DE2552699C2 - Mauerwerk - Google Patents
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- E04B2/44—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
- E04B2/48—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements
Description
a) daß das Mauerwerk aus Ziegelsteinen mit in ihrem Inneren vorgesehen, vertikalen Durchbrochen
besteht,
b) daß der mittlere Steinbereich als Dämmbereich ausgebildet ist und dazu an den vertikalen
Stoßfugen (I', I" bzw. 6', 6") vertikale Aussparungen (3,9) vorhanden sind, welche sich
in jeder Stoßfuge zumindest zu einem Hohlraum ergänzen,
c) daß beiderseits des Dämmbereichs an den vertikalen Stoßfugen (Γ, r" bzw. 6', 6")
vertikale Aussparungen (4, 10) vorhanden sind, welche sich in jeder Stoßfuge zu Füllschächten
für die Vermörtelung (5) ergänzen,
d) daß der Isolierstreifen (12) in den horizontalen Lagerfugen von dem Dimmbereich der Ziegelsteine
bedeckt ist.
2. Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstreifen (12) aus Glaswolle,
Steinwolle od. dgl. besteht und zu den benachbarten Mörtelschichten Abstände s-.fweist.
3. Mauerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (9) des
Dämmbereichs Isolierkörper (11) eingesetzt sind, welche die darüber- und darunterliegenden Isolierstreifen
(12) berühren.
4. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelsteine in
ihrem Dämmbereich verbreiterte Durchbrüche (7) aufweisen, welche im Mauerverband von den
Isolierstreifen (12) oben und unten abgeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft ein Mauerwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Mauerwerk
ist aus der US-PS 37 04 562 bekannt. Jeder Stein besteht aus zwei einander gleichen Seitenwänden, die durch
Querstege voneinander distanziert sind. Die Höhe der Querstege ist etwa halb so groß wie die Höhe jeder
Steinseitenwand. Zur Schaffung einer zwischen den Seitenwänden gelegenen mittleren Isolierschicht sind
kammartig ausgebildete Isolierkörper vorgesehen, die in eine entsprechend geformte, der Dampfsperrung
dienende Hülle aus z. B. vorgeformten Kunststoff eingelegt werden. Um die Hülle wird ein U-förmiger
Isolierstreifen gelegt. Das aus den vorgenannten Elementen gebildete Isolierteil hat die Höhe des Steines
zuzüglich der Mörtelschicht und wird mit den »Zähnen« des hiervon gebildeten »Kammes« in die zwischen den
Querstegen vorhandenen Zwischenräume gesteckt. Damit entsteht in einem solchen Mauerwerk eine
mittlere Isolierschicht, wobei die waagerechten Stege des U-förmigen Isolierstreifens in einer Ebene mit und
im Abstand zwischen den beiden äußeren Mörtelschichten liegen, welche die darüber und darunter befindliche
Steinreihe miteinander verbinden. Hiermit ist zwar eine durchgehende vertikale Isolierschicht sowie in den
horizontalen Fugen ein mittlerer Isolierstreifen und an den Steinaußenseiten je ein Mörtelbett geschaffen,
jedoch weist das Mauerwerk nach dieser Vorveröffentlichung mehrere Nachteile bzw. Mängel auf. Eine
entsprechend isolierende Ausbildung der vertikalen Stoßfugen zwischen den Steinen der einzelnen Reihen
ist nicht erkennbar. Außerdem würde die erläuterte senkrechte Isolierschicht das Anbringen von Mörtel in
vertikalen Fugen sehr erschweren. Die genannten Querstege bilden Kältebrücken. Sie verlangen außerdem
die beschriebene, in der Fabrikation aufwendige kammartige Ausgestaltung der Isolierschicht Die Lage
der Querstege und die Größe der dazwischen befindlichen Zwischenräume muß mit der Lage und
Breite der Zwischenräume zwischen den Zähnen der Isolierschichtteile übereinstimmen. Dies ist bei Herstellung
solcher Steine aus Beton noch u. U. innerhalb eines
2ö gewissen Toieranzbereiches möglich. Wollte man aber
solche Steine mit derartigen Querstegen als Ziegelsteine ausbilden, so wären die Toleranzen in Lage und
Abstand der Querstege zu groß, um noch gemäß der Lehre dieser Vorveröffentlichung durch kammartig
über die Querstege gesteckte Isolie. teile eine Isolierschicht
zu bilden. Ferner könnten Steine gemäß dieser Vorveröffentlichung nicht als Ziegelsteine im Strangpreßverfahren
hergestellt werden, da die Querstege sich nur über die h2lbe Höhe der Steine erstrecken. Ein
Gießen solcher Steine aus Ziegelmaterial wäre aber zu unwirtschaftlich. Schließlich ist das Einlegen des
U-förmigen Isolierstreifens recht kompliziert, insbesondere bei ungünstigen Arbeitsbedingungen auf einer im
Freien gelegenen Baustelle.
