DE2552699C2 - Mauerwerk - Google Patents

Mauerwerk

Info

Publication number
DE2552699C2
DE2552699C2 DE19752552699 DE2552699A DE2552699C2 DE 2552699 C2 DE2552699 C2 DE 2552699C2 DE 19752552699 DE19752552699 DE 19752552699 DE 2552699 A DE2552699 A DE 2552699A DE 2552699 C2 DE2552699 C2 DE 2552699C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mortar
vertical
masonry
insulating
joints
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752552699
Other languages
English (en)
Other versions
DE2552699A1 (de
Inventor
Georges Colmar Haut-Rhin Ley
René Strasbourg Bas-Rhin Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomas Geb Sturm Lilli Christine Lung Geb Stu
Original Assignee
LUNG GEB STURM BEATRICE FRANCOISE 67000 STRASSBURG FR
STURM JEAN DOMINIQUE 68000 COLMAR FR
THOMAS GEB STURM LILLI CHRISTINE
Lung Geb Sturm Beatrice Francoise 67000 Strassburg
Sturm Jean Dominique 68000 Colmar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUNG GEB STURM BEATRICE FRANCOISE 67000 STRASSBURG FR, STURM JEAN DOMINIQUE 68000 COLMAR FR, THOMAS GEB STURM LILLI CHRISTINE, Lung Geb Sturm Beatrice Francoise 67000 Strassburg, Sturm Jean Dominique 68000 Colmar filed Critical LUNG GEB STURM BEATRICE FRANCOISE 67000 STRASSBURG FR
Publication of DE2552699A1 publication Critical patent/DE2552699A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2552699C2 publication Critical patent/DE2552699C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/44Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/48Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements

Description

a) daß das Mauerwerk aus Ziegelsteinen mit in ihrem Inneren vorgesehen, vertikalen Durchbrochen besteht,
b) daß der mittlere Steinbereich als Dämmbereich ausgebildet ist und dazu an den vertikalen Stoßfugen (I', I" bzw. 6', 6") vertikale Aussparungen (3,9) vorhanden sind, welche sich in jeder Stoßfuge zumindest zu einem Hohlraum ergänzen,
c) daß beiderseits des Dämmbereichs an den vertikalen Stoßfugen (Γ, r" bzw. 6', 6") vertikale Aussparungen (4, 10) vorhanden sind, welche sich in jeder Stoßfuge zu Füllschächten für die Vermörtelung (5) ergänzen,
d) daß der Isolierstreifen (12) in den horizontalen Lagerfugen von dem Dimmbereich der Ziegelsteine bedeckt ist.
2. Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstreifen (12) aus Glaswolle, Steinwolle od. dgl. besteht und zu den benachbarten Mörtelschichten Abstände s-.fweist.
3. Mauerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (9) des Dämmbereichs Isolierkörper (11) eingesetzt sind, welche die darüber- und darunterliegenden Isolierstreifen (12) berühren.
4. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelsteine in ihrem Dämmbereich verbreiterte Durchbrüche (7) aufweisen, welche im Mauerverband von den Isolierstreifen (12) oben und unten abgeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft ein Mauerwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Mauerwerk ist aus der US-PS 37 04 562 bekannt. Jeder Stein besteht aus zwei einander gleichen Seitenwänden, die durch Querstege voneinander distanziert sind. Die Höhe der Querstege ist etwa halb so groß wie die Höhe jeder Steinseitenwand. Zur Schaffung einer zwischen den Seitenwänden gelegenen mittleren Isolierschicht sind kammartig ausgebildete Isolierkörper vorgesehen, die in eine entsprechend geformte, der Dampfsperrung dienende Hülle aus z. B. vorgeformten Kunststoff eingelegt werden. Um die Hülle wird ein U-förmiger Isolierstreifen gelegt. Das aus den vorgenannten Elementen gebildete Isolierteil hat die Höhe des Steines zuzüglich der Mörtelschicht und wird mit den »Zähnen« des hiervon gebildeten »Kammes« in die zwischen den Querstegen vorhandenen Zwischenräume gesteckt. Damit entsteht in einem solchen Mauerwerk eine mittlere Isolierschicht, wobei die waagerechten Stege des U-förmigen Isolierstreifens in einer Ebene mit und im Abstand zwischen den beiden äußeren Mörtelschichten liegen, welche die darüber und darunter befindliche Steinreihe miteinander verbinden. Hiermit ist zwar eine durchgehende vertikale Isolierschicht sowie in den horizontalen Fugen ein mittlerer Isolierstreifen und an den Steinaußenseiten je ein Mörtelbett geschaffen, jedoch weist das Mauerwerk nach dieser Vorveröffentlichung mehrere Nachteile bzw. Mängel auf. Eine entsprechend isolierende Ausbildung der vertikalen Stoßfugen zwischen den Steinen der einzelnen Reihen ist nicht erkennbar. Außerdem würde die erläuterte senkrechte Isolierschicht das Anbringen von Mörtel in vertikalen Fugen sehr erschweren. Die genannten Querstege bilden Kältebrücken. Sie verlangen außerdem die beschriebene, in der Fabrikation aufwendige kammartige Ausgestaltung der Isolierschicht Die Lage der Querstege und die Größe der dazwischen befindlichen Zwischenräume muß mit der Lage und Breite der Zwischenräume zwischen den Zähnen der Isolierschichtteile übereinstimmen. Dies ist bei Herstellung solcher Steine aus Beton noch u. U. innerhalb eines
2ö gewissen Toieranzbereiches möglich. Wollte man aber solche Steine mit derartigen Querstegen als Ziegelsteine ausbilden, so wären die Toleranzen in Lage und Abstand der Querstege zu groß, um noch gemäß der Lehre dieser Vorveröffentlichung durch kammartig über die Querstege gesteckte Isolie. teile eine Isolierschicht zu bilden. Ferner könnten Steine gemäß dieser Vorveröffentlichung nicht als Ziegelsteine im Strangpreßverfahren hergestellt werden, da die Querstege sich nur über die h2lbe Höhe der Steine erstrecken. Ein Gießen solcher Steine aus Ziegelmaterial wäre aber zu unwirtschaftlich. Schließlich ist das Einlegen des U-förmigen Isolierstreifens recht kompliziert, insbesondere bei ungünstigen Arbeitsbedingungen auf einer im Freien gelegenen Baustelle.
Aus der FR-PS 14 05 025 ist ein Mauerwerk bekannt, das dem Fachmann keine Anregung zu geben vermag, horizontale Isolierstreifen im mittleren Bereich der Lagerfugen vorzusehen, da dort einzelne vertikale Steindurchbrechungen gezeigt und so angeordnet sind, daß kontinuierliche Hohlräume entstehen, in welche mehrere horizontale Steinlagen durchdringende, band- oder schienenartige Füllungen eingesetzt werden. Der Einsatz dieser Füllungen wäre aber durch horizontale Isolierstreifen zwischen den Steinen unmöglich gemacht. Die vertikalen Mörtelfugen sehen zwar Erweiterung zur Mörtelaufnahme vor, jedoch erstreckt sich die Mörtelschicht über den gesamten Fugenbereich (ausgenommen den Bereich der Füllungen) und bildet damit Kältebrücken. Das Herstellen einer solchen Mauer verlangt vom Maurer ein umständliches und diffiziles Arbeiten, da die Hohlräume der einzelnen Steinlagen für die Aufnahme der Füllungen genau senkrecht übereinander ausgerichtet werden müssen. Auch ist es schwierig, den Mörtel der senkrechten Fugen aufzubringen, ohne daß Mertelmasse in die vertikalen Hohlräume hineinfällt. Dies darf aber nicht geschehen, da andernfalls die Mörtelmasse das Einbringen der Füllungen behindern würde.
Aus der AT-PS 2 57 885 ist ein Wandaufbau bekannt, bei dem ein mittlerer Isolierstreifen zwischen zwei äußeren Mörtelschichten liegt. Doch kann bei diesem Wandaufbau keine monolithische Struktur der Bausteine unterstellt werden. Außerdem fehlt auch hier eine Aussage darüber, wie die vertikalen Stoßfugen des Wandaufbaues ausgestaltet sein sollen.
