DE940729C - Aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Hohlblockstein - Google Patents

Aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Hohlblockstein

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DE940729C
DE940729C DEP4304A DE0004304A DE940729C DE 940729 C DE940729 C DE 940729C DE P4304 A DEP4304 A DE P4304A DE 0004304 A DE0004304 A DE 0004304A DE 940729 C DE940729 C DE 940729C
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Germany
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Application number
DEP4304A
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English (en)
Inventor
Carlo Francesco Pastore
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/20Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Hohlblockstein Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen Teilen zusammengesetzten Hohlblockstein, dessen Breite gleich der Mauerstärke .ist und dessen Höhe und Länge groß sind. Mit ihnen stellt man übereinanderliegende Schichten her, wobei die einzelnenElemente jeder Schicht und die der übereinanderliegenden Schichten miteinander verbunden werden.
  • Der Hohlblockstein besteht aus einzelnen Teilen, .die in einer Werkstätte mittels eines Bindemittels, gegebenenfalls unter Druckanwendung, zu einem Stein dauerhaft vereinigt werden. Die Steine sind mit Löchern, Öffnungen und Nuten versehen, die derart verteilt sind, daß sie Zwischenräume und getrennte Gruppen von Höhlungen aufweisen, die untereinander beim Zusammenfügen der Steinteile zu Mauerwerksteinen in Verbindung stehen, um ein Ausbetonieren zu ermöglichen, gegebenenfalls unter Einfügung von Bewehrungsstäben, die mit dem Beton in der Mauer ein Gerippe bilden.
  • Die einzelnen Teile, idie in ihrer Vereinigung den Hohlblockstein bilden, können übereinandergeschichtet angeordnet sein, wobei sie alle. von gleicher Gestalt und von Kanälen,d-urchzogen sind, die untereinander in den verschiedenen Teilen übereinstimmen. Die Teile können auch Rücken an Rücken zueinander angeordnet sein. In diesem Fall können diese verschiedene Gestalt besitzen, _ wobei jedes einen Teil oder Kanäle oder Nuten enthält, -die in ihrer Gesamtheit die inneren Höhlungen oder Gruppen von Höhlungen bilden.
  • Der Hohlblockstein kann auch unter Benutzung von Teilen kleiner Abmessungen .dauerhaft vorgefertigt werden, wobei jeder Teil desselben ein Teilstück,der Löcher und Kanäle enthält. Die einzelnen Teile haben, mindestens teilweise, winklige Gestalt und, wenn der Hohlblockstein aus übereinander gelegten Schichten gebildet ,ist, vorzugsweise verschiedene Ausbildungen, wobei die Schichten im Verband ,angeordnet sind.
  • Auf diese Weise kann man mit, einer, kleinen Zahl kleiner, mit Durchbrüchen versehenerTeile Hohlblocksteine..großer Abmessungen gewinnen.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele .des Hohlblocksteines nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i bis 4 beziehen sich auf Hohlblocksteine, :die durch Übereinanderlegung gleicher Teile .entstehen. Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung, Fig. 2 eine Aufsicht dazu; Fig. 3 zeigt im Längsschnitt einen Hohlblockstein und einen Teil des darübergeschichteten Steines in den Zonen A,B,C im Schnitt nach den Linien A-A, B-B und C-C .der Füg. 2; Fig.4 zeigt im Querschnitt entsprechend Fig. 3 übereinandergeschichtete Blocksteine in .den Zonen D, E, F im Schnitt nach den Linien D-D, E-E, F-F der Fig. 2.
  • Fig.5 und 6 zeigen einen Hohlblockstein, der durch die Vereinigung senkrechter, Rücken an Rücken liegender Teile gebildet ist; Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung eines vollständigen Hohlblocksteines, während Fig. 6 den .gleichen Hohlblockstein in der Draufsicht darstellt; Fig.7 bis io stellen andere Hohlblocksteinformen dar, die durch die Vereinigung kleinerer und ungleicher Elemente gebildet sind; Fig. 7 zeigt einen Blockstein von regelmäßiger Gestalt, Fig. 8 einen winkelförmigen Blockstein und die Fig.9 und io zeigen Blocksteine"di.e auf einer oder beiden Stirnseiten einen Ansatz haben.
  • In dem Beispiel nach den Fig. i bis 4 besitzt der Hohlblockstein die Form eines Rechteckkörpers. Seine Längsseiten bilden die Ansichtsflächen des Mauerwerks. Er besteht aus übereinandergeschichteten einzelnen Teilen i, i', i", i'. Der Hohlblockstein ist in senkrechter Richtung mit großen Durchbrüchen 2 beliebiger Zahl versehen. Einerseits dienen .diese Durchbrüche dazu, den Blockstein leichter zu machen, andererseits , bilden sie im Innern der Mauer senkrechte Kanäle, die als Kamine,- Installationen oder als bleibende Schalung für ein Stahlbetongerippe verwendet werden können.
  • Der Hohlblockstein ist zu einer - senkrechten Quermittelebene symmetrisch ausgebildet, um in übereinanderliegenden Schichten im -Verband'versetzt werden zu können.
  • Jeder Hohlblockstein besteht somit aus einer Zwischenwand 3, zwei Stirnwänden 4 und Saitenwänden, die ebenfalls durchlaufende, senkrechte und waagerechte Kanäle -besitzen, die in Kanalreihen aufgeteilt sind, welche untereinander in Verbindung stehen und an bestimmten Stellen @derart nach außen münden, däß :diese den Mündungen entsprechender Kanäle in den Hohlblocksteinen der benachbarten Schichten gegenüberliegen.
  • Die Stirnwände sind auf ihren Außenflächen .mit Nuten versehen, die mit den Nuten des benachbarten Hohlblocksteines der gleichen Schicht senkrechte Kanäle bilden, deren Mündungen mit den Kanälen der Steine der nächsten Schicht übereinstimmen.
  • Insbesondere sind in den beiden Seitenwänden des Blocksteines, die die Außenflächen der Mauer begrenzen, und zwar in unmittelbarer Nähe der Außenwand, 'senkrechte durchlaufende Kanäle 5 und des weiteren waagerechte Kanäle 6 vorgesehen, wobei die letzteren durch Nuten in den waagerechten Flächen der verschiedenen übereinandergelegten Elemente i, i', i", i"' gebildet werden und sich von Stirnseite zu Stirnseite erstrecken. Die Kanäle 5 und 6 bleiben nach der Bildung der Mauer leer und können zur Aufnahme von Drähten, Rohren u. dgl. sowie gegebenenfalls von Heiz- oder Kühlelementen Verwendung finden.
  • Die Kanäle 5 und 6 stehen Stein zu Stein untereinander in Verbindung.
  • In dem Abschnitt, der hinter den Kanalreihen 5 und 6 liegt, besitzt die Vorderwand des Blocksteines noch zwei getrennte Reihen senkrechter Kanäle 7 und B. In 'jeder Reihe stehen die verschiedenen Kanäle durch Vertiefungen 9 und io in Verbindung, die an der Stoßfuge der übereinandergelegten Teile gebildet sind. Diese so gebildeten Längskanäle münden nicht nach außen. Auf diese Weise bildet jede Kanalreihe eine verästelte Höhlung, die an- den Stirnseiten des Hohlblocksteines geschlossen und nur an -der oberen und unteren Blocksteinfläche offen ist.
  • Die Zwischenwand 3 besitzt zwei senkrechte Kanalreihen i i, die oben durch Nuten' 12 untereinander in Verbindung stehen. Zwischen diesen beiden Kanalreihen ii befinden sich Kanäle 13 länglichen Querschnittes, ohne untereinander in Verbindung zu stehen. In oder Ebene der Kanäle 13 befinden sich noch .in der Stärke der Seitenwandungen voneinander getrennte senkrechte Kanäle 14.
  • Jede Stirnwand 4 besitzt eine Reihe senkrechter Kanäle 15, die den Kanälen i i der Zwischenwand entsprechen und auch untereinander durch Nuten 16 . ähnlich den Nuten 12 in Verbindung stehen. Auf den Außenflächen jeder Stirnwand befinden sich Einbuchtungen 17 und 18, die der Hälfte der Kanäle 13 und 14 der Zwischenwand entsprechen.
  • Bei den einzelnen Teilen des Steines können. die äußeren Kanten gebrochen sein, .entweder fortlaufend oder in Absätzen, wie es bei i9 in Fig. i gezeigt ist. Dadurch entsteht zwischen zwei benachbarten Teilen des Hohlblocksteines ein Ausschnitt, der als Verzierung dient und gleichzeitig die Verbindung,der.Nachbarelemente verdeckt.