Aus der FR-PS 14 05 025 ist ein Mauerwerk bekannt,
das dem Fachmann keine Anregung zu geben vermag, horizontale Isolierstreifen im mittleren Bereich der
Lagerfugen vorzusehen, da dort einzelne vertikale Steindurchbrechungen gezeigt und so angeordnet sind,
daß kontinuierliche Hohlräume entstehen, in welche mehrere horizontale Steinlagen durchdringende, band-
oder schienenartige Füllungen eingesetzt werden. Der Einsatz dieser Füllungen wäre aber durch horizontale
Isolierstreifen zwischen den Steinen unmöglich gemacht. Die vertikalen Mörtelfugen sehen zwar Erweiterung
zur Mörtelaufnahme vor, jedoch erstreckt sich die Mörtelschicht über den gesamten Fugenbereich (ausgenommen
den Bereich der Füllungen) und bildet damit Kältebrücken. Das Herstellen einer solchen Mauer
verlangt vom Maurer ein umständliches und diffiziles Arbeiten, da die Hohlräume der einzelnen Steinlagen
für die Aufnahme der Füllungen genau senkrecht übereinander ausgerichtet werden müssen. Auch ist es
schwierig, den Mörtel der senkrechten Fugen aufzubringen, ohne daß Mertelmasse in die vertikalen Hohlräume
hineinfällt. Dies darf aber nicht geschehen, da andernfalls die Mörtelmasse das Einbringen der
Füllungen behindern würde.
Aus der AT-PS 2 57 885 ist ein Wandaufbau bekannt, bei dem ein mittlerer Isolierstreifen zwischen zwei
äußeren Mörtelschichten liegt. Doch kann bei diesem Wandaufbau keine monolithische Struktur der Bausteine
unterstellt werden. Außerdem fehlt auch hier eine Aussage darüber, wie die vertikalen Stoßfugen des
Wandaufbaues ausgestaltet sein sollen.
Ausgehend von einem Mauerwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I und damit von dem aus
der US-PS 37 04 562 bekannten Mauerwerk liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Unterbrechung der horizontalen und der vertikalen Mörtelfugen unter
Berücksichtigung der durch Steinmaterial und Steinformgebung bedingten Wärmedämmung auf Ziegelmauerwerk
anwendbar zu machen. >
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Derartige Ziegelsteine sind im Strangpreßverfahren herstellbar. Sowohl die vertikalen, als auch die i»
horizontalen Fugen sind wärmegedämmt, wobei aber in beiden Fugen die jeweils äußeren Mörtelschichten bzw.
-füllungen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Mauerwerkes verhindern. Zugleich geben
aber die in beiden Fugen vorgesehenen äußeren Mörtelschichtsn bzw. -füllungen dem Mauerwerk eine
gute Stabilität In keiner der Fugen ist eine Kältebrücke vorhanden. Der Zeitaufwand für die Herstellung eines
solchen Mauerwerkes ist für den Maurer sehr gering, da sowohi das Herstellen der horizontalen Mörte'.schichtcn -'»
und das Einlegen des dazwischen verlaufencien Isolierstreifens
als auch das Eingießen der vertikalen Mörtelfüllungen in die Füllschächte schnell und
problemlos durchführbar ist Mit der Erfindung wird bei einem Ziegel-Mauerwerk die Wärmedämmung erhöht
Im einzelnen geschieht dies wie folgt:
Die Merkmale des Anspruches 2 erhöhen die Wärmedämmung in den horizontalen Fugen.
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird die Wärmedämmung in den vertikalen Fugen erhöht. Das
gleiche gilt für die Merkmale des Anspruches 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ziegelsteines zur Herstellung eines Mauerwerkes,
F i g. 2 in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ziegelsteines zur Herstellung eines Mauerwerkes,
F i g. 3 in Draufsicht eine Lage von Ziegelsteinen, die gemäß Fig. ; ausgebildet sind, wobei im rechten Teil
der Fig. 3 die Mörtelschichten und die Isolierstreifen
dargestellt sind, welche die darunter befindliche Steinlage bedecken.
Fig.4 eine Draufsicht analog Fig.3, jedoch mit
Ziegelsteinen gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2.
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Mauerwerk gemäß der Linie V-V in F i g. 4.
Der Ziegelstein 1 gemäß Fig. 1 ist in seinem Innern
mit vertikalen Durchbrücnen 2 versehen, die zueinander versetzt angeordnet sind. Die im Mauerverband
senkrechten Stoßfugen sind mit Γ und 1" beziffert. Hierin sind im mittleren Dämmbereich vertikale
Aussparungen 3 vorgesehen, die sich in jeder Stoßfuge zu einem isolierenden Hohlraum ergänzen (siehe auch
Fig.3). Beiderseits dieses mittleren Dammbereiches
befinden sich an den vertikalen Stoßfugen Γ und 1" vertikale Aussparungen 4, die sich zu Füllschächten
ergänzen, in die nach dem Zusammenfügen der Steine die Vermörtelung 5 eingegossen wird (siehe F i g. 3). Die
Vermörtelung 5 befindet sich nur in diesen Füllschächten und bildet daher weder zwischen den Füllschächten
und den Außenwänden des Mauerwerkes, noch zwischen den beiden Füllschächten schädliche Kältebrücken.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist der Ziegelstein mit 6 beziffert Seine seitlichen Flächen bilden die
vertikalen Stoßfugen 6', 6" und weisen ebenfalls im mittleren Dämmbereich vertikale Aussparungen 9 auf,
die sich je zu einem Hohlraum ergänzen und Isolierzwecken dienen. Auch sind beiderseits des
Dämmbereiches an den vertikalen Stoßfugen vertikale Aussparungen 10 vorhanden, die sich in der Stoßfuge zu
Füllschächten für die Vermörtelur.· 5 ergänzen. Dies zeigt Fig.4. Außerdem können gemäß Fig.4 in die
Aussparungen 9 des Dämmbereiches Isolierkörper 11 eingesetzt sein, welche die darüber und darunter
liegenden Isolierstreifen 12 berühren. Ferner zeigt der Ziegelstein gemäß Fig.4 im Dämmbereich vertikale
Durchbrüche 7, die im Mauerverband oben und unten von den Isolierstreifen 12 abgeschlossen sind. Daneben
sind weitere, im Durchmesser kleinere Durchbrüche 8 vorgesehen. Dabei empfiehlt es sich, die zu den
Stoßfugen parallelen Versteifungsrippen Vschmäler zu
halten als die im rechten Winkel dazu verlaufenden Rippen X. Hierdurch wird weiterhin die Wärmedämmung
erhöht. F i g. 5 zeigt in einem Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig.4 mehrere, übereinander liegende
Steinreihen, so daß in diesem Schnitt in der obersten Reihe und in der dritten Reihe von oben die vertikalen
Durchbrüche 7 zu erkennen sind, während in der zweiten Reihe und in der vierten Reihe von oben die
Vermörtelungen 5 und die Isolierkörper 11 dargestellt
sind (die Steine einer Reihe sind zu den Steinen der anc ;ren Reihe jeweils versetzt).
Die Isolierkörper 11 können aus Polyurethanschaum
bestehen. Die Isolierstreifen 12 können aus einem weichen Isolationsmaterial, z. B. Glaswolle oder Steinwolle,
hergestellt sein. Bevorzugt wird in eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende dichte Hülle
ein Strang oder eine Tresse aus einem geschmeidigen Isolierstoff wie Glaswolle, Steinwolle oder ähnlichem
Material eingesetzt. Dieser Isolierstreifen 12 und die beidseitig horizontalen Mörtelschichten t3 sind den
rechten Hälften der F i g. 3 und 4, sowie F i g. 5 zu entnehmen. Wie diese Figuren weiter zeigen, bestehen
zwischen den Isolierstreifen 12 und den seitlichen Mörtelschichten 13 der horizontalen Stoßfugen Abstände.
Claims (1)
1. Mauerwerk aus übereinanderliegenden monolithischen
Steinreihen mit einem vom Fugenmörtel nicht durchbrochenen Isolierstreifen, wobei die
horizontale Lagerfuge an den Steinaußenseiten je ein Mörtelbett aufweist dadurch gekennzeichnet,
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