DE3234489C2 - Rohrförmige Säule zur Bildung einer Stelenwand - Google Patents

Rohrförmige Säule zur Bildung einer Stelenwand

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Abstract

Zur Böschungsbegrenzung, Befestigung von Terrassen u. dgl. in Wohngartenanlagen werden bevorzugt Stelenwände, die aus frei aufstellbaren Baukörpern gebildet werden, verwandt. Zur Verhinderung ihrer ursprünglichen Stellung ist die erfindungsgemäße Stelenwand aus rohrförmigen Kunststoffkörpern, die an den einander gegenüberliegenden Seiten mit elastisch federnden Ankerstegen versehen sind, gebildet. Die kraftschlüssig miteinander verbundenen Körper können entsprechend den Gegebenheiten mit Beton oder mit Erdreich zur Begrünung der Stelenwand gefüllt werden. Zur Regulierung des Feuchtigkeitsgehaltes ist dann vorteilhaft, Öffnungen in den Wandungen der Körper vorzusehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine rohrförmige Säule zur Bildung einer Stelenwand aus mehreren nebeneinander aufgestellten Säulen, die parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Ansätze zum gegenseitigen Abstützen aufweisen.
Stelenwände bestehen üblicherweise aus einer Vielzahl von aneinandergereihten, frei aufstellbaren Säulen und werden vorzugsweise für Wohngartenanlagen als Böschungsbegrenzung, Befestigung von Terrassen u. dgl. verwendet. Da die einzelnen Säulen keine feste Verbindung untereinander haben, kann es passieren, daß sich einzelne Säulen der Stelenwand gegenüber ihrer ursprünglichen Stellung verändern.
Aus dem DE-GM 76 09 741 ist bereits eine aus Beton gefertigte Säule bekannt, die eine in Längsrichtung verlaufende kreisbogenförmige, flache Rinne aufweist. Dadurch ist zur Erhöhung der Stabilität eine gewisse Verzahnung nebeneinanderstehender Säulen möglich, da aber die Verbindung lediglich durch die aneinanderliegenden, bogenförmigen Flächen erfolgt, ist eine Verschiebung der einzelnen Säulen innerhalb der Wand trotzdem möglich, insbesondere schon deshalb, da die Aufstellung oftmals so erfolgt, daß sich die Flächen überhaupt nicht berühren. Ein weiterer Nachteil ist noch darin zu sehen, daß eine derartig hergestellte Wand nicht begrünbar ist und daher als sehr störend empfunden wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine rohrförmige Säule der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese einfach herstellbar und innerhalb einer Stelenwand benachbarte Säulen auf einfache Weise verbindbar sind, und daß ggf. die Stelenwand begrünbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Säule an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten mit elastisch federnden Ankerstegen versehen ist, die paarweise so ausgebildet sind, daß zwei Ankerstege benachbarter Säulen ineinander zu verrasten sind.
Es ist nunmehr auf einfache Weise eine feste Verbindung von zwei benachbarten Säulen innerhalb einer Stelenwand möglich, da die die Verbindung von zwei benachbarten Säulen herstellenden federnden Anker-Stege durch relativ geringe Krafteinwirkung ineinandersteckbar sind und sich dabei gegenseitig verriegeln.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß sie als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist. Bei einer derartigen Gestaltung ist eine kostengüiistige Herstellung gewährleistet, da die in großen Stückzahlen benötigten Säulen in einem Arbeitsgang, beispielsweise durch Extrusion herstellbar ist. Eine aus erfindungsgemäßen Säulen bestehende Stelenwand läßt sich auf einfache Weise begrünen, wenn jeder Ankersteg aus zwei an den Wandungsteilen der Säule außenseitig angeformten, parallel zueinander verlaufenden Schenkeln besteht, wobei die Schenkel eines Ankersteges je einen nach innen stehenden Nasensteg und die Schenkel des gegenüberliegenden Ankersteges mindestens je eine nutartige Ausnehmung aufweisen, in der die Nasenstege des angrenzenden Ankersteges zur Bildung einer Rastverbindung eingreifen. Die miteinander verbundenen Ankerstege bilden gemeinsam eine Kammer, in die, mit Erdreich gefüllt, Pflanzen selbst dann noch einsetzbar sind, wenn die Säule mit Beton gefüllt wird. Besonders vorteilhaft ist zur Regulierung des Feuchtigkeitshaushaltes bei einer Begrünbarkeit, wenn die Wandungen der Säule und/oder der Ankerstege mit Durchbrechungen versehen sind. Die Durchbrechungen sind jedoch nur dann in der Wandung der Säule einzuarbeiten, wenn diese mit Erdreich gefüllt ist. Beim Ausgießen mit Beton sind die Durchbrechungen dann nur in den Ankerstegen erforderlich.
Weitere Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen der Säule gemäß der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird durch die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf eine aus rohrförmigen Säulen zusammengesetzte Stelenwand und
F i g. 2 eine Teilansicht einer aus mehreren Säulen bestehenden Stelenwand, das untere, im aufgestellten Zustand sich im Erdreich befindende Ende zeigend.
