DE29800946U1 - Formstein zum Errichten von Mauern, insbesondere Trockenmauern - Google Patents
Formstein zum Errichten von Mauern, insbesondere TrockenmauernInfo
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Description
GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR.'&
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZ1ETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
KANN GmbH Baustoffwerke Bendorfer Straße 56170 Bendorf-Mülhofen
Deutschland RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
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UNSER ZEICHEN /OUR REF.
G 3809-984/So PATENTANWÄLTE
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AUGUST GRÜNECKER
DR. HERMANN KINKELDEY
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
DR. KLAUS SCHUMANN
PETER H. JAKOB
DR. GUNTER BEZOLD
WOLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNELIE EHNOLD
THOMAS SCHUSTER
DR. WALTER LANGHOFF
DR. KLARA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGER
GOTTFRIED KUTZSCH
DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
DR. ANTON K. PFAU
DATUM / DATE
21.01.1998
insbesondere Trockenmauern
TEL 089 / 21 23 50
FAX (GR 4) 089 / 21 86 92 93 ■ FAX (GR 3) 089 / 22 02 87 ■ http://www.grunecker.de ■ e-mail: postmaster@grunecker.de ■ TELEX 529 380 MONA D
MAXIMILIANSTRASSE 58 · D-80538 MÜNCHEN DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700 10
Die Erfindung betrifft einen Formstein zum Errichten von Trockenmauern, wobei der
Formstein durch eine entsprechend vorgesehene Soll-Bruchstelle symmetrisch geteilt
werden kann.
Von der Anmelderin ist bereits ein Formstein mit einer mittig angeordneten Soll-Bruchstelle
in Verkehr gebracht worden. Links und rechts von dieser mittigen Soll-Bruchstelle
sind zwei weitere Soll-Bruchstellen angeordnet, die dazu dienen, jeweils ein Randstück, das nicht weiter verwendet wird, vom Formstein abzutrennen. Dieser bekannte
Formstein zeichnet sich insbesondere durch seine spezielle Gestalt aus. Der Formstein setzt sich in der Draufsicht symmetrisch aus einem Rechteck und einem
Dreieck zusammen, das dachartig auf der langen Rechteckseite den Stein abschließt.
Die mittig angeordnete Soll-Bruchstelle teilt den Formstein in zwei symmetrische Hälften
und verläuft somit durch die giebelartige Dreiecksspitze. Durch Brechen des Formsteines
entlang der mittigen Soll-Bruchstelle entstehen zwei spiegelsymmetrische Halbelemente.
Die besondere Gestalt dieser so entstandenen Halbelemente gestattet das Errichten
einer gekrümmten Mauer, indem in abwechselnden Lagen "rechte" bzw. "linke" Halbelemente übereinandergeschichtet werden.
Dieser bekannte Formstein erlaubt nur das Errichten von gekrümmten Mauern. Für das
Errichten anderer Mauerformen, wie z.B. geradliniger Mauern und Eckmauern, sowie für
die verschiedenen Mauerabschlüsse sind eine Vielzahl von unterschiedlich geformten
Elementen erforderlich, was zu erheblichen Kosten bei der Herstellung aufgrund der erhöhten
Anzahl der benötigten Formen führt. Für den Verbraucher besteht darüber hinaus der Nachteil, daß er auf aufwendige Weise vor dem Errichten der Mauer zu berechnen
hat, wieviele Eckteile, Abschlußteile etc. benötigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Formstein zum Errichten von
Trockenmauern zu schaffen, mit dessen Hilfe unterschiedliche Mauerformen realisiert
werden können, ohne zusätzliche Formsteine anderen Formates verwenden zu müssen.
