DE2239988A1 - Formstein - Google Patents

Formstein

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/50Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Formstein Die Erfindung bezieht sich auf einen pyramiden- oder kegelstumpfartigen, in Achsrichtung verjüngten Formstein mit zwei senkrecht zur Achse angeordneten, einander geometrisch älinlichen, verschieden großen Endflächen und einem in Richtung der Achse verlaufenden zentralen Kanal. Formsteine dieser und ähnlicher Art werden im Bauwesen und in der Gartenarchitektur häufig verwendet, z . B. für Stützmauern, schalldämmende und/oder sichthindernde Trennwände und dergleichen.
  • Zahlreiche Ausführungsformen von Formsteinen für diese. Verwendungszwecke sind bereits bekanntgeworden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Formstein anzugeben, der einfach herstellbar ist, eine robuste, gegen mechanische Beanspruchungen widerstandsfähige Form aufweist und zur Herstellung verschiedenartig strukturierter Wände anwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Formstein der eingangs genannten Art s6 ausgebildet, daß der Formstein auf seiner Außenwand eine in Gebrauchslage sich in Richtung von oben nach unten erstreckende äußere Vertiefung aufweist, in welche ein gleichartig geformter, achsparallel, jedoch bezüglich der Richtung der Verjüngung entgegengesetzter, benachbarter Formstein mit seiner Oberfläche eingreift, so daß mehrere in einer Schar nebeneinander aufgestellte Formsteine ineinander verzahnt sind.
  • Eine besonders gute Verbindung der erfindungsgemäßen Formsteine ist möglich, wenn-auf der Mantelfläche eine in Gebrauchsstellung des Steines in der Fall-Linie verlaufende Vertiefung angeordnet ist, deren Querschnitt gleich dem Querschnitt des jeweils in der Raumdiagonale gegenüberliegendes Teiles des Formsteines ist.
  • Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteinen lassen sich nicht nur-die genannten Wände und Stützmauern herstellen, sondern auch die zur Erhöhung der Festigkeit der Stützmauern vielfach benötigten Stützpfeiler bzw. Verstärkungsrippen.
  • Insbesondere hierfür empfiehlt es sich, die Formsteine derart auszuführen, daß in beiden Endflächen je eine von zwei zueinander parallelen vertieften Rinnen angeordnet ist, die entlang eines Durchmessers bzw. zwischen zwei einander gegenüberliegenden Eckpunkten jeder Endfläche verläuft und daß zwischen den zwei auf derselben Mantellinie liegenden Stellen, an welchen die vertieften Rinnen münden, eine in Gebrauchslage des Steines in der Fall-Linie verlaufende Vertiefung angeordnet ist.
  • In diese Rinnen können Eisenstäbe eingelegt bzw. einbetoniert werden, welche etwa auftretende Zugkräfte aufnehmen.
  • Um zwei übereinander liegende Scharen von Formsteinen zu verbinden, ist es zweckmäßig, in zwei übereinander liegenden Scharen zwei verschiedene Ausführungsformen dieser Formsteine zu verwenden, deren eine an der größeren Stirnfläche eine einen zentralen Kanal umgebende ringförmige Ausnehmung aufweist, und deren andere an der größeren Stirnfläche einen den zentralen Kanal umgebende, an die genannte Ausnehmung angepaßten vorspringenden Ringwulst hat.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben, wobei einander entsprechende Teile in allen Figuren mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mehrere verschiedenartig geformte kegelstumpfartige Formst eine in Verbund, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung mehrere gleichartig geformte pyramidenstumpfartige Formst eine in Verbund, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Mauer mit Verstärkungsrippen, bestehend aus mehreren Scharen gleichartig geformter Formsteine, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Mauer gemäß Fig. 3.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind mehrere kegelstumpfartige Formsteine 1, 2, 3, 4, 5 und 6 im Verbund dargestellt. Von Formstein 1 ist- nur eine Hälfte dargestellt.
  • Alle Formsteine besitzen auf der dem Beschauer zugewendeten, nach links vorn gerichtete Seite eine sich in Richtung der Fall-Linie erstreckende Vertiefung 7, in welche ein benachbarter, bezüglich der Richtung der Verjüngung entgegengesetzter achsparalleler Formstein mit seiner Oberfläche eingreift. Es sind also mehrere in einer Schar nebeneinander aufgestellte Formsteine ineinander verzahnt. Der Querschnitt der Vertiefung 7 ist derart gewahlt, daß er an die Form der Oberfläche dessin die Vertiefung eingreifenden Teiles benachbarter Steine angepaßt ist.
  • Alle Steine besitzen einen vertikalen, von der kleineren Endfläche 9 zur größeren Endfläche 10 durchgehenden zentralen Kanal 11. Außerdem ist in den beiden EndflNchen 9 und 10 jedes Formsteines je eine von zwei zueinander parallelen vertieften Rinnen 12 angeordnet. In die zentralen vertikalen Kanäle sowie in die zentralen horizontalen Rinnen können im 3edarfsfall Eisenstabe (in den figuren nicht dargestellt) eingelegt bzw. einbetoniert werden, um eine höhere Festigkeit zu erzielen und etwa auftretende Zugkr.ifte aufzunehmen.
  • Die Formsteine 3, 5 und 6 besitzen eine ebene, parallel zur Achse des Formsteines verlaufende Abflachung 13 der Mant-elfl.»che. Hierdurch kann die cus Formsteinen gebildete Mauer an die ebene Außenfläche eines Stützelements oder einer vorhandenen Wand gut angepaßt werden;auch eine besonders charakteristische Strukturierung der Wandoberfläche und damit ein gegebenenfalls gewünschter architektonischer Effekt ist hierdurch erzielbar.