Ein Teilstück einer Stelenwand 1 ist aus einer Vielzahl von einzelnen rohrförmigen Säulen Γ bis 1"" gebildet. Jede Säule ist als ein einstückiges Kunststoffteil ausgebildet. An den gegenüberliegenden Seiten ist an jeder Säule 1 bis 1"" je ein Ankersteg 2, 3 angeformt. Jeder Ankersteg 2, 3 ist aus zwei parallel oder annähernd parallel verlaufenden Schenkeln gebildet. Die freien Enden der Schenkel des Ankersteges 2 sind mit je einem nach innen zeigenden Nasensteg 4 versehen. Die Schenkel des gegenüberliegenden Ankersteges 3 sind im vor-
liegenden Ausführungsbeispiel derart gekröpft ausgebildet, daß die freien Enden jedes Schenkels einen geringeren Abstand zueinander haben als die an der rohrförmigen Säule Γ bis 1"" angeformten Enden. Wie aus der Verbindung zwischen den rohrförmigen Säulen Γ und 1" ersichtlich, wird dadurch eine gla'te Fläche zwischen den ineinandergreifenden Ankerstegen 2, 3 gebildet Die freien, gekröpften Enden jedes Ankersteges 3 sind mit je zwei hintereinander liegenden nutartigen Ausnehmungen 5 versehen, in die die Nasenstege 4 jedes Ankersteges 2 zur Bildung einer Rastverbindung eingreifen. Sollen die die Stelenwand 1 bildenden rohrförmigen Säulen Γ bis V" in einer Flucht stehen, müssen die Nasenstege 4 des Ankersteges 2 in die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 5 der angrenzenden Säule einrasten. Eine derartige Verbindung ist in der Fig. 1 zwischen den rohrförmigen Säulen Γ und 1" dargestellt Zur Bildung eines Bogens innerhalb der Stelenwand 1 sind die Säulen so zu setzen, daß die Nasenstege 4 des Ankersteges 2 in die versetzt zueinander liegenden Ausnehmungen 5 des Ankersteges 3 eingreifen. Diese Art zeigt die Verbindung zwischen den rohrförmigen Säulen Γ" und 1" sowie die Verbindung zwischen den rohrförmigen Säulen Γ" und 1"" in der Fig. 1.
In der F i g. 2 ist eine begrünbare Steienwand 1 dargestellt. Zu diesem Zweck kann jede rohrförmige Säule Γ bis 1"" mit Durchbrechungen 6 in regelmäßiger oder unregelmäßiger Form versehen werden. In diesem Falle würde jede rohrförmige Säule 1' bis i"" mit Erdreich gefüllt. Die Durchbrechungen 6 können sich übe- die gesamte Höhe jeder rohrförmigen Säule Γ bis \"" erstrecken, sind aber nur für den Teil erforderlich, der nach dem Erstellen der Stelenwand 1 nicht im Erdreich befindet.
Zusätzlich können auch die Schenkel der Ankerstege 2 und 3 mit Durchbrechungen 7 versehen werden. Auch diese Durchbrechungen können sich über die gesamte Höhe jeder rohrförmigen Säule Γ bis 1"" erstrecken oder aber nur über den Teil, der nach dem Erstellen der Stelenwand 1 sich im Erdreich befindet. Werden die rohrförmigen Säulen 1' bis 1"" mit Beton gefüllt, können nur die Ankerstege 2 und 3 mit den Durchbrechungen 7 versehen werden, so daß in die aus den ineinandergreifenden Ankerstegen 2 und 3 gebildete Kammer Erdreich eingefüllt werden kann, so daß auch in diesem Falle noch eine Begrünbarkeit möglich ist.
Für den Anfang bzw. das Ende einer Stelenwand ist es möglich, daß entweder der Ankersteg 2 oder der Ankersteg 3 entfällt. Es ist dann auch möglich, die rohrförmigen Säulen zur Bildung einer Ecke aneinanderzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rohrförmige Säule zur Bildung einer Stelenwand aus mehreren nebeneinander aufgestellten Säulen, die parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Ansätze zum gegenseitigen Abstützen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule(I' bis I"") an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten mit elastisch federnden Ankerstegen (2,3) versehen ist, die paarweise so ausgebildet sind, daß zwei Ankerstege (2 und 3) benachbarter Säulen ineinander zu verrasten sind.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist
3. Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ankersteg (2,3) aus zwei an den Wendungsteilen der Säule (Γ bis 1"") außenseitig angeformten, parallel verlaufenden Schenkeln besteht, wobei die Schenkel eines Ankersteges (2) je einen nach innen stehenden Nasensteg (4) und die Schenkel des gegenüberliegenden Ankersteges (3) mindestens je eine nutartige Ausnehmung (5) aufweisen, in der die Nasenstege (4) des angrenzenden Ankersteges (3) zur Bildung einer Rastverbindung eingreifen.
4. Säule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel eines Ankersteges (3) zwei nebeneinander liegende nutartige Ausnehmungen (5) aufweist.
5. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des mit der oder den nutartigen Ausnehmungen (5) versehenen Ankersteges (3) nach innen zur Bildung einer T-förmigen Längsausnehmung doppelt gekröpft sind.
6. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Säule (I' bis 1"") und/oder der Ankerstege (2, 3) mit Durchbrechungen (6,7) versehen sind.
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