Insbesondere hat sich die Erfindung das Ziel gesetzt, einen Formstein zu schaffen,
dessen Gestalt es erlaubt, gerade Mauern, Eckmauern, mit unterschiedlichen Radien
gekrümmte Mauern, Pfeiler sowie Mauern mit Hinterfüllung zu errichten.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil ist hinsichtlich des Formsteines zum Errichten
einer Trockenmauer in erster Linie darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Anordnung
der Soll-Bruchstellen in Verbindung mit der speziellen trapezartigen Umfangsgestalt
des Formsteines es gestattet, durch entsprechendes Brechen des Formsteines entlang der Soll-Bruchstellen die zum Errichten des jeweiligen Mauertyps erforderlichen
Teilelemente auf einfache Weise herzustellen. Auf zusätzliche Formsteine mit anderem
Format kann verzichtet werden. Die Dimensionen des Formsteins sind so gewählt, daß
alle anfallenden Teilelemente verwendbar sind, so daß kein unbrauchbarer Abfall entsteht.
Ferner ist für die Herstellung des Formsteines nur eine einzige Form erforderlich,
woraus sich eine kostengünstige Produktion wie auch ein kostengünstiger Transport bis
zur Baustelle ergibt.
Es hat sich vorteilhafterweise herausgestellt, daß innerhalb des Bereiches zwischen 1/2
und 3/4, insbesondere zwischen 9/16 und 3/4, das Längenverhältnis der kurzen zur langen
Trapezseite es gestattet, die obengenannten Mauerarten mit Hilfe des Formsteines
ohne zusätzliche andere Formsteine zu errichten. Dasselbe gilt für das Längenverhältnis
des Abstandes zwischen den beiden Sichtflächen zur langen Trapezseite. Von der
Anmelderin wird sowohl für das Längenverhältnis der langen zur kurzen Trapezseite als
auch für das Längenverhältnis des Abstandes zwischen den beiden Sichtflächen zur
langen Trapezseite der Wert 2/3 bevorzugt, was zu hervorragenden Ergebnissen bei
der Verwendung eines so dimensionierten Formsteines führt. Ein solcher Formstein
kann für die meisten Anwendungsfällen eingesetzt werden. Mit der Anordnung der zwei
seitlichen Soll-Bruchstellen auf den beiden Endpunkten der drei gleich langen Teilabschnitte
der langen Trapezseite lassen sich geeignete Teilelemente erzeugen, mit deren
Hilfe die meisten üblichen Mauerformen hergestellt werdejn können. Die an wenigstens
einer der beiden Auflageflächen vorgesehenen Fase mit einer Einschnittiefe von 1/10 &khgr;
1/10 des Abstandes zwischen den beiden Auflageflächen erleichtert vorteilhafterweise
die Verlegung des Formsteines und seiner Teilelemente. Zur Erhöhung der Stabilität
des Mauerverbundes und als Versatzhilfe kann wenigstens eine der beiden Auflageflächen
mit einem Nut- und Federsystem ausgebildet sein. Anstelle des Nut- und Federsystems
kann auch ein Nut- und Nutsystem mit einsetzbarer Feder verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug
auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine der beiden Auflageflächen des Formsteins,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Formsteins gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den mittig gebrochenen Formstein gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 den linksseitig gebrochenen Formstein gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 5 den rechtsseitig gebrochenen Formstein gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 6 ein Mittelstück des Formsteins gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 7 ein weiter unterteiltes Mittelstück des Formsteins gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 8 verschiedene Beispiele einer mit Hilfe des Forrnsteins als Grund- und Teilelement
errichteten geradlinigen Mauer,
Fig. 9 ein Beispiel einer mit Hilfe des Formsteins als Grund- und Teilelement errichteten
Eckmauer,
Fig. 10 verschiedene Beispiele einer mit Hilfe des Forrnsteins als Grund- und Teilelement
errichteten gekrümmten Mauer,
Fig. 11 verschiedene Beispiele von mit Hilfe des Formsteins hergestellten Pfeilern und
Fig. 12 eine mit Hilfe des Formsteins errichtete Mauer mit Hinterfüllung.
Fig. 1 zeigt einen Formstein zum Errichten einer Trocken mauer, der in der gezeigten
Form als verkaufsfertiges Produkt vorliegt. Die Draufsicht gemäß Fig. 1 zeigt eine der
beiden Auflageflächen 3', in der sich drei Soll-Bruchstellen befinden. Zum Brechen des
Formsteines ist es ausreichend, nur in einer der beiden Auflageflächen 31 Soll-Bruchstellen
vorzusehen. Es ist selbstverständlich auch möglich, in beiden Auflageflächen 3, 31 entsprechende Soll-Bruchstellen zu schaffen. Erfindungswesentlich ist die
trapezartige Umfangsgestalt der Auflageflächen 3, 3'. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die beiden geneigten Seiten des Trapezes gleich lang, wobei aber auch unterschiedliche
Längen dieser Seiten möglich sind. Wie insbesondere in der Seitenansicht aus Fig. 2 zu erkennen ist, schließen sich an die lange bzw. an die kurze Trapezseite die
Sichtflächen des Formsteins an. Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind diese Sichtflächen gebrochen,
wobei aber auf Wunsch auch glatte Sichtflächen hergestellt werden können.
Definitionsgemäß ist die lange Trapezseite die Grundlänge L des Formsteins. Fig. 1
zeigt, wie die Soll-Bruchstellen 4, 5, 51 senkrecht zur Grundlänge L angeordnet sind. In
diesem Ausführungsbeispiel sind drei Soll-Bruchstellen 4, 5, 5' im Formstein 1 vorgesehen,
da es sich gezeigt hat, daß sich mit Hilfe dieser Soll-Bruchstellen 4, 5, 51 eine ausreichend
große Formatvielfalt und somit ein großes Spektrum an Mauertypen herstellen läßt. Es versteht sich von selbst, daß weniger oder mehr Soll-Bruchstellen möglich sind,
wenn dies im speziellen Anwendungsfall erforderlich ist.
Eine in den Figuren nicht gezeigte Abdeckplatte kann auf herkömmliche Weise zu Dekorationszwecken
in Verbindung mit dem Formstein verwendet werden.
Der trapezförmige Formstein kann einmal durch Verwendung einer trapezförmigen
Form hergestellt werden, in die ein Material, z.B. Beton, eingefüllt wird. Nach Erstarren
des Gießmaterials liegt der Formstein in gewünschter Gestalt vor. Zum anderen kann
ein trapezförmiger Formstein hergestellt werden, indem auf einem quaderförmigen Formstein Soll-Bruchstellen so angeordnet sind, daß aus diesem der gewünschte trapezförmige
Formstein herausgebrochen werden kann.
Die in den Unteransprüchen definierten Verhältnisbereiche, die sich aus der speziellen
Anordnung der Soll-Bruchstellen sowie aus den Dimensionen des Formsteins ergeben,
sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
beträgt vorzugsweise das Verhältnis der langen Trapezseite (Grundlänge L) zur kurzen Trapezseite 2/3. Weiterhin beträgt der Abstand zwischen den beiden
Sichtflächen gemäß Fig. 2 ebenfalls 2/3 der Grundlänge L. Diese Längenverhältnisse
eignen sich hervorragend für die Herstellung unterschiedlichster Mauerarten. Natürlich
können auch andere Verhältnisse gewählt werden, wenn dies durch die Herstellung oder im besonderen Anwendungsfall erforderlich ist. Gemäß Fig. 1 ist die Soll-Bruchstelle
4 auf der Mitte der Grundlänge L (lange Trapezseite) in der Ebene der Auflagefläche
angeordnet. Durch Brechen des Formsteines entlang dieser Soll-Bruchstelle 4 ergeben sich zwei spiegelsymmetrische Hälften. Rechts und links von dieser mittig
angeordneten Soll-Bruchstelle 4 sind die Soll-Bruchstellen 5 und 5' angeordnet. Diese
beiden seitlichen Soll-Bruchstellen 5 und 5' sind im Abstand von 1/3 der Grundlänge L
parallel angeordnet voneinander entfernt. Aus der symmetrischen Anordnung der seitlichen
Soll-Bruchstellen 5 ergibt sich, daß die seitlichen Soll-Bruchstellen jeweils mit 1/3
der Grundlänge L von den beiden Endpunkten der Grundlänge L beabstandet sind. Auch bei dieser Anordnung der Soll-Bruchstellen gemäß Fig. 1 hat sich der besondere
Vorteil hinsichtlich der großen erzielbaren Formatvielfalt erwiesen. Neben der Anordnung
der Soll-Bruchstellen gemäß Fig. 1 sind aber auch andere sinnvolle Anordnungen, insbesondere mit anderen Abständen, denkbar.
