DE3303144A1 - Bepflanzbarer werkstein und bepflanzbare wand - Google Patents

Bepflanzbarer werkstein und bepflanzbare wand

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DE3303144A1 DE19833303144 DE3303144A DE3303144A1 DE 3303144 A1 DE3303144 A1 DE 3303144A1 DE 19833303144 DE19833303144 DE 19833303144 DE 3303144 A DE3303144 A DE 3303144A DE 3303144 A1 DE3303144 A1 DE 3303144A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen bepflanzbaren Werkstein, insbesondere aus Leichtbeton, zurm Errichten bepflanzbarer Wände für den Schall-, Sicht- und Windschutz, der Hohlräume zur Aufnahme von Erde und Pflanzen aufweist.
  • Es ist bekannt, senkrechte Schall-, Sicht- und Windschutzwände aus einzelnen Betonfertigteilen ohne Mörtel zusammenzusetzen, wobei die Betonfertigteile über die ganze Höhe der Wand durchgehende Hohlräume bilden, welche mit Erdreich verfüllt werden.
  • Diese Wände besitzen zwar seitliche Öffnungen, welche ebenfalls mit Erdreich gefüllt sind und in denen Pflanzen wurzeln können. Diese seitlichen Öffnungen haben jedoch den Nachteil, daß hier Erdreich herausrieselt und verlorengeht, bevor sich eine Vegetation gebildet hat, die in der Lage ist, das Erdreich festzuhalten.
  • Auch wenn die Pflanzen in den seitlichen Öffnungen einen Halt gefunden haben, kommt es immer wieder vor, daß bei starken Regenfällen trotzdem Erdreich ausgespült oder durch Wind abgetragen wird. Durch die Auswaschung gehen gleichzeitig auch wichtige Pflanzennährstoffe verloren. Dies führt dazu, daß die Pflanzen ihren Halt verlieren und aus den öffnungen der Wand samt Wurzelballen herausgerissen werden oder herausfallen. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß die Pflanzen in den seitlichen Öffnungen nur ein begrenztes Volumen an Erdreich und darüber hinaus auch sehr schlechte Wachstumsbedingungen vorfinden, da diese gezwungen sind, sich aufwärts zu biegen, um eine günstige Wuchsrichtung einzunehmen.
  • Die Folge ist, daß auf derartigen Wänden allenfalls Rankpflanzen gedeihen.
  • Man ist daher heute auch dazu übergegangen, wallartige, mit Erdreich verfüllte Konstruktionen aus Betonfertigteilen mit nach oben offenen Pflanztaschen zu errichten, welche ideale Lebensbedingungen für Pflanzen bieten und bei denen ein Verlust an Erdreich ausgeschlossen ist. Diese Wallkonstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Platz benötigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen S.tein der eingangs genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, eine standsichere, durchgehend mit Erdreich verfüllte, für den Schall-, Sicht- und Windschutz geeignete Wand zu errichten,-die mit wenig Raum auskommt und trotzdem auch seitlich in der Wand ideale Lebensbedingungen für einen üppigen Pflanzenwuchs bildet. Darüber hinaus soll die Wand in der Lage sein, das Erdreich sicher festzuhalten und dieses vor Auswaschungen zu schützen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Stein erfindungsgemäß dadurch, daß der im Umriß im wesentlichen würfel-, vorzugsweise quaderförmige Stein an seiner einen Längs seite einen im Horizontalschnitt von oben bis unten durchgehenden U-Querschnitt aufweist, dessen U-Schenkel Teil der Stirnwände sind, während der U-Rükken als Materialsteg ausgebildet ist, daß die andere Längsseite des Steins als ein von oben nach unten und von Stirnseite zu Stirnseite geschlossen durchgehender Material-Längssteg ausgebildet ist, welcher zwei nebeneinanderliegende, etwa viereckige und an der Unterseite des Steins geschlossene und dort nur zu einem Teil offene, an der Oberseite völlig offene, durch einen vom Material-Längssteg zum Materialsteg verlaufenden, zu den Stirnseiten des Steins fluchtenden Mittelsteg voneinander getrennte Erdreichkammern begrenzt, und daß ferner die im Boden einer jeden Erdreichkammer angeordnete Öffnung längsseitig an den Materialsteg und stirnseitig an den Mittelsteg bzw.
  • an eine der Stirnseiten grenzt, derart, daß etwa in Steinmitte und derselben von der Steinunterseite bis zur STeinoberseite durchgehend offen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Stein sorgt der U-Quer schnitt für die Bildung einer großflächigen muldenDrmigen Vertiefung, die auch großen Pflanzen seitlich in der Wand Raum zur Entfaltung bzw. zur Verbindung mit ihrem Wurzelwerk bietet. Darüber hinaus wird dem Erdreich ein sicherer Halt gegeben, so daß dieses nicht ausgespült oder abgetragen werden kann.
  • Die beiden Erdreichkammern besitzen in einem Teilbereich ihres Bodens Öffnungen, welche im Gegensatz zu den Erdreichkammern in der Steinmitte nach unten offen sind, mit den entsprechenden offenen Bereichen darüber--und darunterliegender Steine einer Wand, die aus den erfindungsgemäß ausgebildeten Steinen errichtet ist, verbunden und diese Verbindung setzt sich über die gesamte Höhe der Wand bis in die unterste Steinlage und das darunter befindliche Erdreich fort. Tiefwurzelnde Pflanzen können daher ihre Wurzeln über mehrere Steinlagen hinweg nach unten senden und sich biologisch vorteilhaft entwickeln. Sie sind durch die tiefreichenden Wurzeln auch sehr fest verankert und können -nicht aus den Erdreichkammern herausgerissen werden. Regenwasser kann keine Standnässe bilden, sondern sickert von Steinlage zu Steinlage durch die Öffnungen im Boden der Kammern nach unten in das unter der Wand befindliche Erdreich ab.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 gewinnt der Stein durch die Abrundung der muldenförmigen Vertiefung nicht nur ein optisch angenehmes Aussehen, sondern es werden auch Winkel oder Ecken vermieden, in die später schwer zugängliches Unkraut oder Moos usw. einsiedeln kann.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 wird sichergestellt, daß sich in den Erdreichkammern keine Wassertaschen bilden können.
  • Durch die Ausgestaltung des Steines nach Anspruch 4 wird die Möglichkeit geschaffen, aus einem Stein einen Halbstein zu spalten,- dessen Stirnflächen teilweise mit denen des ganzen Steines identisch sind, jedoch durch das Spalten bedingt nicht die gleiche glatte Oberfläche haben. So lassen sich Wände im Verband errichten.
  • Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steins gemäß Anspruch 5 erlaubt eine saubere Trennung des Steins auch im Bereich des Mittelstegs zur Schaffung eines halben Steins.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Steins ist dadurch gekennzeichnet, daß derselbe an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten, in deren Mitte, lotrecht verlaufende Ausnehmungen aufweist, daß der die Erdreichkammern voneinander trennende Mittelsteg vom Material-Längs steg zu einer mit den Ausnehmungen der Stirnseiten fluchtenden mittleren Durchgangsöffnung verläuft, derart, daß beiderseits der mittleren Durchgangsöffnung zur Steinmitte hin vorspringende, schmale zungenförmige Erdreichkammern-Bereiche gebildet sind, in deren Boden sich die Öffnungen befinden; und daß ferner der Querschnitt der Ausnehmungen der Stirnseiten in Form und Größe jeweils dem halben Querschnitt der mittleren Durchgangsöffnung in etwa entspricht.
  • Die lotrechten Vertiefungen der Stirnseiten und mit mittleren Durchgangsöffnungen bilden in einer Wand von oben nach unten durchgehende Hohlräume, die sich für dieAufnahme von Ankern eignen. Diese z. B. metallischen Anker können in fundamentartigen Verankerungen unterhalb der Wand festgelegt sein oder auch nur einfach tief genug in das Erdreich eingeschlagen sein. Sie geben der Wand Standsicherheit. Aber sie bilden auch einen starken Verbund der Steine in Höhenrichtung, derart, daß sich einzelne Steine auch bei großer Gewalt nicht aus der Wand lösen lassen.
  • Die Ausgestaltung des Steins gemäß Anspruch 7 erlaubt sowohl passungsgerechten Formschluß zwischen dem Stein und einem Anker als auch weites Toleranzspiel, das z. B. bei nicht linearem Verlauf der Wand von Nutzen sein kann.
  • Wenn der Stein nach Anspruch 8 ausgebildet ist, dann ist passungsgerechter Formschluß erzielbar, wenn querschnittsangepaßte Anker verwendet werden. Es lassen sich sehr exakte Wände errichten.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dient auch eine bepflanzbare Wand, der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steine in Lagen übereinander, abwechselnd mit der muldenförmigen Vertiefung und mit dem Material-Längs steg nach vorn weisend sowie von Lage zu Lage jeweils um eine halbe Steinlänge zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die muldenförmigen Vertiefungen mit den Erdreichkammern und die Bodenöffnungen der Erdreichkammern des bzw. der darunterliegenden Steine verbunden sind.
  • Durch die besondere erfinderische Form des Steines ergeben sich Wände, bei denen die Steine auf halbe Länge versetzt zueinander übereinanderliegen. Da die Steine außerdem von Lage zu Lage abwechselnd einmal mit der muldenförmigen Vertiefung und einmal mit dem Material-Längs steg nach vorn weisen, ist jede muldenförmige Vertiefung mit je einer Erdreichkammer von zwei einander darunter mit den Stirnseiten stossenden Steinen verbunden und der Mittelsteg ruht flächig und damit sicher auf den Stirnwänden der beiden darunterliegenden Steine. Umgekehrt ruhen auf der Oberseite des Mittelsteges eines jeden Steines die Stirnwände der beiden darüberliegenden, einander stoßenden Steine.
  • Die Pflanzen, die in den Erdreichkammern wurzeln, könnenaus der muldenförmigen Vertiefung des jeweils darüberliegenden STeines breitflächig austreten. Das Wurzelwerk setzt sich über die Bodenöffnungen der Kammern je nach Pflanzenart über mehrere Steinlagen nach unten fort. Da Wurzeln erhebliche Zugfestigkeiten entwickeln und oft sehr hoch belastbar sind, bietet das Tiefenwurzeln der Pflanzen eine sehr große mechanische Verbindung der Steine miteinander, und zwar nicht nur in Tiefenrichtung, sondern auch in waagerechter Richtung. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Wände sind daher nach entwickeltem Bewuchs außerordentlich stabil.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die bepflanzbare Wand auch aus Steinen nach Anspruch 6 zusammengesetzt sein. Bei dieser Variante sind die stirnseitigen Ausnehmungen der Steine jeweils mit der mittleren Durchgangsöffnung verbunden. In den von oben nach unten durchgehenden, von Lage zu Lage abwechselnd von der mittleren Durchgangs öffnung und den mittleren Ausnehmungen der Stirnseiten gebildeten Hohlraum sind lotrecht verlaufende Anker eingelassen und/oder mit Beton, Bitumen o. dgl. vergossen.
  • Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise die Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Wand zusätzlich durch Anker gesteigert. Die Anker können einbetonierte~oder auch mit Bitumen oder anderen fest werdenden Vergußmassen festlegbare Eisenprofile, Bewehrungseisen, aber auch Kunststoffstäbe usw. sein.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Wand eignet sich aufgrund der Möglichkeit, die erfindungsgemäß ausgebildeten Halbsteine zu erzeugen, auch zur Errichtung anspruchsvollerer Baukörper (Anspruch 11). Es können Gartenhäuser, pergolaartige Wandzüge in Parks, Gärten, aber auch für Lokale usw.
  • geschaffen werden.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Steines und daraus erstellter Wände sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 - eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Stein, Fig. 2 -- eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steins mit Durchgangsöffnung zur Aufnahme von Ankern, Fig. 3 - zwei erfindungsgemäß übereinander angeordnete Steine gemäß den Fig. 1 oder 2 im Schnitt, Fig. 4 - eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wand unter Verwendung des in-Fig. 1 dargestellten Steins, Fig. 5 - eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wand unter Verwendung des in Fig. 2 dargestellten Steins, Fig. 6 - eine Teildraufsicht auf eine Variante des erfindungsgemäß ausgebildeten Steins, Fig. 7 - eine weitere Variante des erfindungsgemäß ausgebildeten Steines und Fig. 8 - eine perspektivische Ansicht einer erf in -dungsgemäß mit Ankern und einem Fenster ausgerüsteten Wand im Zustand des Errichtens.
  • Die Figur 1 und 2 zeigen bepflanzbare Werksteine 1 zum Errichten bepflanzbarer Wände 2 bzw. 2a (Fig. 4 und 5). Der Stein 1 kann aus Leichtbeton oder anderen für Werksteine üblichen Werkstoffen gefertigt sein.
  • Aus der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht ist zu erkennen, daß der Stein 1 einen rechteckigen, fast quadratischen, Grundriß aufweist und je nach Höhe im Umriß entweder angenähert würfelförmig oder quaderförmig gestaltet ist.
  • Der Stein 1 hat zwei Stirnflächen 3, die bei der Ausführung gem. Fig. 1 glatt durchlaufen. Die nachfolgende Gestaltung haben beide Steinvarianten gem. Fig. 1 und 2 gemeinsam: Die beiden anderen in lotrecht verlaufenden, in der Wand 2 bzw. 2a sichtbaren Flächen des Steins 1 sind voneinander abweichend gestaltet. Eine dieser beiden sichtbaren Längsflächen weist einen von oben bis unten durchgehenden U-Querschnitt auf, dessen U-Schenkel 4 von Teilen der Stirnflächen bzw. -wänden gebildet wird. Der U-Rücken 5 wird von einem Materialsteg.6 gebildet. U-Schenkel 4 und U-Rücken 5 begrenzen eine von oben nach unten durchgehende muldenförmige abgerundete Vertiefung 7. Die andere Längsseite des Steins 1 wird außen von einem geschlossen von oben nach unten und von Stirnfläche 3 zu Stirnfläche 3 durchgehenden, ebenen Material-Längssteg 8 gebildet. In der Mitte erstreckt sich parallel zu den Stirnflächen 3 vom Material-Längssteg 8 aus ein Mittelsteg 9 in Richtung Materialsteg 6.
  • Links und rechts neben dem Mittelsteg 9 befinden sich Erdreichkammern 10, die nur zum Teil nach unten hin geschlossen sind, aber einen zur Mitte hin schräg abfallenden Boden 11 aufweisen (Fig. 3). In Richtung Steinmitte sind im Boden der Erdreichkammern 10 Öffnungen 12 angeordnet, die längsseitig an den Materialsteg 6 und stirnseitig an den Mittelsteg 9 bzw. an eine der Stirnseiten grenzen. Diese öffnungen 12 sind von der Steinunterseite bis zur Steinoberseite durchgehend offen.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Variante des erfindungsgemäßen Steines 1, bei der die gegenüberliegenden Stirnseiten 3 in deren Mitte lotrecht verlaufende Ausnehmungen 13 aufweisen. Der den U-Rücken 5 bildende Materialsteg 6 verläuft dann vor den Ausnehmungen 13. der Stirnseiten 3. In der Mitte des Steins 1 umschließt der Mittelsteg 9 zusammen mit dem Materialsteg 6 eine Durchgangsöffnung 14, die oben- und unten offen ist und mit den lotrechten Ausnehmungen 13 der Stirnflächen fluchtet.
  • Sie hat außerdem einen Querschnitt, der in Form und Größe dem Querschnitt zweier aneinanderstoßender Ausnehmungen 13 entspricht.
  • Bei dieser Variante befinden sich links und rechts neben dem Mittelsteg Erdreichkammern 10, die beiderseits der mittleren Durchgangsöffnung 14 in schmale zungenförmige Bereiche 15 übergehen und sich bis zum Materialsteg 6 erstrecken. Der Boden innerhalb dieser Bereiche fehlt, so daß an der Steinunterseite bis zur Steinoberseite durchgehende Öffnungen gebildet sind.
  • Fig. 3 zeigt zwei übereinander angeordnete Steine 1 gemäß der Variante der Fig. 1 oder Fig. 2. Wie erkennbar, werden die Steine 1 so übereinandergesetzt, daß über eine untere Erdreichkammer 10 jeweils eine muldenförmige Vertiefung 7 kommt. Im Erdreich der Erdreichkammer 10 wurzelnde Pflanzen können sich in der Vertiefung 7 weiträumig entwickeln. Ausserdem kann das Wurzelwerk aus den Erdreichkammern 10 über die Öffnungen 12 hinweg in die jeweils nächstuntere Erdreichkammer 10 usw. usw. in die Tiefe wachsen.
  • Fig. 4 zeigt eine aus den Steinen 1 gem. Fig. 1 gebildete Wand. Hieraus ist zu erkennen, daß die Steine 1 nicht nur, wie schon erwähnt, von Lage zu Lage jeweils um 1800 verdreht, sondern auch noch jeweils um eine Steinlängenhälfte versetzt übereinandergesetzt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Wand 2a, die unter Verwendung der Steinvariante gem. Fig. 2 aufgeschichtet ist. Hierbei bilden von Lage zu Lage abwechselnd die seitlichen Ausnehmungen 13 und die mittleren Durchgangsöffnungen 14 durchgehende Hohlräume, in welchen Anker angeordnet werden können.
  • Bei den Steinen nach Fig. 2 sind die einander angepaßten Querschnittsformen der Durchgangsöffnungen 14 bzw. lotrechten Ausnehmungen 13 Kreise bzw. Halbkreise. Es können jedoch auch nicht gezeigte Lang- oder/und Ovalquerschnitte angewendet werden.
  • Bei der Variante des Steines 1, die Fig. 6 in Teildraufsicht wiedergibt, ist der Querschnitt der Durchgangsöffnung 14 ein Quadrat mit abgeschrägten Ecken; die lotrechten Ausnehmungen 13 sind entsprechend flach rechteckförmig mit abgeschrägten Ecken ausgebildet.
  • Die Figur 7 zeigt eine Variante des Steines 1, bei der parallel zu den Stirnflächen 3 eine strichpunktiert eingezeichnete Sollbruchlinie 16 geschaffen ist (siehe auch Fig. 1 und 2). Diese Sollbruchlinie 16 wird durch Trennkerben 17 erzeugt, die gemäß Fig. 7 im Materialsteg 6 in der Durchgangsöffnung 14 sowie im Material-Längssteg 8 vorgesehen sind; bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 fehlten die Trennkerben 17 in der Durchgangsöffnung 14. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 ist der Mittelsteg 9 zusätzlich durch eine Trennfuge 17a geteilt.
  • Durch diese Maßnahme läßt sich der Stein 1 durch Hammerschlag ii zwei Hälften spalten. Es entstehen zwei Halbsteine 18.
  • Bei der Steinvariante gemäß Fig. 2 geht die Sollbruchlinie 16 durch die mittige Durchgangsöffnung 14 hindurch, so daß diese nach Spaltung die gleiche Form aufweist, wie die lotrechten Ausnehmungen 13 in den Stirnwänden 3.
  • Somit können gemäß Fig. 8 Wände 2a erstellt werden, mit Stirnenden, die lotrecht verlaufende Vertiefungen oder Ausnehmungen 20 aufweisen, in die Fenster- oder Türrahmen 21 eingelassen werden können. Die Fig. 8 zeigt auch Anker 22, welche von oben in die Hohlräume der Wand 2a eingesetzt sindr die sich aus den Durchgangsöffnungen 14und lotrechten Ausnehmungen 13 übereinanderliegender Steine 1 abwechselnd zusammensetzen. Die Wand 2a erhält auf diese Weise zusätzliche Festigkeit und kann auch kippsicher fundamentartig verankert werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: U Bepflanzbarer Werkstein, insbesondere aus Leichtbeton, zum Errichten bepflanzbarer Wände für den Schall-, Sicht-und Windschutz, der Hohlräume zur Aufnahme von Erde und Pflanzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Umriß im wesentlichen würfel-, Vorzugsweise quaderförmige Stein (1) an seiner einen Längsseite einen im Horizontalschnitt von oben bis unten durchgehenden U-Querschnitt aufweist, dessen U-Schenkel (4) Teil der Stirnwände (3) sind, während der U-Rücken (5) als Materialsteg (6) ausgebildet ist, daß die andere Längsseite des Steins als ein von oben nach unten und von Stirnseite zu Stirnseite geschlossen durchgehender Material-Längssteg (8) ausgebildet ist, welcher zwei nebeneinanderliegende, etwa viereckige und an der Unterseite des Steins geschlossene und dort nur zu einem Teil offene, an der Oberseite völlig offene, durch einen vom Material-Längssteg (8) zum Materialsteg (6) verlaufenden, zu den Stirnseiten (3) des Steins fluchtenden Mittelsteg (9) voneinander getrennte Erdreichkammern (10) begrenzt, und daß ferner die im Boden einer jeden Erdreichkammer (10) angeordnete öffnung (12) längsseitig an den Materialsteg (6) und stirnseitig an den Mittelsteg (9) bzw. an eine der Stirnseiten- (3) grenzt, derart, daß etwa in Steinmitte und derselbe von der Steinunterseite bis zur Steinoberseite durchgehend offen ist.
  2. 2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Querschnitt eim wenigstens an den Ecken abgerundete, ggfs.
    muldenförmige Vertiefung (7) begrenzt.
  3. 3. Stein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Erdreichkammern (10) zur Steinmitte hin schräg nach unten geneigt ist.
  4. 4. Stein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mitte des Material-Längssteges. (8) und auf der Mitte des Materialsteges (6), der den U-Rücken (5) bildet, jeweils eine lotrecht verlaufende Trennkerbe (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Stein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelsteg (9) eine diesen in zwei Steghälften trennende, lotrechte, von Steinunterseite bis zur -oberseite verlaufende, durchgehende schmale Trennfuge(17a) angeordnet ist.
  6. 6. Stein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten (3), ixi deren Mitte,- lotrecht verlaufende Ausnehmungen (13) aufweist, daß der die Erdreichkammern (10) voneinander trennende Mittelsteg (9) vom Material- Längssteg (8) zu einer mit den Ausnehmungen (13) der Stirnseiten (3) fluchtenden mittleren Durchgangsöffnung (14) verläuft, derart, daß beiderseits der mittleren Durchgangsöffnung (14) zur Steinmitte hin vorspringende, schmale zungenförmige Erdreichkammern-Bereiche (15) gebildet sind, in deren Boden sich die Öffnungen (12) befinden, und daß ferner der Querschnitt der Ausnehmungen (13) der Stirnseiten (3) in Form und Größe jeweils dem halben Querschnitt der mittleren Durchgangsöffnung (14) in etwa entspricht.
  7. 7. Stein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der mittleren Durchgangsöffnung (14) rund oder oval ist.
  8. 8. Stein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der mittleren Durchgangsöffnung (14) im wesentlichen viereckig ist.
  9. 9. Bepflanzbare Wand, bestehend aus Steinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (1) in Lagen übereinander, abwechselnd mit der muldenförmigen Vertiefung (7) und mit dem Material-Längssteg (8) nach vorn weisend sowie von Lage zu Lage jeweils um eine halbe Steinlänge zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die muldenförmigen Vertiefungen (7) mit den Erdreichkammern (10) und die Bodenöffnungen (12) der Erdreichkammern (10) des bzw. der darunterliegenden Steine (1) verbunden sind.
  10. 10. Wand, bestehend aus Steinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Ausnehmungen (13) der Steine (1) jeweils mit der mittleren Durchgangsöffnung (14) verbunden sind, und daß in den von oben nach unten durchgehenden, von Lage zu-Lage abwechselnd von der mittleren Durchgangsöffnung (14) und den mittleren Ausnehmungen (13) der Stirnseiten (3) gebildeten Hohlraum (20) lotrecht verlaufende Anker (22) eingelassen und/oder mit Beton, Bitumen o. dgl. vergossen sind.
  11. 11. Wand nach Anspruch 9 und/oder 10,. dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bestandteil eines Park- oder Gartenbauwerks an ihren Stirnenden abwechselnd Halbsteine (18) aufweist, die durch Spalten längs der Trennkerben (17) erzeugt sind, und daß in die an den Stirnenden (19) der Mauer von oben nach unten durchlaufenden, von Lage zu Lage abwechselnd von den mittleren Ausnehmungen (13) der Stirnseiten (3) sowie der aufgespaltenen mittleren Durchgangsöffnung (14) gebildeten Ausnehmungen Fenster- und/oder Türrahmen (21) eingelassen sind.
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