zwischen den Steinen weiterhin bepflanzbare Freiräume verbleiben, können die beiden Arten von Steine auch gemeinsam versetzt werden. Hierzu ist vorgesehen, daß die seitliche Ausnehmung der Steine erster Art eine der Kontur der Ansätze der Steine zweiter Art entsprechende Kontur aufweisen, so daß bei seitlichem Anschluß der Steine die Vorsprünge in die Ausnehmung eingreifen. Der seitliche Vorsprung des einen Steins kann also in die seitliche Ausnehmung des anderen Steins eingreifen und hierdurch einen gegenseitigen Verbund schaffen.
  • Die erfindungsgemäßen Steine können auf allen ihren sechs Seiten aufgesetzt werden; sie können in unterschiedlichster Weise eingesetzt werden, so auch zur "Mobilierung" als Untergestelle von S'tgrupe' Tischentc., weiterhin auch kaskadenförmig über~einander versetzt werden. In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zumindest eine Seite, insbesondere eine Seite, die freistehen soll, mit Strukturen, vorzugsweise schallschluckenden Strukturen, wie Rillen oder dergleichen versehen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Steins unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt bzw. zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform-des erfindungsgemäßen Steins a in perspektivischer Darstellung und b im Schnitt; Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steins ebenfalls a in perspektivischer Darstellung und b im Schnitt.
  • Fig. 3 ei.ne aus Stein nach der Fig. 1 erstellte Sicht-und Schallschutzwand; Fig. 4 eine aus Stein entsprechend Fig. 2 erstellte Böschungsabstützung; Fig. 5 eine mit Steinen nach der Fig. 1 erstellte Wand in Vorderansicht; Fig. 6 eine mit Steinen der Fig. 2 in andersartiger Anordnung der Steine erstellte Wand und Fig. 7 eine Wand in Vorderansicht, erstellt aus einem Steinsatz mit Steinen der Fig. 1 und Fig. 2.
  • In den Figuren 1 und 2 sind zwei bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steines 1 und 101 dargestellt. Zunächst sei der Stein der F'g. 1 ewläu~vert.~D~er Stein weist grundsätzlich den vertikalen Schnitt eines U auf, wobei das "U" in den vertikalen Schnitt der Fig. 1 zur Veranschaulichung eingezeichnet ist. Der Stein 1 weist dabei einen U-Steg 2 und an dessen Enden jeweils sich nach oben erstreckend U-Schenkel 3 auf, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. An deren den U-Schenkeln 3 abgewandten Seite des Stegs 2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Ansätze A ausgebildet.
  • Der Abstand B der voneinander abgewandten Seitenflächen 6,7 der Ansätze A entspricht genau dem Abstand C der einander zugewandten Seitenflächen 8,9 der U-Schenkel 3 in deren vom U-Steg 2 abgewandten Endbereich 11, 12. Es ist daher möglich, Steine 1 übereinanderzusetzen, wie dies in den Figuren 3, 5 und auch 7 dargestellt ist, wobei die Ansätze A in den durch das U-gebildeten Hohlraum 13 zwischen den Seitenflächen 9,8 eingreifen und die Steine mit den unteren Fläch?nbereichen 14, 16 des U-Stegs 2 auf den Enden 11, 12 der Schenkel 3 aufliegen.
  • In den Schenkeln 3 sind weiterhin seitliche, in den Seitenwänden 17, 18 ausgebildete Ausnehmungen 21, 22 vorgesehen.
  • Der Stein der Fig. 2 geht ebenfalls von einem U aus, wobei auf der den U-Schenkeln 3 abgewandten Seite des U-Stegs 2 ein Ansatz A' ausgebildet ist, dessen Höhe H' im dargestellten Ausführungsbeispiel aber größer ist als die Länge L der U-Schenkel 103 senkrecht zur Erstreckung des Stegs 102. Aus diesem Grunde wird der Stein 101 vorzugsweise derart versetzt , daß das "U" auf dem Kopf steht und der Ansatz A' nach oben ragt. Die einander abgewandten Seiten 106 und 107 des Ansatzes A', zumindest in dessen Endbereich weisen aber ebenso einen Abstand B' auf, der dem Abstand der einander zugewandten Flächen 8, 9 der Schenkel 103 entspricht. Auch dieser Stein kann daher wieder auf einen entsprechenden Stein in der Weise aufgesetzt werden, daß der Ansatz A' in den durch das "U" gebildeten Raum 113 eingreift, wobei aufgrund unterschiedlicher Höhe H' des Ansatzes A' und Länge L' der Schenkel 103 Freiräume 126 gebildet werden, in die Erde verfüllt und gepflanzt werden kann.
  • Die einander abgewandten Seitenwände 128, 129 der U-Schenkel 103 werden von Vorsprüngen 131, 132 überragt. Vorzugsweise weisen die Vorsprünge 131, 132 gerade eine solche Schnittfläche auf, daß sie in die Ausnehmungen 21, 22 der Ausgestaltung des Steins 1 der Fig. 1 einpassen. Die Steine 1 und 101 bilden dann einen Steinsatz derart, daß die Steine einer Art 1 bzw.101 übereinander versetzt werden können, während die jeweils benachbarte Reihe, beispielsweise zu einem Mauerteil aus dem Stein 1 aus Steinen der anderen Art, also beispielsweise den Steinen 101, besteht, wobei die Vorsprünge 131, 132 in die Ausnehmungen 21, 22 eingreifen, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die Steine 1 werden insbesondere zur Herstellung von freistehenden Wänden eingesetzt, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Steine können dabei in Richtung der Randerstreckung dicht nebeneinander gelegt sein, wie dies bei der untersten Reihe 41 der Fig. 5 der Fall ist oder auf Lücke versetzt sein, wie dies bei den weiteren Reihen der Fig. 5 sichtbar ist.
  • Die Steine 101 der Ausgestaltung der Fig. 2 werden vorzugsweise zur Böschungsabstützung oder Hangbefestigung eingesetzt, wobei Erdmaterial des Hangs in die Ausnehmung 126 auf einer Seite der Steine eingreift, bei der Fig. 4 auf der rechten Seite und damit die übereinander versetzten Steine 101 zusätzlich verankert. Auf der im erhöhten Niveau abgewandten Seite werden die Ausnehmungen 126 teilweise mit Erde verfüllt und können dann bepflanzt werden, wie dies ebenfalls in der Fig. 4 ersichtlich ist. Auch diese Steine können in Erstreckungsrichtung der Böschungsabstützung wieder auf Lücke versetzt werden.
  • Eine weitere Versetzung A, bei der die Steine 1, 101 nicht derart in Richtung des unveränderlichen Querschnitts in der Wand versetzt werden, sondern ihre strukturierte Ansicht zur Front der Wand hin gerichtet ist, ist bei den Ausgestaltungen der Figuren 6 und 7 dargestellt, die ebenfalls zur Böschungsabstützung dienen, wobei die Hohlräume in gleicher Weise teilweise mit Erde verfüllt und bepflanzt sein können, so daß eine Begrünung erfolgt.
  • Durch die Ausgestaltung der Steine in der beanspruchten Weise von insbesondere der symmetrischen Formgebung zu einer mittleren Spiegelfläche ergeben sich statisch bevorzugte Verhältnisse, so daß extrem hohe Wände mit den erfindungsgemäßen Steinen erstellt werden können, zum Teil freistehend, insbesondere bei der Ausgestaltung des Steins 1, zum Teil als Hangbefestigung, bzw. Böschungsabstützung.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Ze i c; nu ng sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale-der Erfindung können sowohl einzeln als auch in geeigneten Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfüllbarer Betonstein, für Hangbefestigungen, Böschungsabstützungen, Einfriedungs-Zier- und Bepflanzungsmauern als Sicht- und Schallschutz oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (1, 101) im senkrechten Schnitt grundsätzlich U-förmige Querschnittsform mit einem U-Steg (2,102) und zwei von diesen Enden mit Abstand sich parallel zueinander erstreckenden U-Schenkeln (3, 103) aufweist, wobei im Mittelbereich des U-Stegs (2, 102) auf der den U-Schenkeln (3, 103) abgewandten Seite mindestens ein Ansatz (A, A') ausgebildet ist, dessen voneinander abgewandte Seitenflächen (6, 7; 106, 107) einen Abstand (B, B') aufweisen, der dem Abstand (C, C') der U-Schenkel (3, 103) entspricht, daß weiterhin Höhe (H, H') der Ansätze (A, A') und Länge (L, L') der U-Schenkel wesentlich unterschiedlich sind und daß der senkrechte Schnitt über die Breite des Steins hin konstant ist.
  2. 2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe (H, H')des Ansatzes (A, A') zur Länge (L, L') der U-Schenkel (3, 103) außerhalb des Bereichs von 1 : 2 bis 2 : 1 liegt.
  3. 3. Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (3) höher als der Ansatz (A) sind.
  4. 4. Stein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den U-Schenkeln (3) auf den voneinander abgewandten Seiten (17, 18) Ausnehmungen (21, 22) ausgebildet sind.
  5. 5. Stein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (A') eine größere Höhe haben als die U-Schenkel (103).
  6. 6. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich Vorsprünge (131, 132) ausgebildet sind, die den durch die U-Schenkel (103) bestimmten breiten Bereich überragen.
  7. 7. Steinsatz aus Steinen nach Ansprüchen 4 in Verbindung mit 3 einerseits und 6 in Verbindung mit 5 andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ausnehmung (21, 22) der Steine erster Art (1) eine der Kontur der Ansätze (131, 132) der Steine zweiter Art (101) entsprechende Kontur aufweisen, so daß bei seitlichem Anschluß der Steine (1, 101) die Vorsprünge (131, 132) in die Ausnehmung (21,22) eingreifen.
  8. 8. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergang zwischen U-Schenkel und U-Steg (2) bogenförmig ausgekehlt ist.
  9. 9. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Gang zwischen Ansatz (A) und U-Steg (102) bogenförmig ausgekehlt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5601384A (en) * 1995-06-07 1997-02-11 Keystone Retaining Wall Systems, Inc. Plantable retaining wall
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CN101307626B (zh) * 2008-07-09 2012-09-19 王崧骅 一种斜工字型筑砌叠置形成多功能墙体的砌块
CN103541486A (zh) * 2013-09-24 2014-01-29 沈阳建筑大学 无热桥保温砌块及砌筑方法

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