DE881996C - Hohlblockstein in T-Form - Google Patents

Hohlblockstein in T-Form

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DE881996C
DE881996C DEK6328A DEK0006328A DE881996C DE 881996 C DE881996 C DE 881996C DE K6328 A DEK6328 A DE K6328A DE K0006328 A DEK0006328 A DE K0006328A DE 881996 C DE881996 C DE 881996C
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DE
Germany
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hollow block
cavities
same
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stone
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DEK6328A
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English (en)
Inventor
Arnold Kropp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/026Splittable building elements

Description

  • Hohlblockstein in T-Form Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Hohlblockstein. Bei der Verarbeitung von großformatigen Hohlblocksteinen der bekannten Art kommt :man, wie sieh gezeigt hat, mit den standardisierten Steinen nicht aus, @da die Abmessungen der auszuführenden Wandteile, Pfeiler, Fenster-und Türanschläge einzuhalten sind. Es werden somit Spezialsteine benötigt, um idie erforderlichen Maßdifferenzen auszugleichen. Es müssen daher vor Inangriffnahme der- Bauausführung meistens genaue Versatzzei-chnun:gen angefertigt werden, die genau einzuhalten sind, oder es entstehen Schwierigkeiten imBaufortschritt,wenn aus den genannten oder anderen Gründen die notwendigen Spezialsteine nicht zur Verfügung stehen.
  • Mit der Schaffung des Hohlblocksteins gemäß der Erfindung werden die erwähnten Schwierigkeiten in :der Bauausführung überwunden, weil dieser allen Spezialbedürfnissen -genügen kann. Der Maurer kann den Ho'hl'blockstein gemäß der Erfindung auf der Baustelle je nach den Erfordernissen beliebig mit seinemMaurerhammer ohneSchwierigkeiten oder großen Zeitverlust leicht teilen, genau so wie er es vom Normalziegel her gewöhnt ist. Dabei ergibt sieh außerdem der Vorteil, daß bei Fenster- und Türöffnungen sogleich der Anschlag vorhanden ist.
  • Der Hohlblockstein hat T-Form und ist erfindungsgemäß so ausgebildet, @daß sein Flansch die i1/2fache Länge und eine Stoßfuge und die Breite seines Steges die einfache Länge eines normalen Ziegels aufweist.
  • Ferner sind in dem Hohlblockstein auf der Lagerseite offene Hohlräume in ider Längsrichtung versetzt so angeordnet, daß bei zwei einander benachbarten, in an sich bekannter Weise abwechselnd um i8o° verdreht verlegten Hohlblocksteinen an keiner Stelle eine gerade .durchlaufende Material- Brücke vorhanden-ist. Die Hohlräume sind ferner erfindungsgemäß so angeordnet, @daß zwei bis fünf Hohlräume in der Steinbreite an jeder Stelle vorhanden sind.
  • Die Vermörtelung der Stoßfuge soll stets nur quer zur Wandrichtung erfolgen, so daß eine Unterbrechung der Mörtelfuge .eintritt. Auch ist die Lagerfuge vorzugsweise in Form von drei getrennten Mörtelbändern auszuführen, damit ein Kältedurchgang durch die Lagerfuge vermieden wird.
  • In der Iden Stein in zwei symmetrische Teile teilenden Mittellinie sind, wie bekannt, eine Anzahl Hohlräume angeordnet, von denen erfindungsgemäß einige Hohlräume von geringerer Breite sind; insbesondere sind an der Verbindungsfläche des Flansches mit -dem Steg eine Anzahl. Hohlräume von geringerer Weite vorgesehen, die eine Teilung des Steines an .dieser Stelle erleichtern.
  • Um Iden Wärmedurchgang in der Querrichtung des Steines zu dämmen, ist eine in Längsrichtung des Steines verlaufende Vertiefung, an der. Verbindungskante zwischen Odem Flansch und dem Steg vorgesehen, die,die obere Abschlußwand des Steines unterbricht.
  • Die Hohlräume sind ferner erfindungsgemäß so angeordnet, @daß sie die Teilung des Steines in Halbsteine, Dreiviertelsteine, in Flansch- und Stegabschnitte und Hälften dieser Abschnitte in sauberen Brüchen und in solchen Abmessungen gestatten, daß die Teile sich zwanglos .in den normalen Mauerwerksverband einfügen.
  • Es i.st natürlich auch möglich, die erwähnten Teilsteine für sieh gesondert herzustellen.
  • Die Höhe ide-s Höhlblocksteinles wird erfindungsgemäß vorzugsweise gleich der von zwei Normalziegelschichten und einer Lagerfuge gewählt. In idie mit dem neuen Hohlblockstein aufgeführten Wände kann -das Einbinden von Normal:ziegelmauerwerk mit jeder ,dritten und. vierten Normalschicht erfolgen, wodurch der Zusammenhalt des Gesamtgefüges wesentlich gefördert wird.