Ausgehend von einem Mauerwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I und damit von dem aus der US-PS 37 04 562 bekannten Mauerwerk liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Unterbrechung der horizontalen und der vertikalen Mörtelfugen unter Berücksichtigung der durch Steinmaterial und Steinformgebung bedingten Wärmedämmung auf Ziegelmauerwerk anwendbar zu machen. >
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Derartige Ziegelsteine sind im Strangpreßverfahren herstellbar. Sowohl die vertikalen, als auch die i» horizontalen Fugen sind wärmegedämmt, wobei aber in beiden Fugen die jeweils äußeren Mörtelschichten bzw. -füllungen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Mauerwerkes verhindern. Zugleich geben aber die in beiden Fugen vorgesehenen äußeren Mörtelschichtsn bzw. -füllungen dem Mauerwerk eine gute Stabilität In keiner der Fugen ist eine Kältebrücke vorhanden. Der Zeitaufwand für die Herstellung eines solchen Mauerwerkes ist für den Maurer sehr gering, da sowohi das Herstellen der horizontalen Mörte'.schichtcn -'» und das Einlegen des dazwischen verlaufencien Isolierstreifens als auch das Eingießen der vertikalen Mörtelfüllungen in die Füllschächte schnell und problemlos durchführbar ist Mit der Erfindung wird bei einem Ziegel-Mauerwerk die Wärmedämmung erhöht Im einzelnen geschieht dies wie folgt:
Die Merkmale des Anspruches 2 erhöhen die Wärmedämmung in den horizontalen Fugen.
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird die Wärmedämmung in den vertikalen Fugen erhöht. Das gleiche gilt für die Merkmale des Anspruches 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ziegelsteines zur Herstellung eines Mauerwerkes,
F i g. 2 in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ziegelsteines zur Herstellung eines Mauerwerkes,
F i g. 3 in Draufsicht eine Lage von Ziegelsteinen, die gemäß Fig. ; ausgebildet sind, wobei im rechten Teil der Fig. 3 die Mörtelschichten und die Isolierstreifen dargestellt sind, welche die darunter befindliche Steinlage bedecken.
Fig.4 eine Draufsicht analog Fig.3, jedoch mit Ziegelsteinen gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2.
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Mauerwerk gemäß der Linie V-V in F i g. 4.
Der Ziegelstein 1 gemäß Fig. 1 ist in seinem Innern mit vertikalen Durchbrücnen 2 versehen, die zueinander versetzt angeordnet sind. Die im Mauerverband senkrechten Stoßfugen sind mit Γ und 1" beziffert. Hierin sind im mittleren Dämmbereich vertikale Aussparungen 3 vorgesehen, die sich in jeder Stoßfuge zu einem isolierenden Hohlraum ergänzen (siehe auch Fig.3). Beiderseits dieses mittleren Dammbereiches befinden sich an den vertikalen Stoßfugen Γ und 1" vertikale Aussparungen 4, die sich zu Füllschächten ergänzen, in die nach dem Zusammenfügen der Steine die Vermörtelung 5 eingegossen wird (siehe F i g. 3). Die Vermörtelung 5 befindet sich nur in diesen Füllschächten und bildet daher weder zwischen den Füllschächten und den Außenwänden des Mauerwerkes, noch zwischen den beiden Füllschächten schädliche Kältebrücken.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist der Ziegelstein mit 6 beziffert Seine seitlichen Flächen bilden die vertikalen Stoßfugen 6', 6" und weisen ebenfalls im mittleren Dämmbereich vertikale Aussparungen 9 auf, die sich je zu einem Hohlraum ergänzen und Isolierzwecken dienen. Auch sind beiderseits des Dämmbereiches an den vertikalen Stoßfugen vertikale Aussparungen 10 vorhanden, die sich in der Stoßfuge zu Füllschächten für die Vermörtelur.· 5 ergänzen. Dies zeigt Fig.4. Außerdem können gemäß Fig.4 in die Aussparungen 9 des Dämmbereiches Isolierkörper 11 eingesetzt sein, welche die darüber und darunter liegenden Isolierstreifen 12 berühren. Ferner zeigt der Ziegelstein gemäß Fig.4 im Dämmbereich vertikale Durchbrüche 7, die im Mauerverband oben und unten von den Isolierstreifen 12 abgeschlossen sind. Daneben sind weitere, im Durchmesser kleinere Durchbrüche 8 vorgesehen. Dabei empfiehlt es sich, die zu den Stoßfugen parallelen Versteifungsrippen Vschmäler zu halten als die im rechten Winkel dazu verlaufenden Rippen X. Hierdurch wird weiterhin die Wärmedämmung erhöht. F i g. 5 zeigt in einem Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig.4 mehrere, übereinander liegende Steinreihen, so daß in diesem Schnitt in der obersten Reihe und in der dritten Reihe von oben die vertikalen Durchbrüche 7 zu erkennen sind, während in der zweiten Reihe und in der vierten Reihe von oben die Vermörtelungen 5 und die Isolierkörper 11 dargestellt sind (die Steine einer Reihe sind zu den Steinen der anc ;ren Reihe jeweils versetzt).
Die Isolierkörper 11 können aus Polyurethanschaum bestehen. Die Isolierstreifen 12 können aus einem weichen Isolationsmaterial, z. B. Glaswolle oder Steinwolle, hergestellt sein. Bevorzugt wird in eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende dichte Hülle ein Strang oder eine Tresse aus einem geschmeidigen Isolierstoff wie Glaswolle, Steinwolle oder ähnlichem Material eingesetzt. Dieser Isolierstreifen 12 und die beidseitig horizontalen Mörtelschichten t3 sind den rechten Hälften der F i g. 3 und 4, sowie F i g. 5 zu entnehmen. Wie diese Figuren weiter zeigen, bestehen zwischen den Isolierstreifen 12 und den seitlichen Mörtelschichten 13 der horizontalen Stoßfugen Abstände.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mauerwerk aus übereinanderliegenden monolithischen Steinreihen mit einem vom Fugenmörtel nicht durchbrochenen Isolierstreifen, wobei die horizontale Lagerfuge an den Steinaußenseiten je ein Mörtelbett aufweist dadurch gekennzeichnet,
DE19752552699 1974-12-23 1975-11-25 Mauerwerk Expired DE2552699C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7443526A FR2296065B1 (de) 1974-12-23 1974-12-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2552699A1 DE2552699A1 (de) 1976-07-01
DE2552699C2 true DE2552699C2 (de) 1983-11-10