  • Um die Verbindung zweier aufeinanderliegender Scharen erfindungsgemäßer Formsteine zu verbessern, können einzelne Formsteine mit einem den zentralen Kanal 11 umgebenden vorspringenden Ringwulst 14 versehen werden, wie dies beispielsweise an den Formsteinen 2 und 3.deutlich erkennbar ist, und die in der nächst höheren bzw. nächst tieferen Schar befindlichen, die erstgenannten Formsteine mit den Endflächen 9 bzw. 10 berührenden Formsteine mit einer an den vorspringenden Ringwulst 14 angepaßten Ausnehmung versehen werden, wie dies beispielsweise an dem nur zur Hälfte dargestellten Formstein 1 erkennbar ist.
  • Die in Fig. 2 dargestellten pyramidenstumpfartigen Formsteine 1' besitzen auf ihrer rechten Seite eine entlang der Fall-Linie verlaufende Vertiefung 7', welche dazu dient, einen vorspringenden Teil des benachbarten Formsteins aufzunehmen. Diese Formsteine sind alle gleichartig ausgeführt und - analog zu der Anordnung nach Fig. 1 - abwechselnd mit ihren kleineren Endflachen 9' oder mit ihren größeren Endflächen 10' aufeinandergestellt.
  • Jeder Stein besitzt einen in Gebrauchslage vertikal verlaufenden, von oben nach unten durchgehenden zentralen Kanal 11' sowie an seinen Stirnflächen eine horizontal verlaufende Rinne 12'. In die Kanäle sowie in die Rinne können - wie bereits bei Fig. 1 erwähnt - im Bedarfsfall Eisenstäbe eingelegt bzw. einbetoniert werden.
  • Vor den in Fig. 2 dargestellten Formsteinen 1' ist noch eine Reihe Formsteine 1" angeordnet, beispielsweise um die Standfestigkeit der Mauer zu erhöhen. Die nebeneinander liegenden Steine 1 t sind miteinander sowie mit den Steinen 1' verzahnt und besitzen daher sowohl im Bereich der hinteren Kanten als auch im Bereich der rechten Kanten je eine Ausnehmung 7'.
  • Beim Aneinanderfügen der Steine 1' und 1" ergeben sich zwanghäufig vertikal verlaufende Schächte 15, die z.B. im Fall einer Stützmauer vorzüglich geeignet sind, das Regenwasser hinter der Stützwand nach unten abzuführen.
  • Fig. 3 zeigt eine-Stützmauer mit zwei Stützrippen 16 und 17, die durch Zusammenfügen von Steinen der in Fig. 1 dargestellten Art gebildet worden ist. Auch bei dieser Ausführungsform ergeben sich zwischen den aneinandergefügten Steinen von oben nach unten durchlaufende Schächte 15.
  • In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Stützmauer mit Rippen gemäß Fig. 3 dargestellt.
  • Aus den vorstehend genannten Formsteinen lassen sich durch verschiedene räumliche Anordnung der benachbarten Steine viele verschiedene Ausführungsformen von Wänden herstellen, die je nach der speziell gewählten Anordnung und Kombination der Formsteine entweder als Trennwände, schalldämmende Zwischenwände, in Gärten als Stützmauern, als Zierwände in Gärten oder Parks, als aufgelockerte Trennwände bei Liegewiesen von Schwimmbädern, Sportplätzen und dgl., als schalldämmende Wände in Vorgerben, als Stützmauer bei Böschungen verwendet werden, in letzterem Fall insbesondere als Trockenmauer.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ? Pyramiden- oder kegelstumpfartiger, in Achsrichtung verjüngter Formstein mit zwei senkrecht zur Achse angeordneten, einander geometrisch ähnlichen, verschieden großen Endflächen und einem in Richtung zur Achse verlaufenden zentralen Kanal, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Formstein auf seiner Außenwand eine in Gebrauchslage sich in Richtung von oben nach unten erstreckende äußere Vertiefung (7) aufweist, in welche ein gleichartig geformter, achsparallel, jedoch bezüglich der Richtung der Verjüngung entgegengesetzter, benachbarter Formstein mit seiner Oberfläche eingreift, so daß mehrere in einer Schar nebeneinander aufgestellte Formsteine ineinander verzahnt sind.
  2. 2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche eine in Gebrauchsstellung des Steines in der Fall-Linie verlaufende Vertiefung (7) angeordnet ist, deren Querschnitt gleich dem Querschnitt des jeweils in der Raumdiagonale gegenüberliegenden Teiles des Formsteines ist.
  3. 3. Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endflächen (9, 10) je eine von zwei zueinander parallelen vertieften Rinnen (12) angeordnet ist, die entlang eines Durchmessers bzw. zwischen zwei einander gegenüberliegenden Eckpunkten jeder Endfläche (9, 10) verläuft und daß zwischen den zwei auf derselben Mantellinie liegenden Stellen, an welchen die vertieften Rinnen münden, eine in Gebrauchslage des Steines in der Fall-Linie verlauf ende Vertiefung (7) angeordnet ist.
  4. 4. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen in der Längsachse verlaufenden, von einer Endfläche (9) zur anderen Endfläche (10) durchgehenden zentralen Kanal (11) aufweist.
  5. 5. Formstein nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer, vorzugsweise der größeren Stirnfläche (10) einen den zentralen Kanal umgebenden vorspringenden Ringwulst (14) besitzt.
  6. 6. Formstein nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer, vorzugsweise der größeren Stirnfläche eine den zentralen Kanal (11) umgebende, zur Aufnahme eines Ringwulstes gemäß Anspruch 5 geeignete ringförmige Ausnehmung aufweist.
  7. 7. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche eine ebene, parallel zur Achse des Formsteines verlaufende Abflachung (13) hat.
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