  • Durch die Anordnung ,der Hohlräume gemäß der Erfindung wird: eine gleichmäßige Druckverteilung auf die Gesamtfläche des Steines, und zwar für den ungeteilten Steif als auch .für die einzelnen Teilsteine :gewahrt. Es kann daher auch eine halbstein-,dicke Wand aus den. Hohlblocksteinen de? Erfindung hergestellt werden.
  • Ein erfindungsgemäß hergestellter Hohlbloclestein entspricht fünf Normalziegeln .mit Lager- und Stoßfugen, dabei wird an Gewicht mehr -als ein Drittel eingespart.
  • Die Wärmedämmzahl des Hohlblocksteines, gemäß der Erfindung ist etwa die 218fache des Z1e'äelSbelrieS.@ Als Werkstoff kommt vorzugsweise poriger Beton, Ziegelsplittbeton u.,dgl. in Betracht.
  • Der Hohlblockstein gemäß .der Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fi:g. i ist 21n"' schaubildähnliche -Ansicht d 2s Steines, Fig. 2 ein waagerechter Schnittdurch den Stein nach der Linie 2-2 der Fig. i; ' Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Rig. i ; Fig. 5 zeigt in einer der Fig. i ähnlichen Ansicht eine etwas abgeänderte Ausführungsform des Steines gemäß der Erfindung; Fig:6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linde 6-6 der Fig. 5 ; Fig. 7 a und 7 b zeigen je einen halben Stein, Fig. 8 a und 8.b1 9 a und 9#b1 Fig. r o, Fig. i i, Fig. i2a und i2'1>, Fig. 13a und 13b zeigen in waagerechten Schnitten Teilsteine, die aus dem ganzen Stein .durch Wegbrechen von Teilen. gebildet werden können; _ Fig. 14 stellt einen. waagerechten Schnitt durch eine Hal'bsteiriwand; ''-Fig. 15 eine Aufsicht äuf eine ein Stein starke Wand 'dar; Fig. 16 ist ein Schnitt durch eine ein Stein starke Wand, Fig. 17 eine Aufsicht auf eine eineinhalb Stein starke Wand.
  • Der in .der Zeichnung dargestellte Hohlblockstein gemäß der Erfindung hat die Form eines T, dessen Flansch A einem Stein von der il/2fachen Länge eines normalen Mauersteines entspricht und eine Länge von etwa 38 cm hat, während der Steg B der einfachen Länge eines normalen Mauersteines von etwa 25 cm entspricht. Die Breite des Fl.anschabschnittes A und des Stegabschnittes B in waagerechter Richtung entspricht der Breite eines Mauersteines und beträgt für die genannten Abschnitte 12 bzw. 13 cm. Die Höhe des Hohlsteines gemäß der Erfindung kann nach Bedarf gewählt werden; in der praktischen Verwendung hat sich eine Höhe von etwa der zweifachen des Mauersteines als zweckmäßig erwiesen. Die Abmessungen der Abschnitte A und' B können auch abweichend von Iden genannten -Abmessungen gewählt werden; es. ist aber zu beachten, daß die genannten Abmessungen in einem einfachen Verhältnis zu dem normalen' Mauerstein' stehen und ohne weiteres die Verwendung von normalen Mauersteinen in Verbindung mit den Hohlsteinen gemäß[ der Erfindung gestatten. ..
  • In dem Abschnitt A sind senkrechte Hohlräume -i, 2 uüd 3 und im Abschnitt B Hohlräume 3, 4 und 5 angeordnet, von wesentlich rechteckiger oder ä:hrilidher @geei@gneter Form, in solcher Anordnung und so versetzt zueinander, daß keine durchgehende Materialbrücke in .der-Ouerrichtung besteht. Die in *,der Mittellinie des Steines gelegenen Hohlräume 3, 3 sind. schmäler- gehalten, etwa i cm breit, und. ihre Seitenwandungen verlaufen von oben nach unten in schräger Richtung. Sämtliche Hohlräume sind unten- offen, oben dagegen geschlosseh. Die - Hohlräume 5: liegen in der Trennungslinie zwischen den. Abschnitten A und -ß und erleichtern auch eine Teilung des Steines nach dieser Linie in d'e Teilsteine A und B, .während die Hohlräume 3. 3 eine Teilung des Steines in der Mittellinie unterstützen.
  • Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, geht die obere Wand 6 (des Steines ohne Unterbrechung durch, während die entsprechende Wand 6' in Fig. 6 durch eine über .die Länge des Abschnittes B durchlaufende Vertiefung 7 unterbrochen und hierdurch derWärmedurchgang in der Querrichtung gehemmt ist. Die Vertiefung 7 schneidet am Boden etwa in der Höhe er oberen Begrenzung der Hohlräume i bis 5 ab, wobei die obere Abschlußfläcbe des Hohlraumes 3 im Abstand von dem Boden der Vertiefung 7 liegt.