Family

ID=9146871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552699 Expired DE2552699C2 (de) 1974-12-23 1975-11-25 Mauerwerk

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT341166B (de)
BE (1) BE836063A (de)
CH (1) CH596402A5 (de)
DE (1) DE2552699C2 (de)
FR (1) FR2296065B1 (de)
LU (1) LU73862A1 (de)
NL (1) NL7513729A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705142C2 (de) * 1977-02-08 1987-02-12 Kurt 3508 Melsungen De Moeller
DE2814248A1 (de) * 1978-04-03 1979-10-11 Alexander Walser U-schalungs-stein mit daemmstoffeinlagen
FR2477608B1 (de) * 1980-03-06 1985-05-17 Berne Ets
FR2511058B1 (fr) * 1981-08-07 1985-11-08 Rech Ste Civile Et Ensemble d'elements prefabriques constituant une paroi pour le batiment
AT127190T (de) * 1992-08-24 1995-09-15 Raimund Rimmele Hochloch-leichtziegel.
US5499478A (en) * 1992-11-25 1996-03-19 Rimmele; Raimund Lightweight vertically perforated brick
DE9400103U1 (de) * 1994-01-05 1994-03-03 Winkler Poroton Ziegel Gmbh Mauerstein
DE102020001467A1 (de) 2020-03-06 2021-09-09 Berhard Eggerdinger Dämmziegel
CN113062497B (zh) * 2021-05-13 2022-07-15 广东大鼎建设工程有限公司 一种砌筑墙暗装消火栓箱背衬水泥板防开裂结构