  • Die einzelnen Teile können geformt, gepreßt und gebrannt werden. ' Die Teile werden überarbeitet und miteinander unter Zwischenfügung eines Bindemittels mit oder ohne Druckanwendung verbunden, worauf der Hohlblockstein geglättet und poliert wird.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Hohlblockstein, der dem beschriebenen entsprechend ausgebildet ist und sich nur durch den Zusammenbau seiner Teile unterscheidet, denn er besteht im wesentlichen aus plattenförmigen durchbrochenen Elementen oder aus Plattenpaaren.
  • In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen Elemente und Einzelheiten, die den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen in den Fig. i bis 4 entsprechen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Blocksteinwände hinter den Außenflächen je aus zwei Plattenpaaren 2o gebildet, von denen jede eine glatte und eine genutete Fläche besitzt, die gegen die ebenfalls genutete Fläche der Nachbarplatte anliegt.
  • Die Zwischenwände 3 und die Stirnwände 4 kann man ein- oder auch zweiteilig herstellen.
  • Bei dieser Ausführungsform können die verschiedenen, Rücken an Rücken zur Bildung des Blocksteines angeordnetenPlatten aus verschiedenen.Baustoffen bestehen und insbesondere aus Materialien, die geeignet sind, eine bestimmte Rolle im Blockstein zw spielen, wenn dieser verlegt ist. Beispielsweise kann die Platte, die die Innenfläche der Mauer bildet, aus einem Stoff bestehen, der eine erhöhte Wärmeisolierfähigkeit besitzt, während die Platte, die die Außenfläche der Mauer bildet, aus einem Stoff bestehen kann, der sich in verschiedener Weise ausschmücken läßt.
  • Zur Verbindung der Hohlblocksteine im Mauerwerk wird man, je nach dem Einzelfall, bestimmte Kanalgruppen auswählen, die z. B. durch die Kanalreihen 7, 9 und 8, io der Längswände und durch die Kanäle 1i, z2 der Zwischenwände und Stirnwände, ferner auch durch die Kanäle, die nach Vereinigung benachbarter Hohlblocksteine durch die Rillen 17 und 18 gebildet werden.
  • Insbesondere wird man für Konstruktionen, die eine erhebliche Belastung aushalten müssen, alle verfügbaren Höhlungen mit Beton ausfüllen, während man für weniger beanspruchte Konstruktionen nur einen Teil der verschiedenen Höhlungsarten ausfüllen wird.
  • In jedem Fall schafft der Einguß, der in die senkrechten Kanäle eindringt und sich in den waagerechten Kanälen ausbreitet, im Innern jedes Blocksteines ein Betonskelett, das beim Austritt aus jedem Blockstein und beim mehr oder weniger tiefen Eindringen in die entsprechenden Kanäle der tieferliegenden Blocksteine in dem Gesamtaufbau der Mauer ein unter Umständen mit Bewehrungen versehenes Betonskelett im Innern der Blocksteine bildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besteht der Hohlblockstein, aus einer unteren, durch vier gleiche Teile gebildeten Schicht, wobei jeder Teil eine U-Form hat, die, gegeneinandergekehrt, Hauptöffnungen des Hohlblocksteines bilden. Zwei solcher Rahmen bilden die untere Schicht des Hohlblocksteines.
  • Die obere Schicht besteht aus zwei an den Stirnseiten liegenden U-förmigen Teilen 25, 26, zwei plattenförmigen Teilen 27 und einem Quersteg 28. der auf dem Quersteg der unteren Schicht aufliegt.
  • Wenn man die erwähnten Regeln anwendet, kann man die Gestalt der verschiedenen Teile abändern, unter der Beachtung, daß die Teile, die sich an den Stirnflächen des fertigen Hohlblocksteines befinden, mindestens L-förmig ausgebildet sind.
  • Die Mittelwand, die die Innenöffnung des Hohlblocksteines in der oberen Schicht unterteilt, könnte aus zwei oder mehreren Teilen bestehen, und es könnte eine solche Zwischenwand einen Teil eines ader beider Zwischenelemente 27 bilden, die den Zwischenraum zwischen den seitlichen Ansätzen 26 der Außenelemente einnehmen.
  • In jedem Falle gehen durch die verschiedenen Elemente Löcher hindurch, die den Löchern in den Nachbarelementen und den übereinanderliegenden Elementen entsprechen, um das bereits beschriebene Kanalnetz zu erzielen. Die Stirnflächen jedes Blocksteines besitzen ebenfalls Rillen u. dgl., die den Rillen des benachbarten Blocksteines entsprechen, obwohl diese Rillen in den Fig. 7 bis io der Zeichnung fortgelassen sind, tim die Darstellung klarer zu gestalten.
  • Die Fig.8 zeigt schematisch und unter Fortlassung der Löcher einen Winkelhohlblockstein für eine Mauerecke.
  • Die untere Schicht besteht aus einem Winkelstück 29, das zur Bildung der Zwischenwand dient und auf Gehrung mit einem entsprechenden anderen Winkelelement zusammenschließt und die Ecke bildet.
  • Die untere Schicht wird durch einen M-förmigen Teil 3 i vervollständigt.
  • Die obere Schicht besteht aus dem Winkelstück 32 an der Ecke des Ecksteines, welches mit einem U-förmigen Teil 33, dessen einer Schenkel auf Gehrung mit der Platte 27' zusammenschließt, die Abweichungen des Ecksteines gegenüber den Fluchtsteinen ergeben.
  • Der Hohlblockstein nach Fig. 9 besitzt an einer Stirnfläche eine Schrägfläche 25' und einen Vorsprung 34. Seine Einzelteile ergeben sich aus der Zeichnung.
  • Der Hohlblockstein nach Fig. io zeigt die einzelnen Teile für einen Stein. dessen beide Stirnflächen ausgebildet sind wie die rechte Hälfte der Fig. 9.
  • Man kann naturgemäß auch einen solchen Stein aus mehr als zwei Schichten herstellen. Seine einzelnen Schichtteile müssen jedoch zu denen der anderen Schichten im Verband stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlblockstein großer Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus unter Benutzung . eines Bindemittels, gegebenenfalls unter Druckanwendung dauerhaft vereinigten Teilen besteht, die mit Kanälen und Nuten ausgestattet sind, welche senkrechte und quer laufende Kanalreihen bilden, die gegebenenfalls unter Einfügung von Bewehrungen mit Beton ausgegossen werden. a. Stein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalreihen für den Betoneinguß voneinander unabhängige Höhlungsgruppen bilden, die von oben nach unten durch den Stein laufen. 3. Stein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Wandstärke der Teile und nahe an ihrer Außenfläche senkrechte und waagerechte Kanäle befinden, die zur Einführung von Drähten, Rohren, Wärmeelementen u. dgl. dienen. q.. Stein nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß sich in seinen Wandungen ein oder mehrere Reihen senkrechter Kanäle, gegebenenfalls mit quer verlaufenden Verbindungskanälen, befinden. 5. Stein nach den Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Querwand und zwei Stirnwände enthält und die Stirnwände einer in der Längsmittelebene geteilten Querwand entsprechen. 6. Stein nach Anspruch 5, daduzch gekennzeichnet, daß seine Stirnwände außen senkrechte Nutten aufweisen. 7. Stein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandteile aus flachen Platten zueammengefügt sind, die ein- oder zweiseitig Nuten besitzen, welche nach dem Zusammenbau die Kanalreihen ergeben. B. Stein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen übereinandergelegten Teile fortlaufend oder in Abständen an ihrer Trennfuge auf der Außenfläche mit abgephasten Kanten versehen sind, g. Stein nach Anspruch 7, dadu irch gekennzeichnet, daß seine Platten aufs verschiedenen Werkstoffen bestehen. io. Stein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine einzelnen Teile im Grundriß gerade, U-förmig, L-förmig od. dgl. ausgebildet sein können, wobei die Schenkel der nicht geraden Teile auch vom rechten Winkel abweichende Winkel aufweisen können.
DEP4304A 1949-06-25 1950-10-03 Aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Hohlblockstein Expired DE940729C (de)

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DEP4304A Expired DE940729C (de) 1949-06-25 1950-10-03 Aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Hohlblockstein

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DE (1) DE940729C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556387A1 (fr) * 1983-12-08 1985-06-14 Pierson Gabriel Element de construction du type en polystyrene expanse, destine a la realisation de mur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556387A1 (fr) * 1983-12-08 1985-06-14 Pierson Gabriel Element de construction du type en polystyrene expanse, destine a la realisation de mur

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