  • Teilt man den Hohlstein in der durch die Hohlräume 3 gekennzeichneten Mittellinie, so erhält man zwei Halbsteine 8 bzw. 8', von denen einer das Spiegelbild :des anderen ist (Fig.7a, 7b).
  • Die in Fig. 8 a und 8 b dargestellten Teilsteine 9 bzw. 9' entstehen dadurch, d aß man je einen halben Teil des Abschnittes A abtrennt, während die Teilsteine To, io' der Fig. 9 durch Abtrennen je eines halben Teiles des Abschnittes B aus dem ganzen Hohlstein erhalten werden.
  • Der Teilstein i i .der Fig. io entsteht durch Abtrennung des Abschnittes B und der Stein 12 der Fig. i i durch Abtrennen de's Abschnittes A von dem ganzen Stein.
  • In ähnlicher Weise stellen die Teilsteine 13, 13' der Fig. 12 je eine Hälfte des Abschnittes A und .die Teilsteine 14, 14' der Fig. 13 je eine Hälfte des Abschnittes B dar.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß die Teilung längs der Hohlräume 3 bzw. 5 in einfacher und sauleerer Weise in dem gewünschten Sinn durchgeführt werden kann.
  • Die Verarbeitung der Hohlblocksteine gemäß der Erfindung ist in den Fig. 14 bis 17 an einigen Beispielen gezeigt. Die halbsteinstarke Wand der Fig. 14 wird durch abwechselndeAneinanderreihung von Teilsteinen i i und 12 hergestellt, und die einzelnen Schichten werden etwa um ein Viertel Länge eines normalen .Mauersteines gegeneinander versetzt. Eine 25 cm starke Mauer wird nach Fi'g. 15 in der Weise gemauert, daß die Hohlsteine A, B mit Al)sclinitt A nach vorn und hierauf Abschnitt B nach vorn und so fort verlegt werden. Fig. 16 zeigt einen OOuersch.nitt durch eine solche Wand, wobei zu beachten ist, ,daß die waagerechten Fugen nicht durchgehend mit Mörtel ausgefüllt werden, damit eine durchgehende Maberialscdhicht vermieden wird. Der Aufbau einer 38 cm starken Wand ist in Fig.17 gezeigt. Die ganzen Steine A, B werden in der aus Fig. 17 ersichtlichen Weise zusammen mit Teilsteinen 14, i4' verlegt. Die Verarbeitung der Hohlsteine gemäß der Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß bei Fenster- und Türöffnungen sogleich die Anschlagecke vorhanden ist. Die Teilungskanten sind stets glatt und scharfkantig im Bruch, sofern Ziegelsplittbeton als 'Werkstoff für die Hohlblocksteine gemäß der Erfindung verwendet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlblockstein in T-Form, dadurch gekennzeichnet, daß sein Flansch (A) die Phfache Länge und die Breite seines Steges (B) die einfache Länge eines normalen Ziegels aufweist.
  2. 2. Hohlblockstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, idaß in d iesem nach einer Lagerseite zu offene, an sich bekannte Hohlräume (i bis 5) angeordnet sind.
  3. 3. Hohlblockstein nach den Ansprüchen i und 2 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (i bis 5) in der Längsrichtung derart versetzt angeordnet sind, daß bei zwei einander benachbarten, in an sich bekannter Weise abwechselnd um i8o° verdreht verlegten Hdhlbloclcsteinen an keiner Stelle eine gerade durchlaufende Materialbrücke vorhanden ist.
  4. 4. Hohlblockstein nach den Ansprüchen i bis 3 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis fünf Hohlräume in der Steinbreite hintereinander an jeder Stelle vorhanden sind.
  5. 5. Ho'hlbloc'kstein nach -den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet"daß in der diesen in zwei symmetrische Teile teilenden Mittellinie in an sieh bekannter Weise eine Anzahl, beispielsweise zwei, Hohlräume (3) von geringerer Weite (etwa i cm) angeordnet sind.
  6. 6. Hohlblockstein nach .den Ansprüchen i bis 5 oder einem derselben, dadurch -,-kennzeichnet,. daß längs der Verbindungfläche der Abschnitte (A, B) eine Anzahl Hohlräume (5) von geringerer Weite angeordnet sind.
  7. 7. Hohlblockstein nach den Ansprüchen i bis 6 oder einem derselben, @dadurch gekennzeichnet, @daß eine in Längsrichtung desselben verlaufende Vertiefung oder Rille (7) an der Verbindungskante zwischen den beiden Abschnitten (A) und (B) vorgesehen ist und an ,dieser Stelle der Hdhlraum (3) -etwas tiefer ansetzt. B. Hohlblockstein nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe desselben gleich der Höhe zwei normaler Ziegelsteine und einer Lagerfuge ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 228, 654 707, 585 618, 6o0 732, 338 204.
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Cited By (2)

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