Die Einschnittiefe der Soll-Bruchstellen 4, 5, 5' beträgt gemäß Fig. 2 1/10 der Höhe des
Formsteines, wobei die Höhe durch den Abstand zwischen den beiden Auflageflächen
3, 31 definiert ist.
Weiterhin zeigt Fig. 2, daß zur Erleichterung des Maueraufbaus die Auflagefläche 3', in
der sich die Soll-Bruchstellen 4, 5, 5' befinden, mit einer Fase versehen ist. Insbesondere
befindet sich jeweils eine Fase an den Seiten der oberen Auflagefläche 3', die an die
Sichtflächen 2 grenzen. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen denkbar, bei
denen entsprechend angeordnete Fasen an den Seiten der unteren Auflagefläche 3 oder an den Seiten der beiden Auflageflächen 3, 31 vorgesehen sind. Falls dies erforderlich
erscheint, kann auch auf die Fasen verzichtet werden. Die Maße dieser Fasen betragen
1/10x1/10 der Höhe H des Formsteins.
Die Länge der Grundlänge L beträgt 36 cm. Neben diesem bevorzugten und üblicherweise
verwendeten Maß sind selbstverständlich auch alle anderen Maße möglich.
Figuren 3 bis 7 zeigen die verschiedenen Formate, die durch Brechen des Formsteines
entlang der Soll-Bruchstellen 4, 5, 5' möglich sind. Fig. 3 zeigt die spiegelsymmetrischen
Hälften, die erhalten werden, wenn der Formstein entlang der mittigen Soll-Bruchstelle 4
gebrochen wird. Gemäß Fig. 4 ist der Formstein entlang der linken seitlichen Soll-Bruchstelle
5 gebrochen, wodurch sich ein linkes Teileleiment mit einer Grundlänge von
1/3 L und ein rechtes Teilelement mit einer Grundlänge von 2/3 L ergeben. L ist dabei
die Grundlänge des kompletten Formsteins. Die Flächen, die sich durch das Brechen
neu ergeben, haben Natursteincharakter, was besonders vorteilhaft bei der Verwendung
der Teilelemente als Abschlußstücke ist. In Fig. 5 ist der Formstein entlang der
rechten seitlichen Soll-Bruchstelle geteilt, wodurch sich ein rechtes Teilelement mit der
Grundlänge 1/3 L und ein linkes Teilelement mit der Grundlänge 2/3 L ergeben.
Die in den Figuren 3 bis 5 durch Brechen des Formsteines entstandenen Teilelemente
besitzen neu geschaffene Bruchflächen, die das jeweilige Teilelement rechtwinklig abschließen.
Dieser rechtwinklige Abschluß ermöglicht die Verwendung jedes dieser Teilelemente
als Abschlußstück.
Gemäß Fig. 6 ist der Formstein entlang der beiden seitlichen Soll-Bruchstellen 5, 5' gebrochen,
wodurch ein quaderförmiges Teilelement mit der Grundlänge 1/3 L geschaffen wurde. Gemäß Fig. 7 wurde der Formstein entweder entlang der linken Soll-Bruchstelle
5 und der mittleren Soll-Bruchstelle 4 oder entlang der mittleren Soll-Bruchstelle 4 und
der rechten Soll-Bruchstelle 5' geteilt. Das so entstandene Teilelement ist quaderförmig
und besitzt eine Grundlänge von 1/6 L.
In Fig. 8 sind fünf Beispiele für die Verlegung einer geradlinigen Mauer gezeigt. Der gerade
Verlauf der Mauer läßt sich durch die gezeigte Anordnung der Formsteine mit trapezartiger
oberer Auflagefläche 31 und unterer Auflagefläche 3 erreichen. Wie in Fig. 8
zu sehen, stößt dabei abwechselnd die kurze Trapezseite des einen Steines an die lange
Trapezseite des angrenzenden Steines an. Weiter zeigen die in Fig. 8 dargestellten
Ausführungsbeispiele, daß mit Hilfe des Formsteines und seinen Teilelementen verschiedene
Versetzvarianten mit kleinem Versetzraster verwirklicht werden können. Gemäß Fig. 8 beträgt das Versetzraster dieses Ausführungsbeispiels 6 cm und ist anhand
von Mauern der Länge 246 cm bis 270 cm dargestellt. Das Versetzraster 6 cm ergibt
sich aus dem Raster der Soll-Bruchstellen. Deshalb können durch Änderung des Rasters
der Soll-Bruchstellen auch ohne weiteres andere Versetzraster realisiert werden.
Die in Fig. 8 angegebenen Mauerlängen beziehen sich auf Mauern, die mit sieben bzw.
acht Formsteinen errichtet sind. Selbstverständlich sind diese Mauerlängen nur beispielhaft
und können beliebig variiert werden. Das kleine Versetzraster wird durch die Kombination verschiedener Teilelemente als Abschlußstücke erreicht. Eine 246er Mauer
geht z.B. von sieben Formsteinen sowie einem 1/2-Teilelement und einem 2/3-Teilelement
aus. Eine 270er Mauer dagegen geht von acht Formsteinen sowie einem 1/3- und einem 2/3-Teilelement aus.
In Fig. 9 ist der Maueraufbau einer 90e-Eckmauer, die mit Hilfe des Formsteins und eines
Teilelementes errichtet ist, gezeigt. Im Eckbereich sind die beiden Mauerseiten abwechselnd
verzahnt. Der Abschluß wird jeweils durch die Kombination eines Formsteins mit einem 1/3 Teilelement erreicht.
Gemäß Fig. 10 sind mit Hilfe des Formsteins bzw. seiner Teilelemente gekrümmte Mauern
bzw. Mauerabschnitte mit unterschiedlichen Radien errichtet. Der Radius der jeweiligen
Mauer wird durch die Verwendung eines speziellen Teilelementes oder durch die Kombination verschiedener Teilelemente bestimmt. Im Gegensatz zur Errichtung einer
geraden Mauer stoßen jeweils die kurzen bzw. die langen Trapezseiten zweier angrenzender
Steine aneinander, woraus sich der gekrümmte Verlauf der Mauer ergibt. Gemäß Fig. 10 ist z. B. die Mauer mit einem Radius von 48 cm aus 1/3-Teilelementen und
die Mauer mit einem Radius von 144 cm aus einer Kombination von 2/3-Teilelementen
und quaderförmigen 1/3-Mittelstücken errichtet. Die in Fig. 10 gezeigten Mauern sollen
beispielhaft einen Ausschnitt aus der großen Vielfalt an unterschiedlich gekrümmten
Mauern zeigen, die mit Hilfe des Formsteins und seiner Teilelemente errichtet werden
können.
Die in Fig. 11 dargestellten Pfeiler geben ein weiteres Beispiel dafür, wie vielfältig der
Formstein und dessen Teilelemente verwendet werden können. Auch bei Pfeilern ist es
durch geeignete Kombination verschiedener Teilelemente untereinander oder mit dem
Formstein selbst möglich, Pfeiler mit unterschiedlichen Grundlängen zu errichten. Die in
Fig. 11 gezeigten unterschiedlichen Pfeiler geben ein Beispiel dafür, wie vielseitig und
variabel der Formstein und dessen Teilelemente eingesetzt werden können.