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1020918A (fr) * 1949-06-25 1953-02-12 Bloc creux de construction
DE943794C (de) * 1949-09-02 1956-06-01 Suedbau Sueddeutsche Bautechni Fuenfseitig geschlossener Hohlblockstein
DE1708765B1 (de) * 1963-12-31 1970-04-16 Siegfried Gebhart Hohlblockstein
FR1405025A (fr) * 1964-10-06 1965-07-02 Bloc de béton aggloméré pour la construction
AT257885B (de) * 1965-06-02 1967-10-25 Gerhard Melcher Mauerwerk
AT279125B (de) * 1965-09-10 1970-02-25 Alois Paar Quaderförmiger Baustein und unter Verwendung eines derartigen Bausteines hergestelltes Bauwerk
CH451461A (de) * 1966-08-05 1968-05-15 Keller & Cie Ag Verfahren zur Herstellung eines Bausteines und Anlage zur Ausführung des Verfahrens
FR1506554A (fr) * 1966-11-09 1967-12-22 Nouveau matériau de construction
CH507425A (de) * 1970-05-28 1971-05-15 Zuercher Ziegeleien Isolierendes Verbands- oder Schalenmauerwerk
US3704562A (en) * 1970-10-05 1972-12-05 I F S Inc Preformed enclosed insulating filler and insulating strip
AT309038B (de) * 1971-06-16 1973-07-25 Peter Maria Schmid Hohlblockstein

Also Published As

Publication number Publication date
FR2296065A1 (fr) 1976-07-23
FR2296065B1 (de) 1978-09-29
NL7513729A (nl) 1976-06-25
LU73862A1 (de) 1976-06-11
BE836063A (fr) 1976-05-28
DE2552699A1 (de) 1976-07-01
AT341166B (de) 1978-01-25
CH596402A5 (de) 1978-03-15
ATA894775A (de) 1977-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0042065B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Wänden aus Glasbausteinen
DE2552699C2 (de) Mauerwerk
DE3005402C2 (de) Isolierendes Verbandsmauerwerk
DE2823748A1 (de) Verfahren fuer die herstellung vorgefertigter hohlmauern, gemaess demselben hergestellte hohlmauern und ausruestung fuer die durchfuehrung desselben
DE3201832A1 (de) Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem
DE3432940A1 (de) Vorgefertigtes mauerwerk
DE1914787A1 (de) Pressmaschine
DE1484067C3 (de) Wandtafel aus bewehrtem Mauerwerk
DE3406136A1 (de) Werkstein zum errichten vertikaler waende
DE881996C (de) Hohlblockstein in T-Form
DE971377C (de) Mehrschalige Wand und Bausteine hierzu
DE1041672B (de) Bausteinsatz
DE2313316A1 (de) Quaderfoermiger schalungsstein fuer tragende wandungen
DE859667C (de) Schalungslose Stahlstein- bzw. Stahlbetonrippendecke
DE2712152A1 (de) Mauerwerk
DE2426308C3 (de) Kubisches Bauelement für die Trockenbauweise aus nicht saugfähigem, wärmedämmendem Material
AT392665B (de) Ueberlage
DE818106C (de) Ziegel oder anderer Baukoerper
DE811284C (de) Hohlblockskelettbauweise
DE940729C (de) Aus einzelnen Teilen zusammengesetzter Hohlblockstein
DE822599C (de) Hohlbaustein
DE2308949A1 (de) Baublock-wandkonstruktion
DE913102C (de) Hohlblockstein fuer Waende, Decken od. dgl.
DE821400C (de) Mauersteinverband
DE102019108349A1 (de) Schalungsvorrichtung zur Herstellung von Betonstützen, insbesondere zur Herstellung von Teile einer Mauer bildenden vertikalen Betonstützen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THOMAS, GEB. STURM, LILLI CHRISTINE LUNG, GEB. STU

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition