AT399007B - Wasserspeicherplatte - Google Patents

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Description

AT 399 007 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserspeicherplatte zum Begrünen von Flächen, die eine Vielzahl von napfförmigen Vertiefungen aufweist, die allseits durch Wände und durch einen Boden begrenzt sind und die eine Drainageöffnung für einen Wasserabfluß zur Außenseite jeder Vertiefung aufweisen.
Bekannt sind Wasserspeicherplatten zur Dachbegrünung, die eine Vielzahl von zueinander parallel verlaufenden Vertiefungen und Erhebungen aufweisen. An zwei Rändern dieser Platte sind Wände vorgesehen, die rechtwinklig zu den Vertiefungen und Erhebungen verlaufen. Das Wasserspeichervolumen dieser Platten wird bestimmt durch die Größe der Erhebungen, der seitlichen Wände und die Dachneigung.
Je nach Lage des Daches, ob an einer Süd- oder einer Nordseite, ist es jedoch wünschenswert, unterschiedliche Speichervolumen zu erhalten. Mit den bekannten Wasserspeicherplatten ist dies jedoch nicht erreichbar. Gleiches gilt, wenn mit solchen Platten sonstige Flächen im Garten, beim Landschaftsbau und bei Sport- und Parkplätzen zu begrünen sind.
In diesem Zusammenhang ist auch die Platte zur Begrünung von Flächen nach der US-PS 4 671 699 zu erwähnen, die eine Vielzahl napfförmiger rechteckiger Vertiefungen mit jeweils einem Boden aufweist. Die Böden sind jeweils mit einer mittigen Drainageöffnung versehen. Da Wasser über diese bodenseitigen Drainageöfffnungen abzufließen vermag, weist diese Platte nicht die Möglichkeit der Speicherung von Wasser auf. Das gleiche gilt für die Platte nach der FR-PS 2 651 257, die eine bienenwabenförmige Anordnung der napfförmigen Vertiefungen aufweist.
Der Bodenbelag nach der CH-PS 649 798 weist eine Skelettstruktur von Wänden und einen geschlossenen Boden auf. Drainageöfffnungen sind nicht vorhanden. Bei einer ebenen Verlegung des Belags füllen sich die durch die Wände und die Böden gebildeten Vertiefungen mit Wasser. Bei einer schrägen Verlegung wird die Wasserspeicherkapazität durch die Höhe der Wände bestimmt.
Die Platte zum Begrünen von Flächen nach der US-PS 4 621 942 ist entsprechend der Platte nach der FR-PS 2 651 257 aufgebaut, jedoch sind die Wände an ihrer Oberseite mit als Drainageöffnung dienenden Schlitzen versehen. Diese Schlitze ermöglichen einen seitlichen Wasserabfluß zur Außenseite jeder Vertiefung, dienen jedoch in erster Linie der Bewurzelung von Vertiefung zu Vertiefung. Infolge der bodenseitigen Drainageöffnung ist jedoch ebenfalls keine Möglichkeit der Speicherung von Wasser gegeben.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Wasserspeicherplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß je nach Art der Verlegung sich ein unterschiedliches Wasserspeichervolumen ergibt. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei geschlossenem Boden jeweils die Drainageöffnung an einer Wand im Abstand zum Boden der Vertiefung angeordnet ist und daß die Höhe des vom Boden bis in Höhe dieser Drainageöffnung sich erstreckenden Wandteils geringer als die Höhe der übrigen Wände der Vertiefung ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Wasserspeicherplatte sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Wasserspeicherplatte mit Teilansichten von benachbarten Platten, Fig. 2 eine Stoßstelle zwischen zwei benachbarten Platten, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine auf einem Flachdach verlegte Platte, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A - A in Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Platte, die auf einer Südseite eines Daches verlegt ist, Fig. 6 einen der Figur 5 entsprechenden Schnitt bei einer Verlegung auf einem nordseitigen Dach, Hg. 7 eine schematische Draufsicht auf mehrere Speicherplatten zur Verdeutlichung des Verlegeschemas, Fig. 8 einen Teilschnitt durch ein begrüntes Dach, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Wasserspeicherplatte, Fig. 10 einen Schnitt durch den Stoß zweier benachbarter Platten; Fig. 11 einen Teilschnitt durch eine Platte nach Fig. 9 bei einer Flachdachverlegung, Fig. 12 einen der Figur 11 entsprechenden Schnitt bei einer Verlegung der Wasserspeicherplatte auf einem nach Süden geneigten Dach, Fig. 13 einen nach der Fig. 12 entsprechenden Schnitt bei einem nach Norden geneigten Dach und die Figuren 14 bis 19 Teilschnitte durch Wasserspeicherplatten alternativer Ausführungsformen.
Die Wasserspeicherplatten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind rechteckig ausgebildet und weisen eine Vielzahl von rechteckigen, napfförmigen Vertiefungen 1 auf. Begrenzt werden die napfförmigen Vertiefungen 1 durch parallel zueinander verlaufende hohe Stege 2 und dazu niedrigere Verbindungsstege 3, welche rechtwinklig zu den hohen Stegen 2 verlaufen. Am linksseitigen Ende eines jeden Verbindungsstegs 3 ist eine Drainageöffnung 4 angebracht.
Werden die Platten auf einem flachen Dach verlegt, dann wird das Speichervolumen 5 bestimmt durch die Höhe der die Drainageöffnungen 4 aufweisenden Verbindungsstege 3, gemessen zum Boden 6 der Vertiefung 1.
Werden die Platten auf einem südseitigen Schrägdach verlegt, dann ist es wünschenswert, das Speichervolumen gegenüber einer Flachdachverlegung zu erhöhen. Gemäß Figur 5 werden dann die Platten so verlegt, daß bei den Verbindungsstegen 3 die Drainageöffnungen 4 in Bezug auf die Mitte 1A der Vertiefungen 1 eine obere Lage einnehmen, wodurch sich ein erhöhtes Speichervolumen 5A ergibt. 2
AT 399 007 B
Bei einem nach Norden geneigten Dach, wo das Speichervolumen am geringsten sein soll, werden die Platten so verlegt, daß die Drainageöffnung 4 jeweils eine untere Lage in Bezug auf die Mitte 1A einnimmt, so daß sich ein geringes Speichervolumen 5B ergibt, wie in Figur 6 gezeigt.
Bei der Herstellung der Speicherplatten, die bevorzugt im Tiefziehverfahren hergestellt werden, werden die Drainageöffnungen 4 vorteilhafterweise in einem separaten Arbeitsgang ausgestanzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Lage der Drainageöffnungen 4 je nach Bedarf weiter zur Stegmitte der Verbindungsstege 3 zu verlagern. Man erhält somit Speicherplatten, die je nach Lage der Öffnungen 4 unterschiedliche Speicherkapazitäten bei der Verlegung nach den Figuren 5 und 6 ergeben.
Eine Variation der Speicherkapazität kann auch dadurch erreicht werden, daß die Platten schräg zum Dachfirst 18 verlegt werden, wobei durch die Wahl der Schräge wiederum eine Variation der Speicherkapazität gegeben ist.
Die hohen Stege 2 bilden also bei jeder napfförmigen Vertiefung 1 ein hohes Wandteil 7, während die dazu senkrecht verlaufenden Verbindungsstege 3 ein niederes Wandteil 8 bilden, bei welchem die Drainageöffnung 4 an der dem hohen Wandteil 7 abgewandten Bereich angeordnet ist.
Die Ränder 9, 10 der Platte werden gebildet durch zur Hälfte ausgebildete hohe Stege 2A. Über diese Ränder 9, 10 stehen horizontal verlaufende Vorsprünge 11 über, die bei der jeweils übernächsten Vertiefung 1 vorgesehen sind. Hierbei sind die Vorsprünge an den beiden parallel zueinander verlaufenden Rändern 10 sowie an den beiden parallel zueinander verlaufenden Rändern 9 jeweils um eine Teilung versetzt. Die Vorsprünge 11, die jeweils den Rand einer benachbarten Platte übergreifen, ergeben somit eine gegenseitige Verzahnung zwischen benachbarten Platten, wobei benachbarte Platten bevorzugt versetzt zueinander angeordnet sind, wie dies die Figur 7 zeigt.
Die Figur 8 zeigt einen Schnitt durch ein begrüntes Flachdach. Auf dem Unterbau 12 ist eine Dichtungsbahn 13 in Form einer Folie angeordnet. Auf dieser werden die Speicherplatten verlegt, welche eine Kiesfüllung 14 erhalten. Auf dieser Kiesfüllung wird ein Drainagegitter 15 verlegt, auf dem eine Humusschicht 16 angebracht wird. Das Gras 17 kann mit seinen Wurzeln über das Drainagegitter 15 bis zur Kiesfüllung 14 verwurzeln.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 9 bis 13 sind die napfförmigen Vertiefungen 21 kreisförmig ausgebildet. Die Wände dieser kreisförmigen Vertiefungen 21 sind jeweils mit einer Stufe 22 versehen, die jeweils linksseitig mit einer Drainageöffnung 4 versehen ist.
Die Figuren 11, 12 und 13 zeigen das Verlegen einer solchen Speicherplatten entsprechend den Figuren 3, 5 und 6 beim ersten Ausführungsbeispiel. Jede napfförmige Vertiefung 21 weist somit ein hohes Wandungsteil 7 und ein dazu niedrigeres Wandungsteil 8 auf, das an der Stufe 22 endet und an der dem hohen Wandungsteil 7 gegenüberliegenden Bereich mit der Drainageöffnung 4 versehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 14 liegen wiederum rechteckige napfförmige Vertiefungen 1B vor. Begrenzt werden diese Vertiefungen 1B durch die parallel zueinander verlaufenden Stege 2B und die dazu senkrecht verlaufenden Verbindungsstege 3B. Die Stege 2B sind jeweils an einer Seite mit einer Stufe 22B versehen, bei denen eine Drainageöffnung 4 angebracht ist. Jede Vertiefung weist somit einen hohen Wandungsteil 7 und einen dazu niedrigeren Wandungsteil 8 auf, der an der Stufe 22B endet, wo auch die Drainageöffnung 4 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 15 können die Vertiefungen rechteckige Vertiefungen 1C oder runde Vertiefungen 21C sein. Im Falle von rechteckigen Vertiefungen 1C werden diese begrenzt durch die parallel zueinander verlaufenden Stege 2C und die dazu rechtwinklig verlaufenden Verbindungsstege 3C. Im Falle von kreisförmigen Vertiefungen 21C werden diese jeweils von einem ringförmigen Steg 2C begrenzt. An jeweils einer Seite der Stege 2C ist eine Drainageöffnung 4 vorgesehen. Auf diese Weise wird ein hoher Wandungsteil 7 und ein dazu niedrigerer Wandungsteil 8 gebildet, der bezüglich seiner Wirkung in Höhe der Drainageöffnung 4 endet.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 16 ist wiederum für rechteckige Vertiefungen 1D vorgesehen, entspricht also dem Ausführungsbeispiel nach Figur 14, jedoch ist keine Stufe 22B vorgesehen, vielmehr weist das Wandungsteil 8 eine zum Wandungsteil 8 der Figur 14 größere Neigung auf.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 17 entspricht wiederum demjenigen nach Figur 15, jedoch ist der Winkel zwischen den benachbarten Wandungsteilen 7 und 8 größer als bei der Ausführungsform nach Figur 15.
Die Ausführungsformen nach den Figuren 18 und 19 werden bevorzugt Dspritztechnisch hergestellt. Bei jeder Vertiefung 1 ist ein Röhrchen 23 angeformt, dessen Höhe geringer ist als die die Vertiefung 1 begrenzenden Wandungen. Das Röhrchen 23 bildet somit das Wandungsteil 8, das in Bezug auf das Wandungsteil 7 eine geringere Höhe aufweist, wobei das Wandungsteil 7 gebildet wird von einer die Vertiefung 1 begrenzenden Wand. Diese Wand hat die Funktion eines Stegs 2. Rechtwinklig dazu verlaufen die Verbindungsstege 3. 3

Claims (8)

  1. AT 399 007 B Bei der Ausführungsform nach Figur 19 wird jede Vertiefung 1G begrenzt durch einen Steg 2, zwei Verbindungsstege 3 und das Wandungsteil 8, das im Abstand zum benachbarten Steg 2 verläuft, so daß zwischen dem Steg 2 und dem Wandungsteil 8 eine schlitzförmige Drainageöffnung 4 entsteht. Die Stege 2 entsprechen hierbei jeweils dem hohen Wandungsteil 7. Patentansprüche 1. Wasserspeicherplatte zum Begrünen von Flächen, die eine Vielzahl von napfförmigen Vertiefungen aufweist, die allseits durch Wände und durch einen Boden begrenzt sind und die eine Drainageöffnung für einen Wasserabfluß zur Außenseite jeder Vertiefung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Boden (6) jeweils die Drainageöffnung (4) an einer Wand im Abstand zum Boden (6) der Vertiefung (1, 21) angeordnet ist und daß die Höhe des vom Boden (6) bis in Höhe dieser Drainageöffnung sich erstreckenden Wandteils (8) geringer als die Höhe der übrigen Wände (7) der Vertiefung ist.
  2. 2. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Wände (7) von parallel zueinander verlaufenden Stegen (2) gebildet sind, die durch dazu senkrecht verlaufende, niedrigere Verbindungsstege (3) miteinander verbunden sind, bei denen die Drainageöffnung (4) jeweils in einem Endbereich sind.
  3. 3. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie parallel zueinander verlaufende Stege (2B) aufweist, die an einer Seite eine Stufe (22B) mit einer Drainageöffnung (4) aufweisen und die durch dazu senkrecht verlaufende Verbindungsstege (3B) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie parallel zueinander verlaufende etwa V-förmige Stege (2C, 2D, 2E) aufweist, die an einer Seite eine Drainageöffnung (4) aufweisen und die durch dazu senkrecht verlaufende Verbindungsstege (3C, 3D, 3E) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21, 21C) in Draufsicht etwa kreisförmig ausgebildet sind und die Wände der Vertiefungen (21, 21C) jeweils an der gleichen Seite eine Drainageöffnung (4) im Bereich zwischen dem Boden (6) und dem jeweiligen Wandscheitel aufweisen.
  6. 6. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände gestuft ausgebildet und die Drainageöffnungen (4) an den Stufen (22) angeordnet sind.
  7. 7. Wasserspeicherplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21) benachbarter Reihen auf Lücke versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Wasserspeicherplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie rechtek-kig ausgebildet ist, ihre Ränder (9, 10) von hochgezogenen Stegen (2A) gebildet sind und an diesen Stegen (2A) etwa horizontal verlaufende Vorsprünge (11) zum Übergreifen der Stege (2A) benachbarter Platten angeformt sind. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 4
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