Für bestimmte Anwendungen, wie z.B. die Anlegung eines Hochbeetes, bietet der
Formstein schließlich die Möglichkeit, eine geschwungene Mauer zu errichten. Dabei
sind, ebenfalls wie bei der kreisförmigen Mauer, die einzelnen Steine so angeordnet,
daß die lange Trapezseite des einen Steins neben der langen Trapezseite des seitlich
angrenzenden Steines zu liegen kommt. Die unterschiedlichen Radien, die die geschwungene
Form bestimmen, werden durch Änderung der Fugenbreite zwischen den benachbarten Steinen eingestellt. Auf diese Weise kann nahezu jeder gewünschte Radius
und somit Verlauf der geschwungenen Mauer festgelegt werden. Für die in den Figuren
8 bis 12 gezeigten Mauertypen gilt natürlich, daß die einzelnen Steine, sei es der
ganze Formstein oder die Teilelemente, im Verbund verlegt werden.
Claims (15)
1. Formstein (1) zum Errichten von Mauern, insbesondere Trockenmauern, mit
- zwei einander gegenüberliegenden Sichtflächen (2) und zwei einander gegenüberliegenden
Auflageflächen (3, 3'), wobei eine Seite der Auflageflächen (3, 31) die Grundlänge (L) des Formsteins (1) definiert,
- einer Soll-Bruchstelle (4), die auf der Hälfte der Grundlänge (L) und in der Ebene
einer der beiden Auflageflächen (3, 3') vorgesehen ist, und
- wenigstens zwei weiteren Soll-Bruchstellen (5, 5'), die jeweils zu beiden Seiten
dieser mittig angeordneten Soll-Bruchstelle (4) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die beiden Auflageflächen (3, 3') eine trapezartige Umfangsgestalt mit einer kurzen
und einer langen, die Grundlänge (L) definierenden Trapezseite aufweisen,
- diese kurze und lange Trapezseite in einem bestimmten Längenverhältnis zueinander
stehen und
- die seitlichen Soll-Bruchstellen (5, 5') auf den Endpunkten von &eegr; Teilabschnitten
der langen Trapezseite angeordnet sind.
2. Formstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis
der kurzen zur langen Trapezseite in einem Bereich zwischen 1/2 und 3/4 liegt.
3. Formstein (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis
der kurzen zur langen Trapezseite in einem Bereich zwischen 9/16 und 3/4
liegt.
4. Formstein (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis
der kurzen zur langen Trapezseite (Grundlänge (L)) 2/3 beträgt.
5. Formstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
den beiden Sichtflächen (2) und die lange Trapezseite in einem bestimmten Längenverhältnis zueinander stehen.
6. Formstein (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis
des Abstandes zwischen den beiden Sichtflächen (2) zur langen Trapezseite in einem Bereich zwischen 1/2 und 3/4 liegt.
7. Formstein (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis
des Abstandes zwischen den beiden Sichtflächen (2) zur langen Trapezseite in einem Bereich zwischen 9/16 und 3/4 liegt.
8. Formstein (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis
des Abstandes zwischen den beiden Sichtflächen (2) zur langen Trapezseite 2/3 beträgt.
9. Formstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Trapezseite
drei gleich lange Teilabschnitte aufweist, auf deren beiden Endpunkten zwei seitliche Soll-Bruchstellen (5) angeordnet sind.
10. Formstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnittiefe
der Soll-Bruchstellen (4) und (5) 1/10 des Abstandest zwischen den beiden Auflageflächen
(3, 3') beträgt.
11. Formstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
der Kanten wenigstens einer der beiden Auflageflächen (3, 3') angefast ist.
12. Formstein (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere
Fasen eine Einschnittiefe von 1/10x1/10 des Abstandes zwischen den beiden
Auflageflächen (3, 3') aufweisen.
13. Formstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen
gebrochen sind.
14. Formstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auflageflächen
(3, 3') ein Nut- und Federsystem ausgebildet ist.
15. Formstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auflageflächen
(3, 3') ein Nut- und Nutsystem für die Aufnahme einer einsetzbaren Feder ausgebildet ist.
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